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Im Ausland arbeiten ist beliebt: Doch gibt es einige Hürden, wie eine Umfrage zeigt

Die aktuelle Umfrage von Auslandsjob.de zeigt, dass es auf dem Weg zu einem begehrten Job im Ausland einige Hindernisse zu bewältigen gibt.

BildIm Ausland zu leben und zu arbeiten ist bei Deutschen nach wie vor sehr beliebt. Doch auf dem Weg dorthin stoßen viele auf manche Hürden. Eine aktuelle Umfrage von Auslandsjob.de unter 2.214 Teilnehmenden zeigt deutlich, welche Hindernisse einige Probleme bereiten können. Dazu zählen u.a. Organisatorisches wie den richtigen Job und eine Unterkunft zu finden, Sprachbarrieren und bürokratischer Aufwand. Besonders junge Menschen und Studierende fühlen sich damit oft allein gelassen.

Unterschiedliche Hürden je nach Altersgruppen bei der Arbeit im Ausland

Die Ergebnisse der Umfrage, die im Zeitraum von Oktober 2024 bis Februar 2025 durchgeführt wurde, zeigen, dass die Hürden nicht für alle Menschen gleich sind. Dabei ist auffällig, dass besonders junge Menschen unter 30 Jahren sowie Studierende die Herausforderungen, aus beruflichen Gründen ins Ausland zu wechseln, als belastend empfinden.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: insgesamt 48,7 % der Befragten nennen das Thema „Ankommen & Unterkunft“ als größte Herausforderung. Zudem sehen 39,5 % Bürokratie und Planungsaufwand als massive Hürde, während 39,1 % mit fehlenden Sprachkenntnissen kämpfen. Die wahrgenommenen Hürden sind also eher recht praktischer Natur, betreffen jedoch nicht alle gleichermaßen.

Bei den unter 30-Jährigen ist das Thema Unterkunft mit 55,1 % am stärksten vertreten, gefolgt von Bürokratie (42,2 %) und geringen Gehältern (33 %). Studierende sehen in der Organisation & Finanzierung einer geeigneten Unterkunft sogar zu 57,5 % ein Problem, dicht gefolgt von Bürokratie (41,8 %) und Gehalt (32,9 %).

Über 60-Jährige hingegen nennen vor allem Sprachkenntnisse (50,0 %) und fehlende passende Jobangebote (48,0 %) als Hürden. Selbstständige und Rentnerinnen und Rentner äußern aber insgesamt weniger Bedenken. Sprachkenntnisse (35,1 % bzw. 43,6 %) und Planung (30,4 % bzw. 28,2 %) stehen hier eher im Fokus der Herausforderungen.

Hürden beim Auslandsjob? Unterschiede nach Geschlecht und Beruf

Auch geschlechtsspezifische Unterschiede sind festzustellen. Während 42,9 % der Männer fehlende Sprachkenntnisse als Hürde wahrnehmen, liegt dieser Wert bei Frauen nur bei 36,2 %. Bei den männlichen Befragten ist die Unterkunft mit 46,8 % eine etwas kleinere Herausforderung als bei den weiblichen Teilnehmerinnen (49,7 %).

Beruflich nicht aktive Menschen und Studierende sehen sich häufiger von Informationsdefiziten betroffen (23,6 % bzw. 25,9 %) als Berufstätige. Auch die finanzielle Komponente ist ein wichtiger Faktor: Geringe Gehälter werden vor allem von jungen Menschen (33,1 %) und Studierenden (32,9 %) als Hürde wahrgenommen. Bei älteren und teils in Rente befindlichen Menschen spielt das Gehalt hingegen eine untergeordnete Rolle.

Das „Golden Ticket“ hilft gegen Hürden beim Auslandsjob

Auf Basis der Erkenntnisse aus der Umfrage hat Auslandsjob.de eine neue Lösung entwickelt: Das „Golden Ticket“ – ein digitales und persönliches Unterstützungspaket, das genau dort ansetzt, wo laut Umfrage die größten Barrieren liegen. Es kombiniert praktische Tools, begleitende Angebote und exklusive Partnerlösungen, um die Einstiegshürden für junge Menschen, den Schritt ins Ausland zu wagen, gezielt zu senken.

