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„In bester Verfassung!“ – die Ausstellung zum Superwahljahr 2024

Neueste Wanderausstellung der Cartoonlobby zu „Demokratie“ und „Rechtsstaat“ macht Station an verschiedenen Orten in Deutschland. Nach Berlin und Lübbenau sind andere Ausstellungsorte möglich.

BildDie Ausstellung „In bester Verfassung!“ – ursprünglich für das Bundesministerium der Justiz entstanden – gibt auf satirische und humorvolle Art unbequeme Antworten auf Fragen unserer Zeit.
Im Mittelpunkt der Auswahl von Karikaturen und Cartoons steht die Überlegung: Was machen wir mit den Rechten, die uns die Verfassung gegeben hat? 

Die im Grundgesetz verankerten Grundrechte ergeben ein reichhaltiges Themenspektrum für die Schau und verdeutlichen, wie wir diese wahrnehmen und wie diese mehr oder weniger in Politik und Gesellschaft umgesetzt sind. Diese werfen weitere Probleme auf:
Wie steht es um die Würde des Menschen bei fehlender Toleranz, Hass, Rassismus und Antisemitismus im Internet und im Alltag?
Was ist mit der Freiheit – dem Recht der freien Meinungsäußerung, Medienfreiheit, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit? Wie halten wir es mit unserer Streitkultur und wie umgehen mit Populismus oder Verschwörungstheorien?
Wie weit sind wir von der Realität des Gleichheitsgrundsatzes entfernt – etwa bei Mann und Frau, Reich und Arm, Chancengleichheit in Schule und Beruf, Integration und Migration?
Wie gerecht ist die Verteilung der Güter? Eigentum verpflichtet – aber wozu? Was macht das mit unserer Gesellschaft – Stichworte: Gentrifizierung, Mieten, Ausbeutung, Egoismus, Superreiche …? Wie wird Recht gesprochen und wo gerät der Rechtsstaat an seine Grenzen? Welche Rolle spielt die Justiz beim Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen – bei Klima und Umwelt?
Wie schützen wir die Demokratie? Was bewirkt die Politik und wie beeinflusst sie der Lobbyismus? Dazu gehören auch die Themen: Wahlen und Beteiligung, Demokratiemüdigkeit, Letzte Generation, Gewaltenteilung, Bundes- vs. Länderpolitik, Überwachung, Verfassungsschutz, Friday for Future, Polizeieinsätze, Methoden des Protestes … und noch so viel mehr.

Über 100 Arbeiten von 47 prominenten Zeichner*innen aus ganz Deutschland beschäftigen sich dabei mit den Themen „Demokratie“ und „Rechtsstaat“ – als kritischer Beitrag zum bevorstehenden Superwahljahr 2024 und zum 75. Jahrestag der Verabschiedung des Grundgesetzes. 

Mit humorvollem Blick und satirischer Überspitzung zeigen uns die Zeichner*innen der Cartoonlobby ihre Ansichten und Denkanstöße zu einer Vielzahl von Problemen in Politik und Gesellschaft. Sie hinterfragen auf unterhaltsame Weise Zusammenhänge und machen dennoch Mut zu Veränderungen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CARTOONCOMMERZ NI&CO
Herr Andreas Nicolai
Seestraße 37
15711 Königs Wusterhausen
Deutschland

fon ..: 03375 21 41 57
web ..: https://cartooncommerz.de
email : nicolai@cartooncommerz.de

Der Verein Cartoonlobby e.V. ist ein Verband in Deutschland arbeitender bzw. publizierender Künstlerinnen und Künstler, zu deren Tätigkeitsfeld die visuelle Satire und der visuelle Humor gehören.
Diese Vereinigung schließt publizistisch, wissenschaftlich oder andererseits schöpferisch auf diesen Gebieten arbeitenden Personen, Institutionen und Körperschaften mit ein.

