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DuctNavigation von Elitex: Digitale Präzision für den Glasfaserausbau

Mit DuctNavigation präsentiert Elitex eine neue Komplettlösung für den Glasfaserausbau. Die Kombination aus Marker, Ortung und Dokumentation schließt eine entscheidende Lücke im Bauprozess.

BildMit DuctNavigation bringt die Elitex GmbH eine durchgängige Systemlösung auf den Markt, die den Glasfaserausbau digitaler, effizienter und präziser macht. Die Lösung richtet sich an Netzbetreiber, Tiefbauer und Infrastrukturdienstleister. Das System kombiniert robuste Marker, ein mobiles GNSS-Einmessgerät und eine cloudbasierte Webplattform zu einem integrierten Workflow – von der Markierung bis zur digitalen Dokumentation. Bislang gingen laut Tiefbauerfahrungen bis zu 30 Prozent der Anschlussstellen nachträglich verloren – ein teurer Mangel an Transparenz, den DuctNavigation konsequent behebt.

Mit den drei Komponenten DuctMarker LT GEO, DuctScout und DuctMaps verhindert das System DuctNavigation den Verlust von Anschlussstellen und löst das Problem mangelnder Nachverfolgbarkeit. Die Lösung überzeugt durch robuste Hardware, zentimetergenaue GNSS-Technologie und eine kostenfreie Webplattform zur Verwaltung der Infrastrukturpunkte.

Die Komponenten von DuctNavigation im Detail:

1. DuctMarker LT GEO – Unsichtbar verlegt, dauerhaft auffindbar
Der DuctMarker LT GEO wurde speziell zur langfristigen Markierung kritischer Punkte in der Glasfaser-Infrastruktur entwickelt. Dank seiner intelligenten Bauweise ist er unabhängig von Einbaulage oder Bodenklasse dauerhaft und zuverlässig auffindbar. Die integrierte, patentierte Spannungsquelle funktioniert komplett ohne Batterie und ermöglicht so einen wartungsfreien Einsatz über Jahrzehnte. Eine eindeutige numerische Kennzeichnung sorgt für klare Identifizierbarkeit vor Ort. Aufgrund seiner kompakten Bauform lässt sich der Marker auch in schwer zugänglichen Bereichen problemlos einsetzen. Er ist mit gängigen Ortungssystemen kompatibel und lässt sich präzise mit dem DuctScout einmessen.

2. DuctScout – Das mobile Hightech-Einmessgerät
Der DuctScout ist ein leistungsstarkes, GNSS-basiertes Ortungs- und Einmessgerät, das speziell für den mobilen Einsatz auf der Baustelle konzipiert wurde. Gesteuert über ein handelsübliches Smartphone, erlaubt es zentimetergenaue Positionsbestimmungen – schnell, intuitiv und ohne komplizierte Zusatztechnik. Ein integriertes LTE-Modul sorgt für eine stabile Verbindung und die sofortige Synchronisation mit der DuctMaps-Plattform. Der USB-C-Anschluss ermöglicht die Stromversorgung direkt über das Mobilgerät. Dank der Multi-User-Funktion kann jeder registrierte Mitarbeiter im Unternehmen den DuctScout nutzen. Zudem erkennt das Gerät auch Marker anderer Hersteller, was den Einsatz besonders flexibel und zukunftssicher macht.

3. DuctMaps – Die zentrale Schaltstelle für Dokumentation und Navigation
DuctMaps ist die cloudbasierte Webanwendung, die alle Marker- und Einmessdaten zentral speichert, verwaltet und visuell aufbereitet. Die Anwendung ist kostenfrei nutzbar und verfügt über ein intuitives Dashboard zur einfachen Bearbeitung und Ergänzung von Messpunkten direkt im Browser. Durch die Live-Synchronisation mit dem DuctScout erfolgt die Datenübertragung in Echtzeit – ideal für eine kontinuierliche Dokumentation direkt von der Baustelle aus. Darüber hinaus ist DuctMaps mit GIS- und NIS-Systemen kompatibel und lässt sich nahtlos in bestehende Infrastruktur-Managementprozesse integrieren.

