Tag Archives: umfrage

Wirtschaft

Umfrage zum neuen Thermomix® TM7 mit über 3.500 Teilnehmenden

Wichtigste Erkenntnisse der Umfrage

BildIn einer kürzlich durchgeführten Umfrage hat die weltweit größte, unabhängige Medienmarke zum Thermomix®, ZauberTopf spannende Einblicke in die Meinungen und Vorlieben von Thermomix®-Nutzer:innen bezüglich des neuen TM7-Modells gewonnen. Über 3.500 Teilnehmende aus der ZauberTopf-Community und über eine Meta-Umfrage gaben ihre Stimmen ab, wobei sie Wünsche und Anregungen zu potenziellen Funktionen des TM7 äußerten. Die Ergebnisse zeigen bemerkenswerte Trends und Interessen.

Wichtigste Erkenntnisse der Umfrage:

1) Hohe Thermomix®-Marktdurchdringung unter den Befragten: Ein überwältigender Anteil von 94,5 % der Befragten besitzt bereits einen Thermomix®, wobei 66,2 % das Modell TM6 bevorzugen.

2) Beliebteste neue Funktionen des TM7: Die Teilnehmenden der Studie zeigten besonderes Interesse an der verbesserten Geräuschreduktion (78,6 %), dem größeren 10-Zoll-Display (57,2 %), und dem neuen Varoma® mit mehr Platz (49,2 %).

3) Wunsch nach weiteren Verbesserungen: Ein größerer Mixtopf (58,8 %), mehr Automatisierungen (38,4 %), Sprachsteuerung (28,8 %), und erweiterte Appsteuerung (20 %) stehen ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer:innen.

4) Nutzungsfrequenz: 32,7 % der Befragten nutzen ihren Thermomix® täglich, während 53 % ihn mehrmals pro Woche einsetzen.

5) Kaufabsichten für den TM7: Obwohl 9,9 % den TM7 bereits vorbestellt haben, warten 15,6 % noch ab. Fast die Hälfte der Befragten (47,1 %) gaben an, dass ihr aktueller Thermomix® ausreichend ist.

Zusammenfassung der Umfrageergebnisse:
Die Ergebnisse zeigen, dass der Thermomix® TM7 auf großes Interesse bei den Nutzer:innen stößt, insbesondere durch seine neuen Funktionen. Dennoch gibt es Raum für Verbesserungen, insbesondere bei der Mixtopfgröße und den Automatisierungen.

Die parallele Durchführung der Umfragen über E-Mail und über eine Meta-Kampagne über die Socialmedia-Seiten von ZauberTopf zeigt eine bemerkenswerte Konsistenz in den Antworten. Diese zweigleisige Herangehensweise verstärkt die Aussagekraft unserer Ergebnisse und bietet wertvolle Einblicke.

Hinweis: Die Umfrage richtete sich an Abonnierende von ZauberTopf sowie Nutzer:innen auf Meta. Die vollständigen Umfrageergebnisse sind auf Anfrage einsehbar. Umfragezeitraum vom 19.02.2025 bis 04.03.2025.

Über ZauberTopf:
ZauberTopf ist die weltweit größte, unabhängige Medienmarke zum Thermomix® und eine Marke der falkemedia-Gruppe. ZauberTopf bietet ein umfassendes Angebot für Fans thermischer Kochgeräte – von Magazinen und Apps bis hin zu Online-Communities. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.zaubertopf.de/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

falkemedia
Herr Tim Möller
Pahlblöken 15-17
24232 Schönkirchen
Deutschland

fon ..: +49 171 7909302
web ..: https://www.falkemedia.de/
email : presse@falkemedia.de

falkemedia, 1994 von Kassian Alexander Goukassian gegründet, ist ein führendes Medienhaus mit einem vielfältigen Portfolio an Video-, Web-, App-und Print-Formaten, das ein breites Publikum begeistert.

Am Hauptsitz „falkemedia Green Campus“ in Schönkirchen bei Kiel und weiteren Standorten in Hamburg und Köln entwickeln über 170 Mitarbeitende innovative crossmediale Angebote für den B2C- und B2B-Bereich, die in der DACH-Region über 500 Millionen Kontakte erreichen. Der Green Campus wurde Ende 2023 eingeweiht und gehört zu den innovativsten, nachhaltigen und auf Multichannel-Publishing ausgerichteten Medienhäuser Deutschlands.

Kress.de wählte Gründer und CEO Kassian A. Goukassian Ende 2022 zu einem der zehn führenden Medienmanager Deutschlands.

Pressekontakt:

falkemedia
Herr Tim Möller
Pahlblöken 15-17
24232 Schönkirchen

fon ..: +49 171 7909302
web ..: https://www.falkemedia.de/
email : presse@falkemedia.de

Uncategorized

Auslandsjobs hoch im Kurs: Umfrage zeigt, warum immer mehr Menschen zum Arbeiten ins Ausland gehen

Was sind die Top-Motive für einen Auslandsjob? Kulturen & Sprachen kennenlernen, Tapetenwechsel und raus aus Deutschland. Das zeigt die Umfrage von Auslandsjob.de mit 2.214 teilnehmenden Personen.

