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Zunehmende Herausforderungen bei der Bestandstransparenz erhöhen den Druck auf angespannte Einzelhändler

Manhattan Associates veröffentlichte auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie.

BildLaut einer aktuellen Studie von Manhattan Associates sind Einzelhändler und Mitarbeiter in den Filialen in 30 Prozent der Fälle „blind“ bezüglich genauer Bestandsdaten

CANNES, 10. Oktober, 2023 – Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) veröffentlichte heute auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie. Sie beleuchtet, wie Einzelhändler ihr Angebot in den Filialen zunehmend digitalisieren, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Marktanteile zu halten – in einer Zeit, in der die Herausforderungen der Lebenshaltungskosten die Einkaufsgewohnheiten von 89 Prozent der Verbraucher beeinflusst haben.

Das sich wandelnde Gesicht der Filiale

Ein Trend zeichnet sich ab: 54 Prozent der Einzelhändler geben an, dass ihre Kunden in der Filiale kaufen und online retournieren können (50 Prozent im Jahr 2022), und sollte das Produkt in der Filiale nicht mehr vorrätig sein, boten 48 Prozent die Möglichkeit, online zu kaufen und in der Filiale zu retournieren (46 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben die Einzelhändler auch an, dass sie im Durchschnitt nur in 70 Prozent der Fälle einen genauen Überblick über den Bestand in ihrem gesamten Unternehmen haben (gegenüber 74 Prozent im Jahr 2022).

Die Kunden erwarten, dass alle Kontaktpunkte im Einzelhandel vernetzt, reibungslos und zunehmend personalisiert sind. „Wenn man nicht weiß, wo ein Drittel des Inventars ist oder was vorrätig ist, bedeutet das eine große Menge an Ware, die entweder nicht verkauft, heruntergesetzt oder schlimmstenfalls weggeworfen wird“, sagt Henri Seroux, SVP EMEA bei Manhattan Associates. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Einzelhändler über Lösungen verfügen, die flexibel und agil genug sind, um das veränderte Verbraucherverhalten nahezu in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit dem Zugang zu präzisen Daten können Einzelhändler ihren Mitarbeitern umsetzbare Erkenntnisse an die Hand geben, die es ihnen ermöglichen, jedem Kunden während seines individuellen Kaufprozesses einen Mehrwert zu bieten.“

Reibungsloser Handel trifft auf reibungsloses Engagement

Es ist deutlich, dass die Verbraucher beim Kauf von Produkten aktiv über verschiedene Kanäle hinweg agieren wollen, und 84 Prozent beginnen ihr Einkaufserlebnis online (82 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben 16 Prozent (17 Prozent im Jahr 2022) der Einzelhändler an, dass die Abläufe in ihren Filialen und im Internet nach wie vor voneinander getrennt sind, was darauf hindeutet, dass von Jahr zu Jahr zwar mehr Einzelhändler ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten, es aber noch Raum für Verbesserungen gibt.

Hinsichtlich der Form der Kontaktaufnahme mit Einzelhändlern vor und nach dem Kauf eines Produkts bleibt die E-Mail (47 Prozent) der bevorzugte Weg, gefolgt vom direkten persönlichen Kontakt mit dem Team in der Filiale (43 Prozent). Bemerkenswert ist, dass vier von zehn Verbrauchern (40 Prozent) inzwischen soziale Medien als Kommunikationskanal bevorzugen, wobei diese Präferenz eher bei jüngeren Verbrauchern besteht und in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 55 Prozent ihren Spitzenwert erreicht.

Natalie Berg, Einzelhandelsanalystin, Autorin und Gründerin von NBK Retail, sagt dazu: „Die Studie zeigt, dass die Einzelhändler Fortschritte machen, wenn es um nahtlose Omnichannel-Erlebnisse geht. Da sich die Rolle der Filiale über die reine Transaktion hinaus entwickelt, müssen auch die Aufgaben der Mitarbeiter über die bloße Unterstützung beim Verkauf hinausgehen. Mit den richtigen Technologien und genauen Bestands- und Kundendaten ausgestattet, haben die Mitarbeiter in den Filialen die Möglichkeit, zu informieren, zu inspirieren und letztendlich eine dauerhafte Markentreue zu schaffen, selbst in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen.“

Geldbeutel und Planeten schonen

Der Eindruck und zuweilen auch die Realität, dass umweltfreundliche Produkte ihren Preis haben, führt dazu, dass die Käufer diese Produkte zugunsten kostengünstiger Alternativen zurückstellen. Nur noch 45 Prozent der Verbraucher halten Nachhaltigkeit für einen wichtigen Faktor bei der Wahl ihres Einkaufsortes, während es im letzten Jahr noch 50 Prozent waren.

