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Ein Roman mit Gurtpflicht

Ein weiterer spannender Roman von Stefan G. Rohr, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Wenn nun das Glück kein Zufall ist?

BildEin spannendes Buch über einen Glückspilz? Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich? Mit dem Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ wird jedoch eindrücklich der Gegenbeweis geführt. Der Autor Stefan G. Rohr empfiehlt sogar vor dem Lesen das Anschnallen. Und damit soll er richtigliegen. Die Leserschaft erwartet nämlich eine spannende Mischung aus Glück, Unglück, Schicksal, Liebe, Habgier und Verbrechen. Ein turbulenter Roman inmitten der amerikanischen Gesellschaft. Oft humorvoll, nicht selten ironisch, vor allem aber immer wieder tiefgründig und emotional. Eine fesselnde und berührende Verknüpfung verschiedener Genres zu einem erstaunlichen Ganzen.

Menschen, die sich besonders andauernden Glücks erfreuen, bezeichnen wir als Glückspilze, und das Geschehen um sie fasziniert uns immer wieder auf besondere Weise. Man kann es als eine Mixtur aus Bewunderung, Staunen und Faszination bezeichnen, in welche sich mit zunehmender Wahrnehmung eine spürbare Prise Neid untermischt, schlussendlich die Missgunst Platz greift, denn ohne das eigene große Glück gönnt man es dem anderen auch nicht. So lauschen wir so manchem Glücksbericht mit innerer Spannung, ab wann sich Fortunas Fügung wendet und der vom Glück Beschenkte krachend zum Pechvogel wird. Sodann kann man sich quitt wähnen. Die Welt ist wieder in gewohnter Ordnung. Geschichten oder Romane über einen Glückspilz haben es deshalb nicht immer leicht. Überdies gerät z. B. der profane Lottogewinner schnell zur langweiligen Trivialität, zumindest wenn er nicht umgehend wieder alles verliert und dadurch zum Massenmörder wird. Eine gute Erzählung über das Glück benötigt deshalb erheblich mehr. Der Autor Stefan G. Rohr nahm genau das ins Visier, als er seinen Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ verfasst hat. 

Der Hauptdarsteller „Sam“ wird durch sein angeborenes Glück zu einem Berufstalisman. Sein Glück im Leben wird zum Mythos, zur Marke, und macht ihn über Nacht zum Star. Er verfängt sich immer mehr im Streben nach Erfolg, Ruhm und prickelnder Liebe. In seinem Umfeld herrscht dazu skrupellose Geschäftemacherei, Habgier und Egoismus. Eine gefährliche Mischung, die nichts Gutes erwarten lässt. Und so steigt der Spannungsbogen in dieser Erzählung ohne Unterbruch.

Das eigentümliche und gewiss beispiellose Glück seines Protagonisten ist so vielfältig, dass es ehrliches Staunen erzeugt. Und da „Sam“ vom Grunde her eigentlich ein komplett normaler, fast schon langweiliger Durchschnittsamerikaner ist, mit einem vollkommen unaufgeregten Leben, erzeugt die Geschichte zunächst auch keinerlei Neid. Rohr versteht es aber vor allem, in Windeseile eine geschickt und quirlig verschachtelte Story so zu erzählen, die sich im Verlaufe zu einem spannenden Geschehen mit deutlichen Zügen eines typischen Hollywood-Krimis aufwirbelt und seine Leserschaft förmlich Achterbahn fahren lässt. Seine Romanfiguren treten dabei in bekannten stereotypischen Charakteren auf die Bühne, wobei diese mit enorm exakter Passgenauigkeit ihr jeweiliges Rollenbild repräsentieren. Das besagte „Glück“ geht dabei nicht verloren, es nimmt nur eine andere Sinnhaftigkeit ein, womit sich dann auch der etwas kryptisch anmutende Titel des Buches auflösen lässt. Und wie es dem Autor so eigen ist, überzeugt er auch in diesem Roman mit einer lebendigen Bildsprache, welche einem „Lesekino“ gleichkommt, mit herrlichen Dialogen, die das immer erstaunlicher werdende Geschehen kunstvoll bereichern. Krönender Abschluss ist dann das Finale. Und dieses birgt – auch da bleibt Stefan G. Rohr sich treu – eine große, völlig unerwartete Überraschung. So verwundert es denn auch nicht, dass sich ein bekannter Hamburger Film- und TV-Produzent kürzlich mit der Empfehlung „verfilmungsreif“ äußerte. Wie er meinte sei „Sam“ das beste Buch, das er seit zehn Jahren gelesen hätte. Nun, dem kann sich nur angeschlossen werden.   

_Das geliehene Glück des Samuel Goldman  – Roman von Stefan G. Rohr;  ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8 (14,99 EUR; 547 Seiten; auch als eBook). https://www.belletristik.online/das-geliehene-glueck-des-samuel-goldman_

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Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

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Wirtschaft

Sparen ist gar nicht so schwierig – wenn man es richtig macht

Das Sparbuch ist ein echter Klassiker, aber längst nicht mehr der klügste oder sicherste Weg zu finanzieller Freiheit und Reichtum.

