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Die Google-Suche wird sich dramatisch verändern: Hotellerie steht vor großer Herausforderung

Peak Ace ermutigt Hoteliers dazu, sich aktiv mit den neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen, um von den kommenden Veränderungen zu profitieren.

BildDie Hotel- und Tourismusexperten der digitalen Marketingagentur informieren die Branche über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Google, der weltweit dominierende Suchmaschinenriese, hat in den USA bereits begonnen, tiefgreifende Veränderungen in seiner Suche zu testen – eine Neuheit namens „Search Generative Experience“ (SGE). Dieser Schritt könnte bedeutende Auswirkungen auf die Art und Weise haben, wie Gäste Hotels suchen und auswählen.
Die „Search Generative Experience“ zielt darauf ab, die Sucherfahrung der Nutzerinnen und Nutzer durch den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) zu revolutionieren. Diese Innovation ermöglicht es Google, personalisierte Suchergebnisse und Empfehlungen zu generieren, die auf den individuellen Vorlieben und Anforderungen basieren.

Die „Search Generative Experience“ erweitert die normale Google-Suche um KI (Künstliche Intelligenz) basierte Antworten. Dabei verdrängen die SGE-Ergebnisse oft die normalen Google-Suchergebnisse vollständig. Zusätzlich geht die SGE viel spezifischer auf den Nutzer ein. Somit macht Google einen großen Schritt in Richtung einer „Antwort-Maschine“ und weg von der klassischen Suchmaschine. Die Antworten sind personalisiert, umfangreich und können mit Folgefragen erweitert werden. Es entsteht eine echte Konversation mit der SGE. Dies könnte dazu führen, dass die klassische Hotelsuche grundlegend verändert wird.

„Die Einführung der ‚Search Generative Experience‘ markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Welt der Suchmaschinen“, so Thomas Hertkorn von Peak Ace. „Wir werden in Zukunft nicht mehr wirklich suchen, sondern eine Konversation mit Google führen, welche uns dann auf uns zugeschnittene Ergebnisse liefert. Damit wird Google – gerade auch im Hinblick auf die starke Verbreitung von Android Smartphones – immer mehr zum persönlichen Assistenten beziehungsweise Reiseberater.“
Es ist jedoch unklar, wie genau diese Veränderungen von den Nutzerinnen und Nutzern aufgenommen werden. Dennoch rät Peak Ace AG allen Hoteliers unbedingt dazu, sich bereits heute intensiv mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) auseinanderzusetzen und die Entwicklungen im Bereich der „Search Generative Experience“ aufmerksam zu verfolgen. Dazu empfiehlt es sich außerdem, umfangreiche Analysen der SGE-Ergebnisse durchzuführen. Durch ein besseres Verständnis dieser Technologien können Hotelbetreiber sicherstellen, dass ihre Angebote in den personalisierten Empfehlungen prominent platziert werden.

Thomas Hertkorn von PEAK ACE ergänzt: „Die Quellen der Ergebnisse sind jedoch aktuell oft noch sehr einseitig auch ist nicht ersichtlich, warum Google sich teilweise nur auf eine Quelle bezieht. Partiell werden darüber hinaus Ergebnisse ausgespielt, die mehr als fragwürdig sind. Beispielsweise wenn die bestmögliche Rate eines bekannten Luxushotels gesucht wird. Einige Male waren außerdem bei der Hotelsuche in unseren Tests sogar keine bezahlten Suchanzeigen zu sehen.“
Besonders interessant dürfte die explizite Zusammenarbeit zwischen Google und Priceline sein, einem führenden Anbieter von Reise- und Hotelbuchungen. Die enge Kooperation weckt Spekulationen über eine potenziell verstärkte Präsenz von Priceline in den Suchergebnissen. Dies könnte zu einer noch stärkeren Dominanz von Priceline auf dem Markt führen. Aber auch Fragestellungen wie beispielsweise woher die SGE tatsächlich die Ergebnisse generiert oder welche Rolle die Zusammenarbeit zwischen Booking und Google in Bezug auf AI spielt, dürften die Marketingverantwortlichen in der Hotellerie beschäftigen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Peak Ace AG
Herr Thomas Hertkorn
Leuschnerdamm 13
10999 Berlin
Deutschland

