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Voilà – gewählt is‘: Von der Entwicklung des demokratischen Denkens in Neu-Isenburg

Die Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlichen Schlüsselbegriff gewinnt in unserem Kulturkreis derzeit wieder zunehmend an Bedeutung.

BildNeu-Isenburg, eine Stadt von mittlerweile mehr als 40.000 Einwohnern, geht nun in das 325. Jahr ihres Bestehens. Diese Stadt wird oft mit Begriffen wie hässlich, hektisch und anonym in Verbindung gebracht. Tatsächlich ist Neu-Isenburg im Ballungsraum keine klassische Schönheit. Touristen verirren sich nur selten hierher. Doch wer wirklich kommt, wird oft überrascht sein: Die Stadt mag zwar wenig historische Architektur aufweisen, hat aber dafür eine einzigartige und reiche Sozialgeschichte zu bieten.

Die Hugenotten- und Waldenserstadt im südlichen Hessen, im Rhein-Main-Gebiet, ist eine Stadt, die ihre Wurzeln als historische „Flüchtlings-Siedlung“ definiert. Dieser Ursprung brachte der Stadt im Verlauf ihrer Existenz immer wieder gesellschaftliche Probleme und Isolation. Doch hinter den Mauern dieser lange Zeit isolierten und abgeschotteten Kommune geschah Erstaunliches. Unter der Duldung des Grafen Johann Philip von Isenburg praktizierte man hier in Neu-Isenburg, das wenig ins Umland integriert war, eine besondere Gesellschaftsform, für die es damals noch nicht den heutigen Begriff gab: „Demokratie“. Die Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlichen Schlüsselbegriff gewinnt in unserem Kulturkreis derzeit wieder zunehmend an Bedeutung. Das vorliegende Büchlein von Pour l’Yseboursch e.V. widmet sich der Suche nach den frühen Spuren des demokratischen Gedankens in Neu-Isenburg und den gesellschaftlichen Auswirkungen, die dieser Gedanke mit sich brachte.

_Ilse Tober_, Jahrgang 1943, stammt aus einer alten Neu-Isenburger Familie und hat ihr ganzes Leben hier verbracht. Sie ist hier aufgewachsen und hat ihre Kinder hier groß gezogen. Den größten Teil ihres beruflichen Schaffens verbrachte sie als Lehrerin an der Brüder-Grimm-Schule Neu-Isenburg. Hier hat sie den Bereich Arbeitslehre aufgebaut und war die Gründerin der Neu-Isenburger Berufs-Info-Börse. Sie ist seit über 50 Jahren in der ev.-reformierten Gemeinde am Marktplatz in verschiedenen Funktionen tätig. Es war immer ein großes Anliegen von Ilse Tober, eine Verbindung zwischen der Schule und der hugenottischen Gründungsgemeinde herzustellen. Nun, nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst, ist sie bei dem Verein Pour l’Yseboursch e.V. und im Weltladen aktiv.

_Werner Alfons Stahl_, geboren 1956 im Zentrum des Alten Ortes in Neu-Isenburg. Er hat sein ganzes Leben hier verbracht, ist hier aufgewachsen und hat seine Kinder hier großgezogen. In seinem langen Berufsleben als Lehrer hat er Generationen von Schulkindern durch den Alten Ort geführt, ohne ihnen jedoch zeigen zu können, was diesen besonderen Ort wirklich ausmacht. Heute arbeitet er selbstständig als Coach und Therapeut in eigener Praxis.

Erhältlich überall, wo es Bücher gibt – oder portofrei im ALV-Shop.