Jüngere Generationen achten eher auf die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Einzelhändlers als ältere Verbraucher: 55 Prozent der 18- bis 24-Jährigen gaben an, dass dies für sie ein wichtiger oder sehr wichtiger Aspekt ist. 17 Prozent der 24- bis 35-Jährigen gingen sogar noch weiter und gaben an, dass sie Einzelhändler aktiv meiden würden, wenn diese nicht umweltbewusst handeln, während nur 10 Prozent der über 55-Jährigen angaben, dass sie solche Brands boykottieren würden.

„Die Zukunft unseres Planeten ist etwas, bei dem wir als Verbraucher oder Einzelhändler keine Kompromisse eingehen können oder sollten, doch im derzeitigen Wirtschaftsklima hat die Bezahlbarkeit eindeutig Vorrang vor der Nachhaltigkeit. Die diesjährige Studie unterstreicht, wie wichtig die Vereinheitlichung des Omnichannel-Handels und der Lieferkette ist, um die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher zu verringern, aber auch, um die längerfristigen ökologischen Auswirkungen des unkontrollierten Konsums auf unseren Planeten anzugehen“, sagt Seroux abschließend.

Deutschland bevorzugt traditionelle Bezahlvorgänge

Unter den Befragten in Deutschland bleibt mit 41 Prozent Bargeld die beliebteste Zahlungsart. Auf dem zweiten Platz liegt mit 24 Prozent die Kartenzahlung, PayPal nimmt mit 16 Prozent den dritten Platz ein. Zudem gaben 52 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie traditionelle, bemannte Kassen dem Self-Checkout vorziehen.

Methodik der Umfrage

6.000 erwachsene Verbraucher (ab 18 Jahren) wurden zu ihren Ansichten und Einstellungen in Bezug auf die Rolle der Filiale und der Mitarbeiter, innovative Fulfillment-Optionen, Nachhaltigkeit, Sichtbarkeit des Warenbestands, Bequemlichkeit, Konsistenz über verschiedene Kanäle hinweg und den Wandel im Handel befragt.

1.150 Führungskräfte oder leitende Angestellte in Tier-1-Einzelhandelsunternehmen (mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Mio. US-Dollar) wurden zu ihren technologiebasierten Investitionsplänen befragt, um E-Commerce zu unterstützen, die Reibungsverluste für die Kunden zu verringern und die Abwicklungsmöglichkeiten zu verbessern. Die Befragten repräsentierten Einzelhändler mit Filialen und Online-Verkaufsstellen in den folgenden Branchen: Beauty, Haushaltswaren und Möbel, Unterhaltungselektronik, Gesundheitswesen, Heimwerkerbedarf, Mode, Sportartikel und Haustiere. Die befragten Verbraucher und Einzelhändler stammten aus den folgenden Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Spanien, USA und Vereinigtes Königreich. 

Die Forschungsergebnisse dieses Berichts basieren auf Primärforschung bei Verbrauchern und Einzelhändlern, die mittels Online-Umfragen von März 2023 bis Mai 2023 durchgeführt wurde.