BildAuslandsjobs stehen hoch im Kurs: Für eine Zeit lang, aber auch für immer im Ausland zu arbeiten und zu leben, wird immer beliebter.

Laut einer aktuellen Umfrage von Auslandsjob.de entscheiden sich immer mehr Deutsche für eine Arbeit im Ausland. Hauptgrund für einen Auslandsjob ist allerdings weder das Gehalt noch die Karriere. Vielmehr steht das Kennenlernen neuer Sprachen und Kulturen hoch im Kurs. Andere wiederum wünschen sich nur einen Tapetenwechsel bzw. mehr Abwechslung im Leben. Aber auch der Wunsch, Deutschland zu verlassen nach dem Motto „einfach nur weg“, wird zunehmend als Grund genannt!

Umfrage: Gründe & Motive für Auslandsjobs

Vom 1.10.2024 bis zum 22.01.2025 führte das Fachportal www.auslandsjob.de zum zweiten Mal eine Umfrage zum Thema „Arbeiten im Ausland & Global Mobility“ durch. An dieser Online-Umfrage nahmen insgesamt 2.214 Personen teil, davon 1.258 Frauen und 915 Männer. Im Vergleich zur Befragung 2022/23 haben einige Themen an Relevanz gewonnen, sodass sie hinsichtlich der Motivation, als Arbeitnehmer ins Ausland zu gehen, nach wie vor ganz oben stehen.

Hierzu gehört der Wunsch, eine neue Sprache und Kultur kennenzulernen. Über alle Altersgruppen hinweg ist dies mit Abstand als wichtigstes Motiv genannt worden, gefolgt von dem Anliegen, mehr Abwechslung ins eigene Leben zu bringen.

Raus aus Deutschland: Umfrage deckt neues Motiv für Auslandsjobs auf

Überraschend ist, dass die Befragten sogar ein neues Motiv nennen, das in der letzten Umfrage noch nicht genannt wurde. So wird der Wunsch vor allem bei Arbeitnehmern gleich an dritter Stelle genannt, einfach nur raus aus Deutschland zu wollen. An vierter Stelle steht das Gehalt, das im Vergleich zur letzten Befragung als Motiv um zwölf Prozent zulegt. Das mit knapp 26 Prozent an Position fünf genannte Motiv „Lebenslauf und Karriere“ büßte zwei Prozentpunkte ein. Es bleibt somit recht konstant zur Umfrage von vor 3 Jahren ein lediglich nachrangiger Grund für Deutsche, zum Arbeiten ins Ausland zu ziehen.

„Die Motivation, den künftigen Arbeitgeber im Ausland zu suchen, ist eine viel emotionalere Entscheidung als ein Jobwechsel in Deutschland!“ erklärt Frank Möller, Gründer und Geschäftsführer der Auslandsjob Recruiting Solutions. „Dabei spielt der eigentliche Job oder der Arbeitgeber hinsichtlich seiner „Employer Brand“ bzw. Attraktivität eine wesentlich geringere Rolle. Vielmehr steht der Wunsch, im Ausland zu leben und ein neues Land, neue Leute sowie eine neue Kultur kennenzulernen, deutlich im Vordergrund“, führt Frank Möller weiter aus.

Das Alter spielt beim Auslandswunsch eine große Rolle

Um die Ergebnisse der aktuellen Umfrage besser zu differenzieren, wurden die Befragten in drei Hauptgruppen unterteilt: unter 18 bis 29 Jahre, 30 bis 59 Jahre und über 60 Jahre. Besonders interessant ist, dass die Gruppe der unter 18- bis 29-Jährigen das Kennenlernen einer neuen Sprache und Kultur als Hauptmotiv für einen Auslandsjob angibt. Immerhin sprechen sich 72,42 Prozent dieser Gruppe dafür aus. Frauen haben dabei leicht die Nase vorn. Mit zunehmendem Alter scheint das Interesse für eine neue Sprache und Kultur jedoch zu sinken und liegt dann „nur“ noch bei etwa 58 Prozent.

Abwechslung & Tapetenwechsel bei Auslandsjobs gefragt

Der Wunsch nach mehr Abwechslung und einem Tapetenwechsel ist bei allen Altersgruppen gleich stark ausgeprägt und rangiert nur unwesentlich dahinter. Bei einer differenzierten Analyse fällt jedoch auf, dass die Gruppe der 22- bis 29-Jährigen sich am wenigsten für dieses Thema interessiert (41 Prozent). Bei der Gruppe der 40- bis 49-Jährigen ist das Interesse jedoch umso größer (49,27 Prozent). 42 bis 48 Prozent der Befragten wollen hingegen einfach nur raus aus Deutschland, wobei Frauen diesen Wunsch etwas stärker verspüren als Männer.

Welche Rolle spielen Gehalt und Karriere bei Auslandsjobs?