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Stahl / Tober:
Voilà – gewählt is‘: Von der Entwicklung des demokratischen Denkens in Neu-Isenburg

91 Seiten | 978-3-943624-91-5 | 12,00 EUR

Angelika Lenz Verlag

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Angelika Lenz Verlag
Ortrun Lenz
Beethovenstraße 96
63263 Neu-Isenburg
Deutschland

fon ..: 01701822881
web ..: https://lenz-verlag.de
email : info@lenz-verlag.de

ALV – Angelika Lenz Verlag – das Haus für humanistische Literatur. Bücher für Freigeister, Freidenker, Freireligiöse, Humanisten, Atheisten und alle, die gerne gute Bücher lesen und weiterdenken. Wir arbeiten mit freigeistigen Autoren und Verbänden zusammen. Unser Verlagsprogramm umfasst Themen wie Humanismus, Ethik, Religionskritik, Skeptizismus, Philosophie in der Tradition der Aufklärung, aber auch Belletristik, Kinder- und Jugendbücher. Gegründet 1990.

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Gedankendusche: Aktuelle Machtstrategien 1930er vs. heute

Honorarfrei zur redaktionellen Verwendung. Abdruck und Veröffentlichung sind bei Nennung Anselm Bonies (dreifisch) honorarfrei gestattet. Änderungen oder kommerzielle Nutzung bedürfen der Zustimmung.

BildWir hören es immer wieder: „Wir verteidigen die Demokratie.“ Ein Satz, der auf Plakaten steht, in Wahlprogrammen glänzt und aus den Mündern von Politikern kommt, wenn es darum geht, Entscheidungen zu begründen. Aber was bedeutet das eigentlich? Verteidigen sie wirklich die Demokratie – oder verteidigen sie ihre eigene Macht?

Das Prinzip des politischen Doppeldenks funktioniert nach einem einfachen Muster: Zwei scheinbar gegensätzliche Aussagen werden gleichzeitig für wahr verkauft – und niemand soll den Widerspruch bemerken. Es ist die Kunst, Freiheit zu versprechen, während man sie langsam einschränkt. Es ist das Versprechen von Stabilität, das oft nur als Vorwand dient, um Kontrolle auszuüben.

Ein Satz, den wir oft hören, ist: „Wir brauchen Ordnung und Stabilität, um Krisen zu verhindern.“ Das klingt vernünftig. Doch hinter dieser Aussage steckt oft eine andere Absicht: Je mehr Unsicherheit herrscht, desto eher sind Menschen bereit, Einschränkungen hinzunehmen. Schauen wir uns einige Beispiele an. Terroranschläge? Sofort werden neue Überwachungsgesetze eingeführt. Eine Finanzkrise? Der Staat muss mehr Kontrolle über wirtschaftliche Prozesse übernehmen. Eine Pandemie? Versammlungen werden eingeschränkt, Bewegungsfreiheit wird reguliert, Grundrechte werden vorübergehend außer Kraft gesetzt. Und immer wieder heißt es: „Das ist nur vorübergehend.“

Doch mal ehrlich – wann wurde ein einmal eingeführter Notstand je wieder komplett zurückgenommen? Jede neue Krise wird genutzt, um ein weiteres Stück Kontrolle in die Hände der Regierenden zu legen. Und so entsteht ein System, in dem Demokratie nicht mehr von selbstverständlichen Rechten lebt, sondern davon, welche Rechte gerade noch „erlaubt“ sind.

1930er vs. Heute – Der gleiche Mechanismus, nur subtiler

Die 1930er-Jahre haben gezeigt, wie Demokratien von innen heraus erodieren können, wenn sie sich nicht gegen autoritäre Tendenzen wehren. Damals nutzten aufstrebende Diktaturen die demokratischen Spielregeln, um sie schrittweise abzuschaffen. Ein typisches Muster war die Ausrufung eines Notstands, der mit der „Sicherung der Demokratie“ begründet wurde – tatsächlich aber dazu diente, politische Gegner auszuschalten, Medien zu kontrollieren und die öffentliche Meinung zu lenken.

