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Immobilienpreise in Berlin

Das Unternehmen WERNEBURG IMMOBILIEN informiert über aktuelle Markttrends

Während sich die Kaufpreise für Häuser und Wohnungen in Berlin im vergangenen Jahr verringert haben, sind die Mieten für diese vom vierten Quartal 2022 (Q4 2022) aufs vierte Quartal 2023 (Q4 2023) gestiegen. Doch auch wenn sich der Immobilienmarkt aktuell vom Verkäufer- zum Käufermarkt entwickelt, haben Verkäufer weiterhin Chancen, bei einem Verkauf einen hohen Preis zu erzielen.

„Obwohl die Immobilienpreise erstmals seit ungefähr 25 Jahren wieder gesunken sind, können Eigentümer immer noch einen sehr hohen Preis für ihre Immobilie erzielen“, sagt Alexander Werneburg, Geschäftsführer von WERNEBURG IMMOBILIEN in Berlin.

Die Kaufpreise für Häuser in Berlin sind von Q4 2022 auf Q4 2023 um rund 11 Prozent auf durchschnittlich 4.497 Euro pro Quadratmeter gesunken, die für Eigentumswohnungen um rund 3,4 Prozent auf durchschnittlich 4.174 Euro pro Quadratmeter.

„Mit Preisrückgängen ist meiner Erfahrung nach eher bei energetisch schlecht sanierten Immobilien zu rechnen“, so der Geschäftsführer. Für ältere modernisierte oder sanierte Immobilien in sehr guten Lagen könnten immer noch Spitzenpreise erzielt werden.

Wer darüber nachdenkt, seine Immobilie zu veräußern, kann im Vorfeld eine professionelle Wertermittlung von Alexander Werneburg und seinen Kollegen durchführen lassen. Bei dieser wird anhand verschiedener Faktoren und mithilfe unterschiedlicher Verfahren wie dem Vergleichswert-, Ertragswert-, oder Sachwertverfahren der Wert des Objektes genau bestimmt.

Entschließen sich Eigentümer nach der Wertermittlung zum Verkauf, übernehmen die Immobilienmakler aus Berlin das volle Programm. Neben der Durchführung der Besichtigungstermine kümmern sie sich beispielsweise um das Aufsetzen eines Kaufvertrags sowie um die Immobilienübergabe.

Doch während für manche Eigentümer der Verkauf die sinnvollste Option sein kann, ist es für andere die Vermietung. Für Häuser sind die Mietpreise von Q4 2022 auf Q4 2023 um 6,2 Prozent auf durchschnittlich 15,84 Euro pro Quadratmeter gestiegen, für Wohnungen um 8,5 Prozent auf durchschnittlich 11,77 Prozent pro Quadratmeter.

„Bei der Vermietung müssen – wie beim Hausverkauf – verschiedene Aspekte beachtet werden“, informiert Alexander Werneburg. So gilt bis zum 31. Mai 2025 die sogenannte Mietpreisbremse in Berlin, da die gesamte Stadt als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt gilt. Die festgelegte Miete darf die ortsübliche Vergleichsmiete, außer in Ausnahmefällen, daher höchstens um 10 Prozent überschreiten.

Gerne beraten die Makler von WERNEBURG IMMOBILIEN Eigentümer zur Vermietung, zum Verkauf und zum weiteren Leistungsspektrum. Sie sind unter der Rufnummer 030 / 666 55 666 zu erreichen.

Mehr Informationen zum Thema oder auch zu Immobilienpreise Berlin, Wohnung vermieten Berlin, Grundstück verkaufen Berlin und mehr gibt es auf https://www.werneburg-immobilien.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Werneburg Immobilien
Herr Alexander Werneburg
Marientaler Straße 24a
12437 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 666 55 666
fax ..: 030 / 666 55 66 55
web ..: https://www.werneburg-immobilien.de
email : info@werneburg-immobilien.de

Das Unternehmen Werneburg Immobilien, gegründet 1996 von Alexander Werneburg, hat sich auf die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Kapitalanlagen in Berlin und in der Umgebung spezialisiert. Gerne beraten der Geschäftsführer und sein Team Immobilienverkäufer und Immobiliensuchende und wickeln den gesamten Prozess für sie ab. Dabei halten sie stets die Entwicklungen des Berliner Immobilienmarktes im Blick.