Die beiden Themen „Gehalt“ sowie „Lebenslauf und Karriere“ belegen die beiden letzten Plätze. Auffallend ist, dass das Thema „Gehalt“ vor allem mit zunehmendem Alter weniger wichtig zu sein scheint. Bei der Gruppe der 22- bis 29-Jährigen ist es hingegen stärker ausgeprägt, insbesondere bei den Männern (etwa 40 Prozent).

Ähnlich verhält es sich bei der Frage rund um das Thema „Lebenslauf und Karriere“. Hier gaben rund 44 Prozent der unter 18-Jährigen an, etwas für ihren Lebenslauf und ihre Karriere tun zu wollen. In der Altersgruppe über 60-Jährige ist das Gehalt hingegen kaum noch Motivation, ins Ausland zu gehen (etwa 4,9 Prozent).

Angestellte & Rentner möchten „raus aus Deutschland“

Auch bei der Analyse der verschiedenen Berufsgruppen und ihrer Motivation, ins Ausland zu gehen, zeigt die Umfrage deutliche Unterschiede. Interessant ist in dieser Rubrik die hohe Ausprägung, einfach raus aus Deutschland zu wollen. Dieses Motiv wird in erster Linie von Angestellten und Rentnern angeführt, die das in der Studie mit rund 48 Prozent am häufigsten nennen. Insgesamt rangieren die Antworten dazu mit rund 45 Prozent auf dem dritten Platz.

Gehalt & Rente spielen bei Auslandsjobs keine wichtige Rolle

Dass Rentnern das Thema Gehalt nicht so wichtig ist, überrascht kaum. Für die Relevanz des Gehalts sprachen sich vor allem Angestellte und nicht Berufstätige mit rund 35 Prozent aus.

Die Verbesserung von Karriere und Lebenslauf war hingegen nur noch rund 25 Prozent wichtig. Nur für die Jüngeren wie Studierende spielten mit 45 Prozent das Thema Gehalt & Rente eine wichtigere Rolle.

„Erst kommt es aufs (Aus-)Land an, dann erst folgen die beruflichen Rahmenbedingungen“ fasst Frank Möller die Wichtigkeit der Gründe und Entscheidungsabfolge bei Auslandsjobbern zusammen. „Dies zu wissen und in der Beratung von Arbeitssuchenden in den Mittelpunkt zu rücken, macht unsere Tätigkeit als Cross Border-Jobplattform seit nunmehr 20 Jahren so besonders. Aber auch bei der Personalsuche für ausländische Arbeitgeber hilft uns dieses Wissen, die richtigen bzw. passenden Mitarbeiter hinsichtlich Motivation & Einstellung zu finden, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit und Zufriedenheit auch bleiben“ so Möller weiter.

Weitere Informationen finden auf https://www.auslandsjob.de/ueber-uns/studien/

Kontakt: INITIATIVE auslandszeit GmbH, Frank Möller, Geschäftsführer, Berliner Straße 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: +49 5242-405434-1, frank@auslandszeit.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

INITIATIVE auslandszeit GmbH
Herr Frank Möller
Berliner Straße 36
33378 Rheda-Wiedenbrück
Deutschland

fon ..: 05242-405434-1
web ..: https://www.auslandsjob.de/
email : frank@auslandszeit.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netz-werken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Insgesamt sind unter dem Dach der Initiative verschiedene Online-Fachportale vereint, die monatlich von über 500.000 Besuchern genutzt werden.

Auslandsjob.de ist ein Fachportal für Auslandsaufenthalte mit dem Schwerpunkt Arbeiten im Ausland und Working Holidays. Es bietet Entscheidungshilfen und Links zu Jobangeboten im Ausland, aber auch Tipps zum Visum, zu Flügen, Kosten und zur Planung.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Frau Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln

fon ..: 0221 9353940
email : mail@polgar-stuewe.de

Medien

Umfrage der ISE 2025 – Wie Bürger sich das Leben im deutschsprachigen Raum im Jahr 2045 vorstellen

Die Integrated Systems Europe (ISE) hat eine Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, wie die Menschen sich das Leben im Jahr 2045 im deutschsprachigen Raum vorstellen.

BildVerbot sozialer Medien für unter Sechzehnjährige, Fernsehen und Bargeld ein Ding der Vergangenheit, mit dem VR-Headset von zu Hause aus ins Stadion gehen, aber Bücher wird es immer noch in Papierform geben

_Wie Bürger sich das Leben im deutschsprachigen Raum im Jahr 2045 vorstellen_

Forscher von _Prospectus Global_ haben über 2000 Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt, um herauszufinden, was ihrer Meinung nach in 20 Jahren zum Alltag gehören wird. Die Studie wurde von der Integrated Systems Europe (ISE) in Auftrag gegeben, der weltweit größten und renommiertesten Messe für audiovisuelle Technik, die vom 4. bis 7. Februar 2025 in der Fira de Barcelona stattfindet, um herauszufinden, wie die Welt im Jahr 2045 aussehen wird. Sie hat ergeben, dass 77 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass das Leben nicht mehr mit dem heutigen vergleichbar sein wird.

