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DAS MÄDCHEN UND DIE STERNTALER: Ein ergreifendes Märchen voller Mitgefühl und Freude zur Weihnachtszeit

Thora Rademaekers‘ ‚Das Mädchen und die Sterntaler‘: Eine neue 60-seitige Interpretation des Grimm-Märchens mit packender Erzählung und bunten Illustrationen, das die wahre Bedeutung…

BildDas Mädchen und die Sterntaler

Das alte Grimm-Märchen von der Autorin Thora Rademaekers NEU erzählt.

Die Autorin präsentiert den alten Märchen-Klassiker Sterntaler für Jung und Alt, neu und mitreißend inszeniert auf 60 Seiten.
Die bildreiche Sprache wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet. Topping des Romans sind dessen Skizzen am Ende des Buches, die auf dem dicken Papier zum Ausmalen einladen.

Mit dem nahenden Fest verspricht das fesselnde Buch: „Das Mädchen und die Sterntaler“, Wärme und Inspiration für Leser jeden Alters.

Es erkundet die wahre Bedeutung von Glück und den Geist des Gebens.

Das zentrale Rätsel entfaltet sich, während die Leser in die Seiten eintauchen und sich fragen, ob die Waise ihren Weg zum Glück findet und was genau jene geheimnisvolle Belohnung ist.

Die Erzählung erforscht auf wunderschöne Weise die tiefgreifende Wirkung der Selbstlosigkeit und beleuchtet die Verbindung von Freude und Mitgefühl.

Die Autorin Thora Rademaekers griff dieses emotionale Märchen auf und wob es in reale Geschehnisse des 17. Jahrhunderts ein. So entstand eine detailliertere und damit eingängigere Version der ursprünglichen Geschichte.

Die Hauptperson ist die Großmutter selbst, die jene Geschichte in einer eröffnenden und schließenden Rahmenhandlung ihrer Enkelin Emma und ihrem Enkel Jasper erzählt. Sie berichtet von einem armen Waisenmädchen, das auszog, den Ort der Glückseligkeit zu finden. Jenes Kind lief nur spärlich bekleidet in die kalte Winternacht. Auf dem langen Weg durch das Schneegestöber traf es auf noch ärmere Menschen und Tiere, die in allergrößte Not geraten waren. Stück für Stück gab es her, was es besaß. Stets wurde dem Kind der rechte Lohn versprochen. Seine Not endete, als es völlig nackt und ohne Hoffnung war. Der Himmel tat sich vor ihm auf und ließ Sternschnuppen regnen. Es sammelte alle schillernden Taler auf und zog sich die Kleidung über, die nieder fiel. Ob jenes Kind zu einer glücklichen Frau heranwuchs, erfuhren die Enkel, als sie das Rätsel lösten. Vor ihnen sass das Sterntalermädchen, lächelte selig und machte ihren Enkelkindern ein großes Geschenk. Sie bekamen die letzten beiden Taler für eine gute Schulbildung und die Lehre, dass sie nie allein sein werden, wenn sie anderen helfen.

„Das Mädchen und die Sterntaler“ von Thora Rademaekers
Ab sofort überall im Handel erhältlich.
Buchumfang 60 Seiten
Taschenbuch ISBN  978-3-347-71925-5
Gebundenes Buch ISBN  978-3-347-71318-5
E-Book ISBN  978-3-347-71929-3

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter:
https://shop.tredition.com/booktitle/Das_M%3fdchen_und_die_Sterntaler/W-936-575-506

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autorin
Frau Thora Rademaekers
Haflingerstr. 40
48480 Spelle
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://shop.tredition.com/booktitle/Das_M%3fdchen_und_die_Sterntaler/W-936-575-506
email : thora70@icloud.com

Über die Autorin

Thora Rademaekers, geboren im August 1970 in Schwedt/O. als jüngstes von drei Geschwistern, zog mit 19 Jahren aus der DDR ins nördliche Münsterland. Dort arbeitete sie als Bürokauffrau und später als Arzthelferin. Als Mutter von zwei Kindern entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben von Gedichten und Geschichten. Diese Leidenschaft führte zur Erschaffung von Alva, einer Romanfigur, die sich mit philosophischen Fragen beschäftigt. Rademaekers platziert diese Geschichte im Genre der Urban- und High Fantasy und haucht alten Märchen neuen Glanz ein.