Durchgängige Systemlösung für den Glasfaserausbau

Die drei Komponenten in DuctNavigation vereinfachen die Abläufe auf der Baustelle, erhöhen die Datenqualität und senken langfristig die Kosten für Nacharbeiten. Was früher oft verspätet oder gar nicht dokumentiert wurde, geschieht jetzt unmittelbar – mit direkter Anbindung an digitale Systeme. Die Lösung eignet sich sowohl für Neubauprojekte als auch für Nachrüstungen in Bestandsnetzen.

„Wir verstehen DuctNavigation als Baustein einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur – robust im Feld, stark in der Integration, und kompromisslos in der Genauigkeit,“ sagt Ingo Stark von der Elitex GmbH.

Weitere technische Informationen und Erfahrungsberichte aus dem Einsatz sind auf www.elitex-gmbh.de verfügbar. Einen tieferen Einblick bietet zudem die neue Folge des Podcasts „Speed|talk – Der Glasfaserpodcast“, mit Fokus auf Innovationen im Netzausbau.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Elitex GmbH
Herr Ingo Stark
Kreuzackerstraße 3
85232 Bergkirchen
Deutschland

fon ..: +49 (0) 8142 4284342
fax ..: +49 (0) 8142 4284359
web ..: https://www.elitex-gmbh.de
email : office@elitex-gmbh.de

Über Elitex GmbH
Elitex GmbH ist ein führender deutscher Hersteller innovativer Lösungen für den passiven Glasfaserausbau. Seit der Gründung im Jahr 2009 mit Sitz in Bergkirchen bei München entwickelt und produziert das Unternehmen praxisorientierte, anwenderfreundliche Produkte „Made in Germany“, die Zeit, Kosten und Fehleranfälligkeit bei der Verlegung minimieren und die langfristige Netzsicherheit gewährleisten.
Mit eigener Entwicklung und Fertigung in den Bereichen Kunststoffspritzguss, Tiefziehen und Metallverarbeitung bietet Elitex ein umfassendes Portfolio, darunter das DuctNavigation System, den DuctMarker® LT, WGT® Gas-Wasser-Blocker, Abdichtkappen, Verbindungsschutzlösungen und Reparatursets. Die Rohstoffe stammen ausschließlich aus der EU, was kurze Lieferwege und einen reduzierten CO?-Fußabdruck sicherstellt.
Elitex legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, soziale Verantwortung und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Kommunen, Stadtwerken, Planungsbüros und Telekommunikations-unternehmen. Als Mitglied im BUGLAS – Bundesverband Glasfaseranschluss e.V. – unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für den zukunftssicheren Breitbandausbau in Deutschland.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.elitex-gmbh.de

Pressekontakt:

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Stadtplanung der Zukunft – Partnerstädte zu Gast am Fraunhofer IGD

Forschung in der Stadtplanung: Fraunhofer IGD lädt Gäste aus Partnerstädten zum Vortrag beim Europawochenende ein

BildAm Freitag sind im Rahmen des Europawochenendes Vertreter der Partnerstädte Darmstadts zu Gast am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD. In einem anschaulichen Vortrag wird demonstriert, wie digitale Zwillinge die Stadtplanung smarter, nachhaltiger und bürgernäher machen. Die Gäste erhalten exklusive Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte – von virtuellen Stadtmodellen bis hin zu interaktiven Beteiligungsplattformen. Ein inspirierender Austausch über kommunale Grenzen hinweg, der zeigt, wie Forschung und Zusammenarbeit Städte zukunftsfähig machen können.

