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Wirtschaft

Verleihung des IfKom-Preises 2022 an der HTWK Leipzig

Zu der in diesem Jahre geschlossenen Kooperation zwischen der Fakultät Digitale Transformation an der HTWK und IfKom wurde erstmals ein IfKom-Preis an B. Eng. Caroline Zoll überreicht.

BildDie Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) verliehen kürzlich zum ersten Mal einen IfKom-Preis an der Fakultät Digitale Transformation der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig).

Die Verleihung dieses Preises erfolgte kürzlich im Rahmen der ersten Graduierungsfeier für eine Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Bachelor of Engineering“ im Studiengang Kommunikations- und Informationstechnik. Preisträgerin war Caroline Zoll. Ihre Bachelorarbeit trägt den Titel „Entwicklung und Bewertung von verschiedenen Konzepten für den Einsatz von Coordinated Multipoint“. Die Koordination mehrerer Basisstationen ist eine essenzielle Strategie in Long Term Evolution und 5G, die insbesondere für Nutzer an Zell-Grenzen spezifiziert worden ist. Sie soll genutzt werden, um die Inter-Cell Interferenz zu reduzieren und folglich den Datendurchsatz zu erhöhen.

Bei dieser von Prof. Dr. Michael Einhaus und M. Eng. Ola Bidhan betreuten ausgezeichneten Abschlussarbeit wurden die Vorteile und der effektive Gewinn der Strategie Joint Transmission (JT) analysiert, bei der der Einsatz von mehreren geografisch getrennten, aber koordinierten Sendern zur Bedienung von einzelnen Endgeräten erfolgte. Um eine Gewinnanalyse zu ermöglichen, sind die Simulationsdaten anhand eines Raytracers und manuell durch das Modell der Freiraumausbreitung generiert worden. Für diese beiden Approximationen des Kanalmodells konnte gezeigt werden, dass ein hoher Leistungs- und SINR-Gewinn durch JT ermöglicht wird.

Nachfolgend ist ein Scheduling-Verfahren entwickelt worden, mithilfe dessen der Ratengewinn durch den Einsatz der CoMP Strategie analysiert werden kann, wofür das Freiraummodell eingesetzt worden ist. Die Simulationen haben gezeigt, dass durch den Einsatz von Joint Transmission in dem gewählten Mobilfunkszenario, Ratengewinne von circa 19 % erreicht werden. Durch einige limitierende Faktoren, wie dem Radio-Overhead oder der fehlerhaften Phasensynchronisation und -information wird der Gewinn auf 16 % reduziert, was dennoch den beträchtlichen Vorteil durch JT belegt. Bei differenzierter Betrachtung der Ratengewinne für die Nutzer an Zell-Grenzen und die Durchschnittsnutzer ist eine ungleichmäßige Verteilung der Gewinne erkennbar. Hierbei profitiert die erst genannte Gruppe der Nutzer mit knapp 60 % Ratengewinne, im Vergleich zu 2 % Verlusten durch JT in der zweiten Gruppe, deutlich.

Als Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation freuen wir uns über diese Spitzenleistung und sehen darin auch Garanten für die Lösung der Herausforderungen der Digitalisierung in Deutschland. Die Preisverleihung erfolgte durch den IfKom-Bundesvorsitzenden Heinz Leymann und den Dekan Prof. Dr. Ulf Schemmert. Die Laudatio sprach Prof. Dr. Ulf Schemmert.

Foto: v.l.n.r.: Prof. Dr. Mark Mietzner (Rektor HTWK Leipzig), Prof. Dr. Michael Einhaus, B. Eng. Caroline Zoll, Dipl.-Ing. Heinz Leymann, Prof. Dr. Ulf Schemmert
Bildnachweis: PUNCTUM/Alexander Schmidt

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IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
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Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.
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Die Fakultät Digitale Transformation (FDIT) wurde zum 01.10.2019 offiziell auf Beschluss des Rektorats der HTWK Leipzig gegründet. Die Fakultät wird durch eine Stiftung der Deutschen Telekom AG finanziert, ist jedoch in akademischen Aufgaben der Lehre und Forschung unabhängig und weisungsfrei. Hochschule und Stifterin verfolgen vielmehr gemeinsame gesellschaftliche Ziele, v.a. im Hinblick auf:
o Förderung des wissenschaftlich-technischen Nachwuchses, insbesondere die Ausbildung von Fachkräften auf dem Gebiet der Telekommunikation
o Angewandte Forschung zur Weiterentwicklung von Technologien und deren Anwendung
o Transfer von Erkenntnissen in Wirtschaft und Gesellschaft durch die Kooperation mit Unternehmen und Organisationen aus der Region und Unterstützung von Ausgründungen
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Wirtschaft

IfKom: Deutschland braucht eine leistungsfähige digitale Gigabit-Infrastruktur

Nach Auffassung der IfKom braucht Deutschland eine leistungsfähige digitale Gigabit-Infrastruktur, um global wettbewerbsfähig zu sein.

