Tag Archives: Elektromobilität

Wirtschaft

EcoGraf beginnt Kommissionierung seiner Graphitanlage zur Produktqualifizierung

Es geht los: Schon im April will EcoGraf in der neuen Produktqualifizierungsanlage Kugelgraphit für potenzielle Kunden im größeren Maßstab herstellen!

BildEinen wichtigen Fortschritt meldet heute die australische Graphitgesellschaft EcoGraf (ASX EGR / WKN A2PW0M). Wie das Unternehmen nämlich bekannt gibt, hat bereits die Kommissionierung einer Anlage zur Produktqualifizierung des Materials (sphärisches Graphit) begonnen, das man mit dem proprietären ebenfalls EcoGraf genannten, umweltfreundlichen Verfahren herstellt. Die Anlage in Western Australia soll schon im April den Betrieb aufnehmen!

EcoGraf will in der Anlage im Jahresverlauf eine Reihe von Produktqualifizierungskampagnen durchführen, wobei mit einer Rate von 5 bis 10 Kilogramm pro Stunde gearbeitet wird. Wie das Unternehmen zudem mitteilte, stehen die ersten 5 Tonnen Ausgangsmaterial zur Verarbeitung bereit.

Jetzt den ganzen Artikel lesen:

EcoGraf beginnt Kommissionierung seiner Graphitanlage zur Produktqualifizierung

Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach!

Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der EcoGraf Ltd. halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen EcoGraf Ltd. und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Uncategorized

„Bürokratie und mangelnde Digitalisierung bremsen E-Mobilität massiv aus“

Bürokratische Hürden und mangelnde Digitalisierung bremsen den Hochlauf der Elektromobilität aus, stellt Experte Matthias Kerner im Interview fest.

BildElektromobilitäts-Experte Matthias Kerner führt im Interview aus, wo es speziell bei der Umsetzung der neuen Vorgaben zur Treibhausgasquote (THG-Quote) noch gewaltig hakt – und welche Chancen trotz alledem bestehen. Er ist Geschäftsführer der Emovy GmbH aus Ettlingen. Durch die THG-Quote werden diejenigen finanziell belohnt, die zur Reduzierung schädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre beitragen.

Seit dem 1. Januar 2024 sind neue Regelungen für die Anrechnung von selbst erzeugtem Strom – also vorrangig durch Photovoltaikanlagen – in Kraft, wenn dieser an Ladepunkten zur Verfügung gestellt wird. Dabei sind die Vorgaben des Umweltbundesamtes für die Anrechnung der Ladestrommengen aus erneuerbaren Energien strenger geworden. Was heißt das für Unternehmen, die von der THG-Quote profitieren wollen?

Matthias Kerner: Statt mit einem Standardzähler muss nun mithilfe spezieller Zähler nachgewiesen werden, dass der in der Anlage erzeugte Strom in 15-Minuten-Intervallen an die öffentlichen Ladepunkte abgegeben wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Betreiber den selbst erzeugten Grünstrom über die THG-Quote und die EEG-Einspeisevergütung doppelt vergüten lassen. Dieser Wunsch ist zwar grundsätzlich nachvollziehbar, doch in der Praxis bringen die neuen Regelungen einige Schwierigkeiten mit sich.

Sind solche speziellen Zähler denn deutlich teurer als die bisher genutzten Standard-Stromzähler?

Matthias Kerner: Je nach Anwendungsfall benötigen Anbieter zwei bis drei neuartige Zähler, die neben den einmaligen Installationskosten zudem mit Kosten von mehreren Hundert Euro pro Jahr pro Zähler zu Buche schlagen können. Obwohl lokal erzeugter Ladestrom aus erneuerbaren Energien nun mit einem gut 2,5-fachen Anrechnungsfaktor bei der THG-Quote berücksichtigt wird, führen diese Mehrkosten dazu, dass sich der Einbau dieser speziellen Zähler erst bei einer abgegebenen Strommenge von mehreren Megawattstunden im Jahr überhaupt rechnet. Und dabei ist es umso ärgerlicher, dass Batteriespeicher vor Ort dabei gar nicht berücksichtigt werden.