Heute sehen wir eine ähnliche Strategie – jedoch mit subtileren Mitteln. Es gibt keine offenen Ermächtigungsgesetze, keine offensichtlichen Diktatoren, die die Macht an sich reißen. Stattdessen geschieht es durch die schleichende Verschiebung der Begriffe. Demokratie wird nicht mehr durch offene Gewalt ausgehöhlt, sondern durch Verwaltungsakte, Algorithmen und politische Sprachregelungen.

Politik als Machtsicherung – nicht Problemlösung

Ein weiterer Klassiker ist der Satz: „Wir arbeiten für das Wohl des Volkes.“ Aber ist das wirklich so? Politik sollte Probleme lösen – doch in der Realität erleben wir oft das Gegenteil: Probleme werden nicht gelöst, sondern institutionalisiert.

Warum? Weil ein Problem, das gelöst ist, keine politische Kontrolle mehr bietet. Klimapolitik? Seit 30 Jahren wird gewarnt, aber statt echter Lösungen gibt es nur neue Steuern und Vorschriften. Migration? Dauerkrise statt klarer Strategie – perfekt für Parteien, die mit Angst oder Hoffnung auf Stimmenfang gehen. Soziale Gerechtigkeit? Statt effektiver Reformen immer neue Bürokratie – je mehr Abhängigkeit, desto stabiler das politische Machtgefüge.

Blaupause statt Schwarzbuch – Der Ausweg aus dem Doppeldenk

Die Analyse zeigt auf, wo Demokratie als Machtinstrument missbraucht wird. Aber was folgt daraus? Wer nur dokumentiert, wo Systeme versagen, bleibt in der Vergangenheit gefangen. Das Schwarzbuch der Republik katalogisiert Skandale, Fehltritte, Versagen. Doch es führt nicht aus dem Kreislauf der Ohnmacht heraus.

Die Lösung ist die Blaupause. Sie ersetzt die bloße Dokumentation durch konkrete, gestaltende Ideen. Sie fragt: Wie kommen wir aus dem Doppeldenk heraus? Wie kann Demokratie wieder aktiv gestaltet werden? Es geht darum, nicht nur Krisen abzuwenden, sondern politische Strukturen so zu verändern, dass sie echte Partizipation ermöglichen.

Erster Schritt: Die Mechanismen des Doppeldenks entlarven. Zweiter Schritt: Nicht im Skandalbetrieb verharren, sondern Wege zur Veränderung skizzieren. Dritter Schritt: Die Demokratie von einer verwalteten Ordnung zurück in eine gestaltende Kraft verwandeln.

Denn Freiheit beginnt nicht mit Verordnungen. Freiheit beginnt im Kopf.

Und wer sie dort verliert, der wird sie auch in der Realität nicht mehr zurückgewinnen.

Über GEDANKENDUSCHE

Die neue Gedankendusche analysiert ein brisantes Thema: Politisches Doppeldenk – die Kunst, Stabilität zu versprechen, während Kontrolle ausgebaut wird. Die aktuelle Veröffentlichung zeigt auf, wie Machtstrukturen sich über Jahrzehnte hinweg verändern, dabei aber stets auf denselben Mechanismen beruhen: Die Manipulation von Krisen zur Sicherung politischer Kontrolle.

Im Fokus stehen historische Parallelen zu den 1930er-Jahren, in denen Demokratien durch Notstandsmaßnahmen, Kontrolle und Verschiebung von Begrifflichkeiten schrittweise ausgehöhlt wurden. Die heutige Zeit zeigt ähnliche Muster – allerdings subtiler und raffinierter. Algorithmen ersetzen die Zensur, Cancel Culture nimmt die Rolle der Diskreditierung ein, und Narrative legitimieren immer neue Eingriffe in persönliche Freiheiten.

Die Gedankendusche geht jedoch über die bloße Analyse hinaus:

Das Problem ist erkannt – was folgt daraus?

Hier setzt die Blaupause statt Schwarzbuch an. Statt sich in Endlosschleifen der Skandalisierung zu verlieren, braucht es neue Konzepte, konstruktive Lösungen und eine politische Architektur, die Krisen nicht als Verwaltungswerkzeug missbraucht, sondern demokratische Beteiligung neu denkt.