„Wir möchten bei diesem wichtigen Entwicklungs- & Karriereschritt aktiv unterstützen und insbesondere bei den Themen Brücken bauen, die laut unserer Umfrage häufig auf dem Weg ins Ausland als nur schwer überwindbar wahrgenommen werden“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit. „Vor allem wissen wir aus über 20jähriger Erfahrung, dass es bei dem Wunsch, ins Ausland zu gehen, ähnlich wie bei Work & Travel, nicht primär um den Job bzw. die Arbeit an sich geht. Es geht vielmehr um das größere Ganze, das Leben im Ausland, welches gleichzeitig eine große Sehnsucht wie auch Herausforderung für jeden angehenden Auslandsjobber darstellt. So gesehen sind wir Unterstützer beim großen Traum vom Auslandsleben – der Auslandsjob allein ist dabei lediglich einer von mehreren wichtigen Bausteinen!“

Das Paket beinhaltet umfassenden Unterkunftssupport im Zielland mit hilfreichen Tipps, Umsetzungsplänen, Partnerangeboten sowie Schritt-für-Schritt-Guides, die durch alle relevanten bürokratischen Prozesse führen – von der Anmeldung über Steuern bis hin zu Versicherungen. Digitale Sprachtools und Soforthilfe bei Unsicherheiten sorgen dafür, dass nicht nur sprachliche Barrieren überwunden werden können.

„Was wir in der Umfrage gesehen haben, bestätigt unsere tägliche Erfahrung. Es fehlt nicht am Mut, sondern an Orientierung und Unterstützung. Wie kann ich in Portugal günstig und problemlos eine Wohnung finden? Welche Planungsschritte brauche ich für den Jobstart in Griechenland? Genau da setzen wir mit dem „Golden Ticket“ an – als zuverlässiger Planungs- & Karrierebegleiter für alle, die den Traum vom Auslandsjob bzw. Auslandsleben endlich anpacken wollen“, erklärt Frank Möller.

Unterstützung beim Wunsch nach einem Auslandsjob

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Der Wunsch, im Ausland zu arbeiten und zu leben, ist insbesondere bei jungen Menschen sehr ausgeprägt. Aber viele scheitern nicht an mangelnder Qualifikation, sondern an fehlender Unterstützung. Das „Golden Ticket“ versteht sich als Brücke zwischen Wunsch und Umsetzung – und will insbesondere jungen Menschen, Studierenden sowie beruflichen Umsteigern die nötige Sicherheit geben, um den Schritt ins Ausland wirklich zu gehen. Weitere Informationen zum Golden Ticket auf https://www.auslandsjob.de/golden-ticket/

Die komplette Umfrage gibt es auf https://www.auslandsjob.de/ueber-uns/studien/umfrage-deutsche-im-ausland-arbeiten-motive/ weitere Informationen.

Kontakt: Frank Möller, INITIATIVE auslandszeit GmbH, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 4054341, E-Mail: frank@auslandsjob.de

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Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsnetzwerken zum Thema Auslandsaufenthalte und Work Experience im Ausland. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Auslandsmobilität bzw. Global Mobility, Gap Year, Sabbatjahr, Work Experience und Remote Work. Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Seit 2004 bietet es Entscheidungshilfen und Links zu internationalen Jobangeboten, aber auch Tipps zur Planung und Verwirklichung der Arbeit und des Lebens im Ausland.

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Rader Gruppe: Ergebnisse jährlicher Mieterzufriedenheitsbefragung liegen vor

Die Rader Gruppe befragt jährlich die Mieter nach einem Fragenkatalog nach Ihrer Zufriedenheit. Die Ergebnisse für 2024 sind jetzt ausgewertet.

BildDie jährliche Mieterbefragung liefert wertvolle Einblicke – 60 % Rücklaufquote – Zufriedenheit bei Kommunikation, Service und Wohnqualität besonders hoch

Die Rader Gruppe unter der Geschäftsführung von Kevin Rader setzt auch im Jahr 2024 konsequent auf Transparenz und Qualitätssicherung: Die Ergebnisse der diesjährigen Mieterbefragung liegen nun vor – und zeigen ein durchweg positives Bild. In Zusammenarbeit mit einem unabhängigen, lokalen Umfrageinstitut wurden insgesamt 579 Mieterinnen und Mieter des Unternehmens angeschrieben. 60 %, also rund 347 Personen, haben an der Umfrage teilgenommen – ein überdurchschnittlich hoher Rücklauf, der das große Vertrauen der Mieterschaft unterstreicht. Zufriedenheit bleibt auf hohem Niveau Die allgemeine Zufriedenheit mit der Rader Gruppe als Vermieterin liegt bei beeindruckenden 92 %. Noch erfreulicher: 94 % der Befragten gaben an, mit ihrer aktuellen Wohnung insgesamt „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ zu sein. Besonders häufig gelobt wurden Lage, Grundriss und Zustand der Immobilien. Für Geschäftsführer Kevin Rader ein deutliches Signal: „Wir freuen uns sehr über dieses Ergebnis. Die Rückmeldungen unserer Mieter sind ein zentraler Bestandteil unserer Qualitätsstrategie. Nur so können wir stetig besser werden.“

