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Experten-Forum zu „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten ein.

BildSoziale Gewalt, die eine Reihe unterschiedlicher sozialer, politischer und wirtschaftlicher Zusammenhänge umfasst, ist ein komplexes Phänomen. Sie entwickelt sich inzwischen zum ernsthaften öffentlichen Problem und wirkt sich zunehmend auf die Gesellschaft aus, insbesondere im komplexen Kontext der COVID-19-Pandemie und des russisch-ukrainischen Krieges.

SINOPRESS lud zum Thema „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“ in hochentwickelten Ländern wie Europa und den Vereinigten Staaten nachfolgende Experten zu einem Online-Forum ein – darunter Dr. Laszlo Flamm (Ungarn, Historiker, PhD, Außenpolitikexperte), Dr. Anat Hochberg-Marom (Israel, geopolitische Expertin), Dr. Franz Piribauer (Österreich, Public-Health-Experte, Absolvent der Harvard University), Mag. Bernhard Müller (Österreich, Politikwissenschaftler), MMag. Florian Horn (Österreich, Jurist, Menschenrechtsexperte) sowie MMag. Alice Schmatzberger (Moderation).

Die Teilnehmer des Forums konzentrierten sich auf die aktuellen Themen „Strukturelle Gewalt in der modernen Gesellschaft“, „Zunehmende persönliche und soziale Gewalt im historischen, sozialen, rechtlichen und sonstigen Kontext“, „Bereiche der Waffenproduktion und -verteilung und deren Auswirkungen auf die Zunahme sozialer Gewalt“, „Ausweitung der individuellen Freiheit und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft“, „Strukturelle Gewalt in den Vereinigten Staaten und Europa“ und „Gewaltprävention durch öffentliche Maßnahmen und damit verbundener Abwehrprogramme“.

In Bezug auf die USA nahmen die Experten die jüngsten Schusswaffen-Amokläufe in den Vereinigten Staaten als Beispiel und analysierten – basierend auf Forschungsdaten – das dortige Phänomen der „strukturellen Gewalt“, das seinen Ursprung in wirtschaftlichen, sozialen, politischen und historischen Konflikten hat, rassistische und Geschlechter-Diskriminierung als Folge dessen, soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sowie vorherrschende Moralvorstellungen, die vorgeben, „liberal und demokratisch“ zu sein, aber zu konkreten Problemen im täglichen Leben führen.

Der Politikwissenschaftler Bernhard Müller wies darauf hin, dass das Recht auf Waffenbesitz bereits 1791 im zweiten Zusatzartikel der US-Verfassung verankert wurde, ebenso wie viele gesetzliche Normen des Landes in wirtschaftlichen, sozialen und anderen Lebensbereichen. Die Änderung ist seit mehr als 231 Jahren unverändert, gestützt auf der Begründung, dass es in den beiden Kammern des US-Parlaments – dem Repräsentantenhaus und dem Senat – keine Mehrheit für eine Verschärfung der Waffengesetze gibt. Zudem ist die Mehrheit der Republikanischen Partei eng mit der Waffenlobbyorganisation National Rifle Association verflechtet.

Er betonte weiter, eines bleibe wichtig und unverändert: Die Zurückhaltung der US-Regierung, die Waffengesetze zu ändern, die jetzt sogar das Tragen von automatischen Gewehren erlauben und so unweigerlich zu noch mehr struktureller Gewalt im Land führen werde.

Dr. Franz Piribauer, ein Experte für Public Health, betonte, dass die große Zahl von Opfern bei US-Schießereien ungewöhnlich sei. Während der Corona-Pandemie stiegen die Anzahl der Waffenkäufe und damit die Fälle von Straßengewalt in den USA auf ein nie dagewesenes Niveau. Kleinere Änderungen des Waffenbesitzgesetzes vor Jahrzehnten hätten zu großen Veränderungen in unserer Zeit führen können, hob er dabei hervor, jedoch passierte nichts in dieser Richtung.