Im Rahmen des jährlichen Europawochenendes begrüßt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD den Oberbürgermeister der Wissenschaftsstadt Darmstadt, Hanno Benz, sowie Vertreter aus den Partnerstädten Darmstadts zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema Stadtplanung und digitale Forschung. In einem anschaulichen Vortrag zeigt Dr. Eva Klien, Abteilungsleiterin für Geoinformationsmanagement, wie neue Technologien Städte zukunftsfähig machen und die Bürgerbeteiligung stärken können. Sie erklärt: „Unsere Forschung – insbesondere die Entwicklung digitaler Zwillinge von Städten – lässt sich mit passenden Datengrundlagen schnell auf andere Kommunen übertragen. Der Austausch mit den Partnerstädten bietet dabei eine wertvolle Gelegenheit, voneinander zu lernen – unabhängig von Größe oder Struktur. Denn jede Stadt bringt eigene Potenziale mit. Wenn wir die richtigen Ansprechpartner miteinander vernetzen und unterschiedliche Perspektiven einbeziehen, hilft uns das enorm, unsere Lösungen praxisnah weiterzuentwickeln.“

„Mit dem Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD sitzt eine weltweit führende Forschungseinrichtung im Bereich der digitalen Bildverarbeitung in der Wissenschaftsstadt Darmstadt“, erklärt Oberbürgermeister Hanno Benz. „Daher freuen wir uns sehr, dass das Institut uns und unseren Gästen aus den Partnerstädten zum Europawochenende die Möglichkeit gibt, zum Thema digitale Stadtplanung einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und einen Eindruck davon zu bekommen, wie hier innovative Lösungen entwickelt werden, die Stadtplanung smarter, sicherer und nachhaltiger machen und damit helfen, technologischen Fortschritt in die Praxis zu übersetzen.“

Digitale Zwillinge in der Stadtplanung: erprobt und einsatzbereit

In der Veranstaltung stellt das Fraunhofer IGD aktuelle Forschungsprojekte vor, die sich mit sogenannten urbanen digitalen Zwillingen beschäftigen. Dabei handelt es sich um digitale Abbilder von Städten, die als Werkzeuge für Stadtplanung, Bürgerbeteiligung und Kommunikation eingesetzt werden. Solche digitalen Stadtmodelle helfen dabei, Entwicklungen anschaulich darzustellen und Entscheidungen transparenter zu machen.

Drei konkrete Anwendungsbeispiele zeigen, wie solche digitalen Zwillinge heute schon genutzt werden können:

1. Smarticipate – Stadtplanung gemeinsam gestalten
Mit dem webbasierten System Smarticipate können Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Stadtplanung mitwirken. Grundlage ist ein detailreiches 3D-Modell der Stadt Darmstadt. Nutzerinnen und Nutzer können hier eigene Ideen – etwa für neue Grünflächen, Radwege oder Gebäude – direkt in das digitale Stadtbild einfügen, mit anderen diskutieren und gemeinsam bewerten. So entsteht eine neue Form der Beteiligung, die transparent, zugänglich und interaktiv ist.

2. Voxel-Welten – Stadtentwicklung spielerisch erleben
Ein weiteres Projekt zeigt eine vereinfachte, spielerische Version des Darmstädter Stadtmodells, die an die Gestaltung von Computerspielen wie Minecraft erinnert. Diese sogenannte Voxel-Welt reduziert die komplexe Stadtstruktur auf würfelförmige Elemente. Sie bietet somit einen intuitiven Einstieg in Themen wie Stadtentwicklung und Raumplanung.

3. Virtuelle Realität – Planungen realitätsnah erfahren
In einem dritten Projekt zeigt das Fraunhofer IGD, wie realitätsnahe 3D-Stadtmodelle mit der Unreal Engine – einer Software für interaktive 3D-Grafiken – visualisiert werden. In Kombination mit Virtual-Reality-Technologie, die virtuelle Umgebungen räumlich erlebbar macht, kann man sich frei durch ein digitales Abbild der Stadt bewegen – ein hilfreiches Werkzeug für Planungsgespräche und frühe Öffentlichkeitsbeteiligung.