Pressekontakt:

wavepoint GmbH & Co. KG
Frau Maren Tönisen
Bonner Straße 12
51379 Leverkusen

fon ..: 0214 / 70 79 011
web ..: https://www.wavepoint.de
email : info@wavepoint.de

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Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin) wird zum Rücktritt aufgefordert.

Unerträglich, wenn die Kritik an Mißständen als schädlicher betrachtet wird als die Mißstände, die kritisiert werden. Kritik an Korruption ist nötig im Interesse der vielen anständigen Kleingärtner.

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Brief von Axel Quandt (BRANDBRIEF-Vorsitzender) an Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin). Zum Thema:
„Unter der Gürtellinie“.

Sehr geehrter Herr Schoppa,

Sie, als Präsident des Landesverbands Berlin, werden (ebenso wie die „Familienwirtschaft“ beim Bezirksverband Pankow) Ihrer Verantwortung nicht gerecht und Sie sind meiner Meinung nach, trotz Ihres ständigen Lächelns, ein Unglück für das Kleingartenwesen. In meiner letzten Sprachnachricht vom 29.3.24 (Internet / Facebook) habe ich das detailliert begründet. Seit Jahren ist Ihr „Engagement“ in Fragen der Korruptionsbekämpfung, zum Schutze der vielen Anständigen und des Kleingartenwesens, viel zu gering, meiner Meinung nach ERBÄRMLICH.

Sie werfen kritisch denkenden Kleingärtnern vor, daß deren bzw. daß unsere Kritik „unter die Gürtellinie“ gehe. Das ist unzutreffend und polemisch. Alle unsere kritischen Äußerungen sind zutreffend und beweisgesichert bzw. dokumentengestützt. Es zeigt dies aber, Herr Schoppa, was Sie bewegt, was Ihre wahren Sorgen sind. Stört Sie die Kritik an Mißständen mehr als die Mißstände selbst ?

Unsere Kritik ist keine pauschale Verunglimpfung (an keiner Stelle und niemals !), wie Sie behaupten, sondern unvermeidbar. „Wegsehen“ und bloßes „Erdulden“ hilft nicht ! Die Korruptionsskandale, leider liegt hier Berlin vorne, und insbesondere der Pankower Korruptionsskandal (der größte in der deutschen Kleingartengeschichte), sind furchtbar und unerträglich: LKA und Staatsanwaltschaft ermitteln, der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes …., und unabhängig davon ist die vereinsrechtliche Schuld, nämlich des GESAMTEN Vorstands der Kleinauzeit, eindeutig.

Wo also geht unsere Kritik „unter die Gürtellinie“ ? Wo genau !?

Herr Schoppa, Ihre Beschwichtigungen und „Kaffee-Trink-Einladungen“ und Ihr ewiges Lächeln, sind alleine nicht geeignet im Kampf gegen Korruption (zum Schutze der vielen Anständigen und des Kleingartenwesens).

Treten Sie zurück ! Aber sofort !

Mit freundlichen Grüßen
Axel Quandt (Vorsitzender des BRANDBRIEF … e.V.)

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Zum Sprachtext von Axel Quandt vom 29.3.2024: HIER

Oder auch bei Facebook: HIER

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-46988359
web ..: https://www.pankower-gartenzwerge.de/
email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

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Rücktrittsforderungen gegen Gert Schoppa (Präsident Landesverband der Gartenfreunde Berlin) werden lauter.