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DREIFISCH
Herr Anselm Bonies
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Willkommen – ich bin Anselm Bonies, kreativer Begleiter, der das Spiel zwischen Farbe, Form und Gestaltung als Herzstück seiner Arbeit versteht.

In meiner Welt dreht sich alles um die Symbiose aus Fotografie, Film und Grafikdesign. Für mich bedeutet kreatives Arbeiten, nicht nur eindrucksvolle Werke zu schaffen, sondern auch Geschichten zu erzählen und Dialoge zu eröffnen – und das in enger Zusammenarbeit mit Ihnen. Ich sehe mich als jemanden, der nicht nur gestaltet, sondern begleitet. Als kreativer Partner entwickle ich mit Ihnen gemeinsam visuelle Erlebnisse, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Wesenheit Ihrer Botschaft auf den Punkt bringen.

Was können Sie von mir erwarten?
Ob Sie eine starke Markenidentität aufbauen, ein einzigartiges visuelles Erlebnis gestalten oder eine Geschichte erzählen möchten, die Ihr Publikum berührt – ich bringe die Erfahrung, das Gespür und das technische Know-how mit, um Ihre Ideen lebendig werden zu lassen. Mein Ziel ist es, Ihre Vision so präzise und individuell wie möglich umzusetzen und dabei einen kreativen Prozess zu schaffen, der Ihre Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft.

Ihr Projekt – einzigartig und persönlich
Meine Arbeit ist mehr als das reine Erschaffen von Bildern und Designs. Es ist ein Prozess der Transformation: Gemeinsam entwickeln wir eine Idee, die Form annimmt, lebendig wird und Spuren hinterlässt. Dabei liegt mein Fokus stets darauf, Ihre Botschaft in kraftvolle, visuelle Ausdrucksformen zu übersetzen – maßgeschneidert und auf Ihre Ziele abgestimmt.

Lernen Sie mich kennen
Wie andere mich sehen? Das erfahren Sie am besten selbst. Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine E-Mail, und erleben Sie, wie aus Ihren Ideen greifbare, kreative Werke werden. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam neue Wege zu beschreiten – dort, wo Farbe, Form und Gestaltung zu einzigartigen Momenten verschmelzen.

Neugierig geworden? Lassen Sie uns ins Gespräch kommen!

Sie möchten mehr über Gedankendusche: Kritisches Denken durch kreative Handlung erfahren, ein Interview führen oder eine Veröffentlichung planen? Ich stehe Ihnen gerne für Rückfragen, Presseanfragen oder kreative Kooperationen zur Verfügung.

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Schatten der Demokratie

Das Manuskript ist honorarfrei redaktionell nutzbar. Alle Rechte bei Anselm Bonies (dreifisch). Nutzung, Änderungen oder Abdruck nur mit Genehmigung und Quellenangabe.

BildIn den 1930er-Jahren war die Demokratie in vielen Teilen Europas noch jung und verletzlich. Sie galt als Symbol für Freiheit und Fortschritt, doch gleichzeitig öffneten ihre Regeln denjenigen das Tor, die sie ins Wanken bringen wollten. Bestimmte politische Kräfte nutzten die demokratischen Strukturen, um sich legal an die Macht zu bringen – nur um danach Schritt für Schritt das Fundament dieser Demokratie zu untergraben und schließlich abzuschaffen. Was lernen wir daraus?

Die demokratische Ordnung lebt von Offenheit, Diskussion und Teilhabe. Sie lässt zu, dass Widersprüche geäußert und unterschiedliche Interessen verhandelt werden. Genau diese Offenheit kann aber auch zur Schwachstelle werden, wenn sich Akteure einschleichen, die ihre neue Machtposition dazu nutzen, die Grundrechte schrittweise zu beschneiden. Die anfänglichen Versprechen einer vermeintlich „besseren Ordnung“ verwandeln sich rasch in autoritäre Maßnahmen. Pressefreiheit wird geknebelt, politische Gegner werden zum Schweigen gebracht, Minderheiten entrechtet.