Der Menschenrechtsexperte Florian Horn betonte mit Verweis auf vorhandene Rassismus- und Gender-Probleme, dass strukturelle Gewalt ein Mangel an Vertrauen in die Gesellschaft ist. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass es wichtig sei zu erkennen, dass der hohe Wert der persönlichen Freiheit nicht absolut ist. Diese gründet immer in einer Beziehung zu anderen Personen. „Wir haben das Recht auf persönliche Freiheit in unterschiedlichen Stärken und Ausprägungen. Aber mittlerweile gibt es auch für andere Personen das Recht auf persönliche Freiheit“, betonte er. Der Mechanismus, der erforderlich ist, um diese Rahmenbedingungen angemessen anzugehen, ist seiner Meinung nach nicht Gewalt, sondern Verhältnismäßigkeit und das Abwägen unterschiedlicher Interessen durch öffentliche Maßnahmen.

Der Historiker und Außenpolitikexperte Dr. Laszlo Flamm sagte, dass die US-Finanzpolitik ein besonders schwerwiegender Faktor bei der Entstehung sozialer Ungleichheit gewesen sei. Da die Reichen immer reicher und die Armen ärmer werden, ist der Anteil der Amerikaner in der Mittelschicht seit den 1970er Jahren gesunken – von 61 % im Jahr 1971 auf 51 % im Jahr 2019. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede bei Einkommen und Steuern zwischen weißen und afroamerikanische / hispanische Haushalten. Während der Pandemie wurden die Mängel der US-Finanzpolitik noch deutlicher: Familien von Minderheiten waren am stärksten betroffen, was zu einer unaufhaltsamen Zunahme sozialer Konflikte führte.

Auch bei der öffentlichen Bildung gibt es einen negativen Trend: Mehrere Forschungsergebnisse zeigen, dass die US-Bildungspolitik keine Chancengleichheit für Studenten aller sozialen und wirtschaftlichen Hintergründe gewährleistet. Wohlhabende Familien sind im Vorteil. In wirtschaftlich entwickelten Bundesstaaten erhalten Schulen mehr Mittel. Einige Schulen in armen Gegenden werden überhaupt nicht finanziert, was sich in den sozialen Umständen in diesen Gegenden widerspiegelt.

Dr. Laszlo Flamm kritisierte zudem, dass der Gouverneur des Bundesstaates Ohio als Reaktion auf die Amokläufe mit Schusswaffen in Schulen in den USA kürzlich ein Gesetz unterzeichnet habe, das es Lehrern erlaube, Waffen rund um die Uhr zu tragen. Zusätzlich erhalten diese eine Schulung für den Umgang mit der Waffe. „Dies ist definitiv nicht die richtige Richtung, um Gewalt in den USA zu bekämpfen“, kommentierte er. Ohne ernsthafte Reformen der Finanzpolitik in den USA ist es unmöglich, dort das Ausmaß sozialer Konflikte und struktureller Gewalt zu verringern.

Die geopolitische Expertin Dr. Anat Hochberg-Marom ergänzte, dass die Definition struktureller Gewalt nicht ganz so einfach sei – u.a. bei indirekter Gewalt, manchmal auch als institutionalisierte Gewalt bezeichnet. Auf den ersten Blick mag strukturelle Gewalt für viele Menschen ein ungewohnter Begriff sein. Jemand stirbt an AIDS oder anderen heilbaren Krankheiten in der modernen Welt, in der Medizin dafür existiert, aber für diesen nicht zugänglich ist. Dies ist ebenfalls eine Form struktureller Gewalt, weil diese Todesfälle vermeidbar sind.

In Bezug auf Schusswaffen-Amokläufe erwähnte Dr. Anat Hochberg-Marom eine im „Time Magazine“ (in 2017) veröffentlichte Studie, die ergab, dass rund 31 % dieser Amokläufe in den USA stattfinden, obgleich dort nur 5 % der Weltbevölkerung lebe. Obwohl die USA nicht das einzige Land mit psychischen Erkrankungen, häuslicher Gewalt oder hasserfüllten Ideologien ist, ist dort die Mordrate durch Waffen 26-mal höher als in jedem anderen modernen Land.

