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bbw Hochschule: Semesterstart mit neuem Rektor

Prof. Dr.-Ing. Robert Dust folgt Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer im Amt

BildDie bbw Hochschule in Berlin-Adlershof startet mit einem neuen Rektor ins Sommersemester.
Am 16. April 2024 wurde Prof. Dr.-Ing. Robert Dust offiziell in diesem Amt begrüßt.
Er folgt Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer, der in den vergangenen zwölf Jahren an der Spitze der
Bildungseinrichtung stand und sich nun wieder stärker auf seine Lehrtätigkeit als Professor für „Strategic Management in Logistics“ konzentrieren kann.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer hat die bbw Hochschule wichtige Meilensteine in der Lehre und der Forschung erreicht und sich kontinuierlich weiterentwickelt. So durchlief sie die institutionellen Re-Akkreditierungen durch den Wissenschaftsrat und absolvierte im Jahr 2015 als erste private Hochschule in der Hauptstadtregion erfolgreich das Verfahren der Systemakkreditierung.
Da sie nach wie vor von einem ausgezeichneten internen Qualitätsmanagementsystem getragen wird, hat die Stiftung Akkreditierungsrat der staatlich anerkannten Fachhochschule erneut die Systemakkreditierung bis zum 31. März 2030 bescheinigt.

Das Studienangebot der bbw Hochschule als „Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft“ wurde kontinuierlich und unternehmensnah ausgebaut und umfasst gegenwärtig acht Bachelor- und fünf Masterstudiengänge. Zu den Verdiensten von Gebhard Hafer gehören unter anderem die Einführung dualer Studiengangsformate und Masterstudiengänge und die fortschreitende Internationalisierung durch die Etablierung englischsprachiger Bachelor- und Masterstudiengänge und Kooperationen mit renommierten ausländischen Hochschulen.
Während seiner drei Amtsperioden wurden zwei Hochschulentwicklungspläne (2014-2019 und
2020-2025) erstellt und durch das Hochschulkuratorium bestätigt. Darüber hinaus gelang unter
seiner Federführung der Aufbau des eigenen Gründerzentrums „PUSH Startup Center“ und des
Instituts für Akademische Weiterbildung (IAWB).

„Sie haben zwischen 2012 und 2024 insgesamt 3 273 Bachelor- und Masterabschlusszeugnisse un-terschrieben. Was für eine beachtliche Zahl. Ihr Ziel, den Studierenden eine hervorragende Ausbildung für einen erfolgreichen Berufsweg zu ermöglichen und gleichzeitig unsere Unternehmen aktiv bei der Fachkräftegewinnung zu unterstützen, haben Sie nie aus den Augen verloren. Die bbw Hochschule haben Sie auf einzigartige Weise geprägt. Für diese großartige Arbeit, Ihr Engagement und Ihren unermüdlichen Einsatz möchte ich mich ganz herzlich im Namen des gesamten Kuratoriums bedanken“, würdigte der Vorsitzende des Kuratoriums der bbw Hochschule, Christian Amsinck, die Erfolge des scheidenden Rektors.

Gebhard Hafer bedankte sich bei den Mitgliedern des Hochschulkuratoriums, der bbw Geschäftsführung und bei seinem Hochschulteam für die wertvolle Zusammenarbeit: „Wir hatten hier immer ein schönes Miteinander und haben den gewaltigen Wandel unserer Hochschule gemeinsam ermöglicht und durchlebt. Und wir haben gute Arbeit geleistet, denn die 3 273 Absolventinnen und Absolventen, deren Zeugnisse ich unterschrieben habe, sind alle in Beschäftigung. Mein herzliches Dankeschön geht an alle Kolleginnen und Kollegen.“

Der neue Rektor, Prof. Dr.-Ing. Robert Dust, wird fortsetzen und weiterentwickeln, was sein Vorgänger in den zurückliegenden Jahren auf den Weg gebracht hat.

„Die Hochschullandschaft wandelt sich immer mehr und wird durch den demografischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung geprägt. Umso wichtiger ist es für uns, wie wir uns künftig aufstellen wollen. Deshalb sehen wir uns als Vorreiter unter den Hochschulen, indem wir den Unternehmen im Rahmen unseres Studienangebotes maßgeschneidert genau das anbieten, was gebraucht wird“, so Robert Dust. Um das zu erreichen, werde die bbw Hochschule als hochflexible Bildungseinrichtung die Zusammenarbeit mit den Unternehmensverbänden in Berlin und Brandenburg (UVB) noch weiter vertiefen.

Mit der Einführung von „Build Your Study – Complete Your Study“, einem Programm für Personen, die ihr Studium ohne Abschluss aufgegeben haben, möchte er dazu beitragen, die Anzahl an Studierenden weiter zu erhöhen. Und auch in Sachen Internationalisierung knüpft der neue Rektor an die Initiativen von Gebhard Hafer an, denn sie soll noch ausgeweitet werden.

„Ihre Zukunftspläne und Visionen haben uns überzeugt. Ihr Engagement für die Weiterentwicklung unserer Hochschule wird uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen und unseren Studierenden weiterhin ausgezeichnete Bildungsmöglichkeiten zu bieten“, sagte Christian Amsinck, als er Robert Dust die Ernennungsurkunde für die anstehende Amtszeit von vier Jahren überreichte. „Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten Kuratoriums viel Erfolg und freue mich auf die konstruktive Kooperation mit Ihnen.“

An der bbw Hochschule ist Robert Dust längst kein Unbekannter mehr: Seit April 2020 lehrt er dort als Professor für „International Technology Transfer Management“.
Er kann auf eine langjährige Karriere in der Forschung, Lehre und Wirtschaft verweisen und wird eine Fülle an Erfahrungen und Fachwissen in sein neues Amt einbringen.

