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Wirtschaft

Fusion im Uransektor: Aero und Kraken Energy wollen führenden Uranentwickler schaffen

Im Interview mit Goldinvest.de erläutert Aero-CEO Galen McNamara die Gründe und die Details der Fusion mit Kraken Energy.

BildDurch die Fusion von Aero Energy (TSXV AERO / WKN A4007Y) mit der in den USA aktiven Urangesellschaft Kraken Energy, die sich auf die Ausweitung ihrer Uranexplorationsbemühungen in Nevada konzentriert, soll eine führende Uranentwicklungsgesellschaft entstehen.

CEO Galen McNamara erläutert im Interview mit Goldinvest.de, wie dieser strategische Schritt nicht nur das Portfolio von Aero in den USA diversifiziert, sondern auch die starken Bohrergebnisse auf Krakens Apex-Projekt, einer historisch bedeutenden Uranmine, nutzt. Galen hofft, dass er seine Fachkenntnisse und Erfahrungen in der Branche nutzen kann, um die Genehmigung von Apex so weit voranzutreiben, dass die Bohrungen noch in diesem Jahr beginnen können – und die fusionierte Gesellschaft von der wachsenden Nachfrage nach heimischem Uran in den USA profitieren kann.

Verpassen Sie nicht dieses Update über die ehrgeizigen Pläne von Aero für 2025 und darüber hinaus.

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Aero Energy-CEO McNamara: Dieser Deal war zu gut, um ihn zu verpassen!

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Wirtschaft

Uran könnte knapp werden

Weltweit werden neue Kernkraftwerke gebaut und geplant. Damit steigt die Nachfrage nach Uran.

Stand Januar 2025 plant China 36 neue Atomkraftwerke, Russland 14 und Indien 12. Um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren ist Atomkraft ein sauberes und zuverlässiges Mittel. Gerade wurde in Kanada die Baugenehmigung für den ersten kleinen modularen Reaktor (SMR) erteilt, geplant sind vier Stück. Der Minister für Energie und Bergbau von Ontario sprach von einem historischen Meilenstein für Ontario und ganz Kanada. Der modulare Reaktor wird der erste seiner Art innerhalb der sieben größten westlichen Industrienationen sein.

Ontario kann dann mit zuverlässiger, emissionsfreier und erschwinglicher Energie versorgt werden. Wie lange die Uranvorräte der Welt noch reichen werden, da gibt es verschiedene Meinungen. Einer Uran-Studie zufolge, die auf Daten der Konferenz der OECD erstellt wurde, könnten Uranvorkommen bis etwa 2070 ausgebeutet sein. Man ging dabei von einem Förderpreis von 80 bis 130 US-Dollar je Pfund aus. Ist der Preis höher und geht man von möglichen neuen Funden aus, dann können es auch 100 Jahr mehr sein. Auch die Internationale Atomenergiebehörde sieht aktuell die 2080er Jahre als Zeitpunkt der Erschöpfung der Uranreserven an, vor allem, wenn der Bedarf an Kernenergie weiter so schnell wächst. So steht es in der neuesten Ausgabe des „Roten Buches“, das sich mit Uranressourcen, -Produktion und Nachfrage beschäftigt.

Und die weltweit identifizierten gewinnbaren Uranressourcen beliefen sich zum 1. Januar 2023 auf 7.934.500 Tonnen. Seit 2021 haben sich die Uran-Spotpreise auch deutlich verteuert. Es sei zwar genügend Uran vorhanden, um den Bedarf bis 2050 und darüber hinaus zu decken, aber dafür müssten erhebliche Investitionen im Bergbaubereich erfolgen. Anleger können mit Urangesellschaften wie Premier American Uranium oder Uranium Energy auf den steigenden Uranpreis setzen.

Uranium Energy – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-energy-corp/ – ist der größte lizenzierte Uranproduzent in den USA und schuldenfrei. Die ISR-Uranprojekte liegen in den USA, weitere Projekte befinden sich in Kanada. Das Unternehmen konnte im zweiten Quartal 2025 einen Umsatz von fast 50 Millionen US-Dollar durch den Verkauf von Uran generieren.

