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Mit einer Wärmepumpe von bis zu 70 % staatlicher Förderung profitieren und bis 50 % Heizkosten sparen!

Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – Jährliche Wachstumsraten von über 50 Prozent und bereits mehrere hunderttausend Förderanträge mit einem Fördervolumen von üb. 500 Mio. EUR bewilligt!

Bild+++Gaspreis in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 120 % gestiegen+++
In den letzten 20 Jahren ist der Gaspreis in Deutschland um rund 120 % gestiegen und bewegt sich aktuell im Durchschnitt bei 12 Cent je Kilowattstunde; vor rund 20 Jahren bewegte sich dieser noch im Durchschnitt bei 5 Cent je Kilowattstunde. Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine erreichte der Gaspreis im September 2022 sogar fast 22 Cent je Kilowattstunde und kostete damit so viel wie noch nie zuvor in Deutschland (Quelle: www.verivox.de) und das Heizöl kostete in diesem Zeitraum über 1,70 Euro pro Liter (Quelle: www.heizoel24.de).
Nachdem die Ukraine seit dem 01. Januar 2025 die Durchleitung von russischem Öl und Gas in die EU wegen ausgelaufener Verträge endgültig beendet hat, ist der Gaspreis laut einem Bericht des US-Finanzportals Bloomberg an diesem Tag bereits zu Handelsbeginn um bis zu 4,3 Prozent auf 51 Euro pro Megawattstunde angestiegen und hat damit den höchsten Stand seit Oktober 2023 erreicht (Quelle: www.n-tv.de). Weil die gesetzlich geregelte Gaspreisbremse zum 31. Dezember 2023 bereits ausgelaufen ist, könnten die Gaspreise in Deutschland in Kürze wieder die 22 Cent je Kilowattstunde erreichen oder sogar noch überschreiten und das Heizöl könnte wieder 1,70 Euro pro Liter oder mehr kosten. Zudem ist ab dem 01. Januar 2025 die CO2-Steuer für fossile Brennstoffe auf 55 Euro je Tonne CO2 Ausstoß gestiegen (Quelle: www.finanztip.de).

+++Unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger heizen – mit einem Wirkungsgrad von mehreren hundert Prozent+++
Wärmepumpen gehören bekanntlich zu den saubersten, sichersten und zuverlässigsten Wärmequellen und nutzen bis zu 100 % erneuerbare Energien und macht Sie damit völlig unabhängig von steigenden Preisen fossiler Energieträger.
Elektrisch betriebene Wärmepumpen laufen rein elektrisch und sind besonders effizient. Der sogenannte COP (Coeffizient of Performance) gibt Auskunft über den Wirkungsgrad – also aus wie viel Strom die Anlage wie viel kW Wärme produziert. Eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe verfügt im Durschnitt über einen COP von bis zu 3,5, also einem Wirkungsgrad von 350 Prozent.
Besonders innovative Fabrikate wie z. B. die maXimus Hybrid-Wärmepumpe (www.heizungsinnovator.de) können – je nach Anwendungsfall – mit bis zu 5 verschiedenen Wärmequellen betrieben oder kombiniert werden und einen Spitzen COP von bis zu 8 erreichen und so Ihre Heizkosten damit erheblich reduzieren.
Verglichen mit herkömmlichen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe wie Gas oder Öl nutzen, können Wärmepumpen zudem die CO2-Emissionen eines Haushalts um bis zu 70 % reduzieren, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Quellen betrieben werden. Diese drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen macht Wärmepumpen zu einer Schlüsseltechnologie für das Erreichen der Klimaziele (Quelle: www.autarc.energy).

+++Aktuell bis zu 70 % staatliche Förderungen möglich – mehrere hunderttausend Förderanträge vom BAFA und der KfW bewilligt+++
Die staatliche KfW-Bank fördert aktuell über das Programm 458 „Heizungsförderung für Privatpersonen – Wohngebäude“ die Anschaffung einer Wärmepumpe derzeit mit bis zu 70 % der Anschaffungskosten unter Berücksichtigung der förderfähigen Kosten von bis zu 30.000 Euro. Seit Beginn der Förderprogramme wurden bereits mehrere hunderttausend Förderanträge bewilligt. Aber auch für Vermieter und Unternehmen sind Förderungen von bis zu 70 % als Zuschuss möglich. Laut Mitteilung der KfW-Bank wurden bereits in 2024 gut 500 Mio. Fördermittel aus dem Bundeshaushalt im Rahmen der sogenannten Bundesförderung für effiziente Gebäude bereits bewilligt.
Durch die Einsparung der Heizkosten in Kombination mit staatlichen Förderungen, finanziert sich eine Wärmepumpe fast immer allein durch die Einsparung der Heizkosten, so dass der Erwerber/Betreiber hierfür meist kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Die Anschaffungskosten amortisieren sich in den meisten Fällen innerhalb von fünf bis sieben Jahren.
Aus diesem Grund ist in den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Wärmepumpen deutlich angestiegen. Allein 2022 wurden insgesamt rund 236.000 Anlagen eingebaut – ein Plus von 53,2 % gegenüber dem Vorjahr. Und auch im Jahr 2023 ist die Anzahl verbauter Anlagen erneut – auf geschätzte 350.000 Stück – angestiegen.