Zusätzliche Daten

– 26 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass die Aufrüstung auf einen modernen Point of Sale (POS), der Omnichannel-Szenarien verwalten kann, eine ihrer drei wichtigsten geschäftlichen Prioritäten für die nächsten 12 Monate ist, verglichen mit 23 Prozent im Jahr 2022.
– 24 Prozent der Befragten gaben an, dass die Abwicklung von Online-Bestellungen in ihren Geschäften Priorität hat, verglichen mit 22 Prozent im Jahr 2022.
– 22 Prozent der Einzelhändler gaben an, dass die Verringerung der Umweltauswirkungen ihres Unternehmens zu den drei wichtigsten Prioritäten im Jahr 2023 gehört – dies entspricht dem Wert des letzten Jahres.
– Die Berücksichtigung seitens der Verbraucher in Bezug auf Nachhaltigkeitsbemühungen variiert ebenfalls je nach Land. In Mexiko achten die Verbraucher am stärksten auf die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Einzelhändlers (33 Prozent), gefolgt von Brasilien, wo 25 Prozent der Verbraucher angaben, dass sie nicht bei einem Einzelhändler kaufen würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist.
– In Neuseeland und den Niederlanden geben nur 5 Prozent bzw. 4 Prozent der Verbraucher an, dass sie einen Einzelhändler boykottieren würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist – ein ziemlicher Gegensatz zu Lateinamerika.
– 49 Prozent der Verbraucher sind der Meinung, dass der wichtigste Aspekt des Kundenservice darin besteht, dass das Personal in der Filiale über das Produkt, das sie kaufen möchten, Bescheid weiß.
– 24 Prozent der Verbraucher halten die Fähigkeit, ein Produkt vorzuführen und es ihnen vor Ort zu zeigen, für den wichtigsten Service eines Mitarbeiters in der Filiale.
– Jüngere Verbraucher sind jedoch eher der Meinung, dass die persönliche Erfahrung mit Produkten, das Vorschlagen anderer Produkte, die zu dem Produkt passen, das sie kaufen möchten, oder das Prüfen der Verfügbarkeit des Lagerbestands die wichtigsten Aufgaben eines Verkäufers sind.
– 40 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie RFID am ehesten für bestandsbezogene Aktivitäten einsetzen werden, z.B. für die genaue Erfassung des Bestands in Echtzeit oder die Lokalisierung des Bestands.
– Da die Filialabwicklung und die Bestandsgenauigkeit nach wie vor eine wichtige Rolle spielen, gewinnen RFID-Etiketten immer mehr an Bedeutung. Bis zu 20 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass dies für sie höchste Priorität hat (15 Prozent im Jahr 2022). Bis 2024 wollen die Einzelhändler diese Technologie jedoch noch strategischer einsetzen, um Trends bei den Besucherzahlen zu analysieren und das Bezahlerlebnis zu optimieren (41 Prozent), aber auch um Werbestrategien zu verbessern (36 Prozent).
– Traditionelle, bemannte Kassen werden von der Mehrheit der Kunden in Märkten wie Deutschland (52 Prozent) und Frankreich (60 Prozent) bevorzugt, während Self-Checkout im Vereinigten Königreich und in Neuseeland am beliebtesten ist.

 

 

 

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Über Manhattan Associates
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

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Manhattan Associates meldet Rekordumsätze und -ergebnisse

Der führende Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Commerce-Lösungen Manhattan Associates meldete einen Rekordumsatz für das zweite Quartal 2023.

Bild– RPO-Buchungen steigen aufgrund starker Nachfrage um 38% gegenüber dem Vorjahr 

– Unternehmen erhöht Prognose für das Gesamtjahr 2023

ATLANTA – 25. Juli 2023 – Der führende Anbieter von Supply-Chain- und Omnichannel-Commerce-Lösungen Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) meldete einen Umsatz von 231,0 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal, das am 30. Juni 2023 endete. Der verwässerte GAAP-Gewinn pro Aktie für das zweite Quartal 2023 betrug 0,63 US-Dollar gegenüber 0,49 US-Dollar im zweiten Quartal 2022. Der bereinigte verwässerte Non-GAAP-Gewinn pro Aktie für das zweite Quartal 2023 lag bei 0,88 US-Dollar gegenüber 0,69 US-Dollar im zweiten Quartal 2022. 

„Manhattan hat im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr Rekordergebnisse erzielt. Die solide Nachfrage führte im zweiten Quartal zu einem Cloud-Umsatzwachstum von 44 % und einem Wachstum des Umsatzes bei den Services von 23 %. Diese starken Ergebnisse übertrafen unsere Erwartungen und führten zu einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum und einer soliden Gewinnsteigerung in diesem Quartal“, sagte Eddie Capel, President und CEO von Manhattan Associates. 

„Obwohl wir hinsichtlich der Weltwirtschaft entsprechend vorsichtig sind, sind wir bezüglich unserer Chancen optimistisch. Um unsere Führungsposition auszubauen, investieren wir weiterhin in branchenführende Innovationen in den Bereichen Supply Chain Execution, Omnichannel und Point of Sale im Einzelhandel, damit unsere Kunden durch die digitale Transformation ihrer Unternehmen mehr erreichen können“, so Eddie Capel abschließend.

FINANZÜBERSICHT FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2023

– Der konsolidierte Gesamtumsatz belief sich im zweiten Quartal 2023 auf 231,0 Millionen US-Dollar, verglichen mit 191,9 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.

