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Zunehmende Herausforderungen bei der Bestandstransparenz erhöhen den Druck auf angespannte Einzelhändler

Manhattan Associates veröffentlichte auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie.

BildLaut einer aktuellen Studie von Manhattan Associates sind Einzelhändler und Mitarbeiter in den Filialen in 30 Prozent der Fälle „blind“ bezüglich genauer Bestandsdaten

CANNES, 10. Oktober, 2023 – Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) veröffentlichte heute auf seiner Kundenkonferenz European Exchange 2023 die Ergebnisse seiner neuesten internationalen Omnichannel-Studie. Sie beleuchtet, wie Einzelhändler ihr Angebot in den Filialen zunehmend digitalisieren, um das Kundenerlebnis zu verbessern und Marktanteile zu halten – in einer Zeit, in der die Herausforderungen der Lebenshaltungskosten die Einkaufsgewohnheiten von 89 Prozent der Verbraucher beeinflusst haben.

Das sich wandelnde Gesicht der Filiale

Ein Trend zeichnet sich ab: 54 Prozent der Einzelhändler geben an, dass ihre Kunden in der Filiale kaufen und online retournieren können (50 Prozent im Jahr 2022), und sollte das Produkt in der Filiale nicht mehr vorrätig sein, boten 48 Prozent die Möglichkeit, online zu kaufen und in der Filiale zu retournieren (46 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben die Einzelhändler auch an, dass sie im Durchschnitt nur in 70 Prozent der Fälle einen genauen Überblick über den Bestand in ihrem gesamten Unternehmen haben (gegenüber 74 Prozent im Jahr 2022).

Die Kunden erwarten, dass alle Kontaktpunkte im Einzelhandel vernetzt, reibungslos und zunehmend personalisiert sind. „Wenn man nicht weiß, wo ein Drittel des Inventars ist oder was vorrätig ist, bedeutet das eine große Menge an Ware, die entweder nicht verkauft, heruntergesetzt oder schlimmstenfalls weggeworfen wird“, sagt Henri Seroux, SVP EMEA bei Manhattan Associates. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Einzelhändler über Lösungen verfügen, die flexibel und agil genug sind, um das veränderte Verbraucherverhalten nahezu in Echtzeit zu erkennen und darauf zu reagieren. Mit dem Zugang zu präzisen Daten können Einzelhändler ihren Mitarbeitern umsetzbare Erkenntnisse an die Hand geben, die es ihnen ermöglichen, jedem Kunden während seines individuellen Kaufprozesses einen Mehrwert zu bieten.“

Reibungsloser Handel trifft auf reibungsloses Engagement

Es ist deutlich, dass die Verbraucher beim Kauf von Produkten aktiv über verschiedene Kanäle hinweg agieren wollen, und 84 Prozent beginnen ihr Einkaufserlebnis online (82 Prozent im Jahr 2022). Allerdings gaben 16 Prozent (17 Prozent im Jahr 2022) der Einzelhändler an, dass die Abläufe in ihren Filialen und im Internet nach wie vor voneinander getrennt sind, was darauf hindeutet, dass von Jahr zu Jahr zwar mehr Einzelhändler ein nahtloses Einkaufserlebnis bieten, es aber noch Raum für Verbesserungen gibt.

Hinsichtlich der Form der Kontaktaufnahme mit Einzelhändlern vor und nach dem Kauf eines Produkts bleibt die E-Mail (47 Prozent) der bevorzugte Weg, gefolgt vom direkten persönlichen Kontakt mit dem Team in der Filiale (43 Prozent). Bemerkenswert ist, dass vier von zehn Verbrauchern (40 Prozent) inzwischen soziale Medien als Kommunikationskanal bevorzugen, wobei diese Präferenz eher bei jüngeren Verbrauchern besteht und in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen mit 55 Prozent ihren Spitzenwert erreicht.

Natalie Berg, Einzelhandelsanalystin, Autorin und Gründerin von NBK Retail, sagt dazu: „Die Studie zeigt, dass die Einzelhändler Fortschritte machen, wenn es um nahtlose Omnichannel-Erlebnisse geht. Da sich die Rolle der Filiale über die reine Transaktion hinaus entwickelt, müssen auch die Aufgaben der Mitarbeiter über die bloße Unterstützung beim Verkauf hinausgehen. Mit den richtigen Technologien und genauen Bestands- und Kundendaten ausgestattet, haben die Mitarbeiter in den Filialen die Möglichkeit, zu informieren, zu inspirieren und letztendlich eine dauerhafte Markentreue zu schaffen, selbst in Zeiten wirtschaftlicher Veränderungen.“

Geldbeutel und Planeten schonen

Der Eindruck und zuweilen auch die Realität, dass umweltfreundliche Produkte ihren Preis haben, führt dazu, dass die Käufer diese Produkte zugunsten kostengünstiger Alternativen zurückstellen. Nur noch 45 Prozent der Verbraucher halten Nachhaltigkeit für einen wichtigen Faktor bei der Wahl ihres Einkaufsortes, während es im letzten Jahr noch 50 Prozent waren.