+++Unkomplizierte Installation in fast in jedem Gebäude möglich in nur einem einzigen Tag – Anschaffungskosten unter 10.000 Euro+++
Weil die im Gebäude vorhandenen Heizkörper und/oder Fußbodenheizung sowie Rohrleitungen weiterhin genutzt werden können, ist die Installation einer Wärmepumpe unkompliziert – unabhängig von Art oder Alter der bestehenden Heizung.
Dank eines vom Hersteller entwickelten Selbstbausatzes mit werkseitig vorgefertigten Montageelementen für alle erforderlichen Komponenten ist die Installation besonders innovative Fabrikate – wie z. B. die bereits erwähnte maXimus Hybrid-Wärmepumpe – in nur wenigen Stunden möglich, selbst ohne Fachkenntnisse.
Auch in Mehrfamilienhäusern und gewerblichen Gebäuden finden solche hocheffizienten Heizungsanlagen durch ihre zahlreichen energiesparenden und umweltfreundlichen Eigenschaften und der hohen staatlichen Förderungen immer häufiger Anwendung. Mit einer Kaskadenschaltung von bis zu zehn Anlagen können bis zu 250.000 Kilowattstunden Wärme im Jahr produziert werden.
Aufgrund der hohen staatlichen Förderungen ist die Anschaffung einer Wärmepumpe für weniger als 10.000 Euro möglich, also für weniger als eine herkömmliche Öl- oder Gasheizung im Durchschnitt kostet.

+++Erfüllen alle Voraussetzungen nach dem neuen Heizungsgesetz+++
Wegen ihrer hohen Effizienz erfüllen Wärmepumpen alle Anforderungen für den Heizungstausch nach dem neuen Heizungsgesetz, so dass – neben dem Tausch einer Heizung mit fossilen Brennstoffen – keine weiteren Maßnahmen wie etwa eine Kombination mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung oder einer Kombination mit einer Solarthermieanlage zur Warmwasserbereitung und/oder Heizungsunterstützung erforderlich sind.
Zudem erfüllen Wärmepumpen bereits schon jetzt alle Anforderungen an die ab dem 01. Juli 2028 in Kraft tretenden Regelungen nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) für den Tausch von Heizungen mit fossilen Brennstoffen.

+++Deutschlandweite Beratung, Installation und Wartung – immer weiter steigende Nachfrage+++
Der in Brandenburg nahe Berlin sitzende Hersteller der innovativen maXimus Wärmepumpe, welcher zu den führenden deutschen Anbietern von Hybrid-Wärmepumpen, Solar-Hybrid-Kollektoren, Fußboden-Direktheizungen und anderen innovativen Energielösungen gehört, verfügt über ein engmaschiges, bundesweites Partnernetzwerk von Energieberatern und Installationsbetrieben, welche nicht nur eine deutschlandweite Installation, sondern auch einen bundesweiten Wartungsservice gewährleisten können, selbst in den Strukturschwachen Regionen Deutschlands. Zusätzlich bieten die Experten des Herstellers im Rahmen ihres After-Sales-Service immer wieder neue innovative Produkte für ihre Bestandskunden, um deren Energiekosten auch nach der Installation einer solchen Anlage noch weiter zu reduzieren, wie beispielsweise eine individuelle Stromflatrate, welche durch ihre ständige Weiterentwicklung für eine Plansicherheit der laufenden Stromkosten sorgt.
Vor allem wegen dem dringenden hohen Austauschbedarf von Millionen alten Heizungen rechnen die führenden Anbieter auch für die folgenden Jahre mit einer weiter steigenden Nachfrage.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hybristar Deutschland GmbH
Karolina Balthasar
Kienberger Alle 4
12529 Schönefeld
Deutschland

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Effizienz und Komfort: Innovativer Pufferspeicher für Wärmepumpen

Ziel des ZIM-Projekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls für Wärmepumpen. Das Modul fungiert dabei als Element einer Heizzentrale außerhalb des Gebäudes.