Mehr als ein Drittel (38 Prozent) glaubt, dass soziale Medien für Jugendliche unter sechzehn Jahren verboten sein werden, während jeder vierte von zehn (40 Prozent) voraussagt, dass fahrerlose Autos die Straßen des Landes füllen werden und dass Bargeld der Vergangenheit angehören wird (41 Prozent).

Die von Integrated Systems Europe (ISE) in Auftrag gegebene Studie ergab auch, dass Live-Veranstaltungen wie Konzerte und Festivals eine Kombination aus realen und gemischten Realitätserlebnissen sein werden, an denen die Fans online oder vor Ort teilnehmen können (49 Prozent). Auch die Art und Weise, wie wir Sport erleben wird sich stark verändern: 37 Prozent sagen voraus, dass man mit einem Virtual Reality-Headset von zu Hause aus ins Stadion gehen kann, und dabei auch noch die Möglichkeit haben wird, von zuhause aus den Blickwinkel auf das Spiel jederzeit beliebig zu ändern (64 Prozent).

Bei Sportspielen wird Virtual Reality den Zuschauern die Möglichkeit geben, am Spielfeldrand oder in der ersten Reihe zu sitzen und das Ereignis so zu erleben, als wären sie vor Ort (37 Prozent), und Fans, die es nach mehr Information dürstet, sollen mit Hilfe von VR Statistiken und Spielerinformationen in Echtzeit abrufen können (46 Prozent).

Weitere Vorhersagen für 2045 sind, dass Streaming-Dienste das Ende des terrestrischen Fernsehens bedeuten (35 Prozent), dass der Klimawandel zu weit vorangeschritten und unumkehrbar sein wird (42 Prozent).

Auch die Schulen werden sich laut den Befragten wahrscheinlich stark von der heutigen Situation unterscheiden, da sowohl Schüler, als auch Lehrer einen deutlich besseren Zugang zu Lehrmaterialien und qualitativer Bildung haben werden (47 Prozent), wobei virtuelle und künstliche Realität in den täglichen Unterricht integriert werden, um immersive Lernerfahrungen zu ermöglichen (40 Prozent).

Und es scheint, dass die Deutschen glauben, dass die technologischen Entwicklungen für das Bildungswesen sehr vorteilhaft sein werden, denn 38 Prozent sagen, dass Lehrer durch neue Technologie die Möglichkeit haben werden, mehrere Klassen gleichzeitig zu unterrichten während mehr als die Hälfte denkt, dass es zahlreiche neue Schulfächer geben wird, die Schüler auf Jobs und den Umgang mit zukünftigen Technologien vorbereiten werden, die aktuell noch nicht existieren (52%).

Die Ergebnisse zeigen jedoch auch, dass es bestimmte Elemente der deutschen Kultur und des Lebens gibt, die nach Ansicht der Befragten genau gleich bleiben werden. So ist die Vorliebe der Deutschen für das Lesen (59 Prozent), etwas, was es im Jahr 2045 höchstwahrscheinlich noch geben wird.

Andere Dinge, die sich wahrscheinlich nicht ändern werden, sind, dass Politiker immer noch lügen (76 Prozent), dass Fleisch trotz der zunehmenden pflanzlichen Ernährung immer noch auf den Tellern landet (77 Prozent) und dass der Großteil der Menschen noch nicht auf einen anderen Planeten umgezogen ist (51 Prozent).

Beruhigend ist, dass die Menschen nach wie vor in die Kneipe gehen (64 Prozent) und die Kinos uns auch weiterhin mit Hollywoodstreifen unterhalten (46 Prozent). Auch Theaterbesuche werden noch zum Alltag gehören, wir werden auch weiterhin ins Theater gehen (36 Prozent).

Es überrascht nicht, dass die Deutschen Gaming auch in der Zukunft als einen wichtigen und innovativen Bereich sehen. 57 Prozent freuen sich auf die ersten voll immersiven Spieletitel, die man dank Virtual Reality und Augmented Reality erleben können wird. Auch E-Sports wird beliebter werden: Vier von zehn Befragten sagen voraus, dass die E-Sports Szene ein primärer Teil der alltäglichen Unterhaltung wird (40 Prozent) und, ähnlich wie bei klassischen Sportveranstaltungen, wird es Zuschauern möglich sein, die Atmosphäre der Veranstaltungen von Zuhause über VR zu erleben (35 Prozent).

Die Deutschen freuen sich auf Veränderung – 77 Prozent geben an, dass sie sich darauf freuen, die Zukunft in 20 Jahren zu erleben. Und zwei Drittel der Befragten zeigen Mut zur Veränderung (67 Prozent). Die Hälfte (50 Prozent) geben zu, dass sie erstaunt darüber sind, wie sehr sich die Technologie in den letzten 20 Jahren verändert und weiterentwickelt hat.