Die Cloud-Abonnementeinnahmen betrugen 60,9 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2023, verglichen mit 42,2 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.
– Die Lizenzeinnahmen lagen im zweiten Quartal 2023 bei 3,7 Millionen US-Dollar im Vergleich zu 5,1 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.
– Der Umsatz mit Services lag im zweiten Quartal 2023 bei 124,6 Millionen US-Dollar, verglichen mit 100,9 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.

– Der verwässerte GAAP-Gewinn pro Aktie lag im zweiten Quartal 2023 bei 0,63 US-Dollar, verglichen mit 0,49 US-Dollar im zweiten Quartal 2022.
– Der bereinigte verwässerte Gewinn pro Aktie, eine Nicht-GAAP-Kennzahl, betrug 0,88 US-Dollar für das zweite Quartal 2023, verglichen mit 0,69 US-Dollar für das zweite Quartal 2022.
– Der GAAP-Betriebsgewinn lag im zweiten Quartal 2023 bei 50,5 Millionen US-Dollar, verglichen mit 37,3 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.
– Das bereinigte Betriebsergebnis, eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, belief sich im zweiten Quartal 2023 auf 68,4 Millionen US-Dollar, verglichen mit 52,8 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal 2022.
– Der Cashflow aus dem operativen Geschäft betrug 40,6 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2023, verglichen mit 52,7 Millionen US-Dollar für das zweite Quartal 2022. Die Außenstandsdauer der Verkäufe betrug 70 Tage am 30. Juni 2023, verglichen mit 65 Tagen am 31. März 2023.
– Die liquiden Mittel beliefen sich am 30. Juni 2023 auf 153,3 Mio. $, verglichen mit 181,6 Mio. $ am 31. März 2023.
– In den drei Monaten bis zum 30. Juni 2023 kaufte das Unternehmen im Rahmen des vom Vorstand genehmigten Aktienrückkaufprogramms 381.357 Stammaktien von Manhattan Associates für eine Gesamtinvestition von 66,8 Millionen US-Dollar zurück. Im Juli 2023 genehmigte das Board of Directors eine Aufstockung der verbleibenden Rückkaufsbefugnis des Unternehmens auf insgesamt 75,0 Mio. $ an Stammaktien des Unternehmens.

FINANZIELLE ZUSAMMENFASSUNG DER HALBJAHRESZAHLEN 2023:

– Der konsolidierte Gesamtumsatz für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2023 betrug 452,0 Millionen US-Dollar, verglichen mit 370,9 Millionen US-Dollar für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022.

– Die Cloud-Abonnementeinnahmen beliefen sich in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 auf 118,2 Millionen US-Dollar, verglichen mit 79,5 Millionen US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.
– Die Lizenzeinnahmen lagen in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 bei 9,1 Millionen US-Dollar, verglichen mit 13,5 Millionen US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.

– Die Einnahmen aus Dienstleistungen betrugen 240,8 Millionen US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023, verglichen mit 190,9 Millionen US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.
– Der verwässerte GAAP-Gewinn je Aktie für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2023 betrug 1,25 US-Dollar gegenüber 0,97 US-Dollar für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022.
– Der bereinigte verwässerte Gewinn pro Aktie, eine Nicht-GAAP-Kennzahl, lag in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 bei 1,67 US-Dollar, verglichen mit 1,29 US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.
– Das GAAP-Betriebsergebnis belief sich in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 auf 97,6 Millionen US-Dollar, verglichen mit 71,2 Millionen US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.
– Das bereinigte Betriebsergebnis, eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, betrug 132,1 Millionen US-Dollar für die sechs Monate, die am 30. Juni 2023 endeten, im Vergleich zu 100,9 Millionen US-Dollar für die sechs Monate, die am 30. Juni 2022 endeten.
– Der Cashflow aus dem operativen Geschäft lag in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 bei 99,3 Mio. US-Dollar, verglichen mit 84,5 Mio. US-Dollar in den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2022.
– In den sechs Monaten bis zum 30. Juni 2023 kaufte das Unternehmen 896.195 Stammaktien von Manhattan Associates im Rahmen des vom Vorstand genehmigten Aktienrückkaufprogramms zurück, was einer Gesamtinvestition von 140,9 Millionen US-Dollar entspricht.

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Neuer „Unified Commerce Benchmark“ von Manhattan Associates: So steigert der Fachhandel seinen Umsatz

Es gibt typische Merkmale, die den Einzelhandel erfolgreich machen. So das Ergebnis eines Benchmarks von Manhattan Associates. Dafür wurden Käufe und Retouren über alle Kanäle hinweg analysiert.