Das Gefährliche dabei ist, dass dieser Prozess oft „legal“ erscheint: Gesetze werden angepasst, Institutionen werden umgestaltet und Menschen finden sich in einer scheinbaren Normalität wieder, die ihnen Stück für Stück die Freiheit nimmt. Bürger, die glauben, dass eine freie Gesellschaft unverrückbar ist, erkennen zu spät, dass demokratische Freiräume längst erodieren. Diejenigen, die zuvor ihre Gegnerinnen und Gegner bekämpften, sitzen nun am Hebel der Macht, gestützt von Ängsten, Propaganda und einem Gefühl nationaler Krisenstimmung.

Genau hier liegt die bittere Lehre: Demokratie verteidigt sich nicht von selbst. Sie benötigt Menschen, die wachsam bleiben – auch gegenüber scheinbar legitimen Veränderungen. Sie braucht Stimmen, die sich erheben, wenn Grundrechte angetastet werden. Denn nicht die offenen Feinde von außen sind die größte Gefahr, sondern die inneren Kräfte, die die demokratische Idee langsam zersetzen, während sie nach außen den Anschein von Ordnung und Stabilität wahren.

In unserer Zeit, in der demokratische Prinzipien oft als selbstverständlich gelten, ist es umso wichtiger, auf die Geschichte der 1930er-Jahre zu blicken. Offenheit ist eine Stärke – doch ohne Achtsamkeit kann sie zur Schwäche werden. Die Erinnerung daran mahnt, dass Freiheit stets verteidigt, aber auch im Innersten verstanden werden muss. Denn wenn wir vergessen, wie rasch eine Demokratie ihr eigenes Grab schaufeln kann, laufen wir Gefahr, sie abermals zu verlieren.

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Dr. Caroline Dostal: Warum der Wahlkampf vor allem ein Machtkampf ist

Dr. Caroline Dostal hatte als Referentin im Bundesfinanzministeriums genaue Einblicke in die Mechanismen der Macht.

BildWahlplakate säumen Straßenränder, in den Medien liefern sich die Kandidaten Schlagabtausche, in den Briefkästen landen Wahlbenachrichtigungen. Bis zur bevorstehenden Bundestagswahl 2025 am 23. Februar sind es nur noch wenige Wochen. Inmitten des aktuellen Wahlkampfs wird der Ruf nach mehr Transparenz in der Politik lauter denn je. Wie halten es Politiker tatsächlich mit ihren Wahlversprechen? Wem geht es um das Wohl der Bürger und wem einfach nur um die eigene Macht und Entscheidungsfreiheit? Dr. Caroline Dostal, renommierte Rednerin und Keynote Speakerin, wirft in ihren Vorträgen einen tiefgehenden Blick hinter die Kulissen des politischen Machtgefüges. So beleuchtet sie, wie Demokratie gestaltet wird – oder ins Wanken geraten kann.

Jahrelang hatte Dr. Caroline Dostal als Referentin im Bundesfinanzministeriums genaue Einblicke in die Mechanismen der Macht, die im Bundestag die Entscheidungen beeinflussen. Ob Finanzkrise oder Abgasskandal – als eine von wenigen Frauen in dieser Position war sie es, die im Rücken großer Politiker souverän agierte und maßgebliche Verhandlungen führte. Als Rednerin nutzt sie nun diese tiefgreifende Expertise, um ihrem Publikum zu verdeutlichen, warum wir gerade jetzt für unsere Demokratie einstehen müssen. Klar und kompetent ordnet Dr. Caroline Dostal die derzeitigen Entwicklungen in der Politik ein. Die Herausforderungen der heutigen Zeit wie Demokratieverdrossenheit und den Zuwachs radikaler Parteien hat sie dabei immer genau im Blick. Gerade den aktuellen Wahlkampf mit Schlagthemen wie soziale Sicherheit, Steuerentlastungen und die Schuldenbremse beobachtet sie daher aus einer besonderen Perspektive.