Wesentliches Ziel ist die Förderung der visuellen Satire und des visuellen Humors als Kunstgattung, gesellschaftliche Kommunikationsform und Art der künstlerisch kreativen Erwerbstätigkeit.

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Europas verdrängter Krieg lehrt Verantwortung für Frieden

Eine schulische Bildungsmaßnahme mit Zeitzeugengesprächen sensibilisiert junge Menschen für die Wahrung demokratischer Werte.

BildNach aktuellen Medienberichten ist die Zahl der Gewalttaten an bayerischen Schulen im Jahr 2023 um fast 25 Prozent angestiegen. Angesichts der zunehmenden Gewaltbereitschaft sind neue Lösungen gefragt. Mehr denn je brauchen Heranwachsende sowohl Unterstützung in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung als auch Strategien für Deeskalation und Gewaltprävention. Welche Strategie kann näher liegen als die Befragung der Zeitzeugen von Kriegen? Mit ihren persönlichen Erinnerungen können sie junge Menschen ermutigen, aktiv für eine Gesellschaft einzutreten, die Konflikte nicht aggressiv löst, sondern mit Reflexion und Sinn für Meinungsvielfalt.

Diese aufklärende Form der Gewaltprävention wird von Mirsada Simchen-Kahrimanovic praktiziert. Die Zeitzeugin des Kriegs und Völkermords in Bosnien und Herzegowina erlebte 1992 als Teenager brutale Kriegsverbrechen an Männern und Frauen. Ihr Kindheitstrauma veröffentlichte sie im Buch „Lauf, Mädchen, lauf!“, dessen Inhalte im Schulunterricht von Baden-Württemberg integriert wurden. Angesichts ihrer eigenen Erfahrungen von Terror, Missbrauch und Verfolgung setzt sie heute mit Lese-Workshops und Diskussionsrunden ein Zeichen für Verständigung und Frieden.

Um die Zeitzeugenstrategie in Bayern umzusetzen, startete Mirsada Simchen-Kahrimanovic einen Auftakt am Ammersee Gymnasium Dießen. Während der Demokratiewoche regte sie an, über die Verantwortung für Europas Zukunft nachzudenken. Sie betonte, dass Europa als Dach der Demokratie auf Werten wie Toleranz, Empathie und Solidarität basiert. Ihre Worte ermutigten 100 Schülerinnen und Schüler, mit persönlichem Engagement eine Gesellschaft zu formen, in der europäische Werte gelebt werden. Während der Diskussion wurde deutlich, dass viele junge Menschen das Bedürfnis haben, ebenso über Sorgen zu reden wie über die Wahrnehmung der politischen Lage in der EU sowie die Frage, was Heranwachsende zum europäischen Frieden beitragen können. Die Antwort ist ein Plädoyer für Akzeptanz und Wertschätzung unterschiedlicher Völker, Religionen und Kulturen.

„Demokratiebildung ist keine abstrakte Idee, sondern ein essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft“, betont Mirsada Simchen-Kahrimanovic. „Europäische Demokratie ist ein lebendiger Schatz, der durch unsere Geschichte geformt wurde und aktiv gestaltet, geschützt und gepflegt werden muss. Jedes Individuum hat die Macht, die Zukunft unserer Gesellschaft positiv zu beeinflussen, um sicherzustellen, dass kein Kind der Europäischen Union das Leid erfahren muss, das ich während des Bosnien-Krieges erlebte. Aus diesem Grund möchte ich junge Menschen ermutigen, sich für eine Gesellschaft einzusetzen, in der demokratische Prinzipien gelebt werden.“

Die Veranstaltung am Ammersee Gymnasium verdeutlichte den Stellenwert von Bildung und Dialog für die Förderung von demokratischem Verständnis. Der Vortrag wurde durch den Unternehmer Peter Eichler initiiert, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Menschen für europäische Werte zu sensibilisieren.