BildZiel des Innovationsprojekts „MultiPuffer“ ist die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls, das als Fundament für Wärmepumpen-Monoblockanlagen dient und optimal in eine neuartige Heizzentrale integriert werden kann. Für dieses Einzelprojekt erhält die smart cube 360 GmbH eine Förderung in Höhe von rund 248.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Komplexe Wärmepumpentechnologie bremst die Dekarbonisierung des Energiesektors

Der Gebäudesektor ist ein Schlüsselbereich für die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Wärmepumpen spielen dabei eine wichtige Rolle, werden aber aufgrund des komplexen Installationsprozesses und des Mangels an Fachpersonal nicht ausreichend genutzt. Insbesondere bei Sanierungsprojekten führt die aufwändige Installation zu längeren Ausfallzeiten der Heizungs- und Warmwasserversorgung.

Kompakte Heizungsanlage revolutioniert die Wärmepumpeninstallation

Hier setzt das Geschäftsfeld der smart cube 360 GmbH an, die komplexe Heizungsanlagen so vorfertigt, dass der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert wird und die Anlagen sowohl energieeffizient arbeiten als auch intuitiv zu bedienen sind.

Das F&E-Projekt „MultiPuffer“ zielt darauf ab, durch die Entwicklung eines multifunktionalen Pufferspeichermoduls Probleme bei der Sanierung und der effektiven Nutzung erneuerbarer Energien zu lösen. Das Modul fungiert dabei als zentrales Element einer kompakten Heizzentrale außerhalb des Gebäudes. Dazu wird es teilweise im Erdreich versenkt und dient als Aufnahmeeinheit für Wärmepumpe, Wärmetauscher und Hydraulik. Auf diese Weise entsteht eine kompakte Heizzentrale außerhalb des Gebäudes, die auf maximale Effizienz und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt ist und zudem eine zeitliche und räumliche Entkopplung von Sanierungsarbeiten im Bestand ermöglicht.

Effizient und nachhaltig: Innovativer Pufferspeicher für optimales Energiemanagement

Das relativ große Puffervolumen des zu entwickelnden Pufferspeichers unterstützt dabei die Effizienz des Systems und schafft eine gute Kontrolle über die Temperaturniveaus in verschiedenen Teilen des Gebäudes. Zur effizienten Nutzung der Heizungsanlage wird die Wärmepumpensteuerung in eine Gesamtanlagensteuerung integriert und kann über entsprechende Schnittstellen auch mit weiteren peripheren Komponenten verbunden werden. Dies ermöglicht eine optimal aufeinander abgestimmte Steuerung, Überwachung und Optimierung der Anlage in Echtzeit. So können regenerative Energiequellen, wie z.B. eine lokal angeschlossene Photovoltaikanlage, optimal genutzt und die Energieeffizienz gesteigert werden.

Das Projekt „MultiPuffer“ wurde im Rahmen des Innovationsnetzwerks SAMBA – Nachhaltiges Sanieren mit innovativen Materialien und effizienten Bauweisen initiiert, das durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Als Mitglied des Netzwerks profitiert die smart cube 360 GmbH von einer engen Zusammenarbeit mit anderen Netzwerkpartner:innen und einer umfassenden Unterstützung bei der Entwicklung und Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Betreut wird SAMBA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der F&E-Projekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.samba-zim.de_

Projektbeteiligte „MultiPuffer“:

smart cube 360 GmbH | Pöttmes

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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

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Wirtschaft

Soft N Dry TreeFree Diaper ernennt ehemalige Walmart-Einkäuferin zur Leiterin des US-Vertriebs

Der Anbieter von holzfreien Windeln, Soft N Dry Diapers Corp., holt sich für das Amerikageschäft eine renommierte Vertriebsexperten an Bord.

BildSoft N Dry Diapers Corp.(TM) und Soft N Dry de México, ein globaler Innovator im Bereich baumfreier Einweg-Babywindeln, haben die langjährige Walmart-Einkäuferin Julia Turley zur Leiterin des Mass Channel/Channel Sales für die USA und Mexiko ernannt. Julia war zuletzt als Senior Baby Buyer von Walmart USA tätig.