Jüngere Generationen achten eher auf die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Einzelhändlers als ältere Verbraucher: 55 Prozent der 18- bis 24-Jährigen gaben an, dass dies für sie ein wichtiger oder sehr wichtiger Aspekt ist. 17 Prozent der 24- bis 35-Jährigen gingen sogar noch weiter und gaben an, dass sie Einzelhändler aktiv meiden würden, wenn diese nicht umweltbewusst handeln, während nur 10 Prozent der über 55-Jährigen angaben, dass sie solche Brands boykottieren würden.

„Die Zukunft unseres Planeten ist etwas, bei dem wir als Verbraucher oder Einzelhändler keine Kompromisse eingehen können oder sollten, doch im derzeitigen Wirtschaftsklima hat die Bezahlbarkeit eindeutig Vorrang vor der Nachhaltigkeit. Die diesjährige Studie unterstreicht, wie wichtig die Vereinheitlichung des Omnichannel-Handels und der Lieferkette ist, um die wirtschaftliche Belastung der Verbraucher zu verringern, aber auch, um die längerfristigen ökologischen Auswirkungen des unkontrollierten Konsums auf unseren Planeten anzugehen“, sagt Seroux abschließend.

Deutschland bevorzugt traditionelle Bezahlvorgänge

Unter den Befragten in Deutschland bleibt mit 41 Prozent Bargeld die beliebteste Zahlungsart. Auf dem zweiten Platz liegt mit 24 Prozent die Kartenzahlung, PayPal nimmt mit 16 Prozent den dritten Platz ein. Zudem gaben 52 Prozent der Befragten in Deutschland an, dass sie traditionelle, bemannte Kassen dem Self-Checkout vorziehen.

Methodik der Umfrage

6.000 erwachsene Verbraucher (ab 18 Jahren) wurden zu ihren Ansichten und Einstellungen in Bezug auf die Rolle der Filiale und der Mitarbeiter, innovative Fulfillment-Optionen, Nachhaltigkeit, Sichtbarkeit des Warenbestands, Bequemlichkeit, Konsistenz über verschiedene Kanäle hinweg und den Wandel im Handel befragt.

1.150 Führungskräfte oder leitende Angestellte in Tier-1-Einzelhandelsunternehmen (mit einem Jahresumsatz von mehr als 100 Mio. US-Dollar) wurden zu ihren technologiebasierten Investitionsplänen befragt, um E-Commerce zu unterstützen, die Reibungsverluste für die Kunden zu verringern und die Abwicklungsmöglichkeiten zu verbessern. Die Befragten repräsentierten Einzelhändler mit Filialen und Online-Verkaufsstellen in den folgenden Branchen: Beauty, Haushaltswaren und Möbel, Unterhaltungselektronik, Gesundheitswesen, Heimwerkerbedarf, Mode, Sportartikel und Haustiere. Die befragten Verbraucher und Einzelhändler stammten aus den folgenden Ländern: Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, Spanien, USA und Vereinigtes Königreich. 

Die Forschungsergebnisse dieses Berichts basieren auf Primärforschung bei Verbrauchern und Einzelhändlern, die mittels Online-Umfragen von März 2023 bis Mai 2023 durchgeführt wurde.