Lese-Workshops mit Mirsada Simchen-Kahrimanovic lassen sich ab Klasse 8 auf Basis der Bildungsplanbezüge in die Fächer Geschichte, Gemeinschaftskunde, Religion, Ethik und Deutsch einbinden oder auch schulklassenübergreifend durchführen. Die Autorin verbindet persönliche Erlebnisse auf sensible Weise mit Aspekten der Menschenrechts- und Friedensbildung. Mit Schülerinnen und Schülern diskutiert sie über aktuelle und lebensweltliche Bezüge über die Themen Krieg, Vertreibung, Flucht und Integration.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Annette Dobesch – Agentur für Content und Design
Frau Annette Dobesch
Spenglergäßchen 16
86152 Augsburg
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„Frieden mit der Erde schließen“ – Ein ökofeministisches Manifest

Die Antwort auf aktuelle Krisen liegt in der Stärkung der Rolle von Frauen. Nach Angaben der Vereinten Nationen können so landwirtschaftliche Erträge gesteigert, Hunger und Armut verringert werden.

BildAnlässlich des Internationalen Tages der Umwelt stellte Dr. Vandana Shiva, Gründerin von Navdanya, am 5. Juni diesen Jahres zusammen mit weiteren Frauen der internationalen Bewegung Diverse Women for Diversity (DWD) auf einer Pressekonferenz in Rom das ökofeministische Manifest „Making Peace with the Earth“ vor. 

Das von Navdanya veröffentlichte Manifest ist nun auch in der deutschen Übersetzung unter dem Titel „Frieden mit der Erde schließen durch Vielfalt, Gegenseitigkeit, Gewaltlosigkeit und Fürsorge“ erschienen.

Internationales Frauennetzwerk Diverse Women for Diversity

Die vor über 25 Jahren gegründete Bewegung Diverse Women for Diversity (DWD) ist ein internationales Frauennetzwerk, das als Reaktion auf die Bedrohung der biologischen und kulturellen Vielfalt durch die Globalisierung entstand. Bereits auf dem Welternährungsgipfel 1996 erklärte DWD, dass die Antwort auf die durch konzerngesteuerte Agrarindustrie verursachten Probleme wie Krankheiten, Hunger und Umweltzerstörung die Stärkung der Ernährungssouveränität in den Händen der Frauen ist.

Heute ist das Netzwerk auf allen Kontinenten vertreten. Ziel ist es, die Energien von Frauen zu bündeln, um Alternativen auf der Grundlage von Gleichheit, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Frieden zu formulieren und anzubieten. Neben Vandana Shiva und vielen weiteren Frauen aus aller Welt wie der südafrikanischen Friedensaktivistin Ela Gandhi sind auch die deutsche Biologin und Umweltaktivistin Christine von Weizsäcker sowie die österreichische TV-Köchin und Mitglied des Europäischen Parlaments Sarah Wiener Teil des Netzwerks.

Entstehung des Manifests „Frieden mit der Erde schließen“

Vor dem Hintergrund des zunehmenden Klimachaos und der Konflikte um natürliche und wirtschaftliche Ressourcen trafen sich vom 2. bis 8. März diesen Jahres mehr als einhundert Frauen aus allen Teilen der Welt auf der Navdanya Biodiversity Conservation Farm am Fuße des Himalaya, um Erfahrungen auszutauschen und alternative Strategien zu entwickeln. Zum Abschluss des Treffens wurde ein gemeinsames Dokument verfasst, um die Stimmen von Bäuerinnen, Aktivistinnen, Saatguterhalterinnen und Forscherinnen aus der ganzen Welt zu bündeln und gemeinsam die soziale und ökologische Verantwortung der industriellen Landwirtschaft und der neoliberalen Wirtschaft anzuprangern.