Als Keynote Speakerin und Rednerin bringt Dr. Caroline Dostal in ihren Bühnenauftritten die Dynamiken des Bundestags greifbar nahe. Sie gewährt Einblicke, die nur jemand mit ihrem Insiderwissen vermitteln kann. So steht im Zentrum ihres Vortrags Marionetten der Macht die Frage: Wer zieht wirklich die Fäden in der Politik? Darin spricht die faszinierende Keynote Speakerin über die Wirkmacht von Polit-Clowns und den Lobbyismus von außenstehenden Akteuren. Ihre Keynote: Von der Ohnmacht zum Machen wiederum zeigt, dass Politik und Demokratie mehr erfordern als bloße Beobachtung. Denn hier ermutigt Rednerin Dr. Caroline Dostal ihr Publikum, aktiv seine Freiheit zu nutzen, um sich für die Werte der Demokratie einzusetzen und Veränderungen mitzugestalten. Besonders Frauen ruft sie dazu auf, Führungspositionen zu ergreifen – sei es in der Politik wie auch in Wirtschaft und Gesellschaft. Denn gerade Frauen können so Machtstrukturen nachhaltig verändern.

Ihre tiefgreifende Expertise aus dem Zentrum der deutschen Politik macht die Rednerin zur idealen Wegbegleiterin für alle, die mehr Verständnis und Klarheit dazu suchen. Dr. Caroline Dostals Keynotes sind nicht nur ein Appell an die Freiheit und Eigenverantwortung, sondern auch eine inspirierende Einladung, an einer lebendigen Demokratie mitzuwirken. Denn die braucht es, um den gegenwärtigen Krisen und Konflikten mutig zu begegnen.

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Heinrich Kürzeder – Redner-Speaker-Experten
Heinrich Kürzeder
Beuthener Straße 2
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Redner-Speaker-Experten
DER Rednermacher Heinrich Kürzeder kennt die Rednerbranche wie kein anderer. Er hat über 25 Jahre Erfahrung mit Rednern, Speakern und Experten. Als Gründer der Redneragentur 5 Sterne Redner hat der erfahrene Rednermanager die erfolgreichste Speaker Agentur im deutschsprachigen Raum aufgebaut und tausende Redner und Rednerinnen vermittelt.
Als langjähriges Mitglied der German Speakers Association (GSA) und ehemaliger Top-Coach bei Germany’s Next Speaker Star, entwickelt er die Speaker-Elite von morgen und ebnet als Juror bei Speaker Slams neuen Talenten den Weg zum Top-Speaker.
Genau hier setzt seine mehr als 25-jährige Erfahrung an, um Veranstalter auf der Suche nach herausragenden Rednern, Speakern und Experten für Tagungen, Kongresse oder anderen Events zu unterstützen.
Die Agentur, Redner-Speaker-Experten, empfiehlt Redner und Rednerinnen zu Themen wie KI, VUCA, Diversity, Motivation, Digitalisierung, Kommunikation, Zusammenarbeit, Zukunft, und viele mehr. Kürzeders exklusive Auswahl umfasst führende und bekannte Keynote Speaker, die aktuelle Themen mitreißend vermitteln und ihre Zuhörer begeistern.