fon ..: +49 30 832 117 447
web ..: http://www.pa.ag
email : t.hertkorn@pa.ag

Die im Jahr 2007 gegründete Peak Ace AG ist eine Agentur für Digital-Marketing mit Hauptsitz in Berlin. Mehr als 210 Mitarbeitende an den Standorten Berlin, Leipzig, Paris und Nantes realisieren Kampagnen in über 25 Sprachen auf muttersprachlichem Niveau.
Einzigartige digitale Erlebnisse zu schaffen – das ist die Mission von Peak Ace. Ob Paid Advertising (PPC), Organic Search (SEO), Content Marketing oder Services im Bereich Marketing Technology – langjährige Erfahrung gepaart mit umfangreicher fachlicher Expertise resultieren in maßgeschneiderten Lösungen für Kundinnen und Kunden der Agentur. In der sich ständig wandelnden Digitallandschaft ermöglichen es insbesondere die Services Digitalstrategie und KI-Lösungen, Cross-Channel-Kompetenzen voll auszuschöpfen und dabei maximale Effizienz zu erzielen.
Die Peak AG wurde mehrfach ausgezeichnet: Unter anderem als „Best Global Large Integrated Search Agency“ und mit einem Award für die „Best Agency Culture“ geehrt, der für ein herausragendes Betriebsklima verliehen wird. Das Unternehmen zeichnet sich außerdem durch innovative Kampagnen aus, welche unter anderem als „Most Innovative Campaign“ und „Best Pan European Campaign“ betitelt und für den „Best Use of Search“ ausgezeichnet wurden – sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.
Durch die enge Zusammenarbeit mit renommierten Marken wie Airbnb, TUI, a&o Hostels, Frosch Ferienhäuser und Luxair sowie aufgrund hochwertiger Leistungen hat sich Peak Ace an der Spitze der Marketingbranche etabliert.

Pressekontakt:

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Herr Wolf-Thomas Karl
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8306 Brüttisellen

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Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi „Die Leiche auf dem Krabbenkutter“ von Jan Olsen im Klarant Verlag

Am frühen Morgen wird die Leiche einer jungen Schauspielerin auf einem Krabbenkutter im Hafen von Greetsiel entdeckt! Die Kommissare Ruth Fasan und Hagen Reese merken schnell, dass es kein Unfall war.

BildWas hatte die Schauspielerin Anne Jaffer nachts auf dem Kutter zu suchen, auf dem sie tagsüber einen Werbespot für eine Fischrestaurantkette drehte? Als die Kommissare die Spur eines geheimnisvollen Kapuzenmanns aufnehmen, der immer wieder bei den Dreharbeiten auftaucht, kommt schließlich Licht ins Dunkel dieses Kriminalfalls.

Zum Inhalt von „Die Leiche auf dem Krabbenkutter“:
»Mensch, Marten – da liegt jemand!« Auf einem Krabbenkutter im Greetsieler Hafen wird die Leiche einer Frau entdeckt! Die Kommissare Ruth Fasan und Hagen Reese merken sehr schnell, dass es kein Unfall war. Auf dem ostfriesischen Schiff wird gerade ein Werbespot für eine Fischrestaurantkette gedreht. Einige Greetsieler Restaurantbesitzer sind aber nicht unbedingt glücklich darüber, dass Benno Garnell sich jetzt auch hier breitmachen möchte. Liegt hier etwa ein mögliches Motiv?
Aber was hatte die junge Schauspielerin Anne Jaffer spätabends auf dem Krabbenkutter zu suchen? Bei der Befragung der restlichen Film-Kollegen ergeben sich erste Verdachtsmomente. Sowohl Annes Partner, mit dem sie kurz vorher Schluss gemacht hatte, als auch ein von ihr brüsk abgewiesener Kollege sind dringend tatverdächtig.
Doch was hat es mit dem geheimnisvollen Kapuzenmann auf sich? Dieser taucht immer wieder bei den Dreharbeiten in Greetsiel auf und ist angeblich in der Mordnacht am Tatort gesehen worden. Hagen Reeses Versuch, den Verdächtigen festzunehmen, scheitert. Doch der Kapuzenmann hat auf der Flucht sein Handy verloren. Als der Kommissar sich die darauf befindlichen Aufnahmen ansieht, macht er eine überraschende Entdeckung. Diese wirft nun ein ganz neues Licht auf den Fall …

„Die Leiche auf dem Krabbenkutter“ kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro. Die Taschenbuchausgabe ist erhältlich für 12,99 Euro.

