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bbw Hochschule: Semesterstart mit neuem Rektor

Prof. Dr.-Ing. Robert Dust folgt Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer im Amt

BildDie bbw Hochschule in Berlin-Adlershof startet mit einem neuen Rektor ins Sommersemester.
Am 16. April 2024 wurde Prof. Dr.-Ing. Robert Dust offiziell in diesem Amt begrüßt.
Er folgt Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer, der in den vergangenen zwölf Jahren an der Spitze der
Bildungseinrichtung stand und sich nun wieder stärker auf seine Lehrtätigkeit als Professor für „Strategic Management in Logistics“ konzentrieren kann.

Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Gebhard Hafer hat die bbw Hochschule wichtige Meilensteine in der Lehre und der Forschung erreicht und sich kontinuierlich weiterentwickelt. So durchlief sie die institutionellen Re-Akkreditierungen durch den Wissenschaftsrat und absolvierte im Jahr 2015 als erste private Hochschule in der Hauptstadtregion erfolgreich das Verfahren der Systemakkreditierung.
Da sie nach wie vor von einem ausgezeichneten internen Qualitätsmanagementsystem getragen wird, hat die Stiftung Akkreditierungsrat der staatlich anerkannten Fachhochschule erneut die Systemakkreditierung bis zum 31. März 2030 bescheinigt.

Das Studienangebot der bbw Hochschule als „Hochschule der Wirtschaft für die Wirtschaft“ wurde kontinuierlich und unternehmensnah ausgebaut und umfasst gegenwärtig acht Bachelor- und fünf Masterstudiengänge. Zu den Verdiensten von Gebhard Hafer gehören unter anderem die Einführung dualer Studiengangsformate und Masterstudiengänge und die fortschreitende Internationalisierung durch die Etablierung englischsprachiger Bachelor- und Masterstudiengänge und Kooperationen mit renommierten ausländischen Hochschulen.
Während seiner drei Amtsperioden wurden zwei Hochschulentwicklungspläne (2014-2019 und
2020-2025) erstellt und durch das Hochschulkuratorium bestätigt. Darüber hinaus gelang unter
seiner Federführung der Aufbau des eigenen Gründerzentrums „PUSH Startup Center“ und des
Instituts für Akademische Weiterbildung (IAWB).

„Sie haben zwischen 2012 und 2024 insgesamt 3 273 Bachelor- und Masterabschlusszeugnisse un-terschrieben. Was für eine beachtliche Zahl. Ihr Ziel, den Studierenden eine hervorragende Ausbildung für einen erfolgreichen Berufsweg zu ermöglichen und gleichzeitig unsere Unternehmen aktiv bei der Fachkräftegewinnung zu unterstützen, haben Sie nie aus den Augen verloren. Die bbw Hochschule haben Sie auf einzigartige Weise geprägt. Für diese großartige Arbeit, Ihr Engagement und Ihren unermüdlichen Einsatz möchte ich mich ganz herzlich im Namen des gesamten Kuratoriums bedanken“, würdigte der Vorsitzende des Kuratoriums der bbw Hochschule, Christian Amsinck, die Erfolge des scheidenden Rektors.

Gebhard Hafer bedankte sich bei den Mitgliedern des Hochschulkuratoriums, der bbw Geschäftsführung und bei seinem Hochschulteam für die wertvolle Zusammenarbeit: „Wir hatten hier immer ein schönes Miteinander und haben den gewaltigen Wandel unserer Hochschule gemeinsam ermöglicht und durchlebt. Und wir haben gute Arbeit geleistet, denn die 3 273 Absolventinnen und Absolventen, deren Zeugnisse ich unterschrieben habe, sind alle in Beschäftigung. Mein herzliches Dankeschön geht an alle Kolleginnen und Kollegen.“

Der neue Rektor, Prof. Dr.-Ing. Robert Dust, wird fortsetzen und weiterentwickeln, was sein Vorgänger in den zurückliegenden Jahren auf den Weg gebracht hat.