Mike Blackman, geschäftsführender Direktor von ISE : _“Aus der Studie geht klar hervor, dass die Befragten zwar davon ausgehen, dass das Leben in 20 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein wird, dass sie aber auch begeistert sind von den Möglichkeiten, die die Zukunft bietet, insbesondere von der Technologie, die das tägliche Leben verbessert. Sie ist vielleicht nicht für jeden erkennbar, aber die audiovisuelle Technologie ist das unsichtbare Rückgrat des modernen Lebens. Sie prägt Erfahrungen und verbessert Interaktionen auf eine Art und Weise, die sich auf uns alle auswirkt – unabhängig davon, ob wir die Technologie besitzen oder einfach von ihrer Präsenz in unserem täglichen Umfeld profitieren._

_Die technologischen Entwicklungen, die sie sehen, werden für die Bildung von großem Nutzen sein und Live-Events, Festivals und Sport durch Innovationen wie VR und KI transformieren. Glücklicherweise sind wir an vorderster Front dabei und können Trends und Entwicklungen mehrere Jahre im Voraus erkennen. Wir sind gespannt darauf, welche der technologischen Entwicklungen unser Leben letztendlich beeinflussen und verändern werden_.“

WIE MAN SICH DAS LEBEN IM DEUTSCHSPRACHIGEM RAUM IM JAHR 2045 VORSTELLT

* Viele manuelle Tätigkeiten werden durch Roboter/Robotik/AI ersetzt sein – DE 57 % // CH 60 % // AT 49 %
* Der Klimawandel wird unumkehrbar sein – DE 42 % // CH 42 % // AT 39 %
* Wir werden eine Lösung für den Klimawandel gefunden haben – DE 20 %
* Es wird kein Bargeld mehr geben – DE 41 %
* Fahrerlose Autos werden zum Alltag gehören – DE 40 % // CH 39 % // AT 28 %
* Lineares Fernsehen wird es nicht mehr geben – alles wird gestreamt – DE 35 % // AT 19 %
* KI wird alle Audio- und visuellen Inhalte auf der Grundlage des Nutzerverhaltens und der Stimmung auf individuelle Vorlieben abstimmen – DE 39 %
* Fans, die zu Hause Sport sehen, werden in der Lage sein, die Kameraperspektive zu wechseln – DE 63 % // CH 54 % // AT 59 %
* Fans im Stadion werden AR/VR nutzen können, um Statistiken und Spielerinformationen in Echtzeit zu sehen und auf bestimmte Spieler zu zoomen – DE 39 % // CH 46 %
* VR wird es Zuschauern aus der Ferne ermöglichen, am Spielfeldrand oder in der ersten Reihe zu sitzen und das Ereignis so zu erleben, als wären sie selbst vor Ort – DE 37 % // CH 44 %
* Bessere Zugänglichkeit und Qualität der Bildung für Schüler und Studenten – DE 47 % // CH 47 %
* Es wird neue Fächer geben, die Schüler auf künftige Berufe und Technologien vorbereiten, die es heute noch nicht gibt – DE 52 % // CH 57 % // AT 52 %
* VR und AR werden in den alltäglichen Unterricht integriert werden, um immersive Lernerfahrungen zu ermöglichen – DE 40 % // CH 47 %
* Lehrer werden dank neuer Plattformen in der Lage sein, mehrere Klassenzimmer gleichzeitig zu unterrichten – DE 38 % // CH 43 %
* E-Sports wird an Bedeutung gewinnen und neben dem regulären Sport zu einer primären Quelle der Unterhaltung werden – DE 39 % // CH 40 % // AT 36 %
* E-Sport wird vollständig in virtuelle Räume wie VR integriert werden, so dass die Zuschauer direkt in das Geschehen eintauchen und über die Benutzeroberfläche freie Kontrolle haben – DE 32 % // CH 35 %
* Es wird vollständig von KI hergestellte Spiele geben – DE 51 % // CH 44 %
* Wir werden in der Lage sein, Videospiele mit VR/AR vollständig zu erleben und in sie einzutauchen – DE 48 %
* Live-Events werden eine Kombination aus realem Leben und Mixed-Reality-Erlebnissen sein, an denen Fans online oder vor Ort teilnehmen können – DE 49 % // CH 56 % // AT 49 %
* Musiker werden virtuelle Tourneen produzieren, so dass sie auf ihren Reisen um die Welt keine Kohlendioxidemissionen verursachen müssen – DE 30 % // CH 31 % // AT 23 %

_Die Umfrage unter 2.000 Deutschen wurde von ISE in Auftrag gegeben und von __Perspectus Global__ im Dezember 2024 durchgeführt._

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ranieri Agency Germany
Herr Carlo Volz
Steinstraße 129
47798 Krefeld
Deutschland

fon ..: 0 2151 38 74 880
web ..: https://www.iseurope.org/de
email : carlov@ranieri.agency