Schnelligkeit in der Kommunikation überzeugt

Ein besonderes Lob erhielt die Rader Gruppe für ihre schnelle Reaktionszeit: 89 % der Befragten gaben an, dass ihre Anliegen binnen 48 Stunden beantwortet wurden – ein Wert, der sich gegenüber dem Vorjahr nochmals um 4 Prozentpunkte verbessert hat. Die digitalen Kanäle, wie niederschweflige Whatsappkommunikation, werden dabei besonders geschätzt.

Betriebskostenabrechnung transparent – Nebenkosten im grünen Bereich

Auch bei den Betriebskosten konnte die Rader Gruppe punkten: 87 % bewerten die Abrechnung als transparent, verständlich und korrekt. Zudem empfinden 82 % die Höhe der Nebenkosten als „angemessen“ oder „günstig“ – insbesondere in Anbetracht der Energiepreise ein erfreuliches Signal. „Wir investieren laufend in energetische Sanierungen und nachhaltige Technik – das kommt am Ende auch bei den Nebenkosten an“, so Rader.

Ausstattung trifft moderne Wohnbedürfnisse

Die Ausstattung der Wohnungen wurde über alle Segmente hinweg sehr positiv bewertet. 91 % loben die moderne Gestaltung, funktionale Grundrisse sowie Ausstattungsmerkmale wie hochwertige Einbauküchen, gepflegte Bäder, Balkonflächen und stabile Internetverbindungen. Im Co-Living-Segment wurden Verfügbarkeit und Flexibilität besonders geschätzt.

Langfristige Mietverhältnisse als Vertrauensbeweis

Ein weiteres starkes Zeichen für die Zufriedenheit: Die durchschnittliche Mietdauer liegt in der Standardvermietung bei 8,4 Jahren – ein klares Signal für stabile, vertrauensvolle Mietverhältnisse. Selbst im Co-Living-Segment, das per se auf kürzere Mietzeiten ausgelegt ist, beträgt die durchschnittliche Mietdauer immerhin 1,9 Jahre – und liegt damit über dem Branchendurchschnitt. Fazit: Qualität, die bleibt – mit Blick in die Zukunft

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Als regionaler Partner für Immobilien ist die Rader Gruppe im Immobiliensektor tief verwurzelt. Geleitet von Geschäftsführer Kevin Rader aus Leipzig, engagiert sich das Unternehmen für die Entwicklung von bedarfsgerechtem und modernem Wohnraum in Leipzig und Umgebung. Der langfristige, nachhaltige Bestand von Immobilien ist dabei Kern des strategischen Fokus. Mit Blick auf Zukunft und Wachstum, strebt das Unternehmen an, stetig neue Immobilien für den langfristigen Bestand zu erwerben und zu entwickeln.

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Wirtschaft

Umfrage zum neuen Thermomix® TM7 mit über 3.500 Teilnehmenden

Wichtigste Erkenntnisse der Umfrage

BildIn einer kürzlich durchgeführten Umfrage hat die weltweit größte, unabhängige Medienmarke zum Thermomix®, ZauberTopf spannende Einblicke in die Meinungen und Vorlieben von Thermomix®-Nutzer:innen bezüglich des neuen TM7-Modells gewonnen. Über 3.500 Teilnehmende aus der ZauberTopf-Community und über eine Meta-Umfrage gaben ihre Stimmen ab, wobei sie Wünsche und Anregungen zu potenziellen Funktionen des TM7 äußerten. Die Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Trends und Interessen.

Wichtigste Erkenntnisse der Umfrage:

1) Hohe Thermomix®-Marktdurchdringung unter den Befragten: Ein überwältigender Anteil von 94,5 % der Befragten besitzt bereits einen Thermomix®, wobei 66,2 % das Modell TM6 bevorzugen.

2) Beliebteste neue Funktionen des TM7: Die Teilnehmenden der Studie zeigten besonderes Interesse an der verbesserten Geräuschreduktion (78,6 %), dem größeren 10-Zoll-Display (57,2 %), und dem neuen Varoma® mit mehr Platz (49,2 %).

3) Wunsch nach weiteren Verbesserungen: Ein größerer Mixtopf (58,8 %), mehr Automatisierungen (38,4 %), Sprachsteuerung (28,8 %), und erweiterte Appsteuerung (20 %) stehen ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer:innen.

