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HanseWerk-Tochter SH Netz versorgt Northvolt mit Baustrom – Mittelspannungsstationen für Neuansiedlung

Batteriezellen-Hersteller nutzt technische Komponenten und Netzinfrastruktur – SH Netz, Tochter von HanseWerk, als Partner der Mobilitätswende.

BildFür die Baustromversorgung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Woche nach Ostern eine neue Mittelspannungsstation im Dellweg errichtet. Vor der Inbetriebnahme am 11. April 2024 installiert der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, außerdem einen Mittelspannungsschrank, um die Versorgung der Northvolt-eigenen Mittelspannungsleitungen mit einer Leistung von 4,86 Megawatt (MW) sicherzustellen. „Damit ist SH Netz ein wichtiger Partner der Mobilitätswende“, freut sich Tobias Dau, Technik-Leiter von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, über die Kooperation mit Northvolt. Am Standort will das schwedische Unternehmen künftig jährlich bis zu eine Million Batterien für E-Autos produzieren. Nach dem offiziellen Spatenstich für die milliardenschwere Ansiedlung vor einigen Tagen laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. „Die Auslieferung von drei weiteren Stationen soll zeitnah erfolgen“, kündigt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf, an. Die technischen Komponenten zur Baustromversorgung hat Northvolt bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, angemietet. Die Tiefbau- und Montagearbeiten führt die Firma Klinck als Dienstleister aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Wirtschaft

Aero Energy: Starke Ausgangsbasis für Uranbohrungen auf Sun Dog-Projekt

Aero Energy verfügt über eine breite Datenbasis für die Bohrungen auf dem Uranprojekt Sun Dog. Die werden vor Bohrbeginn aber noch durch Ergebnisse neueste Untersuchungsmethoden ergänzt.

BildDie kanadische Urangesellschaft Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y) will schon in wenigen Wochen (Anfang Juni) mit den ersten Bohrungen auf ihren Projekten am nördlichen Rand des für seine Uranvorkommen weltweit bekannten Athabasca Basins beginnen. Jetzt legt man auch zum vielversprechenden Sun Dog-Projekt dar, welches Potenzial besteht, nachdem vor Kurzem schon die Chancen des Murmac-Projekts detailliert beschrieben wurden.

Aero verfügt über bereits über einen umfangreichen Datenschatz zu Sun Dog, der aus Explorationsarbeiten des operativ tätigen Partners Standard Uranium sowie aus historischen Daten früherer Betreiber stammt. Unter anderem nämlich befindet sich auf dem Projekt die historische Gunnar-Mine, wo zwischen 1953 und 1981 rund 18 Mio. Pfund Uranoxid (U3O8) gefördert wurden. Zu ihrer Hochzeit handelte es sich um den größten Uranproduzenten der Welt.

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Der Erwerb von Wertpapieren ist mit hohen Risiken verbunden, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die von der GOLDINVEST Consulting GmbH und ihren Autoren veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche, eine Haftung für Vermögensschäden oder die Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Inhalte der hier angebotenen Artikel wird jedoch ausdrücklich ausgeschlossen. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungsbedingungen.

Gemäß §34b WpHG und §48f Abs. 5 BörseG (Österreich) weisen wir darauf hin, dass die GOLDINVEST Consulting GmbH und/oder Partner, Kunden oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Anteile an der Aero Energy Ltd. halten und daher ein Interessenkonflikt besteht. Die GOLDINVEST Consulting GmbH behält sich zudem das Recht vor, jederzeit Aktien der Gesellschaft zu kaufen oder zu verkaufen, was sich auf den Kurs der Aero Energy Ltd.-Aktien auswirken kann. Darüber hinaus wird die GOLDINVEST Consulting GmbH von der Aero Energy Ltd. für die Berichterstattung über das Unternehmen entlohnt. Dies ist ein weiterer klarer Interessenkonflikt.

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Wirtschaft

Aero Energy: Zielauswahl für das Uranprojekt Murmac läuft!

Aero Energy ist aktuell dabei, die besten Ziele für ein in Kürze anstehendes Bohrprogram auf dem Uranprojekt Murmac abschließend zu ermitteln.

Bild70% Beteiligung kann sich die kanadische Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y) am aussichtsreichen Uranprojekt Murmac im weltbekannten Athabasca Basin verdienen – und will dazu in Kürze den ersten Schritt machen. Dabei baut man auf Daten auf, die der operative Partner Fortune Bay vor allem im Jahr 2022 gewonnen hat. Es stehen aber auch historische Daten zur Verfügung, die unter anderem von der Vorläufergesellschaft des Urangiganten Cameco Corp. stammen.