Über Integrated Systems Europe (ISE)
Die Integrated Systems Europe (ISE) ist die weltweit anerkannte, jährlich stattfindende Fachmesse für die Systemintegration und die audiovisuelle Industrie. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Präsentation von Technologien und Lösungen für gewerbliche und private Anwendungen. Das umfangreiche Ausstellungsangebot wird durch ein viertägiges professionelles Entwicklungsprogramm ergänzt, das von den Miteigentümern der Messe, AVIXA und CEDIA, kuratiert wird. Die ISE bietet auch eine Reihe von Vorträgen und Veranstaltungen, die vor, nach und während der Messe stattfinden. Die ISE 2025 findet vom 4. bis 7. Februar 2025 auf dem Gelände der Fira de Barcelona, Gran Via, statt. Die Veranstaltung ist ein Joint Venture von AVIXA, der Audiovisual and Integrated Experience Association, und CEDIA, dem globalen Handelsverband für Unternehmen, die Technologien für den Wohnbereich entwickeln, herstellen und integrieren. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.iseurope.org.

Pressekontakt:

Ranieri Agency Germany
Herr Carlo Volz
Steinstraße 129
47798 Krefeld

fon ..: (0) 2151 38 74 880
email : carlov@ranieri.agency

Uncategorized

Führung 2025: Was Unternehmen und ihre Teams wirklich brauchen

Talente gewinnen, Balance schaffen, Wandel gestalten – Ergebnisse der ARS & MDI Management-Umfrage

BildWas macht gute Führung in Zeiten des Wandels aus? Dieser Frage nach den Herausforderungen und Bedürfnissen von Führungskräften sind die ARS-Akademie und MDI Management Development International auf den Grund gegangen. Die Quintessenz der Studie: Die Führung von morgen ist mehr denn je von Menschlichkeit, Flexibilität und strategischem Denken geprägt. Wichtig dabei ist eine Mischung aus technologischem Know-how, klarem Fokus auf Talente und – nicht zuletzt – ein gesundes Maß an Menschlichkeit.

Talente halten und gewinnen: Eine Mission impossible?
„Die richtigen Mitarbeitenden zu finden und zu halten, ist wie der Versuch, Gold zu schürfen – anspruchsvoll, aber lohnend“, so der Tenor der Studie. Mehr als zwei Drittel der Befragten (67 %) nennen die Rekrutierung und Bindung von Talenten als ihre größte Herausforderung. Dies gilt vor allem für kleine Unternehmen, während größere Betriebe auf Technologie und flexible Arbeitsmodelle setzen, um attraktiv zu bleiben. Für beide gilt: Erfolgreiche Führung denkt langfristig – an die Mitarbeitenden und an die Organisation. Weiterbildung, technologische Veränderungen und Teambuilding-Maßnahmen, vor allem bei größeren Firmen, sind die klaren Favoriten.

Work-Life-Balance: Practice what you preach
„Wir wollen das Beste für unsere Teams“, sagen fast alle Befragten – immerhin 93 % messen der Work-Life-Balance ihrer Mitarbeitenden eine hohe Bedeutung bei. Doch es zeigt sich eine deutliche Diskrepanz, was das eigene Verhalten angeht: Nur 71 % der Befragten schätzen ihre persönliche Work-Life-Balance als wichtig ein. Hier gibt es noch dringenden Nachholbedarf, was die Vorbildfunktion und die Selbstachtsamkeit von Führungskräften angeht. Als wichtigste Maßnahmen für die Work-Life-Balance geben sie Remote Work/Homeoffice und Gleitzeit an. Darüber hinaus gelten regelmäßige Mitarbeiter*innen-Gespräche sowie die Bekanntheit von Unternehmenszielen und Arbeitsaufgaben als förderlich für die psychische Gesundheit ihrer Belegschaft.

Führungskompetenzen: Empathie versus Technologie
Neben Führungsfähigkeit (59 %) sind Kommunikationsstärke (62 %), Problemlösungsfähigkeit (48 %) und emotionale Intelligenz (43 %) die Top-Kompetenzen, die laut Studie den Erfolg von Führungskräften im nächsten Jahr bestimmen werden. Darüber hinaus rücken auch technologische Fähigkeiten immer weiter in den Fokus. Hier zeigt sich allerdings noch ein recht tradiertes Bild: Schulungen und Fortbildungen zu Trends, Entwicklungen und Fähigkeiten spielen eine größere Rolle als Digitalisierungs- und vor allem KI-Strategien, die mit 40 % bzw. 30 % noch deutliches Entwicklungspotenzial haben. Hier überwiegt eine gewisse Skepsis, wenn es um die jeweiligen Strategien und Umsetzungen geht.

Führungsstil: Geschlechtsunterschiede
Beim situativen Führungsstil herrscht Gleichheit zwischen den Geschlechtern: Rund die Hälfte der befragten weiblichen und männlichen Führungskräfte passt ihren Führungsstil an die Reife der Mitarbeitenden an und führt situativ. Darüber hinaus offenbart die Studie signifikante Unterschiede beim Zuspruch zum demokratischen Führungsstil: Weibliche Führungskräfte (34 %) beziehen im Vergleich zu männlichen (rund 20 %) ihre Mitarbeiter*innen häufiger in Entscheidungen ein.

