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Gleich drei Dachschiebefenster von LiDEKO sorgen für ein „schönes Raumgefühl“ im Dachgeschoss

„Heimspiel“ für Hersteller LiDEKO und das Handwerk: Von der ehemaligen dunklen Abstellkammer zum neuen lichtdurchfluteten Multifunktionsraum

BildOsnabrück. Gleich drei große Dachschiebefenster für das Dachgeschoss eines einzigen Wohnhauses zu installieren, kommt auch beim bundesweit tätigen Hersteller LiDEKO eher selten vor. Bei diesem eher außergewöhnlichen Projekt hatten die Osnabrücker ein echtes „Heimspiel“. Mit dem enormen Zugewinn an Tageslicht will die Wohnungseigentümerin den Raum künftig vielseitig nutzen.

Nicht nur aus Gründen der guten Verkehrsanbindung, sondern gerade auch im Hinblick auf die Lebensqualität unmittelbar am Naherholungsgebiet Rubbenbruchsee ist der Stadtteil Eversburg im Nordwesten Osnabrücks eine bevorzugte Wohngegend. Dies dachte sich auch die heute als Coach bzw. NLP-Trainerin arbeitende Lehrerin Sarah P., die nach mehreren beruflichen Stationen außerhalb Osnabrücks nun in ihr heimatliches Quartier zurückgekehrt ist.

Hier hat sie sich an einer Eigentümergemeinschaft beteiligt und die beiden obersten Etagen eines Mehrfamilienhauses erworben. Um diese Flächen jedoch voll nutzen zu können, waren zunächst umfangreiche Kernsanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich. Eine wichtige Rolle spielte hierbei, das bisher lediglich als Abstellkammer dienende Dachgeschoss in einen neuen Multifunktionsraum zu verwandeln – und zwar vor allem mithilfe von drei neuen Dachschiebefenstern von LiDEKO, die dieses Areal nun mit reichlich Tageslicht versorgen.

Adäquate Lösung bei einer Dachneigung von nur 25 Grad

Dabei waren die mit ihrer Schienenkonstruktion technisch einzigartigen Dachfenster, die nur wenige Kilometer entfernt im Osnabrücker Stadtteil Atter vom traditionsreichen Familienbetrieb Amelingmeyer Metallbau hergestellt werden, gar nicht die erste Wahl der Bauherrin. Ihre Recherchen führten sie zunächst zu anderen Herstellern, die aber angesichts der geringen Dachneigung von nur 25 Grad keine befriedigende Lösung anbieten konnten. Dann erinnerte sie sich an frühere Kontakte zur Familie Amelingmeyer, und so wurde im Rahmen einer kurzerhand anberaumten Beratung rund um die Produkte der Marke LiDEKO schnell die passende Variante gefunden. Die Dachdeckerei Hoffmann aus dem ebenfalls sehr nahe gelegenen Wallenhorst war der Eigentümerin auch als ein sehr zuverlässiger Handwerksbetrieb persönlich gut bekannt und wurde von Anfang an in die Planungen einbezogen.

„Ein Teil der beiden miteinander verbundenen Geschosse ist für rein privates Wohnen vorgesehen, und andere Bereiche – insbesondere der 45 Quadratmeter große Raum unter dem Dach – stehen auch für gewerbliche Zwecke zur Verfügung, so zum Beispiel für Seminare und verschiedene Veranstaltungen. Die LiDEKO Fenster eignen sich hier ideal, weil sie aufgrund ihrer Dimensionen unglaublich viel natürliches Tageslicht hereinlassen. Und dank ihnen ist der Raum komplett nutzbar, denn durch die Installation auf dem Dach haben wir nochmals so viel an Höhe gewonnen, dass normalgroße Menschen bequem unter ihnen stehen können“, erklärt Sarah P.