Sein Verhalten im Zusammenhang mit der Aufarbeitung des Pankower Korruptions- und Kleingartenskandals stößt auf harte Erbitterung. Polemisch kritisiert er Kleingärtner, die die Zustände anprangern.

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Das Landeskriminalamt Berlin und die Staatsanwaltschaft Berlin ermitteln. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes.

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Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin) sollte zurücktreten.

Seine Aktivitäten zur Korruptionsbekämpfung lassen seit Jahren zu wünschen übrig. Dem Sprachtext vom BRANDBRIEF-Vorsitzenden (Netzwerk u. Notgemeinschaft gegen Korruptionsbekämpfung … im Kleingartenwesen e.V.) Axel Quandt ist vollinhaltlich zuzustimmen.

Zum Sprachtext von Axel Quandt vom 29.3.2024: HIER

Oder auch bei Facebook: HIER

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Gerd Schoppa, Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin, äußert ernsthaft schriftlich/öffentlich/wörtlich den Verdacht, daß der Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption … im Kleingartenwesen e.V.“ das Kleingartenwesen vernichten werde oder wolle.

Warum hat er diese RIESIGE Angst bei diesem Thema ?

Auf die Kritik des Vereins geht er im einzelnen in seinem Artikel vom 22.3.24 nicht ein, widerlegt bspw. nicht die Behauptungen zum Pankower Kleingartenskandal, aber spricht allen ernstes von der Gefahr einer Vernichtung des deutschen Kleingartenwesens.

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Zum lfd. Pankower Insolvenzverfahren / Zum Pankower Kleingartenskandal:

ENTWEDER man versucht, falls überhaupt noch möglich, den Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow (als juristische Person) zu retten.

ODER man versucht, die dort vereinsrechtlich Verantwortlichen, in Vergangenheit und Gegenwart, zu verteidigen und/oder zu loben und/oder mit harter Kritik zu verschonen (bspw. die drei, die schon bei Viola Kleinau im Vorstand waren und es jetzt noch immer sind).

BEIDES gleichzeitig geht nicht und schließt sich gegenseitig kategorisch aus. Wer BEIDES verbindet, der versucht die Quadratur des Kreises und führt den Bezirksverband in den Abgrund.
Familienwirtschaft und Kumpanei sind kein Ersatz für den Versuch einer Reanimation und Rehabilitation.

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Die hektisch-nervöse Kritik des Verbandsfunktionärs Gert Schoppa wurde von einem Facebook-Nutzer wie folgt kommentiert: Hier ein Auszug dieser Kommentierung:

“ Lieber Herr Schoppa,

ich habe ihren Gastbeitrag im Newsletter des BV Pankow mit großem Interesse und wachsendem Erschrecken gelesen. Ihnen ist sicher bewusst, dass ein Mitglied des Brandbrief, die Missstände in Pankow erst ans Tageslicht gebracht hat? Ihnen ist schon bewusst, dass aufgrund dessen, deutschlandweit ein sehr großes Interesse an den Zuständen im Kleingartenwesen entstanden ist? Ihnen ist schon bewusst, dass ähnliche Vorfälle deutschlandweit bereits dokumentiert wurden? Ihnen ist aber sicher auch bewusst, dass der Pankower Kleingartenskandal, der größte Skandal in der Kleingartengeschichte ist? Wo bleibt denn da ihre persönliche Verantwortung als Landesvorsitzender? Und was haben wir von ihrem Gastbeitrag zu halten? …… Ich hoffe sehr, da ich weiß das auch dieser Post im Landesverband gelesen wird, das sie so ehrlich sind, und sich zu ihrem kritikwürdigen Beitrag beim BV Pankow äußern. Mit freundlichen Grüßen „

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
Ollenhauerstrasse 46
13403 Berlin
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fon ..: 030-46988359
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email : zeitschrift@pankower-gartenzwerge.de

Zeitschrift zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht.

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Zum Pankower Kleingarten-Skandal: Die Kritk des Herrn Schoppa wirkt wie handlungsarmes Gelaber. Feigenblatt ?

Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt. Nicht die Kritik an der Korruption, sondern die dokumentierten Fälle der Korruption selbst sind es, die das Kleingartenwesen und dessen Ansehen schädigen.

BildDie Kritik des Herrn Gert Schoppa (Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin) an der Korruption im Kleingartenwesen (u.a. auch mit Blick auf den Pankower Korruptionsskandal, den größten in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens) wirkt wie …

… HANDLUNGSARMES GELABER.

Feigenblatt ?

Auch ist eine erhebliche Differenz zwischen seinen Worten und seinen Handlungen zu beobachten.

Im Gegensatz dazu ist die Kritik des BRANDBRIEF-Vereins („… Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption … im Kleingartenwesen e.V.“) …

… WESENTLICH ENTSCHLOSSENER !

DAS scheint es zu sein, was Herrn Schoppa stört.

Der BRANDBRIEF-Verein ist bei diesen Dingen kein Spaßpartner.

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In einer Internetveröffentlichung vom 22.3.2024 kritisiert Gert Schoppa (Präsident des „Landesverbands der Gartenfreunde Berlin“) in hektisch-nervöser und aggressiver Form Kleingärtner, die Korruptionstatbestände im Kleingartenwesen, vor allem im Bereich des Berlin-Pankower Kleingartenwesens, kritisiert haben.

Lt. Schoppa drohe die „Vernichtung“ des deutschen Kleingartenwesens.

Diese kritischen Kleingärtner sind z.T. im Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen e.V.“ organisiert. Dieser Verein ist für Schoppa ein rotes Tuch.

Ausgangspunkt der berechtigten Kritik der Kleingärtner war/ist der Pankower Kleingartenskandal, der unstrittig größte Korruptionsskandal in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens. Riesen-Geldbeträge sind beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow „verschwunden“. Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft ermitteln. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes. Der Ausgang des Insolvenzverfahrens ist noch völlig offen. Sehr viele Strafanzeigen liegen vor; auch das Land Berlin hat Strafanzeige erstattet, gegen sämtliche Vorstandsmitglieder, die seinerzeit im Vorstand des Bezirksverbands Pankow waren (drei davon sind indessen noch immer im Vorstand).

Die Zeitungen berichten seit langem immer wieder über diesen Korruptionsskandal, zuletzt erneut die BERLINER MORGENPOST zweimal und der TAGESSPIEGEL. Auch zweimal der BERLINER RUNDFUNK. Auch mit der dortigen Berichterstattung ist Schoppa unzufrieden.

Im Zentrum des Skandals steht die frühere Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow, Viola Kleinau. Sie hatte ehemals auch eine Funktion beim „Landesverband der Gartenfreunde Berlin“, war dort Schatzmeisterin. Sie ist inzwischen zurückgetreten, ebenso -gleichzeitig- viele andere Vorstandsmitglieder beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

Der BRANDBRIEF-Verein kritisiert die Zustände und sieht in dieser Kritik den einzigen Weg zur Verbesserung der Zustände und zur Heilung. Auch aktuell gibt es Kritikwürdiges beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow, so bspw. die Tatsache, daß der Ehemann eines der verbliebenen drei Vorstandsmitglieder (die schon unter Viola Kleinau im Vorstand waren) vom Vorstand in den Vorstand kooptiert wurde, was im Gegensatz zu jeglicher Compliance steht. Etliche andere, die auch ihre Mitarbeit angeboten hatten, wurden abgelehnt.

Schoppa kritisiert die Arbeit des BRANDBRIEF-Vereins äußerst hektisch, spricht davon, daß das gesamte deutsche Kleingartenwesen verunglimpft wird (was der BRANDBRIEF-Verein indessen niemals getan hat). Seine Kritik gipfelt in dem Verdacht, daß das ganze deutsche Kleingartenwesen „vernichtet“ werden solle. In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall. Die Arbeit der Korrekten wird gestärkt durch eine Kritik am Unkorrekten !