BildDer Ausbau zu einer Gigabit-Gesellschaft in Deutschland hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert. Nach den Plänen der großen Koalition sollen digitale Anwendungen in Wirtschaft und Industrie aber auch im privaten Bereich realisiert werden. Hierzu bedarf es zwingend einer hochleistungs- und zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur. Dies war kürzlich Gegenstand eines Gesprächs der IfKom e. V. mit dem Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

„Damit Deutschland global wettbewerbsfähig bleibt, ist ein flächendeckendes Gigabitnetz zwingend erforderlich“, betonte Heinz Leymann, Bundesvorsitzender des Verbandes der Ingenieure für Kommunikation und ergänzte: „dies ist nach heutigem technischen Stand nur mit Glasfaser zu realisieren“. In vielen Regionen des Landes ist die Breitbandversorgung im europäischen Vergleich nur unteres Mittelmaß. Zurzeit erreicht der Glasfaserausbau bezüglich der „fiber to the home/building-Anschlüsse“ nur einstellige Prozentwerte.

Nach Auffassung der IfKom e. V. hat der schleppende Breitbandausbau mehrere Gründe. Ständig veränderte Rahmenbedingungen sorgen für eine gewisse Planungsunsicherheit. Zudem behindert die immer noch bestehende Bürokratie im Fördersektor den Prozess des Ausbaus. Hinzu kommt, dass die Ressourcen in den Bereichen Planung, Tiefbau und Material stark ausgelastet sind.

„Auch der Doppelausbau von Glasfaserkabeln durch Telekommunikationsunternehmen wirkt kontraproduktiv“ merkte Reinhard Genderka, Bundesvorstandsmitglied der IfKom, an und fügte hinzu: „hier muss eine Bündelung stattfinden, um die vorhandenen Kapazitäten optimal nutzen zu können“. Die IfKom plädieren zudem für eine deutliche Vereinfachung und Straffung der Richtlinien und Prozesse bei der Bundesförderung. Zugleich müssen die entsprechenden personellen Kapazitäten und das fehlende Know-how aufseiten der öffentlichen Hand bereitgestellt werden.

Als Übergangslösung zu einer vollständigen Gigabit-Infrastruktur befürworten die IfKom den Einsatz von Vectoring oder Super-Vectoring, wobei der Aufbau eines Glasfasernetzes Vorrang haben sollte.

„Der Netzinfrastrukturwechsel zur Glasfaser muss – in Städten ebenso wie im ländlichen Raum – konsequent vorangetrieben werden“, sagt Reinhold Sendker MdB, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur. „Seit einem Jahr ermöglicht der Bund den Kommunen, die bislang auf Kupferkabel gesetzt haben, ein Glasfaser-Upgrade für ihre Projekte. Darüber hinaus ist ein neues Breitbandförderprogramm in Vorbereitung, mit dem auch die sogenannten ,grauen Flecken‘ gigabitfähig ausgebaut werden können. Die Union bemüht sich außerdem, im Bundeshaushalt 2020 Akzente im Mobilfunkausbau zu setzen: Für eine flächendeckende und zukunftsfähige Infrastruktur sollen Mobilfunkmasten in bislang unterversorgten Regionen errichtet werden. Auf Betreiben der CDU/CSU-Fraktion sollen hierfür die notwendigen Gelder in einem ersten Schritt im Haushaltsgesetz 2020 überjährig bereitgestellt werden.“

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Wirtschaft

IfKom verleihen Preise für exzellente Abschlussarbeiten

IfKom-Preise gehen an zwei Absolventen der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik

BildSeit über zehn Jahren zeichnet die IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom e. V.) Absolventinnen und Absolventen der Hochschule für Telekommunikation (HfTL) für ihre exzellenten Abschlussarbeiten auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnik aus. In diesem Jahr entschieden sich die IfKom aufgrund der Vielzahl der hervorragenden Bachelor- und Masterarbeiten, zwei richtungsweisende Abschlussarbeiten zu prämieren.