„In einer Welt, die zunehmend vom Überwachungskapitalismus und der Finanzialisierung aller Lebensformen kontrolliert wird, lehnen wir alle falschen Lösungen ab und verurteilen sie. Wir widersetzen uns allen Versuchen der Konzerne und ihrer Verbündeten, die genetischen Grundlagen des Lebens für den Profit der Konzerne zu verändern und zu manipulieren. Wir akzeptieren keine gentechnisch veränderten Pflanzen und Tiere, einschließlich genmanipulierter Lebensmittel, oder gefälschte Lebensmittel, die zu einer noch größeren Monopolisierung durch die Konzerne führen und die biologische Vielfalt weiter zerstören.“

Die Rolle der Frauen

Die industrielle Landwirtschaft mit ihrer inhärenten Abhängigkeit von Pestiziden und chemischen Düngemitteln, fossilen Brennstoffen, Monokulturen und gentechnischer Manipulation ist einer der größten Verursacher der Zerstörung von Ökosystemen, von Biodiversitätsverlust und Treibhausgasemissionen. Landraub, Patentierungen und Monopole bedrohen weltweit die biologische und kulturelle Vielfalt sowie kleinbäuerliche Strukturen, die vor allem im globalen Süden oft von Frauen getragen werden.

So stellen Frauen weltweit 43 % der landwirtschaftlichen Arbeitskräfte, sind jedoch in Bezug auf Land- und Viehbesitz, gleiche Bezahlung, Entscheidungsbeteiligung und Zugang zu Krediten und Finanzdienstleistungen stark diskriminiert. Weltweit sind Frauen stärker von Ernährungsunsicherheit und Hunger bedroht als Männer. Wie in den SDG festgelegt, ist die Gewährleistung sicherer Landrechte für Frauen eine notwendige Voraussetzung für die Beseitigung von Armut und Hunger und die Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter. Nach Angaben der Vereinten Nationen können Frauen mit den gleichen Ressourcen wie Männer die landwirtschaftlichen Erträge um 20-30% steigern und damit das Problem des Hungers um 12-17% verringern. (Quelle: Navdanya International)

Antworten auf die Krisen unserer Zeit

Das in sechs Kapitel aufgeteilte Manifest wurde von über dreißig Mitwirkenden verfasst, wobei die verschiedenen Stimmen die kollektive Botschaft des Manifests widerspiegeln: Vielfalt ist der Schlüssel zum Überleben. Die Antworten auf die aktuellen Krisen liegen in indigenem Wissen und Frauen, in der Agrarökologie und Ernährungssouveränität, in der Rückgewinnung der Gemeingüter, der Regeneration der Erde und der menschlichen Gemeinschaften, in Dezentralisierung, Diversität und Demokratie sowie im Frieden unter der Nationen und mit der Erde.

„Gegenwärtig gibt es über 27 Kriege in der Welt, in denen riesige Summen für Rüstungsgüter ausgegeben werden, die Giftstoffe ausstoßen und unsere Ökosysteme schädigen. Diese Gelder könnten stattdessen in die Verbesserung der Gesundheit von Millionen von Frauen und Kindern fließen, die von unserer Fürsorge, unserer Wissenschaft und unserem Wissen profitieren könnten, sowie in Millionen von geschädigten Gebieten, die dazu beitragen könnten, die Krise des Klimas zu mildern.“

Aufruf zum Handeln

Das Manifest ist ein Aufruf zum Handeln, der sich sowohl an Staats- und Regierungschefs und internationale Organisationen als auch an Basisbewegungen und an alle Menschen richtet, um das Paradigma der Gier, des Extraktivismus und der Trennung der Menschheit von der Natur zu verlassen und zu einer Wirtschaft der Fürsorge überzugehen, die die Ökosysteme, von denen wir abhängen, nährt und die Schäden repariert, die bisher angerichtet wurden. Ein »weiter so« ist nicht mehr akzeptabel. Stattdessen fordert das Manifest den Übergang zu lokalen, biodiversen, ökologischen Systemen, die in Harmonie mit der Natur und miteinander arbeiten.

