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Karl Lost: Verstolpert – Psychothriller von Guido Sawatzki

Mein neuer Roman, „Karl Lost: Verstolpert“ beschreibt die dramatischen Ereignisse im Leben des Zeitungsredakteurs Karl Lost. Dabei handelt es sich um die Neuauflage meines Psychothrillers „Fehltritt“.

Bild(Aktualisierte Version des Romans „Fehltritt“)

Hotelier Panagiotis Varounas auf Thassos wird eines schönen Morgens tot aufgefunden – ausgerechnet dort, wo Zeitungsredakteur Karl Lost und seine Frau Isabel Urlaub machen. Unfall oder Mord? Auch im Fall von Karls verschwundenen Ex-Geliebten tritt die Polizei bei ihren Ermittlungen weiterhin auf der Stelle. Stephanie, Karl Losts Tochter, ist auf Rache aus – denn Karl hatte die junge Familie einst wegen einer anderen Frau verlassen, da war Stephanie selber noch ein kleines Kind.

Dieser Roman ist Psychothriller und Familiendrama zugleich. Der Journalist Karl Lost taumelt auf der verzweifelten Suche nach seiner Bestimmung im Leben durch diese Geschichte, sammelt erotische Abenteuer am Band, ist selbst dabei jedoch seines Lebens überdrüssig.

Die Geschichte ist angelegt als ein Kriminalspiel und Streitgespräch mit zwei Erzählern: Karl und sein vom deutschen Rechtssystem nicht gänzlich überzeugter Anwalt Heinz Sauter – weshalb der Roman nicht völlig frei von Ironie ist. Die Intimität und Eigendynamik ihrer Dialoge lassen an Direktheit keine Wünsche offen.

Freude an diesem Psychothriller finden Menschen mit Sinn für ungewöhnliche, unorthodoxe Denkweisen, die dieser „Lebensroman“ reichlich bietet.

Angaben zum Buch:

Titel „KARL LOST: VERSTOLPERT“

ISBN Preise
Softcover 978-3-384-30114-7 16,80 EUR
Hardcover 978-3-384-30115-4 24,90 EUR
E-Book 978-3-384-30116-1 4,99 EUR

_Seitenzahl 376 Seiten_

Erhältlich im Buchhandel und bei Tredition.

Ein Rezensionsexemplar wird gerne zur Verfügung gestellt.

Romane (veröffentlicht):

„Als die Kanzlerin sich in die Haare der Ministerin verbiss“, Politsatire

„Es knackte“, Band 1 der Reihe „Guido’s skurrile AnekTOTEN“ (Kurzgeschichten)

„Die achte Witwe“, Band 2 der Reihe „Guido’s skurrile AnekTOTEN“ (Kurzgeschichten)

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Buchautor
Herr Guido Sawatzki
Walddorfer Str. 15 Walddorfer
71111 Waldenbuch
Deutschland

fon ..: +49 170 2041458
web ..: http://guidosawatzki.de
email : guido.sawatzki@sortiertbuchstaben.de

Alles begann mit einer Weissagung meiner Deutschlehrerin, einer aufrechten, standfesten „alten“ Dame: „Aus Dir, mein Bub, wird noch was.“ Diese Aussage klang damals nahezu prophetisch in meinen Ohren, zumal sie, was meine Noten betraf, nicht wirklich stolz auf diesen, ihren Schüler sein konnte. Aber geholfen hat mir dieser Satz viele Jahre später, als die Realität mich als Journalist Wege gehen ließ, die meine Authentizität herausforderten. „Den Leuten aufs Maul schauen“ durfte nicht bedeuten, sich mit ihnen und ihrer Meinung zu verbrüdern. Ich arbeitete immer gerne fürs Lokale; eben weil ich dort den Menschen nah war – und nicht abgehoben agieren musste.

Dass ich Philosophie studierte, war wohl auch kein Zufall. „Werde zu dem, der Du bist … “ -mein Graswurzelsatz! Mensch sein dürfen bedeutete für mich immer auch ein Leben mit Kanten, an denen man sich stoßen und reiben konnte – ohne den sozialen Gedanken dabei zu ignorieren.