Mehr Informationen zu „Die Leiche auf dem Krabbenkutter“ erhält der Leser hier: https://www.amazon.de/Krabbenkutter-Ostfrieslandkrimi-Polizei-Greetsiel-ermittelt-ebook/dp/B0CG9KCP3T sowie eine Leseprobe unter https://www.weltbild.de/artikel/ebook/die-leiche-auf-dem-krabbenkutter-ostfrieslandkrimi-polizei_41908612-1.

Zum Autor:
Jan Olsen ist das Pseudonym eines seit 1991 in verschiedenen Genres erfolgreichen Schriftstellers. Jan ist mit einer Hebamme verheiratet, hat drei inzwischen erwachsene Kinder und darf sich seit Kurzem auch Großvater nennen. Als Kind des Nordens ist er der Nordsee mit all ihren rauen und lieblichen Facetten besonders zugetan und ließ kaum eine Ferienzeit verstreichen, ohne diese Gestade mit seiner Familie zu besuchen. Auch heute noch stehen Ferien an der Nordsee jedes Jahr auf dem Programm. Seine Vorliebe für die Nordsee und die dort lebenden Menschen kann er in seinen Ostfrieslandkrimis nun nach Herzenslust ausleben.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Klarant Verlag
Frau Hannelore Werner
Rockwinkeler Heerstraße 83
28355 Bremen
Deutschland

fon ..: 042116767647
web ..: http://www.klarant-verlag.de
email : info@klarant.de

Der Klarant Verlag, mit Unternehmenssitz in Bremen, ist auf EBooks spezialisiert, die weltweit sehr erfolgreich vermarktet werden.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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Jonas Frewert: Wie Künstliche Intelligenz die Welt der Suchmaschinen für immer verändern wird

Die Welt der Suchmaschinen wird sich in naher Zukunft revolutionieren und insbesondere Google sich zu einem chatbasierten Suchsystem entwickeln. So kann dieses Szenario aussehen.

BildDie Art und Weise, wie wir Informationen suchen und finden, hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Dank der stetigen Weiterentwicklung von Suchmaschinen im Internet haben wir Zugang zu einem umfangreichen Wissensschatz, der nur einen Klick entfernt ist. Doch es kann sein, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Welt der Suchmaschinen in naher Zukunft revolutionieren wird und insbesondere Google sich zu einem chatbasierten Suchsystem entwickelt.

Suchmaschinen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Informationen im Internet. Sie ermöglichen es uns, Fragen zu stellen und relevante Ergebnisse zu erhalten. Google, als einer der größten Suchmaschinenanbieter, hat in den letzten Jahren kontinuierlich an der Verbesserung seiner Suchalgorithmen gearbeitet, um die Genauigkeit und Relevanz der Suchergebnisse zu optimieren.

Künstliche Intelligenz spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Verbesserung von Suchmaschinen. Durch den Einsatz von maschinellem Lernen und Datenanalyse kann KI Suchalgorithmen effektiver gestalten und personalisierte Ergebnisse liefern. Sie ermöglicht es Suchmaschinen, Muster zu erkennen, Nutzerverhalten zu verstehen und relevante Inhalte basierend auf den individuellen Vorlieben der Nutzer zu präsentieren. So entwickeln zum Beispiel Nutzer von ChatGPT immer mehr Gefallen an einem chatbasierten System, in einer geschlossenen Plattform. Dies ermöglicht uns, Antworten auf Fragen zu erhalten, ohne uns durch unzählige Websites und Links wühlen zu müssen.

