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Wirtschaft

IfKom-Ingenieurpreis 2023 für Alexander Born, Absolvent der TH Aschaffenburg

Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an.

BildIm Rahmen der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des Berufsverbandes IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. erhielt Alexander Born, Bachelor of Engineering, den IfKom-Ingenieurpreis 2023. Der Absolvent der Technischen Hochschule Aschaffenburg wurde am 19. Oktober in Berlin für seine herausragende Bachelorarbeit zum Thema „Entwicklung eines Audio Spectrum Analyzers auf Basis der STM32MP1 Multicore Architektur“ ausgezeichnet.
Die Technische Hochschule Aschaffenburg gehört zu den Fördermitgliedern der IfKom und wurde durch Prof. Dr. Michael Mann vertreten. Die Präsidentin der TH Aschaffenburg, Prof. Dr. Eva-Maria Beck-Meuth, hob in ihrem vorab übermittelten Grußwort u. a. den Netzwerkgedanken des Verbandes hervor, der insbesondere die Industrie und die Politik einbezieht sowie Orientierungshilfe für Berufsanfängerinnen und Berufsanfängern gibt. Ebenso würdigte sie die Verbandspositionen nach einem stärkeren Fokus auf den Aspekt der Nachhaltigkeit in der Ingenieurausbildung und zu den Chancen der Digitalisierung.
Alexander Born gehört zu den drei Preisträgern, die auf der 100-Jahres-Feier unter Anwesenheit von Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Verbänden und Mitgliedern ausgezeichnet wurden. In einer Talkrunde mit den Preisträgern stellte sich heraus, dass Born bereits ein Maschinenbaustudium absolvierte hatte, bevor er erneut studierte, dieses Mal jedoch berufsbegleitend, um im Studiengang Elektro- und Informationstechnik den Studienabschluss als Bachelor of Engineering zu erwerben.
Die in seiner Bachelorarbeit beschriebene Anwendung soll das Amplitudenspektrum eines Audiosignals berechnen und über ein Display visualisieren. Durch den Einsatz einer solchen Architektur ergeben sich bei der Softwareentwicklung neue Herausforderungen. Mögliche Ansätze für die Weiterführung des Themas finden sich insbesondere in der Synchronisierung paralleler Prozesse.
Mit dem IfKom-Ingenieurpreis würdigen die IfKom e. V. herausragende fachliche Leistungen und erkennen besondere gesellschaftliche Verdienste im Sinne ihrer Werte an. Junge Menschen in der ITK-Welt sollen im Studium auf wissenschaftliche Forschung und deren praxisgerechte Umsetzung vorbereitet werden. Die IfKom setzen sich daher für eine anforderungsgerechte und zukunftsorientierte Studiengestaltung ein, die auch die Grundsätze der Nachhaltigkeit im Sinne von Ökologie, Ökonomie und sozialer Akzeptanz beinhaltet. Die TH Aschaffenburg leistet dazu ihren Beitrag und hat den Nachhaltigkeitsbereich fest in den Strukturen der Hochschule verankert.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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Wirtschaft

IfKom begrüßen Regierungsvorschlag zur Beschleunigung des TK-Netzausbaus

Die IfKom begrüßen ausdrücklich den Vorschlag der Bundesregierung zur Beschleunigung des TK-Netzausbaus, bestehende Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.

Mit dem aktuellen Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Ausbaus von Telekommunikationsnetzen möchte das federführende Digitalministerium die bestehenden Regelungen punktuell anpassen. Der Berufsverband der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) begrüßt ausdrücklich die Absicht der Bundesregierung, bestehende Hemmnisse aus dem Weg zu räumen.

Gerade aus der Sicht von Ingenieurinnen und Ingenieuren, deren Ziel es ist, technische Lösungen zu entwickeln und diese durch geeignete Planungs- und Bauprozesse möglichst vielen Menschen nutzbringend als Angebot zur Verfügung zu stellen, ist es notwendig, Hebel zur Beschleunigung zu finden und anzuwenden. Neben den technischen Maßnahmen spielen beim Ausbau von Telekommunikationsnetzen aber auch Genehmigungs- und Abstimmungsprozesse eine Rolle ebenso wie Wettbewerbs- und Regulierungsaspekte sowie Fragen der Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit.

Gemessen an den schon seit Jahren ausgerufenen Zielen der jeweiligen Bundesregierungen sind die Maßnahmen nur bedingt ausreichend, um diese Ziele auch zu erreichen. Auch der jüngste Referentenentwurf zur Beschleunigung des Netzausbaus greift gemessen an der Digitalstrategie zu kurz. Beispielsweise soll das Gigabitgrundbuch als einheitliches Informationsportal im Telekommunikationsgesetz festgelegt werden. Das führt für sich genommen – ähnlich wie andere Einzelmaßnahmen – aber noch nicht zu einem signifikanten Beschleunigungseffekt. Dennoch sind die IfKom der Meinung, dass der jetzige Entwurf grundsätzlich zielführend ist, plädiert aber dafür, im Laufe des parlamentarischen Verfahrens weitere Maßnahmen zur Beschleunigung aufzunehmen.