Beim Umgang mit struktureller Gewalt sollten daher verschiedene Ursachen berücksichtigt werden, die dieses weit verbreitete verheerende Phänomen erklären – darunter wirtschaftliche Ungleichheiten, politische und soziale Spannungen oder rassistische und ethnische Konflikte. Aber vor allem sollten Regierungen dringend Waffenbeschränkungen, insbesondere in den Vereinigten Staaten, verhängen, betonte sie.

Als Zusammenfassung der Diskussion bekräftigte die Moderatorin des Forums, Alice Schmatzberger, dass strukturelle Gewalt per Definition als systematische Ursache dafür verantwortlich ist, dass ein soziales, wirtschaftliches oder politisches System Einzelpersonen daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu gehören Einkommensungleichheit, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Islamophobie, Sexismus, Ableismus und andere Mittel der sozialen Ausgrenzung, die zu gesellschaftlichen Schwachstellen führen. Folglich sind bestimmte Bevölkerungsgruppen verschiedenen Risiken ausgesetzt, die zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität führen. Dies zeigt die tiefe Verbindung zwischen struktureller Gewalt, der öffentlichen Ordnung und Public Health.

Nachfolgend ein kurzer Video-Teaser zum Experten-Online-Forum „Strukturelle Gewalt und öffentliche Ordnung“: https://youtu.be/ls3UkeZjeCI 

Weitere Informationen unter: http://www.sinopress.net/

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Organisation Human Rights in Afghanistan veranstaltete erstes Online-Event am 20. Oktober 2021

Die Veranstaltung wurde von mehr als 70 Teilnehmern aus der ganzen Welt besucht.

Am 20. Oktober hielt die neu gegründete Organisation „Human Rights in Afghanistan“ ihre erste Online-Veranstaltung mit dem Ziel, die Menschenrechtslage in Afghanistan zu kennen, die Ursachen zu untersuchen, die Lösungen zu finden, die afghanische Bevölkerung zu informieren und über ihre Situation zu vernetzen.

Die Veranstaltung wurde von mehr als 70 Teilnehmern aus der ganzen Welt besucht. Die zweistündige Diskussion mit fünf Referenten, gefolgt von einigen Fragen der Zuhörer, konzentrierte sich auf Themen wie die allgemeine Lage der Menschenrechte heute, politische Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung, die Militärpräsenz in Afghanistan in den letzten 20 Jahren, menschliche Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie die Lage in Afghanistan und ihre Folgen im Bereich der internationalen Beziehungen.

Auffällig war der Standpunkt einiger Redner, die deutlich machten, dass in der Vergangenheit viele Medienpublikationen zu Afghanistan unwissend, unvollständig oder manipuliert waren.

Die fünf Redner der Veranstaltung waren Fernando Moragón Meseguer, ebenfalls Präsident der Organisation für Menschenrechte in Afghanistan, Jacques Cheminade, jahrzehntelanger Zivilverwalter der Direktion für Außenwirtschaftsbeziehungen (DREE) des Ministeriums für Wirtschaft, Finanzen und Industrie, französischer Handelsattaché in New York, Gründer der politischen Partei Solidarity and Progress in France, Felipe Debassa, Professor für Zeitgeschichte und Gegenwart an der Universität Rey Juan Carlos, Alejandro Requeijo, Journalist bei El Confidencial Digital, spezialisiert auf Sicherheits- und Terrorismusfragen, und Marcelo Muñoz, Spezialist für globale Wirtschaft und Zivilisationen.