Premier American Uranium – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ – besitzt Uranliegenschaften in ausgezeichneten Uranregionen wie Colorado, Wyoming und New Mexiko.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -) und Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -).

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Q Precious & Battery Metals erwirbt neues Wasserstoffprojekt

QMET erweitert sein Portfolio um ein weiteres Wasserstoffprojekt – erneut in Zusammenarbeit mit den Spezialisten von QIMC.

Die kanadische Q Precious & Battery Metals (CSE: QMET, WKN: A40QEV) hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Colchester Natural Hydrogen Exploration Assets abgeschlossen. Sie grenzen an den Nova Scotia Hydrogen District von QIMC an und erweitern die Zusammenarbeit mit Québec Innovative Materials Corp. (QIMC). Das neu erworbene Colchester-Projekt umfasst sieben Lizenzen mit einer Fläche von 89,44 Quadratkilometer, die sich über 559 Claims erstrecken.

Die unmittelbare Nähe des neuen Projekts zum Nova Scotia Hydrogen District von Quebec Innovative Materials stärkt und vertieft nicht nur die Zusammenarbeit mit QIMC, sondern erweitert das Portfolio von QMET im Bereich der Erforschung von natürlichem Wasserstoff erheblich und versetzt das Unternehmen in die Lage, von bedeutenden Wachstumschancen im sich schnell entwickelnden Sektor für erneuerbaren, sauberen, natürlichen Wasserstoff zu profitieren.

Für den Kauf des Projekts muss Q Precious & Battery Metals an den bisherigen Besitzer eine Zahlung in Höhe von 25.000 Kanadische Dollar (CAD) leisten. Zusätzlich werden acht Millionen QMET-Stammaktien an die Vorbesitzer übertragen. Sie unterliegen einer Sperrfrist von vier Monaten. Bevor der Verkauf wirksam werden kann, muss jedoch noch die Zustimmung der Börse in Toronto eingeholt werden.

Sollte das Projekt erfolgreich entwickelt werden, ist darüber hinaus von Q Precious & Battery Metals eine Lizenzgebühr in Höhe von zwei Prozent auf die Einnahmen aus dem Verkauf von Wasserstoff oder anderen Mineralien auf dem Grundstück an die Verkäufer zu zahlen. QMET hat jedoch die Möglichkeit, die Hälfte der Lizenzgebühr für zwei Millionen CAD zurückzuerwerben.

Q Precious & Battery Metals und QIMC vertiefen ihre Zusammenarbeit

Für Q Precious & Battery Metals ist der Zukauf ausgesprochen sinnvoll, denn das Colchester-Projekt liegt strategisch so günstig, dass es auch hier möglich sein sollte, jene geologischen Bedingungen vorzufinden, die ideal für die Produktion von natürlichem Wasserstoff und Helium sind. Die gesamte Region, in der auch das neue Projekt liegt, weist tiefe geologische Strukturen, eine signifikante Sedimenttiefe von mehr als sieben Kilometern und starke geothermische Gradienten auf. Zusammen ergeben sie optimale Bedingungen für die Erzeugung, die Akkumulation und die potentielle Speicherung von natürlichem Wasserstoff.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Q Precious & Battery Metals auch bei der Erschließung des neuen Colchester-Projekts das bewährte Explorationsmodell des Partners QIMC nutzen wird. Dieses wurde auf dem erfolgreichen Grundstück St-Bruno-de-Guigues in Québec entwickelt. Hier haben jüngste Erkundungen bedeutende Entdeckungen von erneuerbarem natürlichem Wasserstoff bestätigt.