Google hat bereits erste Schritte unternommen, um seine Suchmaschine in ein chatbasiertes Suchsystem zu verwandeln. Anstatt nur Texteingaben zu akzeptieren, arbeitet Google daran, natürlichere und konversationsorientierte Suchanfragen zu ermöglichen. Nutzer könnten ihre Fragen direkt an Google stellen und sofortige Ergebnisse erhalten, ohne die Suchmaschine zu verlassen und verschiedene Websites durchsuchen zu müssen.

Ein chatbasiertes Suchsystem hätte viele Vorteile. Es würde die Suche nach Informationen einfacher und schneller machen, da Nutzer einfach Fragen stellen könnten, anstatt bestimmte Keywords eingeben zu müssen. Es könnte auch eine personalisierte Suche ermöglichen, indem es das Nutzerverhalten und die Präferenzen analysiert, um maßgeschneiderte Ergebnisse anzubieten.

Trotz der vielversprechenden Zukunftsaussichten gibt es auch einige Herausforderungen und Bedenken im Zusammenhang mit chatbasierten Suchsystemen. Einige Nutzer könnten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes haben, da ihre Suchanfragen und Konversationen möglicherweise gespeichert werden. Darüber hinaus könnte es schwierig sein, komplexe oder spezifische Fragen angemessen zu beantworten, da KI-Systeme immer noch anfällig für Fehler und Missverständnisse sind.

Die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Suchmaschinen nutzen, grundlegend zu verändern. Chatbasierte Suchsysteme könnten die Zukunft sein, in der Nutzer Fragen stellen und sofortige Ergebnisse erhalten, ohne die Suchmaschine zu verlassen. Obwohl es noch Herausforderungen zu bewältigen gibt, ist es aufregend zu sehen, wie KI-basierte Technologien die Suche nach Informationen weiter verbessern werden.

Die von Geschäftsführer Jonas Frewert gegründete Frewert-Media GmbH konzentriert sich darauf, mit Suchmaschinenoptimierung (SEO), seine Kunden auf die besten Positionen auf Google zu bringen. Jonas Frewert genießt dabei das Vertrauen von über 130 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt und positioniert sie nicht nur durch organische Methoden in den Top-Rankings bei Google, sondern verschafft ihnen durch diesen Ansatz auch einen kontinuierlichen Kundenzulauf.

So ist Jonas Frewert der Meinung, dass das aufkommende chatbasierte Suchsystem zweifellos einen erheblichen Einfluss auf die traditionelle SEO haben wird. Mit dieser neuen Art der Suche verschiebt sich der Fokus weg von der Optimierung von Keywords und Textinhalten hin zur Optimierung für natürlichere und konversationsorientierte Suchanfragen. SEO-Agenturen müssen ihre Strategien anpassen, um sicherzustellen, dass Websites nicht nur auf bestimmte Keywords, sondern auch auf die Fragen und Bedürfnisse der Nutzer antworten können.

Es wird wichtig sein, Inhalte zu erstellen, die auf die Fragen der Nutzer eingehen und ihnen relevante Informationen bieten. Darüber hinaus wird die Personalisierung eine entscheidende Rolle spielen, da das chatbasierte Suchsystem das Nutzerverhalten und die Vorlieben analysiert, um maßgeschneiderte Ergebnisse bereitzustellen. SEO-Agenturen müssen ihre Analysen erweitern und verstehen, wie Nutzer mit chatbasierten Suchsystemen interagieren, um ihre Strategien effektiv anzupassen.

In Zukunft möchte Jonas Frewert den deutschsprachigen Raum fit für den Wandel machen: „Es ist jetzt an der Zeit, die Weichen zu stellen, damit auch kleine und mittelständische Unternehmen der DACH-Region den Sprung nicht verpassen und mit ihren Ideen den Wandel mitprägen können.“

Über Jonas Frewert:
Jonas Frewert genießt das Vertrauen von über 130 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt und positioniert seine Kunden nicht nur durch organische Methoden in den Top-Rankings bei Google, sondern verschafft ihnen durch seinen einzigartigen Ansatz auch einen kontinuierlichen Kundenzulauf. Sein Fokus liegt dabei auf der Suchmaschinenoptimierung. Er sitzt mit seinem 6-köpfigen Team in Lemgo, Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen finden Sie unter: Frewert-Media.de