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Frau Thora Rademaekers
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Ein Roman mit Gurtpflicht

Ein weiterer spannender Roman von Stefan G. Rohr, den man nicht mehr aus der Hand legen will. Wenn nun das Glück kein Zufall ist?

BildEin spannendes Buch über einen Glückspilz? Ist das nicht schon ein Widerspruch in sich? Mit dem Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ wird jedoch eindrücklich der Gegenbeweis geführt. Der Autor Stefan G. Rohr empfiehlt sogar vor dem Lesen das Anschnallen. Und damit soll er richtigliegen. Die Leserschaft erwartet nämlich eine spannende Mischung aus Glück, Unglück, Schicksal, Liebe, Habgier und Verbrechen. Ein turbulenter Roman inmitten der amerikanischen Gesellschaft. Oft humorvoll, nicht selten ironisch, vor allem aber immer wieder tiefgründig und emotional. Eine fesselnde und berührende Verknüpfung verschiedener Genres zu einem erstaunlichen Ganzen.

Menschen, die sich besonders andauernden Glücks erfreuen, bezeichnen wir als Glückspilze, und das Geschehen um sie fasziniert uns immer wieder auf besondere Weise. Man kann es als eine Mixtur aus Bewunderung, Staunen und Faszination bezeichnen, in welche sich mit zunehmender Wahrnehmung eine spürbare Prise Neid untermischt, schlussendlich die Missgunst Platz greift, denn ohne das eigene große Glück gönnt man es dem anderen auch nicht. So lauschen wir so manchem Glücksbericht mit innerer Spannung, ab wann sich Fortunas Fügung wendet und der vom Glück Beschenkte krachend zum Pechvogel wird. Sodann kann man sich quitt wähnen. Die Welt ist wieder in gewohnter Ordnung. Geschichten oder Romane über einen Glückspilz haben es deshalb nicht immer leicht. Überdies gerät z. B. der profane Lottogewinner schnell zur langweiligen Trivialität, zumindest wenn er nicht umgehend wieder alles verliert und dadurch zum Massenmörder wird. Eine gute Erzählung über das Glück benötigt deshalb erheblich mehr. Der Autor Stefan G. Rohr nahm genau das ins Visier, als er seinen Roman „Das geliehene Glück des Samuel Goldman“ verfasst hat. 

Der Hauptdarsteller „Sam“ wird durch sein angeborenes Glück zu einem Berufstalisman. Sein Glück im Leben wird zum Mythos, zur Marke, und macht ihn über Nacht zum Star. Er verfängt sich immer mehr im Streben nach Erfolg, Ruhm und prickelnder Liebe. In seinem Umfeld herrscht dazu skrupellose Geschäftemacherei, Habgier und Egoismus. Eine gefährliche Mischung, die nichts Gutes erwarten lässt. Und so steigt der Spannungsbogen in dieser Erzählung ohne Unterbruch.