„Die Hochschullandschaft wandelt sich immer mehr und wird durch den demografischen Wandel und die fortschreitende Digitalisierung geprägt. Umso wichtiger ist es für uns, wie wir uns künftig aufstellen wollen. Deshalb sehen wir uns als Vorreiter unter den Hochschulen, indem wir den Unternehmen im Rahmen unseres Studienangebotes maßgeschneidert genau das anbieten, was gebraucht wird“, so Robert Dust. Um das zu erreichen, werde die bbw Hochschule als hochflexible Bildungseinrichtung die Zusammenarbeit mit den Unternehmensverbänden in Berlin und Brandenburg (UVB) noch weiter vertiefen.

Mit der Einführung von „Build Your Study – Complete Your Study“, einem Programm für Personen, die ihr Studium ohne Abschluss aufgegeben haben, möchte er dazu beitragen, die Anzahl an Studierenden weiter zu erhöhen. Und auch in Sachen Internationalisierung knüpft der neue Rektor an die Initiativen von Gebhard Hafer an, denn sie soll noch ausgeweitet werden.

„Ihre Zukunftspläne und Visionen haben uns überzeugt. Ihr Engagement für die Weiterentwicklung unserer Hochschule wird uns dabei helfen, unsere Ziele zu erreichen und unseren Studierenden weiterhin ausgezeichnete Bildungsmöglichkeiten zu bieten“, sagte Christian Amsinck, als er Robert Dust die Ernennungsurkunde für die anstehende Amtszeit von vier Jahren überreichte. „Ich wünsche Ihnen im Namen des gesamten Kuratoriums viel Erfolg und freue mich auf die konstruktive Kooperation mit Ihnen.“

An der bbw Hochschule ist Robert Dust längst kein Unbekannter mehr: Seit April 2020 lehrt er dort als Professor für „International Technology Transfer Management“.
Er kann auf eine langjährige Karriere in der Forschung, Lehre und Wirtschaft verweisen und wird eine Fülle an Erfahrungen und Fachwissen in sein neues Amt einbringen.

So hatte er die VDA-Stiftungsprofessur „Qualitätsstrategie und Qualitätskompetenz“ am Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der Technischen Universität Berlin inne. Und davor lehrte und forschte Robert Dust an der Hochschule Heilbronn als Professor für „Supply Chain Management“.

Im Laufe seiner beruflichen Praxis war der Hochschulprofessor insgesamt 15 Jahre in leitender Position im Entwicklungs- und Einkaufsbereich der Automobilhersteller BMW, Rolls-Royce, Porsche und Mercedes-Benz tätig und hat dort unter anderem zahlreiche Projekte im europäischen Ausland, in Nordamerika und Asien verantwortet. Einer seiner Schwerpunkte war hier die Unternehmensentwicklung von Schlüssellieferanten in verschiedenen Technologiebereichen.
Seit 2012 ist er im Vorstand des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) der Regionen Heilbronn-Hohenlohe und Berlin Brandenburg aktiv und darüber hinaus als Beirat in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen tätig.

„Vielen Dank für diesen Vorschuss an Vertrauen und die Staffelstabübergabe an mich. Wir haben auf unserem Erfolgskurs gewaltige Herausforderungen zu meistern und werden gemeinsam neue Konzepte entwickeln und die Bindung zur Wirtschaft noch enger knüpfen. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und die Zusammenarbeit mit dem Kuratorium und dem gesamten Team der bbw Hochschule“, so der neue Rektor.

Mehr Informationen unter:
https://www.bbw-hochschule.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
Frau Heike Wittstock
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 03050929-383
web ..: http://www.bbw-gruppe.de
email : heike.wittstock@bbw-akademie.de

Das bbw Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg ist eine gemeinnützig tätige Unternehmensgruppe in Berlin-Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) entwickelt das bbw Fach- und Führungskräfte für Unternehmen in vielen Branchen.
Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist die bbw Gruppe professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Gruppe ist mit aktuell rund 20 Bildungszentren und Standorten in der Region präsent. Zum bbw gehört auch eine der größten privaten, staatlich anerkannten Hochschulen der Hauptstadtregion – die bbw Hochschule – mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot. Die bbw Gruppe ist in ein breites Netzwerk von Bildungsinstitutionen, Unternehmen und Verbänden eingebunden – lokal, regional und international.