Marcelo Muñoz war auch Präsident des China Chair, Dekan der spanischen Unternehmer in China. Mit 40 Jahren Erfahrung in China als Geschäftsmann, Dozent und Politikwissenschaftler verfasste er die Bücher „The Chinese Enigma“, „China 2050“ und zahlreiche Artikel zur chinesischen Realität in verschiedenen Publikationen. Er erlangte einen Blickwinkel über den westlichen Bereich hinaus und hatte einen aufschlussreichen Blick auf die Gesamtsituation der menschlichen Welt. Mit schweren Worten an die Zuhörer verurteilte er den 20-jährigen US-Aufenthalt in Afghanistan, der nur Zerstörungen und Gräueltaten mit sich gebracht habe. Er glaubte an eine Zukunft für die Afghanen, unterstützt durch gegenseitige Dialoge und wirtschaftlich unterstützende Projekte mit anderen Ländern.

Der französisch-argentinische Politiker Jacques Cheminade machte in seiner Rede deutlich, dass zu den Menschenrechten das Recht auf Essen und Wohnung gehört. Die seit 20 Jahren bestehende westliche Macht in Afghanistan hat den Afghanen diese Grundrechte aber vorenthalten. Auch die Rechte der Frauen in Afghanistan würden sich nicht ändern, außer in den wenigen Großstädten. Da 42 % der gesamten afghanischen Bevölkerung jetzt Hunger leiden, auch die afghanische Währung vor dem Zusammenbruch steht (Die westliche Macht, bzw. die USA, blockierte alle Investitionen in Höhe von 9,5 Mrd Dollar gehören zu den Vermögenswerten der afghanischen Zentralbank und stoppte die Bargeldlieferungen an die Nation), ist die Besetzung nicht mehr nur eine physische mit bewaffneten Truppen, sondern auch ein finanzieller und neokolonialer Fall. Dies ist die Realität in Afghanistan. Die Herausforderung besteht daher darin, Afghanistan aus den geopolitischen Spielchen zu befreien und wieder ins Spielbrett der internationalen Zusammenarbeit zu bringen.

Jacques Cheminade betonte, dass Afghanistan zwar bereits Teil mehrerer Wirtschaftsorganisationen in Ostasien sei, im Westen aber nichts getan worden sei außer ein paar Millionen Dollar als Spende, die nichts gegen das Einfrieren von 9,5 Milliarden Dollar seien. Die große Frage vor der der Westen der Welt steht, ist daher was für das afghanische Volk getan werden soll trotz Taliban. Hier wies er auf die größte Bedeutung der Infrastruktur hin. Das Dringendste ist aber, wie man den Afghanen hilft, die nahende Wintersaison zu überstehen. Auf jeden Fall sei es an der Zeit, dass sich die westliche Welt um die Konsequenzen ihrer Taten in Afghanistan kümmert, sagte er.

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Zwischen Krieg und Frieden: Eine Insel auf dem Weg der Besserung

Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden

BildÜber vier Jahrzehnte lang war die Insel Mindanao im Süden der Philippinen einer der blutigsten Schauplätze für den anhaltenden Konflikt zwischen der philippinischen Regierung und muslimischen Unabhängigkeitsanhängern. Im Jahr 2018 verabschiedete die philippinische Regierung unter Präsident Rodrigo Duterte eine neue Verfassung und schloss ein Abkommen mit der größten regionalen Gruppe, der Moro Islamic Liberation Front (MILF). Es entstand die „Autonome Region Bangsamoro“ (BARMM). Im Juni 2022 soll die erste gewählte Regionalregierung stehen. Bis dahin wird die Region von der Bangsamoro-Übergangsbehörde verwaltet.

Interimschefminister der Bangsamoro Regierung Murad Ebrahim würdigt die Freundschaft mit HWPL: „Die Unterstützung und der Glaube von HWPL an all diejenigen, die sich für den Frieden einsetzen, sind von sehr großem Wert für den Frieden in der Bangsamoro Region“, betont er. Umrahmt von der philippinischen und der bangsamorischen Flagge, erzählt er in seinem Büro im Bangsamoro Regierungssitz in Cotabato von seiner Freundschaft mit HWPL, die bis ins Jahr 2015 zurückreicht. Damals sei er vom HWPL Vorsitzenden Lee zur jährlichen Friedenskonferenz in Südkorea eingeladen worden. Er nahm die Einladung an und kurz darauf begann die Zusammenarbeit mit HWPL. Mit kräftiger Stimme fährt er fort: „Im Jahr 2015 errichteten wir ein HWPL-Friedensdenkmal im Camp Darapanan, dem Verwaltungslager der MILF, um unsere Unterstützung und Zusammenarbeit mit der globalen Friedensorganisation HWPL zu demonstrieren und erklärten den 24. Januar zum HWPL Friedenstag.“