4) Nutzungsfrequenz: 32,7 % der Befragten nutzen ihren Thermomix® täglich, während 53 % ihn mehrmals pro Woche einsetzen.

5) Kaufabsichten für den TM7: Obwohl 9,9 % den TM7 bereits vorbestellt haben, warten 15,6 % noch ab. Fast die Hälfte der Befragten (47,1 %) gaben an, dass ihr aktueller Thermomix® ausreichend ist.

Zusammenfassung der Umfrageergebnisse:
Die Ergebnisse zeigen, dass der Thermomix® TM7 auf großes Interesse bei den Nutzer:innen stößt, insbesondere durch seine neuen Funktionen. Dennoch gibt es Raum für Verbesserungen, insbesondere bei der Mixtopfgröße und den Automatisierungen.

Die parallele Durchführung der Umfragen über E-Mail und über eine Meta-Kampagne über die Socialmedia-Seiten von ZauberTopf zeigt eine bemerkenswerte Konsistenz in den Antworten. Diese zweigleisige Herangehensweise verstärkt die Aussagekraft unserer Ergebnisse und bietet wertvolle Einblicke.

Hinweis: Die Umfrage richtete sich an Abonnierende von ZauberTopf sowie Nutzer:innen auf Meta. Die vollständigen Umfrageergebnisse sind auf Anfrage einsehbar. Umfragezeitraum vom 19.02.2025 bis 04.03.2025.

Über ZauberTopf:
ZauberTopf ist die weltweit größte, unabhängige Medienmarke zum Thermomix® und eine Marke der falkemedia-Gruppe. ZauberTopf bietet ein umfassendes Angebot für Fans thermischer Kochgeräte – von Magazinen und Apps bis hin zu Online-Communities. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.zaubertopf.de/ 

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falkemedia, 1994 von Kassian Alexander Goukassian gegründet, ist ein führendes Medienhaus mit einem vielfältigen Portfolio an Video-, Web-, App-und Print-Formaten, das ein breites Publikum begeistert.

Am Hauptsitz „falkemedia Green Campus“ in Schönkirchen bei Kiel und weiteren Standorten in Hamburg und Köln entwickeln über 170 Mitarbeitende innovative crossmediale Angebote für den B2C- und B2B-Bereich, die in der DACH-Region über 500 Millionen Kontakte erreichen. Der Green Campus wurde Ende 2023 eingeweiht und gehört zu den innovativsten, nachhaltigen und auf Multichannel-Publishing ausgerichteten Medienhäuser Deutschlands.

Kress.de wählte Gründer und CEO Kassian A. Goukassian Ende 2022 zu einem der zehn führenden Medienmanager Deutschlands.

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Auslandsjobs hoch im Kurs: Umfrage zeigt, warum immer mehr Menschen zum Arbeiten ins Ausland gehen

Was sind die Top-Motive für einen Auslandsjob? Kulturen & Sprachen kennenlernen, Tapetenwechsel und raus aus Deutschland. Das zeigt die Umfrage von Auslandsjob.de mit 2.214 teilnehmenden Personen.

BildAuslandsjobs stehen hoch im Kurs: Für eine Zeit lang, aber auch für immer im Ausland zu arbeiten und zu leben, wird immer beliebter.

Laut einer aktuellen Umfrage von Auslandsjob.de entscheiden sich immer mehr Deutsche für eine Arbeit im Ausland. Hauptgrund für einen Auslandsjob ist allerdings weder das Gehalt noch die Karriere. Vielmehr steht das Kennenlernen neuer Sprachen und Kulturen hoch im Kurs. Andere wiederum wünschen sich nur einen Tapetenwechsel bzw. mehr Abwechslung im Leben. Aber auch der Wunsch, Deutschland zu verlassen nach dem Motto „einfach nur weg“, wird zunehmend als Grund genannt!

Umfrage: Gründe & Motive für Auslandsjobs

Vom 1.10.2024 bis zum 22.01.2025 führte das Fachportal www.auslandsjob.de zum zweiten Mal eine Umfrage zum Thema „Arbeiten im Ausland & Global Mobility“ durch. An dieser Online-Umfrage nahmen insgesamt 2.214 Personen teil, davon 1.258 Frauen und 915 Männer. Im Vergleich zur Befragung 2022/23 haben einige Themen an Relevanz gewonnen, sodass sie hinsichtlich der Motivation, als Arbeitnehmer ins Ausland zu gehen, nach wie vor ganz oben stehen.