Näheres über die bbw Gruppe im Internet:
www.bbw-gruppe.de, www.bbw-hochschule.de, www.bbw-weiterbildung.de und www.bbw-berufliche-schulen.de + Facebook, Twitter, YouTube, Instagram

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Drohnen und Satelliten überwachen zukünftig die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas

Qualität und Klimaschutz: 16 Tonnen weniger CO2 pro Jahr durch Zusammenarbeit von HanseGas, Tochter von HanseWerk, mit Beagle Systems und Supervision.Earth.

Ab April überwachen Drohnen und Satelliten die Gashochdruckleitungen von HanseWerk-Tochter HanseGas, Gasnetzbetreiber in Mecklenburg-Vorpommern und Teilen Brandenburgs. In Zusammenarbeit mit dem Hamburger Luftdatendienstleister Beagle Systems und Supervision.Earth ersetzt HanseGas, Tochter von HanseWerk, damit die bisherige Regelbefliegung per Hubschrauber. 16 Tonnen CO2 pro Jahr können so eingespart werden.

„Vor drei Jahren haben wir mit einer einfachen Idee begonnen und haben den Prozess bis zur aktiven Lösung heute begleitet“, sagt Volker Höfs, Leiter Netzdienste von HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe. „Mit der Umsetzung jetzt wird sichtbar, welche Innovationen möglich sind, wenn man im Team an eine Idee glaubt“. „Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit HanseGas auszuweiten und mit der Befliegung des gesamten Hochdruck-Pipeline-Netzwerkes beauftragt worden zu sein“, sagte Oliver Lichtenstein, Mitgründer und Geschäftsführer von Beagle Systems. „Nach unserem Wissen ist HanseGas der erste europäische Pipelinebetreiber, der den Schritt weg von Helikoptern wagt und vollständig auf eine Drohnenlösung setzt.“

Die Gas-Hochdruckleitungen von HanseGas, Tochterunternehmen von HanseWerk, werden monatlich aus der Luft geprüft. Bisher übernahmen Hubschrauber diesen Job für die HanseWerk-Tochter HanseGas. Technische Kolleginnen und Kollegen an Bord kontrollierten während des Fluges, ob die Leitungstrassen frei und Wegmarken sichtbar sind und schauten nach Auffälligkeiten in und um die Leitungen. Nun übernehmen Drohnen die Befliegung für HanseGas, Tochter von HanseWerk. Die von Beagle Systems aufgenommenen Daten werden vom Partnerunternehmen Supervision.Earth aus Darmstadt ausgewertet. Die neue Lösung beinhaltet monatliche Drohnenflüge von Beagle Systems sowie tägliche Satellitenaufnahmen. Diese innovative Methode ermöglicht eine kosteneffiziente und genaue Inspektion des Pipeline-Netzes, entspricht den hohen Ansprüchen an die Versorgungssicherheit der HanseWerk-Tochter HanseGas und reduziert den CO2-Fußabdruck erheblich. Der Vertrag zwischen HanseGas, Teil der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems wurde vorerst für drei Jahre geschlossen.

„Für uns ergänzen sich Anforderungen an Qualität und Klimaschutz in diesem Projekt ideal. Ich bin sicher, dass wir mit dieser Lösung neue Standards schaffen“, so Volker Höfs von HanseWerk-Tochter HanseGas. „Und wir denken bereits weiter: Unser nächstes Ziel ist es, die Befliegung mit den Drohnen mit einer Leck Detektion zu verbinden.“ Dann können die Drohnen, ausgestattet mit zusätzlicher Sensorik, während der Kontrollflüge kleinste Leckagen in den Leitungen aufspüren.

Die HanseGas GmbH

In vielen Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns und Teilen Brandenburgs ist die HanseGas GmbH, eine Tochter der HanseWerk AG, der Gasnetzbetreiber. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens betreuen von zwölf Standorten aus rund 4.500 Kilometer Gasleitungen und stellen so eine zuverlässige und sichere Energieversorgung sicher.