Fenster schaffen freien Ausblick – und zusätzliche „Kopffreiheit“

Daniel Lüdeke von LiDEKO hat dieses Projekt maßgeblich geplant und den Dachdeckereibetrieb bei der Erstinstallation der Fenster unterstützt. Er sagt: „Eine Besonderheit unserer Dachflächenfenster besteht darin, dass sie eher auf dem Dach als im Dach montiert sind. Die Flügel fahren daher beim Öffnen des Fensters auf Schienen jeweils zur Seite – und zwar oberhalb der Dacheindeckung. Hierdurch steht nicht nur die ganze Fensterfläche ohne Beeinträchtigung der Aussicht zur Verfügung, sondern auch die nötige ,Kopffreiheit‘ durch deutlich mehr Raum unterhalb der Fenster.“

Bundesweit sind die von LiDEKO selbst entwickelten Dachschiebefenster bereits seit vielen Jahren im Einsatz. Ein „Heimspiel“ wie bei diesem Projekt vereinfacht die Logistik, aber die Abstimmung mit den Partnern aus dem Handwerk funktioniert stets nach demselben Prinzip. So werden die Dachdecker vor Ort geschult und begleitet und sind schnell in der Lage, die komplette Montage selbst umzusetzen.

Installiert wurden insgesamt drei LiDEKO Dachschiebefenster. Ein zweiflügeliges „Premium“-Fenster mit einer Breite von 3,06 m sowie ein einflügeliges „Classic“-Fenster mit einer Breite von 1,6 m sorgen auf der Nordwestseite des Daches für einen riesigen Lichtzugewinn. Beide Varianten sind 2,56 m hoch. Unter dem linken, kleineren „Classic“-Dachschiebefenster wird eine Küchenzeile eingerichtet, und unter dem rechten „Premium“-Fenster soll eine Sitzgruppe ihren Platz finden. Die gegenüberliegende Seite bietet dank des identischen „Classic“-Fensters einen schönen, unverbaubaren Ausblick in Richtung des Naherholungsgebiets. Alle drei Fenster lassen sich dank elektronischem Antrieb komfortabel bedienen.

Innovatives Konzept mit Alleinstellungsmerkmalen

Laut Sarah P. ist das LiDEKO-Konzept „für den Stadtteil Eversburg sicher ungewöhnlich und innovativ. Ähnliches habe ich hier noch nicht gesehen. Trotz der sehr großen Fensterflächen kann man hier die Privatsphäre genießen, und das Interieur ist vor den Blicken anderer immer gut geschützt.“

Für Fred Aßmus, den geschäftsführenden Gesellschafter der Dachdeckerei Hoffmann, bot sich bei diesem Projekt erstmals die Gelegenheit, LiDEKO-Dachschiebefenster mit seinem Team einzubauen, wobei ihm das Produkt an sich bereits vertraut war – schließlich ist auch er mit der Familie Amelingmeyer bekannt. „Die Verarbeitungsqualität der Fenster hat uns im Verbund mit der Haptik, der Optik und der Handhabung sofort absolut überzeugt. Wir empfehlen unseren Kunden diese Lösung sehr gern und wissen, dass es sich um ein Premium-Produkt mit einem entsprechenden Preis handelt. Aber diese Dachfenster stehen für gehobene Lebensqualität und ein besonders schönes Raumgefühl im Dachgeschoss, wie wir bei diesem Projekt hautnah erleben konnten“, so der Dachdeckermeister.

Kundenorientierter Support für den kompletten Einbauprozess

Fred Aßmus wusste bei der Planung und Montage auch den LiDEKO-Support sehr zu schätzen. „Unsere vier Mitarbeiter wurden dabei von Daniel Lüdeke, der selbst Zimmerermeister ist, hervorragend eingewiesen. Er begleitete uns schon bei der Vorbereitung mit dem Öffnen der Dachhaut und dem Einbau des Wechsels etc. und stand uns bei der Montage sowohl beratend als auch zupackend zur Seite. Das Installieren war somit vom Schwierigkeitsgrad her keine besondere Herausforderung. Trotz der enormen Größe und des Gewichts der Fenster hat der gesamte Ablauf dank der Einweisung sowie des Krans und der Hebevorrichtung reibungslos und plangemäß funktioniert“, blickt Fred Aßmus zurück.