Hierzu gehört der Wunsch, eine neue Sprache und Kultur kennenzulernen. Über alle Altersgruppen hinweg ist dies mit Abstand als wichtigstes Motiv genannt worden, gefolgt von dem Anliegen, mehr Abwechslung ins eigene Leben zu bringen.

Raus aus Deutschland: Umfrage deckt neues Motiv für Auslandsjobs auf

Überraschend ist, dass die Befragten sogar ein neues Motiv nennen, das in der letzten Umfrage noch nicht genannt wurde. So wird der Wunsch vor allem bei Arbeitnehmern gleich an dritter Stelle genannt, einfach nur raus aus Deutschland zu wollen. An vierter Stelle steht das Gehalt, das im Vergleich zur letzten Befragung als Motiv um zwölf Prozent zulegt. Das mit knapp 26 Prozent an Position fünf genannte Motiv „Lebenslauf und Karriere“ büßte zwei Prozentpunkte ein. Es bleibt somit recht konstant zur Umfrage von vor 3 Jahren ein lediglich nachrangiger Grund für Deutsche, zum Arbeiten ins Ausland zu ziehen.

„Die Motivation, den künftigen Arbeitgeber im Ausland zu suchen, ist eine viel emotionalere Entscheidung als ein Jobwechsel in Deutschland!“ erklärt Frank Möller, Gründer und Geschäftsführer der Auslandsjob Recruiting Solutions. „Dabei spielt der eigentliche Job oder der Arbeitgeber hinsichtlich seiner „Employer Brand“ bzw. Attraktivität eine wesentlich geringere Rolle. Vielmehr steht der Wunsch, im Ausland zu leben und ein neues Land, neue Leute sowie eine neue Kultur kennenzulernen, deutlich im Vordergrund“, führt Frank Möller weiter aus.

Das Alter spielt beim Auslandswunsch eine große Rolle

Um die Ergebnisse der aktuellen Umfrage besser zu differenzieren, wurden die Befragten in drei Hauptgruppen unterteilt: unter 18 bis 29 Jahre, 30 bis 59 Jahre und über 60 Jahre. Besonders interessant ist, dass die Gruppe der unter 18- bis 29-Jährigen das Kennenlernen einer neuen Sprache und Kultur als Hauptmotiv für einen Auslandsjob angibt. Immerhin sprechen sich 72,42 Prozent dieser Gruppe dafür aus. Frauen haben dabei leicht die Nase vorn. Mit zunehmendem Alter scheint das Interesse für eine neue Sprache und Kultur jedoch zu sinken und liegt dann „nur“ noch bei etwa 58 Prozent.

Abwechslung & Tapetenwechsel bei Auslandsjobs gefragt

Der Wunsch nach mehr Abwechslung und einem Tapetenwechsel ist bei allen Altersgruppen gleich stark ausgeprägt und rangiert nur unwesentlich dahinter. Bei einer differenzierten Analyse fällt jedoch auf, dass die Gruppe der 22- bis 29-Jährigen sich am wenigsten für dieses Thema interessiert (41 Prozent). Bei der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen ist das Interesse jedoch umso größer (49,27 Prozent). 42 bis 48 Prozent der Befragten wollen hingegen einfach nur raus aus Deutschland, wobei Frauen diesen Wunsch etwas stärker verspüren als Männer.

Welche Rolle spielen Gehalt und Karriere bei Auslandsjobs?

Die beiden Themen „Gehalt“ sowie „Lebenslauf und Karriere“ belegen die beiden letzten Plätze. Auffallend ist, dass das Thema „Gehalt“ vor allem mit zunehmendem Alter weniger wichtig zu sein scheint. Bei der Gruppe der 22- bis 29-Jährigen ist es hingegen stärker ausgeprägt, insbesondere bei den Männern (etwa 40 Prozent).

Ähnlich verhält es sich bei der Frage rund um das Thema „Lebenslauf und Karriere“. Hier gaben rund 44 Prozent der unter 18-Jährigen an, etwas für ihren Lebenslauf und ihre Karriere tun zu wollen. In der Altersgruppe über 60-Jährige ist das Gehalt hingegen kaum noch Motivation, ins Ausland zu gehen (etwa 4,9 Prozent).

Angestellte & Rentner möchten „raus aus Deutschland“

Auch bei der Analyse der verschiedenen Berufsgruppen und ihrer Motivation, ins Ausland zu gehen, zeigt die Umfrage deutliche Unterschiede. Interessant ist in dieser Rubrik die hohe Ausprägung, einfach raus aus Deutschland zu wollen. Dieses Motiv wird in erster Linie von Angestellten und Rentnern angeführt, die das in der Studie mit rund 48 Prozent am häufigsten nennen. Insgesamt rangieren die Antworten dazu mit rund 45 Prozent auf dem dritten Platz.