Pressekontakt:
David Schmidt, Leitung Unternehmenskommunikation
Tel: 05261 / 7000 503
Frewert-Media.de
E-Mail: info@frewert-media.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Frewert-Media GmbH
Herr Jonas Frewert
Lamberg 16a
32657 Lemgo
Deutschland

fon ..: 05261-7000-503
web ..: http://www.frewert-media.de
email : info@frewert-media.de

Die von Geschäftsführer Jonas Frewert gegründete Frewert-Media GmbH versteht die vielseitigen Herausforderungen, mit denen Geschäftsinhaber und Unternehmer konfrontiert sind, um ihr Unternehmen oder ihre Marke auf einem übersättigten digitalen Markt sichtbar zu machen. Jonas Frewert genießt das Vertrauen von über 130 Unternehmen in unterschiedlichen Branchen auf der ganzen Welt und positioniert seine Kunden nicht nur durch organische Methoden in den Top-Rankings bei Google, sondern verschafft ihnen durch seinen einzigartigen Ansatz auch einen kontinuierlichen Kundenzulauf. Sein Fokus liegt dabei auf der Suchmaschinenoptimierung. Er sitzt mit seinem 6-köpfigen Team in Lemgo, Nordrhein-Westfalen.

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Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi „Auricher Fische“ von Martin Windebruch im Klarant Verlag

Ein Mord ohne Leiche, jede Menge Blut und eine verschwundene Fischbude! So startet der neue Fall für die Kommissare Dr. Evert Brookmer und Wiebke Jacobs! Was ist mit Keno Tiedmeier geschehen?

BildDer siebte Ostfrieslandkrimi von Martin Windebruch wirft für die Auricher Ermittler viele Fragen auf: Wo ist der Fischhändler Keno Tiedmeier abgeblieben? Wurde er ermordet? Wo ist seine Fischbude? Und wer steckt hinter dem Ganzen? Der Fall hält für die Polizei mehr Überraschungen bereit als zunächst gedacht!

Zum Inhalt von „Auricher Fische“:
»Wir haben einen Mord ohne Leiche!« Ganz entgegen seiner Gewohnheit fehlt Keno Tiedmeier mit seiner Fischbude heute auf dem Auricher Wochenmarkt. Außerdem hat er Oma Tieske, bei deren Kiosk er sonst regelmäßig vorbeischaut, nun schon zweimal versetzt. Etwas widerwillig und vor allem, um Oma Tieske einen Gefallen zu tun, sieht Kommissar Dr. Evert Brookmer bei Keno nach dem Rechten. Und findet in dessen Haus eine solche Menge Blut vor, die klarmacht, dass das Opfer eigentlich nicht überlebt haben kann. Aber von Keno Tiedmeiers Leiche keine Spur! Es ist bekannt, dass seine Konkurrentin Geske Fokken seit Jahren einen tiefen Groll gegen Keno hegt. Ist die Fischfehde endgültig eskaliert? Oder hat der Auricher Fischbuden-Besitzer sich von den falschen Leuten Geld geliehen, um die kostspieligen Behandlungen für seine schwer erkrankte Frau zu bezahlen? Die Kommissare Wiebke Jacobs und Dr. Evert Brookmer machen sich zunächst auf die Suche nach Kenos ebenfalls verschollener Fischbude, ohne zu ahnen, welche Überraschungen dieser Fall noch für sie bereithält …

„Auricher Fische“ kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro. Die Taschenbuchausgabe ist erhältlich für 12,99 Euro.

Mehr Informationen zu „Auricher Fische“ erhält der Leser hier: https://www.amazon.de/dp/B0C8J6863Q sowie eine Leseprobe unter https://www.weltbild.de/artikel/ebook/auricher-fische-ostfrieslandkrimi-ein-fall-fuer-brookmer-und_41386699-1.