Das heißt, obwohl der Strom vor Ort mithilfe von erneuerbaren Energien erzeugt wurde, wird dies nicht anerkannt, wenn er zwischengespeichert wird?

Matthias Kerner: Ganz genau. Der höhere Anrechnungsfaktor gilt nur dann, wenn der erzeugte Strom direkt ins Fahrzeug geladen wird. Das geht völlig an den physikalischen Begebenheiten an einer Ladestation vorbei. Selbst eine große Photovoltaik-Anlage, die im Optimalfall 100 Kilowatt als Spitzenleistung schafft, kann nur maximal diese 100 kW als Ladeleistung zeitgleich an Fahrzeuge abgeben. Wird dabei zusätzlich zuvor auf gleiche Weise vor Ort gewonnener Strom aus dem Speicher genutzt, wird dieser aber nicht angerechnet.  Das ist für alle betroffenen Unternehmen sehr bedauerlich.

Mit EMOVY unterstützen Sie Unternehmen bei der Vermarktung ihrer THG-Quote und übernehmen in diesem Zuge auch die Kommunikation mit den zuständigen Behörden. Wie gut funktioniert das?

Matthias Kerner:  Das ist leider zumeist ein Gedulds- oder sogar auch Glücksspiel. Es gibt aktuell schlichtweg keine verbindlichen Aussagen, wie Details der neuen Verordnung auszulegen sind. Oft warten wir viele Wochen, bis wir eine Auskunft mit einer Zu- oder Absage erhalten. Letztendlich sind die Unternehmen vom guten Willen der zuständigen Behörden abhängig, die sich mit der Materie aber oft angesichts zunehmend überbordender Bürokratie gar nicht wirklich auskennen. Dieses Nadelöhr kostet uns bisweilen bis zu 16 Wochen an Zeit. Und auch der öffentlich genutzte Digitalisierungsgrad ist oft einfach erschreckend niedrig. Das alles bremst den Hochlauf der Elektromobilität spürbar aus.

Was müsste denn passieren, damit hier Besserung eintritt?

Matthias Kerner:  Die Bundesregierung bemüht sich zwar offensichtlich darum, Bürokratie abzubauen und die Digitalisierung voranzutreiben. Doch dies geschieht aus unserer Sicht viel zu langsam und auch nicht flächendeckend. Hier müsste deutlich mehr investiert werden, ansonsten droht Deutschland zunehmend den Anschluss zu verlieren – und das, obwohl der Umstieg auf erneuerbare Energien solch ein entscheidender Baustein für ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches Wirtschaften ist. Zudem wäre es bei der Ausarbeitung von neuen Verordnungen sehr hilfreich, wenn sich die Behörden zukünftig vorab auch mit den Betroffenen darüber austauschen würden. Dies würde das Risiko von zeitraubenden Unklarheiten und Schieflagen bei der Auslegung durch die Behörden von vornherein deutlich reduzieren. Und es würde es den Unternehmen deutlich erleichtern, das zu tun, was die Bundesregierung ja eigentlich möchte: die Menge der ausgestoßenen Treibhausgase zu reduzieren.

Über die EMOVY GmbH:

EMOVY ist für eine klimafreundliche und wirtschaftliche E-Mobilität angetreten. Das Unternehmen wurde von erfahrenen Experten der Energiewirtschaft ins Leben gerufen und unterstützt Unternehmen mit eigenem Fuhrpark, Mobilitätsdienstleister wie Autovermietungen und andere gewerbliche E-Flottenbetreiber in ganz Deutschland beim unkomplizierten und finanziell lohnenden Einstieg in die Vermarktung der THG-Quote. Mehr: https://www.emovy.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Emovy GmbH
Herr Matthias Kerner
Pforzheimer Straße 128 b
76275 Ettlingen
Deutschland

fon ..: + 49 (0)7243 601 896 1
web ..: https://emovy.de
email : info@emovy.de

Connect and Drive ist eine PR-Agentur, die sich auf Elektromobilität und erneuerbare Energien spezialisiert hat. Sie bietet maßgeschneiderte Beratung, strategische Kommunikation und kreative Inhaltsentwicklung, um die Position ihrer Kunden im Markt zu stärken und sie von der Konkurrenz abzuheben.