Gehalt & Rente spielen bei Auslandsjobs keine wichtige Rolle

Dass Rentnern das Thema Gehalt nicht so wichtig ist, überrascht kaum. Für die Relevanz des Gehalts sprachen sich vor allem Angestellte und nicht Berufstätige mit rund 35 Prozent aus.

Die Verbesserung von Karriere und Lebenslauf war hingegen nur noch rund 25 Prozent wichtig. Nur für die Jüngeren wie Studierende spielten mit 45 Prozent das Thema Gehalt & Rente eine wichtigere Rolle.

„Erst kommt es aufs (Aus-)Land an, dann erst folgen die beruflichen Rahmenbedingungen“ fasst Frank Möller die Wichtigkeit der Gründe und Entscheidungsabfolge bei Auslandsjobbern zusammen. „Dies zu wissen und in der Beratung von Arbeitssuchenden in den Mittelpunkt zu rücken, macht unsere Tätigkeit als Cross Border-Jobplattform seit nunmehr 20 Jahren so besonders. Aber auch bei der Personalsuche für ausländische Arbeitgeber hilft uns dieses Wissen, die richtigen bzw. passenden Mitarbeiter hinsichtlich Motivation & Einstellung zu finden, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit und Zufriedenheit auch bleiben“ so Möller weiter.

Weitere Informationen finden auf https://www.auslandsjob.de/ueber-uns/studien/

Kontakt: INITIATIVE auslandszeit GmbH, Frank Möller, Geschäftsführer, Berliner Straße 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: +49 5242-405434-1, frank@auslandszeit.de

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Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netz-werken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene Online-Fachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern genutzt werden.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Es bietet Entscheidungshilfen und Links zu Jobangeboten im Ausland, aber auch Tipps zum Visum, zu Flügen, Kosten und zur Planung.

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Medien

Umfrage der ISE 2025 – Wie Bürger sich das Leben im deutschsprachigen Raum im Jahr 2045 vorstellen

Die Integrated Systems Europe (ISE) hat eine Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, wie die Menschen sich das Leben im Jahr 2045 im deutschsprachigen Raum vorstellen.

BildVerbot sozialer Medien für unter Sechzehnjährige, Fernsehen und Bargeld ein Ding der Vergangenheit, mit dem VR-Headset von zu Hause aus ins Stadion gehen, aber Bücher wird es immer noch in Papierform geben

_Wie Bürger sich das Leben im deutschsprachigen Raum im Jahr 2045 vorstellen_

Forscher von _Prospectus Global_ haben über 2000 Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, um herauszufinden, was ihrer Meinung nach in 20 Jahren zum Alltag gehören wird. Die Studie wurde von der Integrated Systems Europe (ISE) in Auftrag gegeben, der weltweit größten und renommiertesten Messe für audiovisuelle Technik, die vom 4. bis 7. Februar 2025 in der Fira de Barcelona stattfindet, um herauszufinden, wie die Welt im Jahr 2045 aussehen wird. Sie hat ergeben, dass 77 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass das Leben nicht mehr mit dem heutigen vergleichbar sein wird.

Mehr als ein Drittel (38 Prozent) glaubt, dass soziale Medien für Jugendliche unter sechzehn Jahren verboten sein werden, während jeder vierte von zehn (40 Prozent) voraussagt, dass fahrerlose Autos die Straßen des Landes füllen werden und dass Bargeld der Vergangenheit angehören wird (41 Prozent).

Die von Integrated Systems Europe (ISE) in Auftrag gegebene Studie ergab auch, dass Live-Veranstaltungen wie Konzerte und Festivals eine Kombination aus realen und gemischten Realitätserlebnissen sein werden, an denen die Fans online oder vor Ort teilnehmen können (49 Prozent). Auch die Art und Weise, wie wir Sport erleben wird sich stark verändern: 37 Prozent sagen voraus, dass man mit einem Virtual Reality-Headset von zu Hause aus ins Stadion gehen kann, und dabei auch noch die Möglichkeit haben wird, von zuhause aus den Blickwinkel auf das Spiel jederzeit beliebig zu ändern (64 Prozent).

Bei Sportspielen wird Virtual Reality den Zuschauern die Möglichkeit geben, am Spielfeldrand oder in der ersten Reihe zu sitzen und das Ereignis so zu erleben, als wären sie vor Ort (37 Prozent), und Fans, die es nach mehr Information dürstet, sollen mit Hilfe von VR Statistiken und Spielerinformationen in Echtzeit abrufen können (46 Prozent).