QMET ist deshalb bestrebt, den Explorationserfolg im Cumberland-Becken auf seinen eigenen Projekten zu wiederholen. Die Chancen dazu stehen sehr gut, denn die Region, in der die QMET-Wasserstoffprojekte liegen weist wichtige geologische Merkmale mit weltweit anerkannten wasserstoffreichen Becken auf, wie beispielsweise dem Lothringen-Becken in Frankreich.

Hatten QMET und QIMC ihre Partnerschaft zunächst auf die kanadische Provinz Québec ausgerichtet, so richtet sich der Blick heute längst über die Provinzgrenzen hinaus, denn die Partner haben beschlossen, insbesondere die in Nova Scotia liegenden Explorations- und Entwicklungsprojekte für natürlichen Wasserstoff mit in ihre Arbeiten einzubeziehen. Aus diesem Grund wurde die bestehende Partnerschaft inzwischen erweitert und neu gefasst. Beide Gesellschaften erwarten von ihrer vertieften Partnerschaft für die Zukunft verbesserte Betriebsabläufe, eine Optimierung der Ressourcenzuweisung und das schnellere Erreichen von Projektmeilensteinen.

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Betterspace: Kostenfreie Energie-Sparanalyse überrascht Pflege, Kliniken und Hotels

Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Bürogebäude und Hotels verlieren Tag für Tag wertvolle Energie durch unflexible und unkontrollierte Heiz- und Kühlsysteme.

BildVom offenen Fenster bei eingeschalteter Heizung bis hin zum Beheizen nicht genutzter Räume entstehen unnötige Kosten. Wer herausfinden will, wie hoch das Einsparpotenzial beispielsweise in einem Seniorenheim ist, kann jetzt die neue und kostenlose Energie-Sparanalyse von Betterspace online durchführen. Unternehmen tragen einfach die Gesamtzahl ihrer Heizungsthermostate sowie die Art der Energiequelle – Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder sonstige – ein und geben ihren Jahresverbrauch sowie den Preis pro kWh an, fertig. Im Anschluss liefert die Software-Analyse ein klares Bild über mögliche Effizienzsteigerungen. Angaben zur Amortisationszeit und eine Return-on-Invest-Berechnung verdeutlichen, wann sich Maßnahmen zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch auszahlen. „Die ersten Ergebnisse unserer neuen Online-Analyse haben vom Start weg für positive Überraschungen gesorgt, von Pflegeeinrichtungen über Kliniken bis zu Hotels“, berichtet Benjamin Köhler, Managing Director bei Betterspace.

Energiemanagement-System senkt Kosten drastisch

Grundlage des neuen Online-Analyse-Tools von Betterspace ist das Energiemanagement-System better.energy. Dieses ermöglicht die individuelle, automatische und auf jede Größenordnung von Gebäuden skalierbare Steuerung von Heizkörperthermostaten in Kliniken, Pflegeeinrichtungen, Bürokomplexen oder Hotels. Je nach Bedarf und Anforderungen einzelner Menschen und Räume kann die Energieverteilung intelligent gesteuert werden. better.energy orientiert sich hierbei sowohl an Belegungsplänen für unterschiedliche Räume und deren Nutzung als auch an den Daten einer intelligenten Sensorik, die etwa offene Fenster erkennt und dann automatisch die Heizenergie herunterreguliert. Wie hoch das Einsparpotenzial ist, zeigen Beispielrechnungen, erstellt anhand der neuen Energie-Sparanalyse von Betterspace. So lassen sich in einer Pflegeeinrichtung mit 100 Thermostaten und einem Energieeinsparpotenzial von 25 Prozent eindrucksvolle 225.000 kWh und 23.377,50 Euro Energiekosten einsparen.

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Betterspace
Betterspace ist einer der führenden Anbieter smarter Softwarelösungen für die digitale Gästekommunikation und intelligentes Energiemanagement. Mit better.energy erhöhen Hotels, Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Schulen und Bürogebäude ihre Energieeffizienz auf einfache Art. Bereits 1.700 Kunden vertrauen auf Betterspace. In mehr als 1.000 Unternehmen ist better.energy mit über 50.000 Thermostaten und der modernen LoRaWAN-Funk-Technologie im Einsatz. Hotels profitieren zudem von der digitalen Gästemappe better.guest. Die cleveren Anwendungen von Betterspace errichten eine zukunftssichere, digitale und nachhaltige Infrastruktur, die Kunden und Umwelt entlastet, Kosten senkt, Einnahmen steigert und Gäste begeistert.