Axel Quandt, der Vorsitzende des BRANDBRIEF-Vereins ist in einer Sprachnachricht ausführlich auf die hektische Kritik von Schoppa eingegangen, und spricht hier von Hüftschüssen und Panik bei Schoppa:

Zur Sprachnachricht von Axel Quandt (bei Facebook): HIER

Sehr interessant auch der Radio-Bericht des BERLINER RUNDFUNKS zur Thematik: HIER

Siehe auch https://www.pankower-gartenzwerge.de/

Die hektisch-nervöse Kritik des Verbandsfunktionärs Gert Schoppa wurde von einem Facebook-Nutzer wie folgt kommentiert: Hier ein Auszug dieser Kommentierung:

“ Lieber Herr Schoppa,

ich habe ihren Gastbeitrag im Newsletter des BV Pankow mit großem Interesse und wachsendem Erschrecken gelesen. Ihnen ist sicher bewusst, dass ein Mitglied des Brandbrief, die Missstände in Pankow erst ans Tageslicht gebracht hat? Ihnen ist schon bewusst, dass aufgrund dessen, deutschlandweit ein sehr großes Interesse an den Zuständen im Kleingartenwesen entstanden ist? Ihnen ist schon bewusst, dass ähnliche Vorfälle deutschlandweit bereits dokumentiert wurden? Ihnen ist aber sicher auch bewusst, dass der Pankower Kleingartenskandal, der größte Skandal in der Kleingartengeschichte ist? Wo bleibt denn da ihre persönliche Verantwortung als Landesvorsitzender? Und was haben wir von ihrem Gastbeitrag zu halten? …… Ich hoffe sehr, da ich weiß das auch dieser Post im Landesverband gelesen wird, das sie so ehrlich sind, und sich zu ihrem kritikwürdigen Beitrag beim BV Pankow äußern. Mit freundlichen Grüßen „

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Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Der Präsident des Landesverbands der Gartenfreunde Berlin macht sich mit unhaltbaren Vorwürfen lächerlich.

G. Schoppa (Präsident des Landesverbands Berlin) erhebt gegen Kleingärtner, die Korruption im Kleingartenwesen kritisieren, absurde Vorwürfe: Es drohe die Vernichtung des deutschen Kleingartenwesens.

BildIn einer Internetveröffentlichung vom 22.3.2024 kritisiert Gert Schoppa (Präsident des „Landesverbands der Gartenfreunde Berlin“) in hektisch-nervöser und aggressiver Form Kleingärtner, die Korruptionstatbestände im Kleingartenwesen, vor allem im Bereich des Berlin-Pankower Kleingartenwesens, kritisiert haben.
Lt. Schoppa drohe die „Vernichtung“ des deutschen Kleingartenwesens.

Diese Kleingärtner sind z.T. im Verein „BRANDBRIEF – Pankower Netzwerk und Notgemeinschaft gegen Korruption, Kriminalität und Unregelmäßigkeiten im Kleingartenwesen e.V.“ organisiert. Dieser Verein ist für Schoppa ein rotes Tuch.

Ausgangspunkt der berechtigten Kritik der Kleingärtner war/ist der Pankower Kleingartenskandal, der unstrittig größte Korruptionsskandal in der Geschichte des deutschen Kleingartenwesens. Riesen-Geldbeträge sind beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow „verschwunden“. Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft ermitteln. Der amtsgerichtlich bestellte Insolvenzverwalter waltet seines Amtes. Der Ausgang des Insolvenzverfahrens ist noch völlig offen. Sehr viele Strafanzeigen liegen vor; auch das Land Berlin hat Strafanzeige erstattet, gegen sämtliche Vorstandsmitglieder, die seinerzeit im Vorstand des Bezirksverbands Pankow waren (drei davon sind indessen noch immer im Vorstand).