Zusätzliche Daten

– 26 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass die Aufrüstung auf einen modernen Point of Sale (POS), der Omnichannel-Szenarien verwalten kann, eine ihrer drei wichtigsten geschäftlichen Prioritäten für die nächsten 12 Monate ist, verglichen mit 23 Prozent im Jahr 2022.
– 24 Prozent der Befragten gaben an, dass die Abwicklung von Online-Bestellungen in ihren Geschäften Priorität hat, verglichen mit 22 Prozent im Jahr 2022.
– 22 Prozent der Einzelhändler gaben an, dass die Verringerung der Umweltauswirkungen ihres Unternehmens zu den drei wichtigsten Prioritäten im Jahr 2023 gehört – dies entspricht dem Wert des letzten Jahres.
– Die Berücksichtigung seitens der Verbraucher in Bezug auf Nachhaltigkeitsbemühungen variiert ebenfalls je nach Land. In Mexiko achten die Verbraucher am stärksten auf die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Einzelhändlers (33 Prozent), gefolgt von Brasilien, wo 25 Prozent der Verbraucher angaben, dass sie nicht bei einem Einzelhändler kaufen würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist.
– In Neuseeland und den Niederlanden geben nur 5 Prozent bzw. 4 Prozent der Verbraucher an, dass sie einen Einzelhändler boykottieren würden, wenn dieser nicht umweltbewusst ist – ein ziemlicher Gegensatz zu Lateinamerika.
– 49 Prozent der Verbraucher sind der Meinung, dass der wichtigste Aspekt des Kundenservice darin besteht, dass das Personal in der Filiale über das Produkt, das sie kaufen möchten, Bescheid weiß.
– 24 Prozent der Verbraucher halten die Fähigkeit, ein Produkt vorzuführen und es ihnen vor Ort zu zeigen, für den wichtigsten Service eines Mitarbeiters in der Filiale.
– Jüngere Verbraucher sind jedoch eher der Meinung, dass die persönliche Erfahrung mit Produkten, das Vorschlagen anderer Produkte, die zu dem Produkt passen, das sie kaufen möchten, oder das Prüfen der Verfügbarkeit des Lagerbestands die wichtigsten Aufgaben eines Verkäufers sind.
– 40 Prozent der Einzelhändler geben an, dass sie RFID am ehesten für bestandsbezogene Aktivitäten einsetzen werden, z.B. für die genaue Erfassung des Bestands in Echtzeit oder die Lokalisierung des Bestands.
– Da die Filialabwicklung und die Bestandsgenauigkeit nach wie vor eine wichtige Rolle spielen, gewinnen RFID-Etiketten immer mehr an Bedeutung. Bis zu 20 Prozent der befragten Einzelhändler gaben an, dass dies für sie höchste Priorität hat (15 Prozent im Jahr 2022). Bis 2024 wollen die Einzelhändler diese Technologie jedoch noch strategischer einsetzen, um Trends bei den Besucherzahlen zu analysieren und das Bezahlerlebnis zu optimieren (41 Prozent), aber auch um Werbestrategien zu verbessern (36 Prozent).
– Traditionelle, bemannte Kassen werden von der Mehrheit der Kunden in Märkten wie Deutschland (52 Prozent) und Frankreich (60 Prozent) bevorzugt, während Self-Checkout im Vereinigten Königreich und in Neuseeland am beliebtesten ist.

 

 

 

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Über Manhattan Associates
Manhattan Associates ist ein Technologieführer im Bereich Supply Chain- und Omnichannel-Handel. Wir führen Informationen über das ganze Unternehmen hinweg zusammen, damit Front-End-Verkäufe und Back-End-Supply Chains genau übereinstimmen. Unsere Software, Plattformtechnologie und fundierte Erfahrung unterstützen Kunden, optimales Wachstum ohne Einbußen bei Umsatz- und Ertragszielen zu verwirklichen.

Manhattan Associates plant, erstellt und liefert zukunftsweisende Cloud-Lösungen, damit Anwender im Laden, über ihr Netzwerk oder von ihrem Fulfillment Center aus vom Omnichannel-Marktplatz profitieren. Weitere Informationen: https://www.manh.com/de-de

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Manhattan Associates transformiert Retouren im Handel

Manhattan hat erweiterte Funktionen für das Retourenmanagement angekündigt. Die neuen Funktionen erhöhen die Kundenzufriedenheit und verbessern gleichzeitig die Profitabilität für Einzelhändler.

BildDÜSSELDORF, 07. September, 2023 – Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) hat erweiterte Funktionen für das Retourenmanagement angekündigt, um den Retourenprozess zu straffen und zu optimieren. Zudem wird sowohl für Verbraucher als auch für Einzelhändler ein unkompliziertes Verfahren geschaffen. Die neuen Retourenfunktionen stärken die Kundenbindung, indem sie ein reibungsloses Einkaufserlebnis schaffen, die Kundenfrequenz in den Geschäften erhöhen und Cross-Selling-Möglichkeiten fördern.

Laut dem Unified Commerce Benchmark 2023 von Manhattan empfinden 41 Prozent aller Konsumenten den Retourenprozess als sehr zeitaufwändig. Zudem würden 96 Prozent wieder bei Händlern einkaufen, die ein reibungsloses Einkaufserlebnis bieten. Mit den neuen Funktionen von Manhattan können Verbraucher die für sie bequemste Rückgabemethode wählen – im Geschäft oder online, einschließlich Optionen, bei denen kein Rücksendeetikett ausgedruckt werden muss. Rückerstattungen oder Umtausch werden bearbeitet, sobald ein Zusteller das Paket gescannt hat – drei bis fünf Tage schneller als bei den meisten Einzelhändlern. 