Blick hinter die Kulissen: Glasfaserausbau bei der Telekom mit Fibre3D
Ein zusätzliches Highlight der Präsentation ist das System Fibre3D, das den geplanten Glasfaserausbau der Telekom digital unterstützt. Hierbei werden Daten aus Laserscans und 360-Grad-Bildern genutzt, um technische Maßnahmen virtuell vorzubereiten – zum Beispiel die Verlegung neuer Leitungen. Das erleichtert nicht nur die Planung und Genehmigung, sondern kann auch aufwändige Ortsbegehungen ersetzen. Bürgerinnen und Bürger profitieren so von einem schnelleren und effizienteren Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Gemeinsam Stadt gestalten
Im Rahmen des Europawochenendes bietet die Veranstaltung Einblicke in aktuelle digitale Ansätze der Stadtplanung und förderte den fachlichen Austausch über kommunale und nationale Grenzen hinweg.

Weiterführende Informationen unter: 

Infrastruktur – Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/software/infrastruktur.html

PaEGIE – Mobilitätskonzepte im Digitalen Zwilling partizipativ entwickeln und umsetzen – Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/forschung/oeffentliche-projekte/software/paegie-mobilitaetskonzepte-im-digitalen-zwilling-partizipativ-entwickeln-und-umsetzen.html

Smarticipate: Visuelle Stadtplanung – Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/produkte/software/smarticipate-plattform.html

Planungswerkzeuge für den Glasfaserausbau – Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/produkte/software/planungswerkzeuge-fuer-den-glasfaserausbau.html

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
Frau Daniela Welling
Fraunhoferstraße 5
64283 Darmstadt
Deutschland

fon ..: +49 6151 155-146
web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
email : presse@igd.fraunhofer.de

Über das Fraunhofer IGD:
Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD setzt seit über 30 Jahren Standards im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Die rund 260 Mitarbeitenden des Fraunhofer IGD unterstützten Unternehmen und Institutionen der Branchen Automotive, Gesundheit und Pflege, Bioökonomie, Software- und IT-Wirtschaft, Maritime Wirtschaft sowie Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Fraunhofer IGD bietet konkrete technologische Lösungen und hilft bei der strategischen Entwicklung. Die Forscherinnen und Forscher betreiben Problemanalyse, konzipieren Soft- und Hardwaresysteme, entwickeln Prototypen und realisieren und implementieren visuell-interaktive Systeme. Schwerpunkte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Das Fraunhofer IGD betreibt seit 1987 Spitzenforschung und begleitet an seinen zwei Standorten Darmstadt und Rostock den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel mit anwendungsorientierten Lösungen. Internationale Relevanz entfalten seine Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem österreichischen Schwesterinstitut an den Standorten Graz und Klagenfurt sowie die Beteiligung an verschiedensten EU-Projekten.

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Glasfaserprojekt im Landkreis Elbe-Elster stärkt die Partnerschaft zwischen Vreden und Elsterwerda

Die Stadt Vreden und Elsterwerda verbindet seit über 30 Jahren eine enge Städtepartnerschaft. Nun wird diese Verbindung auch auf technischer Ebene gestärkt.

BildVreden, 21. Februar 2025 – epcan, der Glasfaseranbieter aus Vreden, ist mit einem wichtigen Infrastrukturprojekt im Landkreis Elbe-Elster aktiv. Mit der laufenden Nachfragebündelung bis zum 12. Mai 2025 bringt epcan zukunftssichere Glasfaseranschlüsse in die Region. Das geförderte Ausbauprojekt umfasst rund 11.300 unterversorgte Adressen, die dank der modernen FTTH-Technologie (Fiber to the Home) bald mit Bandbreiten von bis zu 10.000 Mbit/s versorgt werden können. Für viele Bewohner bedeutet dies einen entscheidenden Schritt in Richtung digitale Zukunft.

Diese Entwicklung ist auch für die Stadt Vreden von besonderer Bedeutung: Seit 1990 pflegen Vreden und Elsterwerda einen regen Austausch in kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereichen. Mit dem Glasfaserprojekt von epcan wird nun auch die digitale Infrastruktur in der Nähe der Partnerstadt massiv ausgebaut – ein starkes Zeichen für die fortbestehende Verbindung zwischen den beiden Städten.