BildEine Analyse von real getätigten Käufen und Retouren über digitale und stationäre Kanäle hinweg zeigt: Unternehmen, die im Bereich Unified Commerce führend sind, übertreffen ihre Mitbewerber beim Umsatzwachstum um das sechsfache

Düsseldorf – 22. März 2023 – Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) gab heute in Zusammenarbeit mit Google Cloud und Zebra Technologies Ergebnisse einer Untersuchung bekannt, die im Facheinzelhandel branchenweit Käufe und Retouren über alle Kanäle hinweg analysierte. Der „Unified Commerce Benchmark“ für den Fachhandel bewertete 124 Einzelhändler aus 11 Fachhandelssegmenten anhand von 286 Unified Commerce-Schlüsselattributen. Durchgeführt wurde die Analyse von Incisiv.

Dabei wurden Einkäufe und Retouren real getätigt und analysiert: In den vier Bereichen Suchen & Finden, Warenkorb & Bezahlung, Versprechen & Erfüllung, Service & Support untersuchten die Analysten die Kundenreise und -erlebnisse. Das Ergebnis: Es gibt typische Merkmale, die den Facheinzelhandel erfolgreich machen. Daran können sich andere Facheinzelhändler orientieren, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und Abläufe zu modernisieren. 

Von den 124 bewerteten Einzelhändlern haben sich 15 als führend erwiesen[1], darunter Levi’s, Pandora und Sephora. Ihre Stärke: Sie überblicken jeden Aspekt ihres Geschäfts, transparent vom Back-End bis zur Kundenbetreuung. Das macht Unified Commerce-Lösungen aus – sie kombinieren die Front- und Back-End-Systeme des Einzelhändlers, um eine ganzheitliche Sicht auf das Geschäft zu schaffen. Das ermöglicht bessere Entscheidungsfindungen, optimierte Kundenerlebnisse und versetzt Marken in die Lage, Trends schnell zu erkennen und darauf zu reagieren, was zu einem bis zu sechs Mal höheren Umsatzwachstum führt. 

Die Konsolidierung der Systeme und der Aufbau einer einheitlichen Unified Commerce-Lösung sind jedoch komplex. Bei den Bemühungen der Einzelhändler, dieses neue Modell einzuführen, hat der „Unified Commerce Benchmark“ für den Fachhandel folgende Herausforderungen identifiziert:

* Personalisierung – Einzelhändler müssen in der Lage sein, die Absichten ihrer Kunden zu erkennen und ihnen ein personalisiertes Erlebnis zu bieten, das ihren Erwartungen entspricht. Allerdings geben nur 38 % der überprüften Einzelhändler ihren Mitarbeitern in den Geschäften Zugriff auf die Kaufhistorie und Wunschlisten der Kunden über alle Kanäle hinweg. Nur 20 % der analysierten Einzelhändler bieten personalisierte Produktempfehlungen und Angebote an. In diesem Bereich liegen laut Analyse digital-native vertikale Marken (Digitally Native Vertical Brands – kurz DNVBs) klar vorn: 42 % bieten fortgeschrittene Personalisierungsfunktionen – 16 Punkte mehr als die Gesamtheit der überprüften Marken.
 
* Bestandsübersicht in Echtzeit – Die Sichtbarkeit des verfügbaren und verkäuflichen Bestands sowie seine Auffindbarkeit sind entscheidend für Einzelhändler, die ein nahtloses Omnichannel-Erlebnis bieten wollen. Nur 29 % der untersuchten Einzelhändler bieten auf ihren Websites zu den Produktdetails auch Bestandsstatistiken in Echtzeit an.
 
* Komfort und Flexibilität – Heutzutage geht es bei der Komfortfrage um mehr als nur um die Geschwindigkeit der Lieferung. Zum Komfort gehören auch mehrere Zahlungs- und Lieferoptionen sowie die Möglichkeit, eine Bestellung nach dem Kauf zu ändern. Nur 15 % der überprüften Einzelhändler bieten die Möglichkeit, die Liefermethode nach der Auftragsbestätigung zu ändern. Im Durchschnitt gestatten es nur 27 % der Einzelhändler, Einkäufe im Laden online zurückzugeben.