„Für die Konsumenten von heute ist das Einkaufserlebnis wichtiger als das Produkt. Unsere erweiterten Retourenmanagement-Funktionen helfen Einzelhändlern dabei, ihren Kunden auch nach dem Kauf ein erstklassiges Erlebnis zu bieten, das die Kundentreue und damit die Profitabilität stärkt“, sagt Ellie Crawford, Director of Product Management bei Manhattan. „Unser Bestreben bei Manhattan ist es, geschäftliche Herausforderungen so einfach und effizient wie möglich zu lösen.“

Die neuen Funktionen reduzieren die Versandkosten und verbessern die Nachhaltigkeit von Retouren, indem sie den Retourenpfad und die Lagerplatzierung eines Produkts auf der Grundlage des Sortiments und des aktuellen Lagerbestands optimieren.

Die Erweiterungen verbessern die Retourenprozesse in der gesamten Manhattan Active® Omni-Lösungssuite, vom Kundenservice-Center bis zu den Shop-Anwendungen. Sie stehen allen Abonnenten von Manhattan Active Omni im Rahmen des vierteljährlichen Upgrade-Zyklus automatisch zur Verfügung.

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Manhattan Active® Omni mit Google Merchant Center verknüpft, um Online-Käufern genaue Lieferdaten zu bieten

Neue Integration bietet Online-Händlern einen Auftrieb für die Performance bei Google und für den Verkauf

BildPhoenix, 30. Mai 2023 – Auf seiner jährlichen internationalen Konferenz Momentum kündigte Manhattan Associates Inc. (NASDAQ: MANH) eine Integration zwischen Manhattan Active Omni und dem Merchant Center von Google an. Die Integration nutzt die Content API von Google und ermöglicht es Manhattan Active Omni-Händlern dadurch, Käufern genauere standort- und produktspezifische Lieferzeiten auf allen Google-Oberflächen anzubieten – einschließlich Google Search, YouTube, Maps, Discover und mehr.

Die Liefergeschwindigkeit spielt eine entscheidende Rolle bei Kaufentscheidungen: Viele Kunden wählen einen anderen Händler, wenn ihre erste Wahl eine langsamere Lieferzeit als erwartet vorsieht. Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Digital Commerce 360 entscheiden sich 61 Prozent der Käufer am ehesten wegen einer schnellen Lieferung und 39 Prozent wegen einer garantierten Lieferzeit für einen Kaufabschluss. Durch die Integration unterstützt Manhattan seine Kunden dabei, diese Erwartungen zu erfüllen und ihre Investitionen in Fulfillment- und Lieferprozesse aufzuzeigen.

Sobald ein Einzelhändler seine Manhattan Active Omni- und Google Merchant Center-Konten miteinander verknüpft, nutzen die Machine Learning (ML) Modelle von Google die historischen Versanddaten aus Manhattans branchenführendem Order Management System (OMS), um standort- und produktspezifische Lieferzeitschätzungen zu erstellen. Diese sind weitaus genauer als die üblichen Lieferzeitschätzungen, die die meisten Einzelhändler heute angeben. Mit anderen Worten: Ziel ist es, dass jeder Käufer bei jeder Interaktion mit Google die beste Lieferzeit sieht, die ein teilnehmender Einzelhändler anbieten kann.

Die Verknüpfung von Manhattan Active Omni mit Google Merchant Center kann ganz einfach durch Kontaktaufnahme mit einem Manhattan-Ansprechpartner erfolgen. Ohne zusätzliche Kosten oder Implementierungsaufwand können Manhattan-Kunden die E-Commerce-Leistung und das Kundenerlebnis deutlich verbessern.

„Auf dem heutigen hart umkämpften Online-Markt können ein schneller Versand und präzise Liefertermine ein entscheidender Vorteil für Einzelhändler sein, die mit Anbietern mit größerem Budget konkurrieren, oder für etabliertere Marken, die sich vom Wettbewerb abheben wollen“, so Sanjeev Siotia, Executive Vice President & Chief Technology Officer bei Manhattan. „In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, die Aufmerksamkeit und Loyalität von Omnichannel-Käufern zu gewinnen, ist es wichtig, solche entscheidenden, differenzierenden Informationen über Google zu teilen.“

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