„Es ist etwas Besonderes, dass wir als Vredener Unternehmen nun ein Projekt in unmittelbarer Nähe zu unserer Partnerstadt umsetzen“, sagt Nils Waning, Geschäftsführer von epcan. „Die Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, und wir freuen uns, mit unserer Expertise einen Beitrag zur technischen Weiterentwicklung der Region leisten zu können.“

Die Partnerschaft zwischen Vreden und Elsterwerda hat sich über die Jahre als wertvoller Austausch bewährt. Ob durch Schüleraustausche, Vereinsbesuche oder gemeinsame Veranstaltungen – die Städte sind eng verbunden. Mit dem aktuellen Glasfaserprojekt erhält diese Verbindung nun eine neue, zukunftsweisende Komponente.

Auch wenn epcan in vielen Regionen Deutschlands Glasfasernetze aufbaut, hat dieses Projekt eine besondere Bedeutung für das Unternehmen: Es zeigt, dass Vreden nicht nur historisch, sondern auch technologisch mit seiner Partnerstadt verbunden bleibt.

Mit dem Projekt erweitert epcan sein Engagement über Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz hinaus und ist nun auch in Brandenburg aktiv.

Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf der Website www.epcan.de/elbe-elster.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

epcan GmbH
Herr Robin Kodera
Stadtlohner Str. 6
48691 Vreden
Deutschland

fon ..: 02564/883374
web ..: https://www.epcan.de
email : rok@epcan.de

Die epcan Gruppe hat sich in den Bereichen Breitband und Cloud spezialisiert. Mit eigenen ISO-Zertifizierten Rechenzentren in der Region bietet Sie über 1.000 Unternehmenskunden sichere private Cloud-Dienste an. Der Breitbandbereich umfasst Planung, Bau, Betrieb und Wartung von Glasfasernetzen. Es werden sowohl Eigenwirtschaftlich als auch Förderprojekte umgesetzt.

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Glasfaser-Zukunft für den Landkreis Elbe-Elster: epcan startet Nachfragebündelung

Der Glasfaserausbau im Landkreis Elbe-Elster nimmt Fahrt auf: Ab sofort haben die Bürgerinnen und Bürger der Region die Chance, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss zu sichern.

BildDie epcan GmbH, spezialisiert auf den Ausbau moderner Glasfasernetze, hat die Nachfragebündelung gestartet, die bis zum 12. Mai 2025 läuft.

Das ehrgeizige Projekt richtet sich an unterversorgte Adressen im Landkreis Elbe-Elster, die aktuell über keine Ausreichende Internetverbindung verfügen. Ziel ist es, insgesamt rund 11.300 Adressen in der Region mit hochmodernen FTTH-Anschlüssen (Fiber to the Home) auszustatten. Diese Technologie ermöglicht Bandbreiten von bis zu 10.000 Mbit/s – eine enorme Verbesserung für Haushalte und Unternehmen in der Region.

Vorteile für die Region

Ein Glasfaseranschluss bringt viele Vorteile: schnellere Internetverbindungen, eine stabile Leistung selbst bei hoher Netzbelastung und zukunftssichere Infrastruktur. Diese ist nicht nur für die private Nutzung attraktiv, sondern auch ein entscheidender Standortfaktor für Unternehmen und Geschäftsleute, die auf digitale Technologien angewiesen sind.

Da es sich um ein durch Bund und Land gefördertes Ausbaugebiet handelt, ist der Glasfaseranschluss in jedem Fall kostenlos. Unabhängig davon, wie viele Haushalte und Unternehmen einen Vertrag abschließen, wird jeder berechtigten Adresse ein Glasfaseranschluss gelegt. Interessierte können sich bei der epcan GmbH für einen Tarif entscheiden oder, falls vorerst kein Tarif gewünscht ist, einen kostenlosen Gestattungsvertrag abschließen. Letzterer ermöglicht lediglich die Verlegung der Glasfaserleitung bis ins Haus, ohne weitere Verpflichtungen einzugehen.