Sie wird künftig das Retail Consumer Connection Program von Soft N Dry leiten, das darauf abzielt, Masseneinzelhändlern zu helfen, nachhaltige TreeFree Diaper(TM)-Produkte nahtlos in ihre Eigenmarkenlinien zu integrieren. Erst vor wenigen Tagen hatte Soft N Dry sein europäisches Beraterteam durch Dr. Tanja Hacker, Gründerin und CEO der Retail Experts Group, verstärkt. Tanja war zuvor u.a. Vizepräsidentin bei Lidl und Geschäftsführerin bei Aldi Nord.

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Soft N Dry TreeFree Diaper ernennt ehemalige Walmart-Einkäuferin zur Leiterin des US-Vertriebs

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Q Precious & Battery Metals – Spannende Gold- und Wasserstoffexploration

Die kanadische Rohstoffgesellschaft Q Precious & Battery Metals Corp. hat sich vor Kurzem die Kassen gefüllt und kann jetzt die Exploration nach Gold und Wasserstoff in Quebec fortsetzen.

BildHeute sprechen wir mit dem CEO von Q Precious & Battery Metals Corp. (WKN A40QEV / CSE QMET) über die Goldexplorationsaktivitäten im Jahr 2024 und eine spannende, neue Ergänzung im Portfolio des Unternehmens: ein Wasserstoffprojekt in Québec.

In diesem Jahr hat Q Precious & Battery Metals erfolgreich eine Umstrukturierung der Aktien vorgenommen und sich neue Finanzmittel gesichert, was den Weg für eine aktive Winterbohrsaison ebnet. Dank der starken Unterstützung der Aktionäre und des strategischen Timings ist das Unternehmen in der Lage, die klimatisch vorteilhaften Bedingungen zu nutzen, um seine Kernprojekte im Bereich Gold und Kupfer in Québec voranzutreiben. Darüber hinaus stellt der Beginn der Exploration des Wasserstoffprojekts, das sich in einem vielversprechenden Gebiet mit jüngsten, nahegelegenen Entdeckungen befindet, einen bedeutenden Schritt zur Diversifizierung und Wertsteigerung des Vermögensportfolios von QMET dar.

Hier geht es zum Video:

Q Precious & Battery Metals – Spannende Gold- und Wasserstoffexploration

Weitere Informationen zu Q Precious & Battery Metals auf Deutsch – https://goldinvest.de/q-precious-battery-metals/

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Hamburger Energienetze zeigen Lösungen für künftige Strom- und Wasserstoffversorgung

Im Rahmen der Messe GET NORD 2024 präsentieren Hamburger Energienetze ihre Lösungen für die Herausforderungen rund um Klimaschutz und Energie

BildHamburg. Klimaschutz und Energiewende stellen gewaltige Herausforderungen an Gebäudewirtschaft, Handwerk und Planer auch in Hamburg. Auf der Messe GET NORD 2024 laden die Hamburger Energienetze an zwei Ständen die Akteure zum Dialog ein. Der Netzbetreiber für die Strom-, Erdgas- und Wasserstoffversorgung zeigt dort seine Lösungen für die Transformation der Energieversorgung in Hamburg und stellt im Vortragsprogramm wichtige Projekte vor. Auf dem 60 Quadratmeter Großen Stand 371 in Halle B7 geht es u.a. um digitale Zähler mit Onlineanschluss, die u.a. für PV-Anlagen und Wärmepumpen Vorteile bieten, sowie um das neue Unternehmen als Arbeitgeber. Am 16 Quadratmeter großen Stand 314 im Erdgeschoss der Halle B2 stellen die Hamburger Energienetze das in Bau befindliche Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netz HH-WIN vor.

Michael Dammann, technischer Geschäftsführer der Hamburger Energienetze: «Die Messe GET NORD ist angesichts der Aufgaben, die mit der Energiewende auf Netzbetreiber und Anwender in Wirtschaft, Handwerk und Haushalten zukommen, in diesem Jahr wichtiger denn je. Daher freuen wir uns, als städtisches Unternehmen den Akteurinnen und Akteuren unsere Lösungen vorstellen zu können. Es gibt viel zu tun bei Strom und Wasserstoff – und das wollen wir gemeinsam anpacken.»

Karin Pfäffle, Geschäftsführerin Personal bei den Hamburger Energienetzen: «Die Transformation der Energieversorgung bietet jede Menge spannender Karrierechancen. Sowohl im Betrieb der Strom- und Gasnetze als auch für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft brauchen wir kluge Köpfe und geschickte handwerkliche Fachkräfte. Wir möchten auf der Messe Inspirationen geben für erfüllende und nachhaltige Berufslauf¬bahnen, die wir sowohl für den Berufsstart als auch für erfahrene Fachleute zu bieten haben.»