Um den Ausblick und die frische Luft auch bei komplett geöffneten Dachfenstern jederzeit uneingeschränkt genießen zu können, gehören maßgeschneiderte Insektenschutzelemente hier ebenfalls zum Lieferumfang. Und falls es hinsichtlich des Sonnenlichts einmal „zu viel des Guten“ sein sollte, lassen sich die Fenster dank der Sonnenschutzrollos auf Knopfdruck verdunkeln.

Weitere Infos: www.lideko.de

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Kurzprofil: LiDEKO

Unter der Marke LiDEKO produziert und vertreibt das 1913 gegründete Osnabrücker Metallbau-Unternehmen Amelingmeyer seit 2009 verschiedene Fenster für den Einsatz in Dachgeschossen und Wintergärten.

LiDEKO steht für „Licht – Design – Komfort“. Den Schwerpunkt bilden Dachschiebefenster, die als Einflügel-Version „Classic“ und als Zweiflügel-Variante „Premium“ mit einer Breite von bis zu 3 m vor allem in der Modernisierung oder Sanierung für mehr Licht und Wohnlichkeit im Dachgeschoss bei hervorragenden Wärmedämmwerten sorgen. Auch als Balkonausstiegsfenster schaffen sie in Ein- und Mehrfamilienhäusern zusätzliche Offenheit und Transparenz. Flachdachfenster mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten komplettieren das Sortiment.

Die hochwertigen LiDEKO Aluminiumprofile für Fenster und Wintergärten sind in allen gängigen RAL-Farben lieferbar und lassen sich somit perfekt auf die Gebäudefassade abstimmen. Werkseigene Kontrollen aller Produkte auf dem Fensterprüfstand ergänzen die RAL-Gütesicherung und sind durch das Rosenheimer Prüfzentrum für Bauelemente zertifiziert.

Das Familienunternehmen Amelingmeyer wird mittlerweile in der vierten Generation von Hendrik und Axel Amelingmeyer geführt. Im gesamten D-A-CH-Raum sind LiDEKO Produkte erhältlich.

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Wirtschaft

Brixton Metals: Fokus auf hochgradigen Camp Creek-Porphyrkern und neue Entdeckungen

Brixton Metals kann mit gut gefüllten Kassen in das Explorationsjahr 2024 gehen.

Bild2024 dürfte ein spannendes Jahr für den kanadische Kupfer- und Goldexplorer Brixton Metals (WKN A114WV / TSXV BBB) und seine Aktionäre werden. Das Unternehmen hat erst im November 14,5 Mio. CAD mit einer deutlich überzeichneten Finanzierung aufgenommen, sodass man im laufenden Jahr vollständig finanziert ist, um auf den Erfolgen des vergangenen Jahres aufzubauen und weitere Entdeckungen auf der riesigen Thorn-Liegenschaft zu machen.

Brixtons CEO Gary Thompson weist darauf hin, dass es 2023 mit den Bohrungen auf dem Kupferporphyrziel Camp Creek gelungen ist, die Ausmaße der bekannten Vererzung sowohl im Streichen als auch in die Tiefe erheblich auszuweiten. Und dort bleibe die Mineralisierung für eine weitere Expansion offen. 2024 wolle man deshalb insbesondere nach dem hochgradigen Kern des Camp Creek-Porphyrs bohren, so Thompson weiter.

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Brixton Metals: Fokus auf hochgradigen Camp Creek-Porphyrkern und neue Entdeckungen

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Wirtschaft

ETF-Gefahr für Anleger!

Warum die aktuellen Märkte sowie der ETF-Hype gerade jetzt gefährlich sind.