Das eigentümliche und gewiss beispiellose Glück seines Protagonisten ist so vielfältig, dass es ehrliches Staunen erzeugt. Und da „Sam“ vom Grunde her eigentlich ein komplett normaler, fast schon langweiliger Durchschnittsamerikaner ist, mit einem vollkommen unaufgeregten Leben, erzeugt die Geschichte zunächst auch keinerlei Neid. Rohr versteht es aber vor allem, in Windeseile eine geschickt und quirlig verschachtelte Story so zu erzählen, die sich im Verlaufe zu einem spannenden Geschehen mit deutlichen Zügen eines typischen Hollywood-Krimis aufwirbelt und seine Leserschaft förmlich Achterbahn fahren lässt. Seine Romanfiguren treten dabei in bekannten stereotypischen Charakteren auf die Bühne, wobei diese mit enorm exakter Passgenauigkeit ihr jeweiliges Rollenbild repräsentieren. Das besagte „Glück“ geht dabei nicht verloren, es nimmt nur eine andere Sinnhaftigkeit ein, womit sich dann auch der etwas kryptisch anmutende Titel des Buches auflösen lässt. Und wie es dem Autor so eigen ist, überzeugt er auch in diesem Roman mit einer lebendigen Bildsprache, welche einem „Lesekino“ gleichkommt, mit herrlichen Dialogen, die das immer erstaunlicher werdende Geschehen kunstvoll bereichern. Krönender Abschluss ist dann das Finale. Und dieses birgt – auch da bleibt Stefan G. Rohr sich treu – eine große, völlig unerwartete Überraschung. So verwundert es denn auch nicht, dass sich ein bekannter Hamburger Film- und TV-Produzent kürzlich mit der Empfehlung „verfilmungsreif“ äußerte. Wie er meinte sei „Sam“ das beste Buch, das er seit zehn Jahren gelesen hätte. Nun, dem kann sich nur angeschlossen werden.   

_Das geliehene Glück des Samuel Goldman  – Roman von Stefan G. Rohr;  ISBN Printbook: 978-3-748524-03-8 (14,99 EUR; 547 Seiten; auch als eBook). https://www.belletristik.online/das-geliehene-glueck-des-samuel-goldman_

Kontakt für Rezensionsexemplare: https://www.belletristik.online/presse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lektorat Gavran
Frau Nicola Gavran
Viktoriaallee 20
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Deutschland

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Nicola Gavran, langjährige Erfahrungen aus der Agenturarbeit, dem Marketing, der Textentwicklung und dem Lektorat in unterschiedlichsten Bereichen, von der Werbung, über fachjournalistische Dokumentationen, bis hin zu Sach- und Fachbüchern und belletristischen Romanen.

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Familienberatung bedeutet Moderation und Impulsgebung zur Konfliktlösung

Inflation, Zukunftssorgen und die Bewältigung der Eindrücke aus Krieg und Krisen fordern die Bürger in Deutschland zunehmend heraus.

BildImmer öfter wenden sich daher Eltern und Jugendliche an die Beratungsstelle „FamilienKnäuel“, um sich mit Ratschlägen und Tipps für den Alltag helfen zu lassen. Der Leiter des ehrenamtlichen Angebots, Dennis Riehle (Konstanz), verzeichnet insbesondere eine Zunahme von Anfragen wegen Konflikten innerhalb der Haushalte: „Da geht es vor allem darum, mit Geldsorgen und existenziellen Ängsten fertig zu werden und die Familie unter dem Druck vieler Herausforderungen gleichzeitig zusammenzuhalten. Oftmals haben Elternteile noch aus der Pandemie psychosoziale Folgen zu spüren. Es sind die Nachwirkungen von ,Home-Office‘ oder ,Home-Schooling‘, die eine völlige Umstrukturierung des Alltagslebens und eine stringente Organisation von Abläufen zu Hause erforderlich machten, die nun wieder neu geregelt werden müssen oder nicht selten fortgesetzt werden. Und überall dort, wo Menschen über viele Stunden täglich auf gleichem Raum beieinander sind und möglicherweise durch finanzielle Nöte entbehren müssen, knirscht es zwangsläufig irgendwann“, so Riehle. Der Familienberater versteht sich als Moderator, der von außen einen Blick auf das System des Zusammenwirkens aller Mitglieder des jeweiligen Hausstandes wirft und Möglichkeiten der Entzerrung aufzeigt: „Oftmals liegt es einfach an der mangelnden Kommunikation. Auch Kindern und Jugendlichen kann man zumuten, über die Gründe für die momentan angespannte Lage aufzuklären und damit auch Verständnis zu erbitten. Wenn Bedürfnisse lediglich als Erwartung oder Forderung ausgesprochen werden, wird die Stimmung prekär“. In solchen Fällen sei es wichtig, sich feste Zeiträume zu schaffen, in denen man einen Familienrat abhält und Probleme offen anspricht: „Entscheidend ist bei allen Entscheidungen, die von Seiten der Eltern gefällt werden, die Kinder einzubeziehen und auch mitzunehmen“.