HanseGas wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen im sozialen und kulturellen Bereich sowie in Sportprojekten. Außerdem investiert HanseGas in Mecklenburg-Vorpommern – ob über die Ausbildung junger Menschen oder die Beauftragung von regionalen Dienstleistungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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E.DIS und WaldWelten: Netzbetreiber aus Brandenburg fördert Aufklärung zum Klimaschutz

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern arbeitet mit der Stiftung WaldWelten zusammen, um die junge Belegschaft zum Klimaschutz zu schulen. Infos von E.DIS: www.e.dis.de.

BildDer Klimawandel ist nicht abstrakt und weit weg, sondern direkt vor der eigenen Haustür spürbar. Als regionaler Energieversorger in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern unterstützt E.DIS die Aufklärung in diesem Bereich: Die Stiftung WaldWelten in Eberswalde in Brandenburg informiert über Ursachen und Folgen des Klimawandels sowie über Warnsignale im Wald. Regelmäßig besuchen beispielsweise Auszubildende des Netzbetreibers die Stiftung im Rahmen eines gemeinsamen Umweltbildungsprogramms. Jetzt haben E.DIS und die Stiftung WaldWelten ihren Kooperationsvertrag um weitere drei Jahre verlängert. Damit investiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterhin in die Umweltbildung seiner Mitarbeitenden in Eberswalde und damit in den Klimaschutz. Weitere Informationen dazu finden Interessierte auf www.e.dis.de.

Klimaschutz und Umweltschutz sowie die Integration Erneuerbarer Energien sind für E.DIS als regionalen Energiedienstleister in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ein zentraler Bestandteil des unternehmerischen Handelns vor Ort. Nachhaltiges Wirtschaften ist E.DIS wichtig. Um dafür noch mehr Bewusstsein zu schaffen, haben der Netzbetreiber und die Stiftung WaldWelten Eberswalde bereits 2019 ein spezielles Umweltbildungsprogramm gestartet, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – vor allem Auszubildende und Studierende – zum Thema Klimawandel zu informieren und zu sensibilisieren. Damit soll auch die junge Generation auf nachhaltiges Wirtschaften vorbereitet werden. Bis Ende 2027 sollen jährlich rund 100 E.DIS-Kolleginnen und -Kollegen das Programm in Eberswalde in Brandenburg durchlaufen. Sie werden dabei Ursachen und Folgen des Klimawandels, Warnsignale im Wald sowie die Bedeutung des Ökosystems Wald für Klima und Mensch hautnah untersuchen. Weitere Informationen über das Engagement des Netzbetreibers E.DIS zum Klimaschutz sind unter https://www.nordkurier.de/regional/ueckermuende/wohnungsgesellschaft-klimaschutzwaermeplanung-2200142 zu finden.

Bei den Seminaren geht es nicht um trockene, theoretische Wissensvermittlung zum Thema Klimaschutz. Im Vordergrund steht das Erleben. Es ist die beste Sensibilisierung, mit den eigenen Sinnen mitten im Netzgebiet in Brandenburg zu erfahren, wie sich Umwelteinflüsse direkt in der heimischen Natur auswirken. So können die Mitarbeitenden des Netzbetreibers E.DIS nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ganz selbstverständlich im eigenen (Arbeits-)Alltag integrieren. Jetzt unterzeichneten der Vorstand von E.DIS und Dr. Bernhard Götz (Vorsitzender der Stiftung WaldWelten) sowie Gabriela Adamski (Geschäftsführerin der Stiftung WaldWelten) im Beisein von Daniel Kurth (Landrat des Landkreises Barnim) die weiterführende Kooperationsvereinbarung. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern weiterführend über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien sowie soziale Verantwortung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

E.DIS AG
Herr Danilo Fox
Langewahler Straße 60
15517 Fürstenwalde/Spree
Deutschland

fon ..: 03361-70-0
fax ..: 03361-70-31 36
web ..: http://www.e-dis.de
email : Danilo.Fox@e-dis.de

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.
Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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Klimaschutz am Stromnetz: Netzbetreiber E.DIS nimmt SF6-freie Schaltanlage in Brandenburg in Betrieb