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Klimaneutral trotz hohem Stromverbrauch: PLAN-B NET ZERO liefert jetzt erneuerbaren Industriestrom

PLAN-B NET ZERO mit erneuerbaren Industriestrom

BildZug/Mühlheim, 21. Februar 2025: PLAN-B NET ZERO geht einen weiteren entscheidenden Schritt in Richtung Klimaneutralität. Das Unternehmen bietet ab sofort erneuerbaren Industriestrom an und unterstreicht damit sein Bewusstsein, Unternehmen mit einem hohen Stromverbrauch bei der Reduktion ihres CO?-Fußabdrucks zu unterstützen. Dieses neue Angebot richtet sich speziell an gewerbliche Kunden mit sogenannter 15-minütiger Leistungsmessung und Verbräuchen über 100.000 kWh/Jahr, die auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Energieversorgung setzen möchten.

Grüner Industriestrom: Einzigartig und nachhaltig
Der neue Industriestrom von PLAN-B NET ZERO stammt ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft, Photovoltaik und Wasserkraft. Damit bietet das Unternehmen eine klimafreundliche Alternative zu fossilen Energieträgern und ermöglicht gewerblichen Kunden, ihre Klimaziele effektiv und wirtschaftlich zu erreichen.

_“Mit unserem erneuerbaren Industriestrom setzen wir ein klares Zeichen für die Energiewende. Unsere gewerblichen Kunden erhalten nicht nur eine CO?-freie Stromversorgung, sondern tragen aktiv zur Reduzierung des CO?-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz bei,“ _erklärt Bradley Mundt, CEO von PLAN-B NET ZERO.

Ein verlässlicher Partner auf dem Weg zur Klimaneutralität
Die Einführung dieses Angebots ist Teil einer umfassenden Strategie, Unternehmen auf ihrem Weg zur Klimaneutralität zu begleiten. PLAN-B NET ZERO liefert mehr als nur Strom – es bietet Unternehmen die Möglichkeit, durch den Einsatz erneuerbarer Energien:

* Ihre CO?-Emissionen deutlich zu senken,
* strenge Nachhaltigkeitsstandards einzuhalten und
* eine positive Umweltbilanz zu erzielen.

Insbesondere im industriellen Sektor, der durch hohe Energiebedarfe geprägt ist, eröffnet dieses Angebot Unternehmen eine ideale Möglichkeit, ihren ökologischen Fußabdruck nachhaltig zu reduzieren.

Ein Beitrag zur Energiewende
Mit der Bereitstellung von grünem Industriestrom setzt PLAN-B NET ZERO einen Meilenstein für die Energiewende. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, nicht nur eine nachhaltige Stromversorgung bereitzustellen, sondern auch den Ausbau erneuerbarer Energien weiter voranzutreiben.

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6300 Zug
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Über PLAN-B NET ZERO
PLAN-B NET ZERO ist ein GreenTech-Startup mit Sitz in Zug, Schweiz. Das Unternehmen wurde im April 2023 von Bradley Mundt gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Reduktion maßgeblich voranzutreiben. PLAN-B NET ZERO bietet nachhaltige, umfassende Energielösungen für Industrie- und Privatkunden und deckt alle strategischen Teile der Green-Energy-Wertschöpfungskette ab, einschließlich Direktvertrieb, Planung und Bau von EE-Anlagen, Betrieb der Anlagen sowie ein eigenes Energieversorgungs- und Energiehandelsunternehmen.

Pressekontakt:

PLAN-B NET ZERO
Davina G
Gubelstrasse 6
6300 Zug

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