„Wir sind alle durch die biologische Vielfalt miteinander verbunden, von den Mikroorganismen im Boden über die Pflanzen und Tiere bis hin zu unseren Lebensmitteln und unserem Mikrobiom. Wir brauchen Vielfalt in den Lebensmittelsystemen, Vielfalt beim Saatgut, Vielfalt bei den Lebensmitteln und in den Volkswirtschaften. Wir alle sind durch diese lebendigen Netze der Vielfalt geschaffen und miteinander verbunden.“

Auf der Pressekonferenz in Rom, bei der das Manifest erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schloss Dr. Shiva mit den folgenden Worten, gerichtet an die Patriarchen dieser Welt:

„Hände weg von unserem Saatgut und von unserer Nahrung. Wir werden diese schöne Erde, ihre Artenvielfalt, unsere Nahrung und unsere Zukunft mit unserer tiefsten Liebe und mit tiefstem Widerstand aus dieser tiefen Liebe heraus verteidigen.“

Das gesamte Manifest „Frieden mit der Erde schließen“ als PDF-Download

Diese Pressemitteilung erschien erstmals auf www.vandana-shiva.de

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Neue Erde ist ein kleiner aber feiner Verlag mit Büchern „für Menschen, die auf dem Weg sind“. Gegründet 1984, hat er mehr als 350 Titel mit einer Gesamtauflage von über einer halben Million veröffentlicht. Europaweiter Vertrieb von vielfach übersetzten Titeln. Übersetzung und Herausgabe von internationalen Titeln in deutscher Sprache. Spezialisiert auf die Themenbereiche Lebenskunst, Spiritualität und Umweltschutz. Eigener Onlineshop: www.neueerde.de

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Höllenritt Wahlkampf – Ein Insider-Bericht und SPIEGEL-Bestseller, der es in sich hat

Frank Stauss nimmt die Leser in „Höllenritt Wahlkampf“ auf eine packende Zeitreise seiner außergewöhnlichen Karriere und in die verrückte Welt der Politik mit.

BildFrank Stauss hat von den Medien schon viele Titel verliehen bekommen: Das „Handelsblatt“ nennt ihn „Guru“, die „Süddeutsche Zeitung“ nennt ihn „Magier“ und „Der Tagesspiegel“ beschreibt ihn als den „Mann für aussichtslose Lagen“. Er begann seine Karriere als Wahlkämpfer in der Clinton/Gore-Kampagne und begleitete seither über 25 Wahlkämpfe in 25 Jahren. Der Diplompolitologe studierte in Heidelberg, Washington, DC, und Berlin.

Frank Stauss führt seit über 25 Jahren Wahlkämpfe und gilt als die „Macht im Hintergrund“ vieler Erfolge (STERN). Der Kommunikationsexperte nimmt die Leser in „Höllenritt Wahlkampf“ mit auf eine packende Zeitreise seiner außergewöhnlichen Karriere, die ihn in zahlreiche Staatskanzleien, ins Kanzleramt und auch ins Weiße Haus führte.

Die Wiederauflage des SPIEGEL-Bestsellers „Höllenritt Wahlkampf“ von Frank Stauss beleuchtet auch die Mechanismen der Populisten und die Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Demokratie. Das Buch ist einer direkter, provozierender und offener Insiderbericht, der oft ungewöhnlich schonungslos ist. Lassen Sie sich mit Frank Stauss in die ganz eigene Welt der Politik entführen und Politik auch mal von der ungemein humoristischen Seite betrachten. Immerhin geht bei dem ein oder anderen Wahlkampf hinter den Kulissen auch mal so einiges gehörig schief. Ein unerhört unterhaltsames Lesevergnügen!

„Höllenritt Wahlkampf“ von Frank Stauss ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-38459-0 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. Das moderne Verlagskonzept von tredition verbindet die Freiheiten des Self-Publishings mit aktiver Vermarktung sowie Service- und Produktqualität eines Verlages. Autoren steht tredition bei allen Aspekten der Buchveröffentlichung als kompetenter Partner zur Seite. Durch state-of-the-art-Technologien wie das Veröffentlichungstool „publish-Books“ bietet tredition Autoren die beste, schnellste und fairste Veröffentlichungsmöglichkeit. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und e-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für Ihren Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Passende Publishing-Lösung hält tredition darüber hinaus auch für Unternehmen und Verlage bereit. Mit über 40.000 veröffentlichten Büchern ist tredition damit eines der führenden Unternehmen in dieser Branche.