Der Netzbetreiber E.DIS aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat eine SF6-freie Schaltanlage von Siemens am Umspannwerk installiert, um die Umwelt zu entlasten. Infos von E.DIS: www.e-dis.de

BildWandlitz. E.DIS hat jüngst eine SF6-freie Schaltanlage des Herstellers Siemens im Umspannwerk der Gemeinde Wandlitz, OT Basdorf zum Anschluss ans Stromnetz vorbereitet. Die Anlage ist mithilfe spezieller Transport- und Krantechnik angeliefert und aufgestellt worden. Mit diesem Projekt will der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern vor allem weitere Betriebserfahrungen mit SF6-freien Schaltanlagen sammeln und sich so für den Klimaschutz und den Umweltschutz einsetzen. SF6 steht für Schwefelhexafluorid und wird als Isoliergas aufgrund seiner guten nichtleitenden Eigenschaften in der Mittel- und Hochspannungstechnik eingesetzt. Weitere Informationen zu der Schaltanlage und zum Klimaschutz bei E.DIS, zu Stromnetzen und Netzstabilität sind unter www.e-dis.de zu finden.

Zwar wird beim Betrieb des Stromnetzes von E.DIS ein Austreten des Gases in die Atmosphäre grundsätzlich auf ein Minimum begrenzt, allerdings gilt SF6 als das stärkste bekannte Treibhausgas. Ein Kilogramm SF6 ist genauso klimawirksam wie etwa 23.500 Kilogramm CO2. Deshalb gibt es in der Branche der Stromnetzbetreiber und vor allem auch von Seiten des Netzbetreibers E.DIS starke Bestrebungen, den bisher noch erforderlichen Einsatz dieses Gases in den Umspannwerken zu reduzieren und in der Perspektive möglichst komplett zu beenden. Auch wenn es derzeit noch gängig ist, SF6 als Isoliergas einzusetzen, hat die EU vorsorglich eine neue F-Gasverordnung veröffentlicht, die in Kürze in Kraft tritt. Demnach wird die Inbetriebnahme von Schaltanlagen, die jene Gase nutzen, nach bestimmten Anforderungen ab 2026 und spätestens ab 2032 verboten. Zukünftig sollen dafür SF6-freie Schaltanlagen im Netz installiert werden – eben solche, wie sie der Netzbetreiber E.DIS in Brandenburg an sein Stromnetz angeschlossen hat. Weitere Informationen zur EU F-Gasverordnung sind hier zu finden: https://www.bmuv.de/pressemitteilung/erfolg-fuer-den-klimaschutz-neue-vorgaben-fuer-fluorierte-treibhausgase.

Allein in der Gemeinde Wandlitz in Brandenburg hat E.DIS bisher rund 62.000 Euro in das Projekt am Umspannwerk investiert, um weitere Betriebserfahrungen mit der klimafreundlichen und zukunftsfähigen SF6-freien Schaltanlagen-Technik zu sammeln. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern engagiert sich generell für den Natur- und Artenschutz in der Region. So wurden in den vergangenen Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Schutz von Großvögeln und anderen Tieren rund um das Stromnetz umgesetzt. Dies gilt sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung bestehender Anlagen im Netzgebiet von E.DIS. Bei der Planung von Projekten berücksichtigt der Netzbetreiber nicht nur die Wirtschaftlichkeit, die Belange der Bevölkerung und die Technik, sondern stets auch den Schutz von Flora und Fauna. Um beispielsweise das Gefährdungspotenzial für Großvögel durch Freileitungen zu reduzieren, hat E.DIS in einem internen Werksstandard entsprechende Nachrüstungsmaßnahmen oder die Verwendung ausgewählter Bauweisen bei Neubauten festgelegt. Unter www.e-dis.de informiert der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern über Stromnetze, Klimaschutz und Erneuerbare Energien.

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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.

In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
Zukunft beginnt zusammen.