Allerdings verfolgte man in der Vergangenheit ein anderes Explorationsmodell, konzentrierte sich vor allem darauf, an der Oberfläche zutage tretende Ausbiss zu untersuchen. Aero Energy aber ist aktuell der Ansicht, dass die aussichtsreichsten Ziele in graphithaltigen Scherzonen bestehen, wie sie bei Lagerstätten wie zum Beispiel Arrow von NexGen Energy oder Triple R von Fission Uranium an anderer Stelle im Athabasca Basin zu beobachten waren. Allerdings sind diese Arten von Lagerstätten im Grundgestein bzw. die graphithaltigen Scherzonen eben nicht an der Oberfläche zu erkennen. Was bedeutet, dass die meisten vielversprechenden Bohrziele auf dem Murmac-Projekt noch nicht untersucht wurden!

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Wirtschaft

Stromnachfrage steigt, Atomkraft hilft

Vor allem schnell wachsende Schwellenländer haben einen steigenden Strombedarf.

Eine weltweit ausreichende Versorgung mit Strom ist global wünschenswert. Die Elektrifizierung schreitet auch voran, ebenso wie die Urbanisierung, denn Städte wachsen. Gerade in China und Indien hat man in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Kernenergie erkannt und baut Atomkraftwerke. Diese brauchen Uran. Indien hat kürzlich Aufsehen erregt mit dem Aufruf an private Unternehmen, in den Kernenergiesektor zu investieren. Aktuell werden in Indien nur rund zwei Prozent des Stromes in Atomkraftwerken erzeugt. Kein Wunder also, dass New Delhi zu den Städten mit der schmutzigsten Luft gehört. Oft legt sich giftiger Smog über die Metropole. Feinstaubwerte überschreiten nicht selten den Tageshöchstwert der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Bauarbeiten zum Beispiel müssen dann eingestellt werden. Nun sollen also private Unternehmen mit 26 Milliarden US-Dollar dem Atomkraftsektor auf die Beine helfen. Und es muss Einiges bewegt werden, um bis 2050, so die indische Regierung, den Teil der Stromkapazitäten aus nicht-fossiler Energie auf 50 Prozent zu erhöhen.

Besondere Hoffnung liegt weltweit auf der Entwicklung der neuen kleinen modularen Reaktoren. Die USA, Großbritannien und Kanada sind dabei besonders aktiv. Der globale Wandel zu erneuerbaren oder sauberen Energien ist ein wichtiger Trend. Denn noch sind die Abhängigkeiten von fossilen Brennstoffen zu hoch. Da Wind- und Solarenergie nicht ausreichen, muss die Atomkraft hinzukommen. Nachdem in den 1970er- und 1980er-Jahren große Kapazitäten für die Kernenergie entstanden sind (Ölembargo der OPEC), ist heute die Situation zwar anders entstanden, aber sie führt zu einer Renaissance der Kernenergie. Dafür setzen sich nicht nur China und Indien ein, sondern auch die Vereinigten Arabischen Emirate und viele Länder in Europa sowie Japan, Kanada, die USA und Südkorea. Gute Zukunftsaussichten also für Urangesellschaften wie Uranium Energy oder Cosa Resources.

Uranium Energy – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/uranium-energy-corp/ – besitzt Uranprojekte in Kanada und in den USA sowie diverse Uranbeteiligungen und ist so bestens aufgestellt.

Cosa Resources – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/cosa-resources-corp/ – verfügt im Athabasca Becken in Saskatchewan über Uranprojekte, die ein Fläche von mehr als 200.000 Hektar bedecken.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und Cosa Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/cosa-resources-corp/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Aero Energy: Bohrungen auf Uranprojekten im Athabasca Basin rücken einen Schritt näher

Die ersten Bohrungen rücken näher. Die Urangesellschaft Aero Energy hat sich die Dienste der Experten von Team Drilling gesichert.

Bild7,6 Mio. Dollar haben die Vorbesitzer der Uranprojekte Murmac, Sun Dog und Strike bereits in die Exploration der aussichtsreichen Liegenschaften am nördlichen Rand des weltbekannten Athabasca Basins gesteckt. Dazu gehörten erste Erkundungsbohrungen, die u.a. dazu beitrugen, dass schon zahlreiche uranhaltige EM-Leiter (elektromagnetisch), die mit günstigen Schwerkraftanomalien zusammenfallen, entdeckt wurden. Die junge Urangesellschaft Aero Energy (WKN A4007Y / TSXV AERO) will nun mit eigenen Bohrungen auf diesen vorbereitenden Arbeiten aufbauen und hat dafür jetzt einen äußerst erfahrenen Bohrdienstleister engagiert.

Die Projekte Murmac, Sun Dog und Strike liegen im so genannten Uranium City-Distrikt. Dabei handelt es sich um ein Gebiet des Athabasca Basins, das zwar in der Vergangenheit für seine Uranproduktion bekannt war, aber gleichzeitig in Hinsicht auf mögliche hochgradige, Lagerstätten im Grundgestein nur wenig untersucht wurde. Beispiele für diese Art von Lagerstätte sind zum Beispiel Arrow von NexGen Energy oder Triple R von Fission Uranium an anderer Stelle im Athabasca Basin.

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