Der Autor:
Martin Windebruch ist verheiratet und stammt aus einer Familie mit ostfriesischen Wurzeln. Sein Großvater wurde in Rysum geboren. Er selbst hat im Rahmen seines Studiums zu dem Themengebiet »Ostfriesische Auswanderer« geforscht. So kennt er sich bestens zwischen Großem Meer und Krummhörn aus. Für Martin Windebruch lag es daher nahe, seine Kriminalromane in Ostfriesland anzusiedeln und sich Geschichten auszudenken, die sich so, wie er sie beschreibt, eigentlich auch nur im Land hinter den Deichen ereignen können.

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Klarant Verlag
Frau Hannelore Werner
Rockwinkeler Heerstraße 83
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Deutschland

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Neuerscheinung: Ostfrieslandkrimi „Die Tote aus Larrelt“ von Alfred Bekker im Klarant Verlag

Wer hat Heike Haan brutal ermordet? Anscheinend hat ein großer Gewinn ihr kein Glück gebracht! Kommissar Steen und das Team der Kripo Emden ermitteln auf Hochtouren, denn verdächtig sind viele!

BildIn dem neuen Ostfrieslandkrimi von Alfred Bekker findet die Polizeimeisterin Altje Riemels eine ehemalige Schulkameradin tot an einer Bushaltestelle. Doch wo liegt das Motiv? Neid auf den Lottogewinn der Toten, oder hängt die Tat mit dem unsympathischen Charakter des Opfers zusammen? Fragen über Fragen, doch Kommissar Steen lässt nicht locker, bis der Fall gelöst ist!

Zum Inhalt von „Die Tote aus Larrelt“:
»Das ist Heike Haan, die Gewinnspiel-Queen von Ostfriesland!« Die Polizeimeisterin und Landwirtin Altje Remels traut ihrem Blick kaum. Beim Gülleausfahren erregt eine Person an der Bushaltestelle in Larrelt ihre Aufmerksamkeit. Da sitzt eine Tote, und es handelt sich ausgerechnet um ihre verhasste ehemalige Klassenkameradin Heike! Irgendjemand muss Heike Haan direkt bei der Bushaltestelle ermordet haben. Auch die Tatwaffe, ein abgesägter Schippenstiel, ist schnell ausgemacht. Allerdings scheint in dem neuen Mordfall für Kommissar Steen und die Kripo Emden halb Larrelt ein Motiv zu haben. Besonders Heikes Protzen mit dem Millionengewinn vor einigen Jahren sorgte bei den Bewohnern des Emder Stadtteils für nachhaltigen Unmut. Außerdem hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Heike beim Tod ihres eigenen Vaters etwas nachgeholfen haben soll …

Nach den Ostfrieslandkrimis „Die Tote im Tief“, „Der Tote am Delft“, „Der Tote von der Knock“, „Die Tote am Borkumkai“, „Der Tote vom Großen Meer“, „Der Tote von Twixlum“, „Die Tote mit dem Buddelschiff“, „Der Tote im Torfschiff“, „Der Tote im Ferienhaus“, „Der Tote auf dem Katamaran“, „Die Tote in Ostfriesland“, „Der Tote mit der Teetasse“, „Der Tote in der Seemannskiste“ und „Der Tote im Tretboot“ ist jetzt mit „Die Tote aus Larrelt“ der fünfzehnte Band aus der Reihe „Kommissar Steen ermittelt“ erschienen. Alle Ostfriesenkrimis von Alfred Bekker sind in sich abgeschlossen und können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

„Die Tote aus Larrelt“ kann bei allen bekannten E-Book Shops wie Amazon (für den Kindle eReader), Apple iTunes (für iBooks), Thalia (für tolino), Weltbild, buecher.de, buch.de, Hugendubel, Kobo und vielen weiteren erworben werden zum Preis von 3,99 Euro. Die Taschenbuchausgabe ist erhältlich für 12,99 Euro.

Mehr Informationen zu „Die Tote aus Larrelt“ erhält der Leser hier: https://www.amazon.de/dp/B0C7CHV7MY sowie eine Leseprobe unter https://www.weltbild.de/artikel/ebook/die-tote-aus-larrelt-ostfrieslandkrimi-kommissar-steen_41167373-1.

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