„Kunden unterscheiden _Kanäle_ nicht so wie Einzelhändler. Sie erwarten beim Kauf von Waren ein hochgradig individuelles Kauferlebnis. Unternehmen und Brands können das nur dann bieten, wenn es eine echte Transparenz der Bestandsverfügbarkeit und Flexibilität während und nach dem Kauf gibt“, sagt Eddie Capel, President und CEO von Manhattan Associates. „Die Einführung eines Unified-Commerce-Modells kann zu einem starken Geschäftswachstum, hohen Umsatzchancen, Wettbewerbsvorteilen und einer stärkeren Kundenbindung führen. Mit der richtigen Technologie und den richtigen Lösungen können Einzelhändler ihre Mitbewerber um das sechsfache übertreffen.“

Methodik:

Incisivs 2023 „Unified Commerce Benchmark for Specialty Retail“ ist der erste Unified Commerce Benchmark der Branche mit real getätigten Einkäufen, realen Retouren und realen Kundenerlebnissen über digitale und stationäre Kanäle. 

Der Benchmark umfasst Untersuchungen von 124 Einzelhändlern aus 11 Fachhandelssegmenten, wobei eine Mischung aus den umsatzstärksten Omnichannel-Einzelhändlern und den nach Anzahl der Geschäfte führenden Digitally-Native Vertical Brands (DNVBs) ausgewählt wurde. Sie decken 286 Merkmale für das Kundenerlebnis in vier Funktionsbereichen ab: Suchen & Finden, Warenkorb & Bezahlung, Versprechen & Erfüllung sowie Service & Support.

Die Kundenerfahrungsanalysten des Incisiv-Teams führten umfassende Shopping-Touren durch, einschließlich acht tatsächlicher Käufe und Rücksendungen bei jedem untersuchten Einzelhändler, sowohl über stationäre als auch über E-Commerce-Kanäle. Die bewerteten Einzelhändler wurden dann auf der Grundlage der Umsetzung von Kundenerfahrungsmerkmalen, der Wirksamkeit jedes Merkmals sowie der Stimmigkeit und Qualität der Erfahrung benotet.

 

Weitere Zitate bei Bedarf:

„Zebra Technologies hilft Einzelhändlern auf der ganzen Welt, ihre Bestände zu optimieren und ihre Mitarbeiter einzubinden, um die Produktivität zu steigern und ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen“, sagt Bill Burns, Chief Executive Officer von Zebra Technologies. „Dieser neue Benchmark unterstreicht die wichtige Rolle, die Echtzeit-Bestandstransparenz, die Befähigung von Frontline-Mitarbeitern und die Flexibilität bei der Auftragsabwicklung für die Entwicklung von Unified Commerce spielen. Wir haben die richtigen Lösungen, um diese Vorteile zu bieten.“

„Um das Versprechen von Unified Commerce einlösen zu können, müssen Einzelhändler digitale und persönliche Erlebnisse sowie alle Daten und Systeme, die diese ermöglichen, miteinander verbinden“, sagt Carrie Tharp, VP of Retail and Consumer bei Google Cloud. „Die Partnerschaft von Manhattan Associates mit Google Cloud bei diesem Benchmark zeigt, wie Einzelhändler es Kunden und Mitarbeitern im Geschäft leicht machen können, die richtigen Produkte online und stationär zu finden, indem sie eine daten- und KI-gestützte Unified-Commerce-Strategie umsetzen.“

Giri Agarwal, Chief Strategy Officer bei Incisiv, kommentiert: „Unified Commerce ist das neue Feld für Einzelhändler, um sich zu differenzieren. Unser Unified-Commerce-Benchmark für 2023 zeigt, dass führende Unternehmen, die Unified Commerce eingeführt haben, hochgradig differenzierte, nahtlose Kundenerlebnisse über alle Kanäle hinweg bieten und Technologie und Daten nutzen, um ihr Umsatzwachstum zu steigern. Die Erkenntnisse aus diesem Benchmark werden Einzelhändlern nicht nur helfen, Schritt zu halten, sondern auch, sich von anderen abzuheben.“

Klicken Sie HIER, um den vollständigen Unified Commerce Benchmark 2023 für den Fachhandel einzusehen.

 

[1] Die 15 führenden Marken im Überblick: Academy Sports + Outdoors, American Eagle Outfitters, Belk Inc, Crate & Barrel, Levi’s, Macy’s, MAC Cosmetics, Neiman Marcus, Nordstrom, Pandora, REI Co-op, Saks Fifth Avenue, Sephora, UGG und Zales.

 

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Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

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