Andere Regelungen betreffen Erschließungsfragen und Bebauungspläne, Zustimmungsfristen oder ein unterstelltes Einverständnis (Zustimmungsfiktion). Jede dieser Maßnahmen ist nach Meinung der IfKom eine Möglichkeit zur Beschleunigung, wenn auch noch nicht in dem von vielen gewünschten Tempo. In dem Referentenentwurf geht es auch um den beschleunigten Ausbau des Mobilfunknetzes. Dazu soll festgelegt werden, Gebäude im Eigentum oder unter Kontrolle der öffentlichen Hand dem Netzausbau zur Verfügung zu stellen. Welchen Beschleunigungseffekt diese Festlegung hat, wird sich zeigen, denn Mobilfunkstandorte werden nach technischen Parametern ermittelt, die Übereinstimmung mit dem Standort eines öffentlichen Gebäudes ergibt sich dann eher zufällig.

Die IfKom werden zu diesem Gesetzentwurf eine fachliche Bewertung erarbeiten und im Rahmen der Beteiligung der Verbände ihre Stellungnahme abgeben.

In eigener Sache:

Am 09.11.1923 gründeten zehn Ingenieure der Deutschen Reichspost in Berlin als erste berufsständische Interessenvertretung den „Verband der Ingenieure bei der deutschen Reichspost“. In Zeiten erster elektromechanischer Vermittlungsstellen und unterirdischer Fernkabel sollten die Mitglieder u. a. über die immer komplexer werdenden Themen Entwicklung, Planung, Bau und Betrieb der Fernmeldetechnik informiert werden. Das 100-jährige Bestehen feiern die IfKom am 19. Oktober 2023 in Berlin – der langen Verbandsgeschichte entsprechend – im Museum für Kommunikation.

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Wirtschaft

IfKom-Preis 2023 an der Hochschule Esslingen

Die IfKom e. V. verliehen Johannes Hofmayer für seine Bachelorarbeit den IfKom-Preis an der Hochschule Esslingen.

BildKürzlich wurde im Rahmen eines Festaktes der Hochschule Esslingen, Fakultät für Informatik und Informationstechnik, der Hochschulpreis 2023 des Verbandes Ingenieure für Kommunikation (IfKom) überreicht. Der Preisträger ist Johannes Hofmayer, Bachelor of Engineering, aus Pfullingen. Seine Abschlussarbeit mit dem Titel „Evaluation und Vergleich verschiedener Methoden zur prädiktiven Instandhaltung von CNC-Maschinen anhand von zeitbasierten Maschinendaten“ hat die Feststellung erster Auffälligkeiten an den Achsen von Fertigungsmaschinen durch Datenanalyse zum Inhalt, die zu einer Störung führen könnten. Durch die Vorhersage eines sich anbahnenden Defektes kann dieser frühzeitig behoben und ein Ausfall der Maschine verhindert werden. Johannes Hofmayer hat seine Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit der WAFIOS AG in Reutlingen angefertigt, eines der weltweit führenden Maschinenbauunternehmen für die draht- und rohrverarbeitende Industrie. Die Abschlussarbeit erhielt die Traumnote 1,3!
Vor seinem Ingenieurstudium absolvierte Johannes Hofmayer eine Berufsausbildung zum Elektromechaniker und studierte danach Technische Informatik an der Hochschule Esslingen.
Neben seinem Studium ist Johannes Hofmayer ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz und bei der Feuerwehr engagiert. Der Verband IfKom wünscht dem Preisträger Johannes Hofmayer für seine berufliche Zukunft viel Erfolg und alles erdenklich Gute.

Der Verband IfKom ist ein Berufsverband für Ingenieure der Informations- und Kommunikationsbranche mit Sitz in Dortmund. Der Verband wurde 1923 gegründet und darf im Oktober 2023 sein 100-jähriges Jubiläum in Berlin feiern. Der Verband unterhält für seine Mitglieder eine Internet-Plattform unter https://www.ifkom.de/.

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Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 40.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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IfKom und CGPT: Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt

Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird.

BildZum Thema „Herausforderungen in einer digitalen Arbeitswelt“ trafen sich kürzlich Vertreter der IfKom – Ingenieure für Kommunikation e. V. und der CGPT – Christliche Gewerkschaft Postservice und Telekommunikation. Aus der Sicht der IfKom und der CGPT werden wir im Rahmen der Digitalisierung eine rasante intelligente Vernetzung der Produktion erleben, die künftig in Echtzeit gesteuert wird, wobei intelligente Maschinen über die Internetplattform selbstständig Fertigungsprozesse koordinieren werden. Die Entwicklung wird in die Richtung gehen, dass einzelne Maschinen und Anlagensysteme selbstständig miteinander kommunizieren werden, also quasi wie Menschen miteinander sprechen. Die ständig größer werdende digitale Vernetzung zwischen den Menschen sowie den Menschen und Maschinen erfordert ein besonderes Augenmerk auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Beispielsweise muss bei KI-Systemen nachvollziehbar sein, warum sie bestimmte Entscheidungen treffen und ob sie unseren gesellschaftlichen, moralischen und rechtlichen Werten gerecht werden. Bei einem Treffen der Päpstlichen Akademie für das Leben und der RenAIssance Foundation im Vatikan Anfang Januar dieses Jahres erklärte Papst Franziskus. „Wir alle sind uns bewusst, dass künstliche Intelligenz in jedem Aspekt des täglichen Lebens, sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich, zunehmend präsent ist“.