Pressekontakt:

Connect and Drive
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: +491622149178
email : daniel@connect-and-drive.de

Uncategorized

„Bürokratie und mangelnde Digitalisierung bremsen Elektromobilität massiv aus“

Bürokratische Hürden und mangelnde Digitalisierung bremsen den Hochlauf der Elektromobilität aus, stellt Experte Matthias Kerner im Interview fest.

BildElektromobilitäts-Experte Matthias Kerner führt im Interview aus, wo es speziell bei der Umsetzung der neuen Vorgaben zur Treibhausgasquote (THG-Quote) noch gewaltig hakt – und welche Chancen trotz alledem bestehen. Er ist Geschäftsführer der Emovy GmbH aus Ettlingen. Durch die THG-Quote werden diejenigen finanziell belohnt, die zur Reduzierung schädlicher Treibhausgase in der Atmosphäre beitragen.

Seit dem 1. Januar 2024 sind neue Regelungen für die Anrechnung von selbst erzeugtem Strom – also vorrangig durch Photovoltaikanlagen – in Kraft, wenn dieser an Ladepunkten zur Verfügung gestellt wird. Dabei sind die Vorgaben des Umweltbundesamtes für die Anrechnung der Ladestrommengen aus erneuerbaren Energien strenger geworden. Was heißt das für Unternehmen, die von der THG-Quote profitieren wollen?

Matthias Kerner: Statt mit einem Standardzähler muss nun mithilfe spezieller Zähler nachgewiesen werden, dass der in der Anlage erzeugte Strom in 15-Minuten-Intervallen an die öffentlichen Ladepunkte abgegeben wird. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass Betreiber den selbst erzeugten Grünstrom über die THG-Quote und die EEG-Einspeisevergütung doppelt vergüten lassen. Dieser Wunsch ist zwar grundsätzlich nachvollziehbar, doch in der Praxis bringen die neuen Regelungen einige Schwierigkeiten mit sich.

Sind solche speziellen Zähler denn deutlich teurer als die bisher genutzten Standard-Stromzähler?

Matthias Kerner: Je nach Anwendungsfall benötigen Anbieter zwei bis drei neuartige Zähler, die neben den einmaligen Installationskosten zudem mit Kosten von mehreren Hundert Euro pro Jahr pro Zähler zu Buche schlagen können. Obwohl lokal erzeugter Ladestrom aus erneuerbaren Energien nun mit einem gut 2,5-fachen Anrechnungsfaktor bei der THG-Quote berücksichtigt wird, führen diese Mehrkosten dazu, dass sich der Einbau dieser speziellen Zähler erst bei einer abgegebenen Strommenge von mehreren Megawattstunden im Jahr überhaupt rechnet. Und dabei ist es umso ärgerlicher, dass Batteriespeicher vor Ort dabei gar nicht berücksichtigt werden.

Das heißt, obwohl der Strom vor Ort mithilfe von erneuerbaren Energien erzeugt wurde, wird dies nicht anerkannt, wenn er zwischengespeichert wird?

Matthias Kerner: Ganz genau. Der höhere Anrechnungsfaktor gilt nur dann, wenn der erzeugte Strom direkt ins Fahrzeug geladen wird. Das geht völlig an den physikalischen Begebenheiten an einer Ladestation vorbei. Selbst eine große Photovoltaik-Anlage, die im Optimalfall 100 Kilowatt als Spitzenleistung schafft, kann nur maximal diese 100 kW als Ladeleistung zeitgleich an Fahrzeuge abgeben. Wird dabei zusätzlich zuvor auf gleiche Weise vor Ort gewonnener Strom aus dem Speicher genutzt, wird dieser aber nicht angerechnet.  Das ist für alle betroffenen Unternehmen sehr bedauerlich.

Mit EMOVY unterstützen Sie Unternehmen bei der Vermarktung ihrer THG-Quote und übernehmen in diesem Zuge auch die Kommunikation mit den zuständigen Behörden. Wie gut funktioniert das?