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E.DIS setzt auf Digitalisierung beim Stromnetz in Brandenburg: Erster Funkstandort im intelligenten Messsystem

E.DIS nimmt ersten Funkstandort des 450-MHz-Funknetzes in Betrieb. Perspektivisch unabhängig vom öffentlichen Mobilfunk. Digitalisierung und Versorgungssicherheit beim Netzbetreiber: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Die E.DIS Netz GmbH treibt die Digitalisierung beim Betrieb des Stromnetzes weiter voran. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern hat jetzt den ersten Funkstandort beim 450-MHz-Netz in Betrieb genommmen. Das 450-MHz-Netz ist ein besonderes Netz: Das Netz ist optimal für die Anforderungen von Betreibern kritischer Infrastrukturen wie E.DIS, da es zum einen physikalisch bedingt sehr gute Ausbreitungseigenschaften in der Fläche als auch in Gebäuden hat und zum anderen Millionen von Machine-to-Machine-Anwendungen steuern und überwachen kann. Aufgrund der Ausbreitungseigenschaften werden deutlich weniger Funkmasten als in vergleichbaren Netzen benötigt. Hinzu kommt die Schwarzfallfestigkeit des Netzes, weshalb der Netzbetreiber auf diese Technologie setzt. Das heißt: Es gibt über das 450-MHz-Funknetz eine Notstromversorgung für 72 Stunden im Falle von Stromausfällen und die Möglichkeit, Anwendungen, beispielsweise von E.DIS, nach deren Dringlichkeit zu priorisieren. Weitere Informationen zur Digitalisierung und der Verantwortung zur Netzsicherheit von E.DIS, zu Stromnetzen und Versorgungssicherheit sind unter www.e-dis.de zu finden.

E.DIS ist vom 450-MHz-Funknetz darüber hinaus mit von der dualen Nutzung der Kapazitäten überzeugt: Im Regelbetrieb stehen die Überwachung und Steuerung von dezentralen Anlagen der kritischen Infrastrukturen – wie die Stromnetze und Gasnetze von E.DIS – auf Basis von Daten- ebenso wie Sprachkommunikation im Vordergrund. Im Krisenfall liegt der Fokus beim Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf der Krisenkommunikation und der Steuerung der im jeweiligen Krisenszenario kritischen Anlagen. Das 450-MHz-Funknetz ist daher besonders resilient in außergewöhnlichen Versorgungssituationen, bei Stromausfällen und Naturkatastrophen und bietet daher einen Mehrwert für E.DIS. An einem Pilotstandort in Werne (Nordrhein-Westfahlen) wurde die für das Netz notwendige Hardware des Netzbetreibers bereits umfangreich für den E.ON-Konzern getestet. Ende vergangenen Jahres folgte der Meilenstein: Der erste E.DIS- Funkstandort ging bei E.DIS erfolgreich nördlich von Berlin in Betrieb. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für die Digitalisierung und Versorgungssicherheit gibt es unter: https://www.energie-und-management.de/nachrichten/technik/detail/eon-tochter-baut-450-mhz-netz-aus-211095

Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle für lokale Netzbetreiber und Versorgungsunternehmen wie E.DIS. Schon vor einigen Jahren führte das Tochterunternehmen des Netzbetreibers, die e.discom Telekommunikation GmbH, erfolgreiche Pilotversuche im C-Netz durch. Diese Versuche zeigten rasch, dass dieses Netz sowohl für die Integration der Technologien als auch für das Auslesen von Zählern von E.DIS optimal geeignet ist. Die Einführung des 450-MHz-Netzes markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Es ermöglicht es, die Kommunikation im Energiesektor unter den stetig wachsenden Anforderungen, wie beispielsweise eMobility oder den Anschluss zahlreicher erneuerbarer Energien-Anlagen, widerstandsfähig zu gestalten, zu optimieren und die digitale Transformation voranzutreiben. Wer sich für die Krisensicherheit von E.DIS, Netzsicherheit und Digitalisierung bei Stromnetzen und Gasnetzen interessiert, klickt auf: www.e-dis.de.

E.DIS Netz GmbH

Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.

Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region.

Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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Die E.DIS Netz GmbH, eine 100%-Tochter der E.DIS AG, ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
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Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern. Hauptgesellschafter der E.DIS AG ist E.ON, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.
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