BildVor dem Hintergrund der weltweit schwächelnden Konjunktur, der massiven Zinswende der Zentralbanken, sektoraler Aktienmarktblasen sowie noch nie da gewesenen geopolitischen Unsicherheiten unterliegen insbesondere die marktneutralen Fonds (Welt-ETF’s) größeren Abwärtspotenzialen.
In diesem makroökonomischen Spannungsfeld werden die kommenden 1-2 Jahre für die Geldanlage keine leichten, schon gar nicht die ertragreichsten werden.

Seitdem die Anleihemärkte seit 2023 wieder einen Beitrag zur Portfolioallokation liefern und den Aktienmärkten die Mittel entziehen, wirkt dies grundlegend schwächend auf die Beteiligungspapiere. Die unveränderliche Machtverschiebung zw. den Großmächten, bevorstehende Wahlen und einhergehende Unsicherheiten in der Änderung der Wirtschaftspolitik der USA sowie zunehmende militärischen Spannungen sorgen ebenfalls für eine Liquiditätsbremse. Ein weiteren Indikator für grundlegend veränderte Zeiten sehen wir in den Neubewertungen von Staaten. Auf die Herabstufung der USA durch Fitch folgt nun die erste Herabstufung von Deutschland durch die Schweizer Rating Agentur ICV. Eine klare Infragestellung an die Zahlungsfähigkeit. Der den Staaten seit Dekaden zugrundeliegende abnehmende Wachstumstrend verspricht zudem wenig Hoffnung auf Wirtschaftswunder. Dieser erhöhte Druck als Folge tendenziell sinkender Einnahmen und steigenden Kosten dreht die Daumenschrauben enger. Jene, welche durch die Inflationsbekämpfung bereits auf sehr engem Niveau sind.

Diese Verjüngung und Verlagerung der Flüsse der Finanzmärkte wird sichtbare Folgen haben. Zumal die Nachfrage auf dem Gütermarkt, wie Angebot auf dem Kapitalmarkt seitens der Privathaushalte ebenfalls rückläufig ist.
So ist an die Österreicher Nationalökonomen Mises und Hayek zu denken, welche bereits seit 1930 erarbeiteten, dass entzogenes Kapital sektoral und nicht flächendeckend wirkt. Hierbei entsteht ein höherer Kapitalabfluss in konsumentfernten und weniger starken Rückgang in konsumnahen Branchen. Dieser Rückgang konnte seit Beginn des Jahres bereits bei KI- und Nachhaltigkeit-Investments festgestellt werden, welche durch Euphorie und Staatssozialismus getrieben wurden.

Für die kommenden Jahre erscheinen also wertbasierte Unternehmen, sowie die Ertragskraft aus dem Finanzmarkt einen ruhigeren Hafen zu bilden. Dies bedingt eine aktive Selektion von Titeln. Hierfür sprechen ebenfalls die sich glättenden Konjunkturzyklen bei gleichzeitig besagten geringeren Trendwachstum der Gesamtwirtschaft. Ein breit gestreutes ETF-Portfolio kann in dieser Welt nicht wirken und birgt vermeidbare Risiken!

Wie bereits Warren Buffet betont. „Regel Nr. 1: Verliere niemals Geld im Markt. Regel Nr. 2: Vergiss niemals Regel Nr. 1.“
So gilt es die vergangenen holprigen 2 Jahre nicht durch Gier aufholen zu wollen, sondern sich der noch immer existenten Gefahren bewusst zu werden und den Fokus auf den Erhalt seiner Assets zu legen. Insbesondere Erstinvestitionen sollten bedacht in defensive Assets fließen, ggf. auch ratierlich angelegt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anlageberatung Hans Poschart
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Als Ungebundene Makler für Finanzanlagen haben wir uns seit 8 Jahren auf offene Investmentfonds spezialisiert. Hier sind wir Provisionsfrei tätig und erarbeiten regelmäßige Marktanalysen und Anlageportfolios für Mandanten.

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