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Koordinierte Diskreditierungskampagne gegen IGB ALLATRA

Analyse der Diffamierungskampagne von RACIRS gegen IGB ALLATRA beleuchtet manipulative Methoden wie Framing und Medienkontrolle und untersucht deren Auswirkungen auf Demokratie und Zivilgesellschaft

BildIm Jahr 2015 startete RACIRS eine koordinierte Kampagne zur Diskreditierung der Bewegung ALLATRA. Die Russische Vereinigung der Zentren zur Erforschung von Religionen und Sekten (RACIRS) agiert dabei im Interesse der Russisch-Orthodoxen Kirche (ROK) und wird von dieser unterstützt. Diese russische pro-religiöse Organisation, die laut öffentlichen Quellen Aktivitäten gegen sogenannte „Kulte“ und „Sekten“ durchführt, scheint ihr internationales Netzwerk aus Medienvertretern und Journalisten gezielt zu nutzen, um die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA (IGB ALLATRA) und deren Teilnehmer systematisch zu diffamieren und zu entmenschlichen.

Mit dem wachsenden internationalen Ansehen von ALLATRA, insbesondere aufgrund ihres Engagements für die Bewältigung globaler klimatischer Herausforderungen und die Förderung demokratischer Werte, intensivierte RACIRS ihre Diffamierungskampagne. Offenbar betrachtete RACIRS das Ansehen von ALLATRA als Bedrohung für ihre angestrebte autoritäre Struktur.

Internationale Verleumdung: Strategie und Umsetzung

Um das Ansehen der Bewegung und ihrer Teilnehmer zu schädigen, setzte RACIRS offenbar ihr internationales Netzwerk sowie kontrollierte Medien ein, um weltweit verleumderische Inhalte über ALLATRA zu verbreiten. Die Kampagne zur Diskreditierung intensivierte sich deutlich, als die Teilnehmer von ALLATRA eine wissenschaftliche Hypothese veröffentlichten. Diese besagt, dass sich in Russland eine kritische Zone der Klimadestabilisierung befindet, die erhebliche Risiken für globale Klimaprozesse und katastrophale Folgen für den Planeten birgt. Die Veröffentlichung dieser Informationen scheint die Diskreditierungskampagne der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS zusätzlich verstärkt zu haben.

Verletzung journalistischer Standards: Eine einseitige Berichterstattung

Die aktuelle Kampagne gegen die Bewegung ALLATRA hat eine neue Größenordnung erreicht. In mehreren Ländern werden gleichzeitig identische verleumderische Behauptungen und Anschuldigungen verbreitet. Dies deutet auf eine koordinierte Vorgehensweise und eine gemeinsame Quelle der Desinformation hin. Die diffamierenden Aussagen über ALLATRA stammen ursprünglich von der russischen Organisation RACIRS und wurden 2015 und 2016 über Medien verbreitet, die mit RACIRS und der Russisch-Orthodoxen Kirche verbunden sind. Seitdem werden diese Anschuldigungen regelmäßig über ein offenbar kontrolliertes internationales Mediennetzwerk, auch in Europa, weiterverbreitet.

Die gezielte Diskreditierung zeigt sich auch in der Verletzung journalistischer Standards: Weder wurden Vertreter von ALLATRA um eine Stellungnahme gebeten, noch wurden offizielle Quellen berücksichtigt. Auf alternative Sichtweisen, die eine umfassende Meinungsbildung ermöglichen würden, wird bewusst verzichtet. Statt einer objektiven Berichterstattung verbreiten die von RACIRS beeinflussten Medien und Journalisten eine entmenschlichende Rhetorik, die Hass schüren und diskriminierende Handlungen gegen ALLATRA-Teilnehmer provozieren soll.

Im Zusammenhang mit der aggressiven Desinformationskampagne gegen die Bewegung ALLATRA, die in mehreren Ländern mit unbegründeten und falschen Anschuldigungen durchgeführt wird, werden im Folgenden sachliche Fakten präsentiert. Diese belegen objektiv die Unhaltbarkeit der verleumderischen Behauptungen, die gezielt verbreitet werden, um die Teilnehmer der Bewegung zu diskreditieren.