Matthias Kerner:  Das ist leider zumeist ein Gedulds- oder sogar auch Glücksspiel. Es gibt aktuell schlichtweg keine verbindlichen Aussagen, wie Details der neuen Verordnung auszulegen sind. Oft warten wir viele Wochen, bis wir eine Auskunft mit einer Zu- oder Absage erhalten. Letztendlich sind die Unternehmen vom guten Willen der zuständigen Behörden abhängig, die sich mit der Materie aber oft angesichts zunehmend überbordender Bürokratie gar nicht wirklich auskennen. Dieses Nadelöhr kostet uns bisweilen bis zu 16 Wochen an Zeit. Und auch der öffentlich genutzte Digitalisierungsgrad ist oft einfach erschreckend niedrig. Das alles bremst den Hochlauf der Elektromobilität spürbar aus.

Was müsste denn passieren, damit hier Besserung eintritt?

Matthias Kerner:  Die Bundesregierung bemüht sich zwar offensichtlich darum, Bürokratie abzubauen und die Digitalisierung voranzutreiben. Doch dies geschieht aus unserer Sicht viel zu langsam und auch nicht flächendeckend. Hier müsste deutlich mehr investiert werden, ansonsten droht Deutschland zunehmend den Anschluss zu verlieren – und das, obwohl der Umstieg auf erneuerbare Energien solch ein entscheidender Baustein für ein zukunftsorientiertes und erfolgreiches Wirtschaften ist. Zudem wäre es bei der Ausarbeitung von neuen Verordnungen sehr hilfreich, wenn sich die Behörden zukünftig vorab auch mit den Betroffenen darüber austauschen würden. Dies würde das Risiko von zeitraubenden Unklarheiten und Schieflagen bei der Auslegung durch die Behörden von vornherein deutlich reduzieren. Und es würde es den Unternehmen deutlich erleichtern, das zu tun, was die Bundesregierung ja eigentlich möchte: die Menge der ausgestoßenen Treibhausgase zu reduzieren.

Über die EMOVY GmbH:

EMOVY ist für eine klimafreundliche und wirtschaftliche E-Mobilität angetreten. Das Unternehmen wurde von erfahrenen Experten der Energiewirtschaft ins Leben gerufen und unterstützt Unternehmen mit eigenem Fuhrpark, Mobilitätsdienstleister wie Autovermietungen und andere gewerbliche E-Flottenbetreiber in ganz Deutschland beim unkomplizierten und finanziell lohnenden Einstieg in die Vermarktung der THG-Quote. Mehr: https://www.emovy.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Emovy GmbH
Herr Matthias Kerner
Pforzheimer Straße 128 b
76275 Ettlingen
Deutschland

fon ..: + 49 (0)7243 601 896 1
web ..: https://emovy.de
email : info@emovy.de

Pressekontakt:

Connect and Drive
Herr Daniel Krenzer
Am Technologiepark 1
63477 Maintal

fon ..: +491622149178
email : daniel@connect-and-drive.de

Wirtschaft

Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

Gemeinsam mit BASF will EcoGraf das sein patentiertes Recyclingverfahren für Batterieanodenmaterial kommerzialisieren.

BildNach ersten positiven Tests wollen die australische EcoGraf Limited (ASX: EGR; Frankfurt: FMK; OTCQX: ECGFF) und das deutsche Chemieunternehmen BASF SE, Ludwigshafen, künftig beim Recycling von Anodengraphit zusammenarbeiten. Wie Ecograf heute mitteilt, haben beide Unternehmen zu diesem Zweck eine unverbindliche Absichtserklärung unterzeichnet. Darin wird festgelegt, dass EcoGraf die Recycling-Forschung und -Entwicklung von BASF in Europa mit seinen Anoden-Recyclingkapazitäten unterstützen wird, um das Ziel einer Kreislaufwirtschaft und einer Reduzierung der CO2-Emissionen schneller zu erreichen.