Die epcan GmbH ist bislang vor allem in Nordrhein-Westfalen, aber auch in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz aktiv. Mit dem Glasfaserausbau im Landkreis Elbe-Elster erweitert das Unternehmen nun sein Engagement nach Brandenburg und bringt seine Expertise in den flächendeckenden Glasfaserausbau auch in diese Region ein.

Die Nachfragebündelung ist in zwei Cluster aufgeteilt, die nacheinander mit Informationsmaterial versorgt werden. Weitere Details zu den Clustern und den zugehörigen Gebieten können auf der Website der epcan GmbH eingesehen werden.

Die Region Elbe-Elster hat nun die Chance, in eine digitale Zukunft zu starten. Nutzen Sie die Gelegenheit, informieren Sie sich und werden Sie Teil dieses wegweisenden Projekts! Weitere Informationen und Vertragsmöglichkeiten finden Sie auf der Website www.epcan.de/elbe-elster.

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Die epcan Gruppe hat sich in den Bereichen Breitband und Cloud spezialisiert. Mit eigenen ISO-Zertifizierten Rechenzentren in der Region bietet Sie über 1.000 Unternehmenskunden sichere private Cloud-Dienste an. Der Breitbandbereich umfasst Planung, Bau, Betrieb und Wartung von Glasfasernetzen. Es werden sowohl Eigenwirtschaftlich als auch Förderprojekte umgesetzt. Nach Abschluss der aktuellen Bauprojekte werden über 44.000 Glasfaseradressen im eigenen Netz versorgt.

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Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau in Vreden gestartet

Nachfragebündelung in 8 von 10 Clustern erfolgreich.

BildDie Zeichen stehen auf Zukunft: Mit dem ersten Spatenstich im Wendfelder Damm (Cluster 1) startet das Unternehmen epcan den Ausbau eines eigenen, leistungsstarken Glasfasernetzes in Vreden. Dieser symbolische Akt ist der nächste und wichtige Schritt auf dem Weg zu einer flächendeckenden Glasfaserversorgung im Stadtgebiet. 

Die Resonanz im Rahmen der vorab durchgeführten Nachfragebündelung war erfreulich hoch. Die Vredenerinnen und Vredener haben sich in 8 von 10 Clustern in ausreichender Anzahl für einen kostenlosen Glasfaseranschluss von epcan entschieden. Die erforderliche Teilnahmequote von 40% wurde in diesen Gebieten erreicht, sodass ein Ausbau stattfinden kann. Im Bereich der Innenstadt (Cluster 6) konnte die Quote von 40% nicht erreicht werden. Hier wird im Einzelfall geprüft, ob Adressen ans Glasfasernetz angeschlossen werden können. 

Sobald die Tiefbauarbeiten in Cluster 1 am Wendfelder Damm erfolgreich durchgeführt wurden, geht es im Cluster 3 am Schelver Diek weiter.

Nils Waning, Geschäftsführer der epcan GmbH, äußerte sich zufrieden über die bisherige Entwicklung: „Das Projekt wird in Vreden sehr gut angenommen. Wir sind mit dem Ergebnis der Nachfragebündelung zufrieden und werden auch weiterhin allen Interessierten die Möglichkeit geben, von einem Glasfaseranschluss zu profitieren.“

Ein besonderes Highlight ist das erfolgreiche Konzept der „Fiber Heroes“, das von epcan eingeführt wurde. Dabei haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, Verträge zu vermitteln und dafür eine Provision zu erhalten. Dieses Programm erfreute sich großer Beliebtheit und wurde von vielen genutzt.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben auch weiterhin die Möglichkeit, Verträge abzuschließen, solange ihre Straße noch nicht ausgebaut ist. Ziel ist es, mit diesem und weiteren Projekten eine nahezu 100%ige Versorgung in Vreden zu erreichen und damit einen großen Schritt in Richtung einer flächendeckenden Versorgung zu machen.

Weitere Informationen zum aktuellen Stand des Ausbaus finden Sie unter www.epcan.de/vreden

 

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