Nichts sei toxischer als das Gefühl, dass es ungerecht zugeht und der Gürtel lediglich bei einzelnen Mitgliedern des Haushaltes enger zu schnallen ist. Die Zusammengehörigkeit kann nur dann funktionieren, wenn alle im System Familie Bescheid über Veränderungen wissen und dabei nicht nur informiert werden, sondern auch partizipieren können. Nicht selten kommen kluge Vorschläge von den Kleinsten. Riehle macht auch die diffuse Furch in Bezug auf das Kommende für Überforderung daheim verantwortlich: „Gerade durch die Medien werden derzeit die Bilder von Krieg und Klimawandel transportiert, die sich gerade bei der jüngeren Generation als Sorge festsetzen. Immerhin hat sie bisher kaum größere Bedrohungen erlebt und konnte daher keine seelische Resilienz aufbauen. Daher gilt auch hier, über die aktuelle Weltlage in der Familie kindgerecht zu diskutieren. Dabei geht es vor allem um Lösungsorientierung und kognitive Ansätze zur Angstbewältigung“, so der Psychologische Berater. „Mit Vernunft und kühlem Kopf die Probleme benennen, ohne sie über die Maßen zu dramatisieren, sondern realistisch einzuordnen. Denn als Erwachsene glauben wir kaum, wie reflektiert Kinder schwierige Zusammenhänge bereits verstehen können. Und nicht zuletzt sind sie auch für Veränderungen bereit, wenn es beispielsweise um den Lebenswandel geht“, so Riehle, der sich auch als Impulsgeber sieht: „Ob Arbeitslosigkeit, Armut, Krankheit, Verlust oder Überforderung in Erziehung, Schule oder am Arbeitsplatz: Wir haben hierzulande ein breit gefächertes Netz an sozialen Unterstützungsmöglichkeiten, welches gerade auch Familien auffängt. Daher ist eine wesentliche Aufgabe der Beratung auch das Lotsen und Vermitteln an passende Anlaufstellen und das Aufklären über Leistungen. Daneben soll Hilfe zur Selbsthilfe gegeben werden, denn viele Krisen lassen sich durch Solidarität und Eigeninitiative der am System beteiligten Mitglieder lösen. Der Knoten lässt sich zumeist dank eines Ideenanstoßes von außen gut öffnen, denn nicht wenige Eltern unterschätzen die Wirkungskraft der innerfamiliären Bindungen“, so Riehle abschließend.

Die kostenlose Familienberatung ist unter www.beratung-riehle.de überregional für alle Hilfesuchenden erreichbar.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ehrenamtliches Büro für Öffentlichkeitsarbeit – Dennis Riehle
Herr Dennis Riehle
Martin-Schleyer-Str. 27
78465 Konstanz
Deutschland

fon ..: 07531/955401
web ..: https://www.presse-riehle.de
email : info@presse-riehle.de

Das ehrenamtliche Büro für Öffentlichkeitsarbeit unterstützt gemeinnützige Vereine und Initiativen in der Pressearbeit, Kommunikation und im Marketing. Es wird vom Konstanzer Journalisten Dennis Riehle geleitet.

Hinweis: Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Beratungsstelle „FamilienKnäuel“
Herr Dennis Riehle
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Psychosoziale Beratung setzt in mentaler Stärkung und durchtragender Seelsorge an

In Zeiten immer längerer Wartezeiten auf einen Psychotherapie-Platz greifen immer mehr Menschen in ihrer Not auf ergänzende und alternative Angebote zurück, beispielsweise Selbsthilfe und Beratung.