Auf Initiative Lees wurde am 24. Januar 2014 ein Friedensabkommen zwischen Esmael Mangudadatu, Gouverneur von Maguindanao, und dem katholischen Erzbischof Fernando Capalla unterzeichnet, welches eine entscheidende Grundlage für ein Friedensabkommen zwischen der philippinischen Regierung und der muslimischen Bevölkerung bildete.

„Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden und die ganze Welt schaut auf Sie, nicht als eine Region, die einst von unerbittlichen Konflikten gezeichnet war, sondern als ein Ort, an dem der Frieden erblüht“, so der HWPL-Vorsitzende Lee.

Im Jahr 2017 schloss HWPL mit der philippinischen Regierung ein MOU. Darin wurde vereinbart, die Friedenspädagogik in die Lehrpläne aller Hochschulen zu integrieren. Dr. Ronald Adamat, CHED Commissioner, betont, er habe die Vereinbarung angeregt und unterzeichnet, um Universitätsstudenten den Geist des Friedens zu vermitteln und sie zu Botschaftern des Friedens auszubilden. Im Jahr 2020 bildete HWPL weltweit 690 Friedenspädagogen aus, 164 Studenten schlossen das Friedenscurriculum ab, 56 davon auf den Philippinen.

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Weitere Informationen unter https://www.hwpl.kr/en und https://de-de.facebook.com/hwpldeutschland/ 

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Die Standuhr – Bewegende Familiengeschichte in deren Zentrum ein altes Haus und eine Standuhr stehen

Die Standuhr ist der Titel des neuen Historienromans von Christian Stiefel und spielt im 19. Jahrhundert. Es geht um das Uhrmacherhandwerk sowie den Kampf um Grund- und Freiheitsrechte.

BildDer Schweizer Autor erzählt in seinem neuesten Buch, welches den Auftakt zu einer Trilogie bildet, die Geschichte von Jean-Samuel Monney (1808-1873), der aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Er entwickelt eine Passion für die Uhrmacherei und wird Bauern-Uhrmacher für die aufkeimende Uhrenindustrie in seiner Heimat. So gelingt es ihm, einen bescheidenen Wohlstand zu erschaffen. Sein Lebensweg wird maßgeblich durch seinen Vater geprägt, der seinen Sohn für politische Fragen und Zusammenhänge sensibilisiert. So tritt der junge Jean-Samuel in die Fußstapfen seines Vaters und verschreibt sich dem Liberalismus, in dessen Zentrum der Kampf für die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger steht. Zudem wird Jean-Samuel in eine Liebesgeschichte mit seiner Tante Cécile verwickelt, die nur wenig älter ist als er und in einer unglücklichen Ehe gefangen ist. Später gründet er mit der emanzipierten Louise eine Familie und beginnt mit einem großen und prägenden Familienprojekt: Dem Bau einer Comtoise-Standuhr.

Christian Stiefel wurde 1957 in Liestal (Schweiz) geboren. Nach Abschluss seines Jura-Studiums an der Universität Bern arbeitete er als Rechtsanwalt in verschiedenen Funktionen im In- und Ausland. In den letzten Jahren seiner beruflichen Tätigkeit war er Direktor eines Wirtschaftsverbandes mit Sitz in Bern. Seit seiner Pensionierung Ende 2017 lebt er mit seiner Ehefrau in Italien und veröffentlicht auf seinem Blog Kurztexte, meist zu Reisethemen und seiner großen Leidenschaft Italien.

„Die Standuhr“ von Christian Stiefel ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-22329-5 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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