Konkret wollen die beiden Partner das patentierte Ecograf-Verfahren nutzen, um Anodenmaterial aus der ausgelaugten schwarzen Masse der BASF zurückzugewinnen, welche aus Produktionsabfällen und ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien gewonnen wird. Aus dem Recyling-Material wollen die Partner Produktmuster herstellen, die anschließend Kunden aus dem Batterie- und Industriemarkt zur Bewertung zur Verfügung gestellt werden. Die Testergebnisse dienen ihrerseits der Verfeinerung des Recycling-Ablaufschemas und der Anlagenplanung. Um die Akzeptanz bei den Kunden zu erhöhen, soll das Recycling-Material mit dem hochreinen und leistungsstarken tansanischen Graphit von Ecografs Epanko-Projekt vermischt werden.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel:

Ecograf und BASF vereinbaren Zusammenarbeit beim Anodenrecycling von Li-Ion-Batterien

Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach!

Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Laut §34 WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der EcoGraf Ltd. halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen EcoGraf Ltd. und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Wirtschaft

Lithium Ion Energy: Wir können auch beim aktuellen Lithiumpreis sehr rentabel sein

Im exklusiven Interview mit Goldinvest.de erläutert Ali Haji, CEO der Lithiumgesellschaft Lithium Ion Energy u.a., welche Vorteile die Lage der Projekte des Unternehmens in der Mongolei bringt.

Bildie Stimmung in der Lithiumbranche könnte besser sein. Nach dem Höhenflug des vergangenen Jahres ist der Preis für das Batteriemetall Nummer Eins mittlerweile zur Erde zurückgekehrt. Stimmen werden laut, dass neue Lithiumprojekte – insbesondere im Westen – angesichts der unsicheren Lage gefährdet sein könnten.

Zu Beginn der Woche kamen sogar Spekulationen auf, dass ein chinesischer Lithiumproduzent, der den Batterierohstoff aus Lepidolith gewinnt, was deutlich teurer ist als andere Methoden, eine Mine stillgelegt habe.

Die kanadische Lithiumgesellschaft Lithium Ion Energy (WKN A3EQSS / TSXV ION) hingegen, sieht für sich in den derzeit niedrigen Lithiumpreisen kein Hindernis. CEO Ali Haji betont im Interview mit Goldinvest.de, dass es auf den Projekten des Unternehmens in der Mongolei potenziell möglich sei, auch bei z.B. rund 20.000 USD pro Tonne Lithium – dort glaubt er, wird sich der Preis über kurz oder lang erst einmal einpendeln – extrem rentabel zu arbeiten.

Das vollständige Interview mit dem Lithium Ion Energy-CEO gibt es hier:

Lithium Ion Energy: Wir können auch beim aktuellen Lithiumpreis sehr rentabel sein

Jetzt die wichtigsten Rohstoff-News direkt ins Postfach!

Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf http://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung und stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Es handelt sich hier ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern ausdrücklich um werbliche Texte. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Es kommt keine vertragliche Beziehung zwischen der der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihren Lesern oder den Nutzern ihrer Angebote zustande, da unsere Informationen sich nur auf das Unternehmen beziehen, nicht aber auf die Anlageentscheidung des Lesers. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, dennoch wird jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.

Gemäß §34b WpHG (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH, Partner, Autoren, Auftraggeber oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Lithium Ion Energy halten und somit ein Interessenskonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem vor, jederzeit Aktien des Unternehmens kaufen oder verkaufen zu können. Dies kann unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen.

Die GOLDINVEST Consulting GmbH hat aktuell eine entgeltliche Auftragsbeziehung mit dem Unternehmen über welches im Rahmen des Internetangebots der GOLDINVEST Consulting GmbH sowie in den sozialen Medien, auf Partnerseiten oder in Emailaussendungen berichtet wird. Die vorstehenden Hinweise zu vorliegenden Interessenkonflikten gelten für alle Arten und Formen der Veröffentlichung, die die GOLDINVEST Consulting GmbH für Veröffentlichungen zu Lithium Ion Energy nutzt. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Für die Richtigkeit der in der Publikation genannten Kurse kann keine Garantie übernommen werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

GOLDINVEST Consulting GmbH
Herr Björn Junker
Rothenbaumchaussee 185
20149 Hamburg

fon ..: +49 (0)40 – 44 195195
web ..: http://www.goldinvest.de
email : redaktion@goldinvest.de