Die Zeitungen berichten seit langem immer wieder über diesen Korruptionsskandal, zuletzt erneut die BERLINER MORGENPOST zweimal und der TAGESSPIEGEL. Auch zweimal der BERLINER RUNDFUNK. Auch mit der dortigen Berichterstattung ist Schoppa unzufrieden.

Im Zentrum des Skandals steht die frühere Vorsitzende des Bezirksverbands Pankow, Viola Kleinau. Sie hatte ehemals auch eine Funktion beim „Landesverband der Gartenfreunde Berlin“, war dort Schatzmeisterin. Sie ist inzwischen zurückgetreten, ebenso -gleichzeitig- viele andere Vorstandsmitglieder beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow.

Der BRANDBRIEF-Verein kritisiert die Zustände und sieht in dieser Kritik den einzigen Weg zur Verbesserung der Zustände und zur Heilung. Auch aktuell gibt es Kritikwürdiges beim Bezirksverband der Gartenfreunde Pankow, so bspw. die Tatsache, daß der Ehemann eines der verbliebenen drei Vorstandsmitglieder (die schon unter Viola Kleinau im Vorstand waren) vom Vorstand in den Vorstand kooptiert wurde, was im Gegensatz zu jeglicher Compliance steht. Etliche andere, die auch ihre Mitarbeit angeboten hatten, wurden abgelehnt.

Schoppa kritisiert die Arbeit des BRANDBRIEF-Vereins äußerst hektisch, spricht davon, daß das gesamte deutsche Kleingartenwesen verunglimpft wird (was der BRANDBRIEF-Verein indessen niemals getan hat). Seine Kritik gipfelt in dem Verdacht, daß das ganze deutsche Kleingartenwesen „vernichtet“ werden solle. In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall. Die Arbeit der Korrekten wird gestärkt durch eine Kritik am Unkorrekten !

Axel Quandt, der Vorsitzende des BRANDBRIEF-Vereins ist in einer Sprachnachricht ausführlich auf die hektische Kritik von Schoppa eingegangen, und spricht hier von Hüftschüssen und Panik bei Schoppa:

Zur Sprachnachricht von Axel Quandt (bei Facebook) : HIER

Sehr interessant auch der Radio-Bericht des BERLINER RUNDFUNKS zur Thematik: HIER

Siehe auch https://www.pankower-gartenzwerge.de/

und https://www.pankower-gartenzwerge.de/sprachnachrichten-des-herausgebers/

Die hektisch-nervöse Kritik des Verbandsfunktionärs Gert Schoppa wurde von einem Facebook-Nutzer wie folgt kommentiert: Hier ein Auszug dieser Kommentierung:

“ Lieber Herr Schoppa,

ich habe ihren Gastbeitrag im Newsletter des BV Pankow mit großem Interesse und wachsendem Erschrecken gelesen. Ihnen ist sicher bewusst, dass ein Mitglied des Brandbrief, die Missstände in Pankow erst ans Tageslicht gebracht hat? Ihnen ist schon bewusst, dass aufgrund dessen, deutschlandweit ein sehr großes Interesse an den Zuständen im Kleingartenwesen entstanden ist? Ihnen ist schon bewusst, dass ähnliche Vorfälle deutschlandweit bereits dokumentiert wurden? Ihnen ist aber sicher auch bewusst, dass der Pankower Kleingartenskandal, der größte Skandal in der Kleingartengeschichte ist? Wo bleibt denn da ihre persönliche Verantwortung als Landesvorsitzender? Und was haben wir von ihrem Gastbeitrag zu halten? …… Ich hoffe sehr, da ich weiß das auch dieser Post im Landesverband gelesen wird, das sie so ehrlich sind, und sich zu ihrem kritikwürdigen Beitrag beim BV Pankow äußern. Mit freundlichen Grüßen „

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht / Kritische Pankower Kleingärtner
Herr Axel Quandt (Herausgeber)
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