Zum Journalismus gehört immer auch, Grenzen auszuloten – auch die eigenen. Kritik ohne Selbstkritik funktioniert nicht. Dies bedeutete in meinem Fall, alle drei bis vier Jahre die Zeitung zu wechseln. Das Gehörte und Gelesene ohne Scheuklappen zu beäugen und zu hinterfragen – solche Leute bringen Sand ins Getriebe. Sie stören. Wer eingefahrene Wege verlässt, aneckt, „bewährte“ Konstellationen beispielsweise zwischen Verleger und Werbekunde infragestellt, verursacht ein Durcheinander. Wird kaltgestellt.

So sind in meine Geschichten und Bücher Geschehnisse und Erlebnisse mit eingeflossen, die anfangs lediglich Randnotizen, Anekdoten, Puzzlestücke waren, die jedoch, zusammengesetzt, für mich der Beginn zu etwas Neuem waren – ja, immer noch sind. Es gibt nichts, was es nicht gibt – will heißen: Der menschliche Höhenflug beinhaltet immer auch Abstürze. Als Buchautor – und womöglich auch als Mensch. Hier hilft dann (manchmal) die Rückbesinnung auf „den Journalisten“: Ellenbogen einsetzen, unter Stacheldrahtzäunen hindurchrobben, sich durch Schlammwüsten quälen.

Hindernisse überwinden. Damals – und heute.

Pressekontakt:

Buchautor
Herr Guido Sawatzki
Walddorfer Str. 15 Walddorfer
71111 Waldenbuch

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Ein Roman mit Gurtpflicht

Ein weiterer spannender Roman von Stefan G. Rohr, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Wenn nun das Glück kein Zufall ist?

BildEin spannendes Buch über einen Glückspilz? Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich? Mit dem Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ wird jedoch eindrücklich der Gegenbeweis geführt. Der Autor Stefan G. Rohr empfiehlt sogar vor dem Lesen das Anschnallen. Und damit soll er richtigliegen. Die Leserschaft erwartet nämlich eine spannende Mischung aus Glück, Unglück, Schicksal, Liebe, Habgier und Verbrechen. Ein turbulenter Roman inmitten der amerikanischen Gesellschaft. Oft humorvoll, nicht selten ironisch, vor allem aber immer wieder tiefgründig und emotional. Eine fesselnde und berührende Verknüpfung verschiedener Genres zu einem erstaunlichen Ganzen.

Menschen, die sich besonders andauernden Glücks erfreuen, bezeichnen wir als Glückspilze, und das Geschehen um sie fasziniert uns immer wieder auf besondere Weise. Man kann es als eine Mixtur aus Bewunderung, Staunen und Faszination bezeichnen, in welche sich mit zunehmender Wahrnehmung eine spürbare Prise Neid untermischt, schlussendlich die Missgunst Platz greift, denn ohne das eigene große Glück gönnt man es dem anderen auch nicht. So lauschen wir so manchem Glücksbericht mit innerer Spannung, ab wann sich Fortunas Fügung wendet und der vom Glück Beschenkte krachend zum Pechvogel wird. Sodann kann man sich quitt wähnen. Die Welt ist wieder in gewohnter Ordnung. Geschichten oder Romane über einen Glückspilz haben es deshalb nicht immer leicht. Überdies gerät z. B. der profane Lottogewinner schnell zur langweiligen Trivialität, zumindest wenn er nicht umgehend wieder alles verliert und dadurch zum Massenmörder wird. Eine gute Erzählung über das Glück benötigt deshalb erheblich mehr. Der Autor Stefan G. Rohr nahm genau das ins Visier, als er seinen Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ verfasst hat. 

Der Hauptdarsteller „Sam“ wird durch sein angeborenes Glück zu einem Berufstalisman. Sein Glück im Leben wird zum Mythos, zur Marke, und macht ihn über Nacht zum Star. Er verfängt sich immer mehr im Streben nach Erfolg, Ruhm und prickelnder Liebe. In seinem Umfeld herrscht dazu skrupellose Geschäftemacherei, Habgier und Egoismus. Eine gefährliche Mischung, die nichts Gutes erwarten lässt. Und so steigt der Spannungsbogen in dieser Erzählung ohne Unterbruch.