ESG & Diversity: Größenunterschiede sichtbar
Der Begriff Nachhaltigkeit ist mittlerweile oftmals auch in der Firmenkultur verankert: 43 % aller befragten Unternehmen haben ein ESG (Environmental Social Governance) -Management in ihrer Unternehmensstrategie integriert. Die Verknüpfung der Erreichung der ESG-Ziele mit Management-Boni ist jedoch noch eher gering: Bei rund 6 % der Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden und rund 17 % der Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden gibt es Boni bei ESG-Zielerreichungen. Beim Thema Verankerung von Diversity in die Unternehmensstrategie ist der Unterschied noch deutlicher: Nur rund 18 % der Unternehmen mit 1 bis 250 Mitarbeitenden beziehen Diversity in ihre Strategie ein. Bei den größeren Unternehmen mit mehr als 251 Mitarbeitenden sind es jedoch schon 43 %.

Zukunft des Lernens: Bewährtes dominiert
Im Bereich der Lernmethoden zeigen sich die Unternehmen noch überwiegend konservativ: Hier gelten weiterhin Präsenzseminare (76 %) und Training on the Job (62 %) als die effektivsten Lernmethoden. Online-Seminare und E-Learning-Kurse schneiden mit 33 % bzw. 19 % deutlich schlechter in der Einschätzung der Führungskräfte ab. KI-gestützte Tools wie ChatGPT und Co. spielen mit knapp 16 % noch eine geringe Rolle unter den effektiven Lernmethoden. Das zeigt, dass die Unternehmen zwar offen für neue, innovative Methoden sind, jedoch noch eindeutig dem Bewährten vertrauen.

Einschätzung und Ausblick
ARS- und MDI-Expert*innen weisen darauf hin, dass die Kombination aus menschlichen Kompetenzen und technologischem Know-how entscheidend für den Erfolg 2025 sein wird. Führung braucht sowohl Herz als auch Verstand – und die Fähigkeit, mit der immer schnelleren Welt Schritt zu halten.

Zum Studiendesign
Die Studie wurde im Oktober 2024 von Marketagent als Online-Access-Panel durchgeführt. Insgesamt haben 146 Führungskräfte teilgenommen, davon 42 % Männer und 58 % Frauen. Der primäre Arbeitsort ist für 87 % Österreich, 10 % Deutschland und rund 3 % die Schweiz. Beinahe die Hälfte der Teilnehmenden ist in Unternehmen mit einer Größe zwischen 1 und 250 Mitarbeitenden tätig, die zweite Hälfte in Unternehmen mit 251 bis über 10.000 Mitarbeitenden.

Für weiterführende Einblicke und individuelle Interpretationen steht Ihnen unser Leadership-Expertenteam gerne zur Verfügung. Die detaillierten Ergebnisse der ARS & MDI-Umfrage sind auf Anfrage erhältlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MDI Management Development GmbH
Frau Aline Motz-Depoorter
Mariahilfer Strasse 51/1/6
1060 Wien
Österreich

fon ..: 066488181031
web ..: https://mdi-training.com/
email : marketing@mdi-training.com

Über MDI Management Development International
MDI ist ein weltweit führender Anbieter von Führungskräfteentwicklung mit 60 Jahren Erfahrung. Mit Niederlassungen weltweit und einem Netzwerk von über 250 internationalen Consultants und Trainer:innen bietet MDI in verschiedenen Sprachen Trainings- und Beratungsdienstleistungen an. Das Unternehmen konzipiert und führt maßgeschneiderte Programme für Führungskräfte auf allen Ebenen, High Potentials, Expert:innen, Projektmanager:innen und Vertriebsmitarbeiter:innen durch – lokal, international und global.

Rückfragehinweis:
Aline Motz-Depoorter
Head of Marketing
MDI Management Development International
marketing@mdi-training.com
www.mdi-training.com

Über die ARS Akademie
Die ARS Akademie ist Österreichs größter privater Fachseminaranbieter und in allen Bundesländern vertreten. Rund 1.000 ausgewählte Top-Expert*innen aus Wirtschaft, Praxis und Legistik geben ihr Wissen in rd. 1.200 verschiedenen Veranstaltungen an rd. 18.500 Teilnehmende pro Jahr weiter. Ob topaktuelle gesetzliche Änderungen, neueste Trends oder Basiswissen für den beruflichen Aufstieg – die ARS Akademie bietet mit 15 Fachbereichen ein breites Spektrum an Seminarinhalten und Branchenthemen und deckt so jeden Weiterbildungswunsch ab. Die Seminare können als Präsenz-Veranstaltung und oftmals auch als Online-Seminar im Virtual Classroom besucht werden. Auf Wunsch können die Weiterbildungen als Inhouse-Seminar gebucht werden.