Weitere Vorhersagen für 2045 sind, dass Streaming-Dienste das Ende des terrestrischen Fernsehens bedeuten (35 Prozent), dass der Klimawandel zu weit vorangeschritten und unumkehrbar sein wird (42 Prozent).

Auch die Schulen werden sich laut den Befragten wahrscheinlich stark von der heutigen Situation unterscheiden, da sowohl Schüler, als auch Lehrer einen deutlich besseren Zugang zu Lehrmaterialien und qualitativer Bildung haben werden (47 Prozent), wobei virtuelle und künstliche Realität in den täglichen Unterricht integriert werden, um immersive Lernerfahrungen zu ermöglichen (40 Prozent).

Und es scheint, dass die Deutschen glauben, dass die technologischen Entwicklungen für das Bildungswesen sehr vorteilhaft sein werden, denn 38 Prozent sagen, dass Lehrer durch neue Technologie die Möglichkeit haben werden, mehrere Klassen gleichzeitig zu unterrichten während mehr als die Hälfte denkt, dass es zahlreiche neue Schulfächer geben wird, die Schüler auf Jobs und den Umgang mit zukünftigen Technologien vorbereiten werden, die aktuell noch nicht existieren (52%).

Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass es bestimmte Elemente der deutschen Kultur und des Lebens gibt, die nach Ansicht der Befragten genau gleich bleiben werden. So ist die Vorliebe der Deutschen für das Lesen (59 Prozent), etwas, was es im Jahr 2045 höchstwahrscheinlich noch geben wird.

Andere Dinge, die sich wahrscheinlich nicht ändern werden, sind, dass Politiker immer noch lügen (76 Prozent), dass Fleisch trotz der zunehmenden pflanzlichen Ernährung immer noch auf den Tellern landet (77 Prozent) und dass der Großteil der Menschen noch nicht auf einen anderen Planeten umgezogen ist (51 Prozent).

Beruhigend ist, dass die Menschen nach wie vor in die Kneipe gehen (64 Prozent) und die Kinos uns auch weiterhin mit Hollywoodstreifen unterhalten (46 Prozent). Auch Theaterbesuche werden noch zum Alltag gehören, wir werden auch weiterhin ins Theater gehen (36 Prozent).

Es überrascht nicht, dass die Deutschen Gaming auch in der Zukunft als einen wichtigen und innovativen Bereich sehen. 57 Prozent freuen sich auf die ersten voll immersiven Spieletitel, die man dank Virtual Reality und Augmented Reality erleben können wird. Auch E-Sports wird beliebter werden: Vier von zehn Befragten sagen voraus, dass die E-Sports Szene ein primärer Teil der alltäglichen Unterhaltung wird (40 Prozent) und, ähnlich wie bei klassischen Sportveranstaltungen, wird es Zuschauern möglich sein, die Atmosphäre der Veranstaltungen von Zuhause über VR zu erleben (35 Prozent).

Die Deutschen freuen sich auf Veränderung – 77 Prozent geben an, dass sie sich darauf freuen, die Zukunft in 20 Jahren zu erleben. Und zwei Drittel der Befragten zeigen Mut zur Veränderung (67 Prozent). Die Hälfte (50 Prozent) geben zu, dass sie erstaunt darüber sind, wie sehr sich die Technologie in den letzten 20 Jahren verändert und weiterentwickelt hat.

Mike Blackman, geschäftsführender Direktor von ISE : _“Aus der Studie geht klar hervor, dass die Befragten zwar davon ausgehen, dass das Leben in 20 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein wird, dass sie aber auch begeistert sind von den Möglichkeiten, die die Zukunft bietet, insbesondere von der Technologie, die das tägliche Leben verbessert. Sie ist vielleicht nicht für jeden erkennbar, aber die audiovisuelle Technologie ist das unsichtbare Rückgrat des modernen Lebens. Sie prägt Erfahrungen und verbessert Interaktionen auf eine Art und Weise, die sich auf uns alle auswirkt – unabhängig davon, ob wir die Technologie besitzen oder einfach von ihrer Präsenz in unserem täglichen Umfeld profitieren._

_Die technologischen Entwicklungen, die sie sehen, werden für die Bildung von großem Nutzen sein und Live-Events, Festivals und Sport durch Innovationen wie VR und KI transformieren. Glücklicherweise sind wir an vorderster Front dabei und können Trends und Entwicklungen mehrere Jahre im Voraus erkennen. Wir sind gespannt darauf, welche der technologischen Entwicklungen unser Leben letztendlich beeinflussen und verändern werden_.“