BildDiese Erfahrung macht auch die kostenlose, ehrenamtliche geführte „Psychosoziale Sprechstunde“. Deren Leiter, Dennis Riehle (Konstanz), verzeichnet in den letzten drei Monaten einen Anstieg der Hilfsgesuche um rund 35 Prozent: „Momentan erreichen uns etwa 20 Mails am Tag, in denen Klienten in Lebenskrisen um Unterstützung bitten und oftmals schon über ein halbes Jahr auf einen Platz beim Therapeuten warten. Wir können ihn keinesfalls ersetzen oder ein Pendant sein, aber vielleicht eine Überbrückungshilfe und zusätzliche Begleitung“, sagt der Psychologische Berater. Schlussendlich sei es an der Politik, dem Mehrbedarf zu begegnen und die Bedarfsplanung für Kassensitze von Psychotherapeuten und psychiatrisch-psychosomatisch arbeitenden Fachärzten endlich anzupassen, meint Riehle. Er sagt aber auch: „Viele Probleme in unserer Bevölkerung sind hausgemacht. Wir haben in einer Zeit des Wohlstandes und Krisenfreiheit verpasst, seelische Resilienz aufzubauen. Letztlich sind die Anforderungen an den Menschen nicht größer geworden, aber es fällt uns heute schwerer, uns adäquat und schnell genug an sie anzupassen, weil uns Widerstandskraft und Leidensfähigkeit abhandengekommen sind. Und auch der Umstand, dass wir mittlerweile über psychische Probleme offener reden und sensibilisiert sind, führt zu einer steigenden Nachfrage nach einer Therapie“.
Nicht zuletzt seien viele Bürger mittlerweile rascher überfordert und entwickelten aufgrund der komplizierten Weltlage diffuse Ängste vor der Zukunft: „Hier braucht es kognitiv-rationale Antworten, die am ehesten in einer Verhaltenstherapie vermittelt werden können“.

Riehle hat bislang etwa 7.000 Fälle bearbeitet und war bis zu einer schweren körperlichen Erkrankung selbstständig tätig. Er führt aus: „Aber auch in unserer Mailberatung haben wir ein offenes Ohr dafür, was die Menschen bewegt und wir versuchen dann, mithilfe eines Spiegelns der Besorgnis die abstrakten Nöte durch eine aktivierte Selbstreflexion wieder ins Verhältnis zu rücken. Manchmal genügt es ja bereits weitgehend, dass Fragen und Anliegen niedergeschrieben werden können und durch eine Antwort das Gefühl der Annahme und des ernstgenommen Werdens entsteht“, sagt der ausgebildete Coach, der selbst seit 25 Jahren an Zwängen und Depression leidet. „Daneben setzen wir auf eine Neuformulierung von Glaubenssätzen, denn die vielfach gespürte Erschöpfung in unserem Land rührt von übertriebenen Vorstellungen in Blick auf Leistung und menschlichem Funktionieren. Gleichsam ist es das Ansinnen, mit ganz praktischen Alltagstipps Stress zu reduzieren und eine mentale Stärkung herbeizuführen, indem wir die Ratsuchenden durch Information über Wege aus der persönlichen Krise mündig machen, das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Klassische Themen sind bei uns der Verlust von Angehörigen und Trauer, Jobverlust und Existenznot, familiäre Streitigkeiten und Probleme am Arbeitsplatz, traumatische Erfahrung und Mobbing, Ausgebranntsein und Sinnsuche“, so der 37-jährige Riehle. „Wenn der Verdacht auf ein psychopathologisches Geschehen vorliegen sollte, verweisen wir an Ärzte und Therapeuten. Gleichzeitig geben wir grundsätzliche Auskunft zu allen sozialen Leistungen, damit eine erste Orientierung gegeben ist, welche Unterstützungsmöglichkeiten gegeben sind. Tiefergehende Einzelfallprüfung bleibt aber Rechtsanwälten vorbehalten“, ergänzt Riehle – und meint abschließend: „Wenn Menschen den Eindruck gewinnen, dass es Hilfe gibt und aus ihrer lähmenden Haltung der Passivität herausfinden, ist der erste Schritt zur eigenständigen Krisenbewältigung gemacht“.

Die Psychosoziale Sprechstunde ist für alle Hilfesuchenden kostenlos und überregional erreichbar unter www.beratung-riehle.de.

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