Rückfragehinweis:
Mag. Alexandra Zotter
Leitung Marketing & Kommunikation
ARS Akademie
Schallautzerstraße 2-4, 1010 Wien
presse(at)ars.at
Tel.: 01/713 80 24-50

Pressekontakt:

MDI Management Development GmbH
Frau Aline Motz-Depoorter
Mariahilfer Strasse 51/1/6
1060 Wien

fon ..: 066488181031
email : marketing@mdi-training.com

Uncategorized

Umfrage zeigt: Neue Grundsteuerregeln zu kompliziert

36% kennen die neuen Regeln nicht/68% finden sie kompliziert/82% erwarten höhere Kosten/Dr. Wagner: „Das Thema ist bedeutend für jeden. Grundsteuern können zu 100 Prozent auf Mieter umgelegt werden.“

BildBerlin, 12. November 2024 – Ab Januar 2025 gelten die neuen Regeln für die Grundsteuer. Ganze 59 Prozent der Immobilienkaufinteressenten kennen die neuen Regeln. Allerdings finden sie 68 Prozent „sehr kompliziert“ oder „eher kompliziert“. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Immobilienkaufinteressenten, die beim bundesweiten Immobilienmakler registriert sind.

„Die Menschen wissen zwar mehrheitlich um die neuen Regeln bei der Grundsteuer, allerdings halten sie diese für kompliziert und wissen leider auch nicht, was auf sie zukommt. Hier wäre es wichtig, sie besser aufzuklären“, sagt Dr. Robert Wagner, CEO von Homeday. „Das Thema ist nicht nur bedeutend für Immobilieneigentümer, sondern für jeden, der wohnt, denn die Grundsteuern können zu 100 Prozent auf die Mieter umgelegt werden. Es ist auch zu erwarten, dass dies geschieht.“

Die Grundsteuerreform läuft schon seit mehreren Jahren: So haben die Finanzbehörden seit Anfang 2022 Eigentümer dazu aufgerufen, den Grundsteuerwert nach den neuen Regeln selbst zu bestimmen. In der Folge wurden Wertbescheide verschickt. Diese sind aber nur zusammen mit Messwert und Hebesatz aussagekräftig. Letzterer wird von jeder Gemeinde individuell festgelegt. Obendrein ist die Systematik von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Ab Januar 2025 wird die neue Grundsteuer nun fällig.

In der Homeday-Befragung geben lediglich 36 Prozent an, die neuen Regeln nicht zu kennen. 59 Prozent sagen, sie wissen Bescheid. Allerdings halten 35 Prozent die neuen Regeln für sehr kompliziert und 33 Prozent für „eher kompliziert“. Nur 12 Prozent geben „unkompliziert“ an. Ganze 20 Prozent der Befragten sehen sich gar nicht in der Lage, eine Angabe zu machen.

Dr. Robert Wagner: „Es ist erstaunlich, dass in einer Zeit, in der quer durch alle Parteien von Verschlankung der Verwaltung und einfachen Prozessen gesprochen wird, ein solch komplexes Regelkonstrukt erlassen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Verwaltungspraxis in Zukunft mehr Verlässlichkeit und Klarheit bringt.“

Auf die Frage „Wie denken, dass sich die Grundsteuerkosten für Sie nach der Reform entwickeln werden?“ erwartet mit 62 Prozent eine große Mehrheit, dass die Kosten stark steigen werden. Weitere 20 Prozent gehen davon aus, dass sie „etwas steigen“ wird. Nur insgesamt 6 Prozent glauben, dass sie gleich bleiben oder sinken wird.

Zu den Daten und Grafiken

Die Befragung fand im Zeitraum vom 24. bis 31. Oktober 2024 unter mehr als 300 Kaufinteressenten von Homeday statt. Die Daten und Grafiken können redaktionell frei verwendet werden. Bitte nennen Sie Homeday als Urheber (www.homeday.de). Wir stehen auch gerne für Interviews oder mit Statements zur Verfügung. Melden Sie sich gern, wenn Sie ein exklusives Zitat zu einem bestimmten Aspekt benötigen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin
Deutschland

fon ..: 01797015835
web ..: https://www.homeday.de/de/
email : volker.binnenboese@homeday.de

Über Homeday
Homeday (www.homeday.de) ist ein im Jahr 2015 gegründeter Immobilienmakler, der sich zum Ziel setzt, mit Hilfe moderner Technologie den Vermittlungsprozess von Immobilien für Käufer und Verkäufer grundlegend zu verbessern.
Homeday-Makler sind an vielen Standorten in Deutschland direkt vor Ort tätig und begleiten die Kunden persönlich durch den gesamten Vermittlungsprozess. Unterstützt werden sie dabei von zentralen Teams u.a. aus den Bereichen Kundenservice, Datenanalyse, Marketing, Design und Technologie.
Homeday zählt zu den wachstumsstärksten Immobilienmaklern Deutschlands und wurde vielfach für seinen Service ausgezeichnet. Seit Gründung hat das Unternehmen bereits über 17.000 Immobilien erfolgreich vermittelt.

Pressekontakt:

Homeday GmbH
Herr Volker Binnenböse
Prinzessinnenstraße 26
10969 Berlin

fon ..: 01797015835
email : volker.binnenboese@homeday.de