In allen Bereichen des täglichen Lebens ist unsere Gesellschaft von der Zuverlässigkeit technischer Systeme abhängig, ob es sich beispielsweise um Verkehr, Energie, Wasser und Medizin handelt. Gesteuert werden die hierfür erforderlichen Anlagen und Systeme über die Telekommunikations-Infrastruktur. Ein Angriff auf diese Telekommunikations-Infrastruktur kann Staat und Gesellschaft im schlimmsten Fall „über Nacht“ lahmlegen. Diese Telekommunikations-Infrastruktur muss folglich eine sehr hohe Verfügbarkeit mit ausreichenden Redundanzen aufweisen. Der Schutz der Bevölkerung vor gravierenden Ausfällen dieser Telekommunikations-Infrastruktur muss jederzeit gegeben sein. Neben der hohen Verfügbarkeit der Telekommunikations-Infrastruktur muss die verwendete Technik vor Angriffen jeglicher Art insbesondere vor Cyberattacken geschützt sein.

Darüber hinaus sind künftige Mobilfunktechnik-Systeme im Sinne des nachhaltigen Klimaschutzes zu entwickeln. Bei der digitalen Transformation besteht in diesem Zusammenhang die Herausforderung darin, wachsende Datenmengen effizienter zu transportieren und zu verarbeiten, die beispielsweise weniger Strom bei gleicher Datenleistung benötigen oder im Verhältnis zum Stromverbrauch überproportional mehr Daten verarbeiten können. Zudem sind ökonomische und ökologische sowie soziale Aspekte dabei in Einklang zu bringen.

IfKom e. V. und CGPT e. V. sind sich einig, sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Telekommunikationsunternehmens sind auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Sie müssen durch die Arbeitgeberin oder den Arbeitsgeber im Rahmen ihrer Tätigkeiten die Möglichkeit erhalten, digitale Kompetenzen zu erwerben, über die ökonomischen Ziele hinaus zu agieren, einen ethischen Fokus auf die Folgen des eigenen Handelns zu gewinnen und neben dem verantwortlichen Wirtschaften und der Nachhaltigkeit soziale Ökosysteme zu reflektieren.

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Die CGPT ist eine Gewerkschaft für den Bereich Post und Briefzustellung, Kurier-, Post- und Paket- (KEP) Dienste, Logistik, Telekommunikation, Call Center und Postbank. Sie arbeitet auf der Basis der christlichen Soziallehre, Solidarität, Subsidiarität und Personalität.
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IfKom verliehen Dipl.-Ing. Dieter Salge aus Ergolding die Goldene Ehrennadel

Die IfKom e.V. unterstrichen auf ihrer Bundesversammlung, in Ingenieur-Studiengängen müssen mehr ethische Aspekte einfließen, um Chancen und Folgen technischer Lösungen umfassend abschätzen zu können.

BildAuf der Bundesversammlung der IfKom – Ingenieure für Kommunikation in Wiesbaden wurde Dipl.-Ing. Dieter Salge die Goldene Ehrennadel verliehen, die höchste Auszeichnung der IfKom. Die Urkunde wurde ihm überreicht von Lutz Zenker (Verbandsratsvorsitzender) und Heinz Leymann (Bundesvorsitzender). Beide dankten ihm für seine langjährige Tätigkeit im Vorstand des Bezirks Ostbayern.

Dieter Salge war von 2002 bis 2005 im Unterbezirk Landshut ehrenamtlich tätig. Danach übernahm er die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden im Bezirk Ostbayern. Von 2008 an war Dieter Salge bis zum Ende des Jahres 2021 Bezirksvorsitzender.

Ein besonderes Anliegen war es ihm, mit den örtlichen technischen Hochschulen ein gutes Verhältnis zu pflegen und so den Kontakt zu den Nachwuchskräften im Ingenieursbereich zu suchen. Unter seinem Vorsitz wurde die Verleihung des IfKom-Preises an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Regensburg (OTH) vor zehn Jahren eingeführt mit dem Ziel, die dortigen Studierenden zu fördern und ihre Kompetenz in der Kommunikationstechnik wertschätzend sichtbar zu machen. Gemeinsam mit seinem Bezirksvorstand leistete er mit der hiermit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit maßgeblich einen Beitrag zu einer beständigen Nachfrage nach entsprechenden Lehrinhalten und sorgte damit für einen kommunikationstechnisch gebildeten Nachwuchs.

Dieter Salge setzte sich stets engagiert und mit großer Überzeugung für die Ziele unseres Ingenieurverbandes ein. Durch seine hohe Sachkompetenz trug er im besonderen Maße zur Steigerung des Ansehens und der Anerkennung der IfKom e. V. in der Gesellschaft bei, die zur Erhöhung des Bekanntheitsgrades beitrug.

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