BildHeute (27.10.2023) ist einer der wohl kuriosesten Feiertage: der „Mit-Absicht-Geld-verlieren-Tag“. Schon komisch, wenn der Fünfeuroschein von Oma auf einmal nicht mehr in der Hosentasche ist, dann ist Festtagsstimmung das letzte, was aufkommt, oder? Der Verlust von Geld sorgt allgemeinhin für starke Emotionen, doch Freude gehört nicht dazu.

Es gibt aber tatsächlich Situationen, in denen Menschen absichtlich Geld verlieren und sich keinerlei Gedanken darüber machen – und zwar beim Sparen.

Die Sparstrategie vieler Menschen besteht aus einem Unterkonto bei ihrer Bank des Vertrauens oder einem Geheimversteck zwischen Matratze und Lattenrost. In Zeiten von Inflation und Rezession sei das eine fatale Finanzstrategie, meint der Börsenexperte und Vortragsredner Jean Meyer. Er sagt klar:

„Sparen war gestern. Investieren ist heute.“

An der Börse liegt ein enormes, ungenutztes Potenzial

Bei dem Wort Investieren packt viele Menschen die Angst. Der Aktienmark sei zu volatil, die Strukturen der Börse zu kompliziert und finanzielle Freiheit oder Reichtum ein unerreichbarer Tagtraum. Meyer räumt ein:

„Es stimmt, dass der Aktienmarkt ein gewisses Risiko birgt. Doch die Chancen auf finanzielle Freiheit oder sogar Reichtum sind an der Börse weitaus größer als auf dem Sparkonto.“

Manch einer hat womöglich schon sein Glück auf dem Aktienmarkt probiert und bislang nur Misserfolge verzeichnet. Doch das liegt laut Meyer nicht an der Börse per se, sondern hat folgenden Grund: Viele Sparer setzen auf die falschen Pferde, legen ihr Geld falsch an und provozieren dadurch Wertverluste.

Genau an dieser Stelle setzt Meyer mit seinem Vortrag „Von Bienen, Bullen und Bären: Was Sparer von der Natur lernen“ an. Die Börse sei kein Buch mit sieben Siegeln. Wer die Gesetze erst einmal verstanden hat, kann sie nutzen, um dem Wunsch nach finanzieller Freiheit und Reichtum näher zu kommen. In seinem Vortrag erklärt er:

– Wie jeder finanziell unabhängig werden kann
– Warum die Börse die beste Anlageform ist
– Was die Natur mit Finanzmanagement zu tun hat

Der Trick ist, nicht alles auf eine Karte zu setzen – weder auf der Bank noch an der Börse

Sparen bedeutet nicht unbedingt, ein Sparbuch zu eröffnen und monatlich eine feste Summe einzuzahlen. Es gibt viele weitere Möglichkeiten, sein Geld zu sparen und dabei sogar passiv zu vermehren. Laut dem Vortragsredner sind jedoch bei jeder Finanzstrategie drei Faktoren entscheidend:

1. Zeit: Finanzielle Freiheit und Reichtum erlangt man nicht über Nacht. Sparen, ob auf dem Aktienmarkt oder auf dem Bankkonto, erfordert Zeit.
2. Diversifikation: Ein breites Portfolio verringert das Risiko. Das bedeutet, Sparer sollten weder alles auf dem Sparbuch anlegen noch alles an der Börse investieren.
3. Disziplin: Sparen ohne Verzicht ist nicht möglich. Wer seine finanziellen Ziele erreichen möchte, muss Abstriche machen.

„Wenn Sie als Sparer das ,1×1 der Börse‘ beherrschen, können Sie durch eine kluge und gut recherchierte Anlagestrategie die Vorteile des Aktienmarktes erkennen und nutzen, um Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen und langfristigen Wohlstand aufzubauen“, erklärt Meyer in seinem Vortrag zu Reichtum.

Die Angst vor alternativen Sparmöglichkeiten wie dem Aktienmarkt rührt oftmals daher, dass sich viele nicht auskennen. Aber in der Zeit des Internets war niemals einfacher, sich Wissen anzueignen. Das „1×1 der Börse“ ist für jeden Mann und jede Frau ist erlernbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Finanzhaus Meyer AG
Herr Jean Meyer
Ehm-Welk-Straße 7
03222 Lübbenau/Spreewald
Deutschland

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email : kontakt@jeanmeyer.de

Seit fast 30 Jahren sorgt sich Keynote Speaker Jean Meyer als Finanzberater um die finanziellen Sorgen, Nöte und Erfolge seiner Kunden. Sein oberstes Ziel dabei ist es, die Menschen zur finanziellen Freiheit zu führen. Dabei ist der begeisternde Vortragsredner immer bestrebt, seine Kunden dazu anzuregen, mehr über Geld und Finanzen nachzudenken, denn täglich erlebt er, dass den Deutschen die finanzielle Bildung fehlt. In seinen packenden Vorträgen räumt Finanzberater Jean Meyer mit den Vorurteilen gegenüber dem Anlagemarkt auf und zeigt, wie jeder sein Vermögen gewinnbringend und ohne großes Risiko anlegen kann. Zudem macht der Vortragsredner in seinen Keynotes deutlich, dass jeder Mensch auch ohne Lottogewinn glücklich mit seinen Finanzen werden kann.

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