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Zwischen Krieg und Frieden: Eine Insel auf dem Weg der Besserung

Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden

BildÜber vier Jahrzehnte lang war die Insel Mindanao im Süden der Philippinen einer der blutigsten Schauplätze für den anhaltenden Konflikt zwischen der philippinischen Regierung und muslimischen Unabhängigkeitsanhängern. Im Jahr 2018 verabschiedete die philippinische Regierung unter Präsident Rodrigo Duterte eine neue Verfassung und schloss ein Abkommen mit der größten regionalen Gruppe, der Moro Islamic Liberation Front (MILF). Es entstand die „Autonome Region Bangsamoro“ (BARMM). Im Juni 2022 soll die erste gewählte Regionalregierung stehen. Bis dahin wird die Region von der Bangsamoro-Übergangsbehörde verwaltet.

Interimschefminister der Bangsamoro Regierung Murad Ebrahim würdigt die Freundschaft mit HWPL: „Die Unterstützung und der Glaube von HWPL an all diejenigen, die sich für den Frieden einsetzen, sind von sehr großem Wert für den Frieden in der Bangsamoro Region“, betont er. Umrahmt von der philippinischen und der bangsamorischen Flagge, erzählt er in seinem Büro im Bangsamoro Regierungssitz in Cotabato von seiner Freundschaft mit HWPL, die bis ins Jahr 2015 zurückreicht. Damals sei er vom HWPL Vorsitzenden Lee zur jährlichen Friedenskonferenz in Südkorea eingeladen worden. Er nahm die Einladung an und kurz darauf begann die Zusammenarbeit mit HWPL. Mit kräftiger Stimme fährt er fort: „Im Jahr 2015 errichteten wir ein HWPL-Friedensdenkmal im Camp Darapanan, dem Verwaltungslager der MILF, um unsere Unterstützung und Zusammenarbeit mit der globalen Friedensorganisation HWPL zu demonstrieren und erklärten den 24. Januar zum HWPL Friedenstag.“

Auf Initiative Lees wurde am 24. Januar 2014 ein Friedensabkommen zwischen Esmael Mangudadatu, Gouverneur von Maguindanao, und dem katholischen Erzbischof Fernando Capalla unterzeichnet, welches eine entscheidende Grundlage für ein Friedensabkommen zwischen der philippinischen Regierung und der muslimischen Bevölkerung bildete.

„Mindanao ist zu einem weltweiten Vorbild für den Frieden geworden und die ganze Welt schaut auf Sie, nicht als eine Region, die einst von unerbittlichen Konflikten gezeichnet war, sondern als ein Ort, an dem der Frieden erblüht“, so der HWPL-Vorsitzende Lee.

Im Jahr 2017 schloss HWPL mit der philippinischen Regierung ein MOU. Darin wurde vereinbart, die Friedenspädagogik in die Lehrpläne aller Hochschulen zu integrieren. Dr. Ronald Adamat, CHED Commissioner, betont, er habe die Vereinbarung angeregt und unterzeichnet, um Universitätsstudenten den Geist des Friedens zu vermitteln und sie zu Botschaftern des Friedens auszubilden. Im Jahr 2020 bildete HWPL weltweit 690 Friedenspädagogen aus, 164 Studenten schlossen das Friedenscurriculum ab, 56 davon auf den Philippinen.

HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

Weitere Informationen unter https://www.hwpl.kr/en und https://de-de.facebook.com/hwpldeutschland/ 

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HWPL e.V.
Frau Presse Team
Lichtenrade Damm 87
12305 Berlin
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email : pr@hwpl.eu

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