Das eigentümliche und gewiss beispiellose Glück seines Protagonisten ist so vielfältig, dass es ehrliches Staunen erzeugt. Und da „Sam“ vom Grunde her eigentlich ein komplett normaler, fast schon langweiliger Durchschnittsamerikaner ist, mit einem vollkommen unaufgeregten Leben, erzeugt die Geschichte zunächst auch keinerlei Neid. Rohr versteht es aber vor allem, in Windeseile eine geschickt und quirlig verschachtelte Story so zu erzählen, die sich im Verlaufe zu einem spannenden Geschehen mit deutlichen Zügen eines typischen Hollywood-Krimis aufwirbelt und seine Leserschaft förmlich Achterbahn fahren lässt. Seine Romanfiguren treten dabei in bekannten stereotypischen Charakteren auf die Bühne, wobei diese mit enorm exakter Passgenauigkeit ihr jeweiliges Rollenbild repräsentieren. Das besagte „Glück“ geht dabei nicht verloren, es nimmt nur eine andere Sinnhaftigkeit ein, womit sich dann auch der etwas kryptisch anmutende Titel des Buches auflösen lässt. Und wie es dem Autor so eigen ist, überzeugt er auch in diesem Roman mit einer lebendigen Bildsprache, welche einem „Lesekino“ gleichkommt, mit herrlichen Dialogen, die das immer erstaunlicher werdende Geschehen kunstvoll bereichern. Krönender Abschluss ist dann das Finale. Und dieses birgt – auch da bleibt Stefan G. Rohr sich treu – eine große, völlig unerwartete Überraschung. So verwundert es denn auch nicht, dass sich ein bekannter Hamburger Film- und TV-Produzent kürzlich mit der Empfehlung „verfilmungsreif“ äußerte. Wie er meinte sei „Sam“ das beste Buch, das er seit zehn Jahren gelesen hätte. Nun, dem kann sich nur angeschlossen werden.   

_Das geliehene Glück des Samuel Goldman  – Roman von Stefan G. Rohr;  ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8 (14,99 EUR; 547 Seiten; auch als eBook). https://www.belletristik.online/das-geliehene-glueck-des-samuel-goldman_

Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse

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Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

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Unheiliges Leben – Girl on Girl – Dritter Band der spannenden Romanreihe

Heimtückische Morde, Eifersucht, Fetische, Macht und Geld sind nur einige der Zutaten in Udo Meeßens neustem Werk „Unheiliges Leben – Girl on Girl“.

BildDer dritte Sammelband der Reihe „Unheiliges Leben“ beinhaltet das Buch „Geraldine der Sturm“ und alle sieben bislang publizierten Bände der Reihe „Girl on Girl“ aus der Feder des Autors. Allen Hauptdarstellerinnen dieser Bücher ist gemein, dass sie vom Leben gebeutelt wurden, unter ihren Eltern, ungünstigen Umständen, Missbrauch oder Demütigung litten und eigentlich kaum mehr eine Chance im Leben gehabt hätten. Dann aber geraten die Protagonistinnen der Reihe „Girl on Girl“ an die Firma Shark Video Productions, welche unter anderem die Sparte „Girl on Girl“, in welcher nur Lesben-Szenen produziert werden, unterhält. Sie lassen sich auf das Geschäft ein und steigen zu Superstars auf. Sie genießen hohes Ansehen, feiern Erfolge und schwimmen im Geld. Sie erobern zudem mit entschärften, für das breite Publikum zurecht geschnittenen, Fassungen ihrer Werke die Fernseh- und Kino-Welt bis hin zur Krönung in Los Angeles, wo nicht wenige von ihnen zu Oscar-Preisträgerinnen gekürt werden.

Aber die Protagonisten der Geschichte in „Unheiliges Leben – Girl on Girl“ von Udo Meeßen alle haben noch eine weitere Gemeinsamkeit: Jemand hasst sie abgrundtief, trachtet danach, sie zu zerstören, ihnen die Lebenslust zu rauben und beginnt in ihrem Umfeld brutal zu morden. Die Motive sind vielfältig, die Methoden gleichfalls und die mit den Morden betrauten Ermittler müssen immer wieder um die Ecke denken, um dem Morden ein Ende setzen zu können. Ausgelebte Fetische, abgrundtiefe Liebe und brutale, heimtückische Morde prägen die Leben der Protagonistinnen dieser Romane, welche sicher nichts für Kinder, Heranwachsende oder zart Besaitete sind.

„Unheiliges Leben“ von Udo Meeßen ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-37373-0 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Frau Jacqueline Stumpf
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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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