Die Verleihung der Preise erfolgte im Rahmen der feierlichen Exmatrikulation unserer dualen Studierenden im Gewandhaus zu Leipzig. In seiner Laudatio hob Heinz Leymann, Bundesvorsitzender der IfKom, die hohe wissenschaftliche Qualität der ausgezeichneten Arbeiten hervor. „Diese ausgezeichneten Abschlussarbeiten manifestieren die hohe akademische Qualität und den Praxisbezug der an der HfTL angebotenen Ausbildung. Als Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation freuen wir uns über diese Spitzenleistungen und sehen darin auch Garanten für die Lösung der anstehenden Herausforderungen der Digitalisierung in unserem Land.“, erklärte Leymann.

Alexander Leipnitz erhielt den IfKom-Preis für seine Abschlussarbeit auf dem Gebiet der digitalen Signalverarbeitung. In seiner Masterarbeit mit dem Titel „Kombination von maschinellem Lernen und konventioneller Signalverarbeitung zur dynamischen Szenenanalyse in Bildsequenzen“ betrachtet Leipnitz die Leistungsfähigkeit von modernen Convolutional Neural Networks, welche auf Basis von Trainingsdaten in der Lage sind, komplexe Objekte in Bildern zu identifizieren. Dabei zeigt er die Grenzen dieser Systeme im Kontext von Leistungsfähigkeit und benötigter Rechenleistung auf. In Fallstudien verglich er verschiedene Trainingsmethoden, um auch für unbekannte Bilder möglichst optimale Segmentierungsergebnisse zu erhalten. Dabei nutzte er verschiedene Signalverarbeitungsschritte und konnte so die Fehlerquote weiter verringern. Das Ergebnis seiner Arbeit erlaubt in Kombination mit herkömmlichen Bildverarbeitungsmethoden eine genauere Betrachtung der gefundenen Objekte in Videos, sodass die Kamerabewegungsrichtung und die Bewegungsrichtung von Objekten im Anschluss analysiert werden können.

Die Masterarbeit wurde von den Hochschullehrern Prof. Dr.-Ing. habil. Tilo Strutz und Prof. Dr.-Ing. Oliver Jokisch betreut. „Herr Leipnitz verfasste eine exzellente Masterarbeit mit zukunftsweisenden Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung von Objekterkennungssystemen und tangiert damit aktuelle Forschungsfragen in der Robotik- und Drohnenentwicklung.“, erklärt Professor Jokisch.
Alexander Leipnitz studierte von 2013 bis 2016 im dualen Bachelorstudiengang Kommunikations- und Medieninformatik, der in Kooperation mit der Deutschen Telekom AG angeboten wird und schloss 2018 erfolgreich sein Masterstudium der Informations- und Kommunikationstechnik an der HfTL ab.
Einen weiteren IfKom-Preis konnte Thorsten Ahlbrecht, Absolvent des berufsbegleitenden Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik aus den Händen von Heinz Leymann entgegennehmen. In seiner Arbeit beschäftigt er sich mit der Fragestellung der „Evaluation der Zuordnung von Werkzeug- und Softwarequalitätsmaß Klassifizierungen zu Qualitätsmerkmalen der Norm ISO/IEC 25000“.
Dabei untersuchte er, in welchem Umfang der Begriff Softwarequalität auf Grundlage der ISO/IEC 25000 Normenreihe durch Werkzeuge operationalisierbar ist und wie sich die Werkzeuge und Software-Qualitätsmaße des SQuaRE Frameworks klassifizieren lassen. In sechs verschiedenen Ansätzen wurden die 86 Software-Qualitätsmaße des System- und Software-Produkt-Qualitätsmodells klassifiziert und grafisch dargestellt, welche Werkzeuge zur Operationalisierung der Qualitätsmessung geeignet sind.
In hervorragender Weise konnte Ahlbrecht hier den Nachweis für das selbständige Erarbeiten einer komplexen, ingenieurtechnischen Aufgabenstellung erbringen. Diese entspricht vollumfänglich den Anforderungen, die an eine ingenieurwissenschaftliche Arbeit gestellt werden.
„Es ist für mich die beste Bachelorarbeit, welche ich seit Jahren erhalten habe und sie dient nun als Beispiel und Richtschnur für alle nachfolgenden Abschlussarbeiten. Diese Arbeit wäre auch als Masterarbeit mit sehr gut bewertet worden.“, stellt Prof. Dr.-Ing. Sabine Radomski als betreuende Hochschullehrerin fest.
Thorsten Ahlbrecht studierte von 2013 bis 2017 im berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der HfTL.

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Die Hochschule für Telekommunikation Leipzig (HfTL) ist eine durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) anerkannte private Hochschule in Trägerschaft der HfTL- Trägergesellschaft mbH, eine hundertprozentige Beteiligung der Deutschen Telekom AG. Die HfTL steht für Lehre und Forschung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und ist die einzige deutsche Hochschule mit diesem Spezialprofil.
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