So hatte er die VDA-Stiftungsprofessur „Qualitätsstrategie und Qualitätskompetenz“ am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der Technischen Universität Berlin inne. Und davor lehrte und forschte Robert Dust an der Hochschule Heilbronn als Professor für „Supply Chain Management“.

Im Laufe seiner beruflichen Praxis war der Hochschulprofessor insgesamt 15 Jahre in leitender Position im Entwicklungs- und Einkaufsbereich der Automobilhersteller BMW, Rolls-Royce, Porsche und Mercedes-Benz tätig und hat dort unter anderem zahlreiche Projekte im europäischen Ausland, in Nordamerika und Asien verantwortet. Einer seiner Schwerpunkte war hier die Unternehmensentwicklung von Schlüssellieferanten in verschiedenen Technologiebereichen.
Seit 2012 ist er im Vorstand des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) der Regionen Heilbronn-Hohenlohe und Berlin Brandenburg aktiv und darüber hinaus als Beirat in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig.

„Vielen Dank für diesen Vorschuss an Vertrauen und die Staffelstabübergabe an mich. Wir haben auf unserem Erfolgskurs gewaltige Herausforderungen zu meistern und werden gemeinsam neue Konzepte entwickeln und die Bindung zur Wirtschaft noch enger knüpfen. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und dem gesamten Team der bbw Hochschule“, so der neue Rektor.

Mehr Informationen unter:
https://www.bbw-hochschule.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
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email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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Personalberater Hans Ulrich: Treffen mit indischem Generalkonsul

Während seines Oberfranken-Besuchs in Bamberg traf Personalberater Hans Ulrich Gruber den indischen Generalkonsul Mohit Yadaf. Ein Thema war die Fachkräftegewinnung deutscher Unternehmen in Indien.

BildHochqualifizierte Fachkräfte aus Indien sind in Zeiten des Fachkräftemangels beispielsweise in der IT-Branche bei deutschen Unternehmen gefragt. Darüber sprach Personalberater Hans Ulrich Gruber mit dem indischen Generalkonsul während des Treffens. Dieser war nach Bamberg gekommen, um den Austausch mit Expertinnen und Experten vor Ort zu pflegen und sich über deren Arbeit zu informieren. Ein weiteres zentrales Thema war: Wie lassen sich kulturelle Unterschiede und sprachliche Hürden bei der Integration von ausländischen Fachkräften in deutschen Unternehmen besser überwinden.
Kulturelle Unterschiede kennen und verstehen, ist wichtig für den Erfolg:
Im Gespräch brachte Generalkonsul Mohit Yadaf die kulturellen Unterschiede treffend auf den Punkt: In Indien gehöre es zum guten Ton und es sei ein Zeichen des Erfolgs, wenn qualifizierte Fachkräfte alle zwei bis drei Jahre das Unternehmen wechseln. In Deutschland sei dagegen eine langjährige Betriebszugehörigkeit gefragt. Den Umgang mit unterschiedlichen Kulturen kennt Personalberater Hans Ulrich Gruber aus der Praxis nur zu gut. Er vermittelt regelmäßig deutsche Fachkräfte ins Ausland und sucht auch gezielt ausländische Fachkräfte für mittelständische Unternehmen in Deutschland. Dabei pflegt er gute Kontakte zu indischen Fachkräften überwiegend aus der IT-Branche.
Unternehmen sollten gezielt am Onboarding arbeiten:
„Für das Onboarding war immer das entscheidende Kriterium die interkulturelle Kompetenz des Teams und eine offene Unternehmenskultur“, berichtete Gruber aus seinen Erfahrungen. Darüber hinaus seien auch die Sprachkompetenz der einzelnen Mitarbeitenden wichtig und eine gute und transparente Prozessdokumentation für das Onboarding neuer Kolleginnen und Kollegen. Hans Ulrich Gruber rät Unternehmen vor allem aus Branchen mit hohem Fachkräftemangel, gezielt an diesen Punkten zu arbeiten, um Schlüsselpositionen auch in Zukunft sicher und kompetent besetzen zu können. „Fachkräfte aus dem Ausland können für deutsche Unternehmen eine Bereicherung sein, wenn es gelingt sie schnell und unkompliziert ins Unternehmen zu integrieren“, so Gruber.
Weitere Informationen für Unternehmen und Kandidatinnen und Kandidaten gibt es im Internet: www.ihrpersonalberater.net.

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Wenn die richtigen Menschen zusammenkommen und an einem Strang ziehen, kann Großes entstehen. Visionen können gelebt werden, die Arbeit im Team geht leichter von der Hand und Erfolge werden möglich, die vorher undenkbar waren. Ihr Personalberater Hans Ulrich Gruber vermittelt spezialisierte Fach- und Führungskräfte aus ganz Deutschland und Europa an Unternehmen in Nordbayern, vor allem in Oberfranken und Mittelfranken. Ob Manager, Ingenieur, IT-Spezialist oder Vertriebsleiter: Wir bringen Sie in Position!

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