Digitale Dienste und zuverlässige Infrastrukturen

Haushalte und Unternehmen, die ihre Technik modernisieren wollen, brauchen beides: Handwerksbetriebe und sichere, zuverlässige Energieanschlüsse. Wie Auftraggeber, Dienstleister und Netz dabei reibungslos zusammenarbeiten, zeigen die Hamburger Energienetze mit ihrem digitalen Hausanschluss-Portal. Dort liefern übersichtliche Projektdarstellungen optimale Transparenz für alle Beteiligten – ganz egal, ob eine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe abgelöst werden soll oder on eine PV-Anlage oder E-Auto-Ladesäule neu ans Netz kommen. Mit so genannten Intelligenten Messsystemen, also Zählern mit digitalem Anschluss, lassen sich Energieströme darstellen und Verbräuche optimieren. Auch bei der Planung von Baumaßnahmen an Leitungen und Anlagen im gesamten Stadtgebiet setzen die Hamburger Energienetze gemeinsam mit anderen städtischen Unternehmen auf gemeinsame digitale Planung. Wie solche Tools Fachleuten, aber auch Bürgerinnen und Bürgern helfen, die Energiewende besser umzusetzen, zeigt das Unternehmen auf seinem Haupt-Messestand. Tim Lindemann, Referent Netznutzung, spricht am 22. November ab 11:10 Uhr auf dem Energy-Forum der Messe (Halle B2.EG) zum Thema Mieter- und Gebäudestrom. Lindemann gibt dort einen Überblick über Teilhabemodelle mit PV-Anlagen wie «Energy Sharing» und weist darauf hin, was es bei deren Umsetzung zu berücksichtigen gilt.

HH-WIN: Wasserstoff-Netz mit eigenem Stand

Der Bau des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netze läuft seit dem Sommer. Jetzt wollen die Hamburger Energienetze kompetente Baupartner finden, damit die ersten 40 Kilometer HH-WIN bereits 2027 in Betrieb gehen können. Auf dem speziellen Wasserstoffstand zeigt das Unternehmen, welche Chancen HH-WIN für Leitungs-. Tief- und Anlagenbauunternehmen bietet und wie die Industrie von der bereits 2032 auf 60 Kilometer Leitungslänge ausgebauten Wasserstoff-Infrastruktur profitiert. Über ein Pilotprojekt am Rande des Netzgebietes informieren die beiden Wasserstoffexperten Robert Templin und Marcel Rosner: Auf dem Energy-Forum stellen sie am 23. November ab 14:10 Uhr das Projekt H2-SWITCH100 vor. Dabei untersuchen die Hamburger Energienetze, welcher technische Aufwand mit dem Umstellen von Haushalten auf eine vollständige Wasserstoffversorgung verbunden ist. Diese Lösung erarbeitet das Unternehmen als Option nach dem Hochlauf der Hamburger Wasserstoffwirtschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hamburger Energienetze
Herr Bernd Eilitz
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 – 23 66 -35 07
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email : presse@hamburger-energienetze.de

Die Hamburger Energienetze GmbH
Die Hamburger Energienetze betreiben das Strom- und Gasnetz in der Hansestadt. Ziel des Unternehmens ist, die Hamburgerinnen und Hamburger rund um die Uhr zuverlässig mit Energie zu versorgen. Daran arbeiten rund 2.300 Fachleute an mehreren Standorten in Hamburg. Im Rahmen der Energiewende arbeitet das Unternehmen daran, die Verteilnetze auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Im Rahmen des IPCEI-geförderten Projekts HH-WIN entsteht im Hafen ein 60 Kilometer langes Wasserstoffleitungsnetz, das vor allem Industriekunden mit grüner Energie versorgen wird. Auch das Hamburger Stromnetz wird um- und ausgebaut. So gewährleistet das Unternehmen, dass mehr Wärmepumpen oder öffentliche und private Ladepunkte für Elektroautos installiert und ans Netz angeschlossen werden können und eine steigende Energienachfrage der Kundinnen und Kunden in den Infrastrukturen transportiert werden kann. Neben dem Betrieb des Gas- und Stromnetzes ist die Hamburger Energienetze GmbH auch grundzuständiger Messstellenbetreiber für Strom- und Gasanschlüsse in der Hansestadt.

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