WIE MAN SICH DAS LEBEN IM DEUTSCHSPRACHIGEM RAUM IM JAHR 2045 VORSTELLT

* Viele manuelle Tätigkeiten werden durch Roboter/Robotik/AI ersetzt sein – DE 57 % // CH 60 % // AT 49 %
* Der Klimawandel wird unumkehrbar sein – DE 42 % // CH 42 % // AT 39 %
* Wir werden eine Lösung für den Klimawandel gefunden haben – DE 20 %
* Es wird kein Bargeld mehr geben – DE 41 %
* Fahrerlose Autos werden zum Alltag gehören – DE 40 % // CH 39 % // AT 28 %
* Lineares Fernsehen wird es nicht mehr geben – alles wird gestreamt – DE 35 % // AT 19 %
* KI wird alle Audio- und visuellen Inhalte auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und der Stimmung auf individuelle Vorlieben abstimmen – DE 39 %
* Fans, die zu Hause Sport sehen, werden in der Lage sein, die Kameraperspektive zu wechseln – DE 63 % // CH 54 % // AT 59 %
* Fans im Stadion werden AR/VR nutzen können, um Statistiken und Spielerinformationen in Echtzeit zu sehen und auf bestimmte Spieler zu zoomen – DE 39 % // CH 46 %
* VR wird es Zuschauern aus der Ferne ermöglichen, am Spielfeldrand oder in der ersten Reihe zu sitzen und das Ereignis so zu erleben, als wären sie selbst vor Ort – DE 37 % // CH 44 %
* Bessere Zugänglichkeit und Qualität der Bildung für Schüler und Studenten – DE 47 % // CH 47 %
* Es wird neue Fächer geben, die Schüler auf künftige Berufe und Technologien vorbereiten, die es heute noch nicht gibt – DE 52 % // CH 57 % // AT 52 %
* VR und AR werden in den alltäglichen Unterricht integriert werden, um immersive Lernerfahrungen zu ermöglichen – DE 40 % // CH 47 %
* Lehrer werden dank neuer Plattformen in der Lage sein, mehrere Klassenzimmer gleichzeitig zu unterrichten – DE 38 % // CH 43 %
* E-Sports wird an Bedeutung gewinnen und neben dem regulären Sport zu einer primären Quelle der Unterhaltung werden – DE 39 % // CH 40 % // AT 36 %
* E-Sport wird vollständig in virtuelle Räume wie VR integriert werden, so dass die Zuschauer direkt in das Geschehen eintauchen und über die Benutzeroberfläche freie Kontrolle haben – DE 32 % // CH 35 %
* Es wird vollständig von KI hergestellte Spiele geben – DE 51 % // CH 44 %
* Wir werden in der Lage sein, Videospiele mit VR/AR vollständig zu erleben und in sie einzutauchen – DE 48 %
* Live-Events werden eine Kombination aus realem Leben und Mixed-Reality-Erlebnissen sein, an denen Fans online oder vor Ort teilnehmen können – DE 49 % // CH 56 % // AT 49 %
* Musiker werden virtuelle Tourneen produzieren, so dass sie auf ihren Reisen um die Welt keine Kohlendioxidemissionen verursachen müssen – DE 30 % // CH 31 % // AT 23 %

_Die Umfrage unter 2.000 Deutschen wurde von ISE in Auftrag gegeben und von __Perspectus Global__ im Dezember 2024 durchgeführt._

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Über Integrated Systems Europe (ISE)
Die Integrated Systems Europe (ISE) ist die weltweit anerkannte, jährlich stattfindende Fachmesse für die Systemintegration und die audiovisuelle Industrie. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Präsentation von Technologien und Lösungen für gewerbliche und private Anwendungen. Das umfangreiche Ausstellungsangebot wird durch ein viertägiges professionelles Entwicklungsprogramm ergänzt, das von den Miteigentümern der Messe, AVIXA und CEDIA, kuratiert wird. Die ISE bietet auch eine Reihe von Vorträgen und Veranstaltungen, die vor, nach und während der Messe stattfinden. Die ISE 2025 findet vom 4. bis 7. Februar 2025 auf dem Gelände der Fira de Barcelona, Gran Via, statt. Die Veranstaltung ist ein Joint Venture von AVIXA, der Audiovisual and Integrated Experience Association, und CEDIA, dem globalen Handelsverband für Unternehmen, die Technologien für den Wohnbereich entwickeln, herstellen und integrieren. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.iseurope.org.

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