Sachliche Widerlegung der Verleumdungen gegen ALLATRA

Manipulative Interpretation belletristischer Bücher

In den von RACIRS initiierten verleumderischen Artikeln gegen ALLATRA beziehen sich Journalisten auf belletristische Bücher, die sie absichtlich mit der Bewegung in Verbindung bringen. Sie interpretieren die Inhalte gezielt manipulativ, um ALLATRA zu diffamieren. Sie ignorieren dabei die umfassende Arbeit und die eigentlichen Ziele der Bewegung und fokussieren sich ausschließlich auf einige literarische Werke, die ursprünglich als Initiativen zur Sensibilisierung für Klimathemen veröffentlicht wurden – lange vor der Gründung von ALLATRA. Die Reduzierung der Ideologie und der vielfältigen Aktivitäten der Bewegung auf einige wenige literarische Werke ist absurd und zeugt von bewusster Verzerrung und Desinformation seitens der Initiatoren dieser Diskreditierungskampagne.

Belletristik kann nicht als ideologische Grundlage einer sozialen Bewegung dienen. Im Statut von ALLATRA gibt es keinerlei Hinweise auf literarische Werke. Die Ziele der Bewegung sind in den Gründungsdokumenten klar und transparent definiert. Die Behauptung, die Ideologie einer globalen Bewegung, die Menschen aus 180 Ländern vereint, könne vollständig durch die Werke eines einzelnen Autors bestimmt werden, ist unbegründet, unlogisch und manipulativ. Eine solche Argumentation widerspricht den grundlegenden Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Meinungsfreiheit, wie sie in internationalen Rechtsdokumenten verankert sind.

Die verleumderische Kampagne von RACIRS zielt darauf ab, den Einfluss bestimmter literarischer Werke zu übertreiben und sie sogar zu kriminalisieren, obwohl diese keine gesetzeswidrigen Inhalte enthalten. Tatsächlich zielen die Bücher darauf ab, Bewusstsein für soziale und klimatische Themen zu schaffen und die Entwicklung des emotionalen Intellekts zu fördern, einschließlich der Fähigkeit zur Selbstkontrolle und zum kritischen Denken. Diese Ziele sind legitim, gesellschaftlich wertvoll und durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt.

Framing als gezieltes Instrument zur Diffamierung

Belletristische Werke sind naturgemäß nicht mit den Überzeugungen der Autoren gleichzusetzen. Fiktion, die in Büchern eindeutig als solche gekennzeichnet ist, zieht eine klare Grenze zwischen Realität und literarischer Fantasie. Der Versuch, eine Organisation auf Grundlage dieser Fiktion zu kriminalisieren, widerspricht den grundlegenden Prinzipien der Meinungsfreiheit. Solange literarische Werke keine Aufrufe zu Gewalt oder Hass enthalten, sind sie durch die Meinungsfreiheit geschützt und dürfen nicht zensiert werden.

In den Artikeln gegen ALLATRA setzen die Autoren gezielt das manipulative Mittel des Framings ein – eine Darstellungsweise, die die Wahrnehmung und Interpretation von Informationen beeinflusst. Framing bedeutet, dass der Kontext die Art und Weise bestimmt, wie Informationen wahrgenommen und verstanden werden. Dieses mächtige Manipulationsinstrument nutzen Journalisten wiederholt gegen ALLATRA. Sie präsentieren verzerrte Informationen aus belletristischen Werken, falsche Aussagen über die Bewegung und eigene Interpretationen als vermeintlich objektive Fakten. In Wirklichkeit handelt es sich um gezielte Unwahrheiten, die den Leser durch bewusst verzerrte Darstellungen täuschen sollen.

Solche Ansätze manipulieren die Wahrnehmung der Leser, diffamieren die gesetzestreuen Teilnehmer von ALLATRA und verstoßen gegen internationales Recht, das die Menschenrechte und die menschliche Würde schützt.

Das Projekt „Kreative Gesellschaft“ im Fokus von Desinformation

In den nach einem einheitlichen Muster erstellten verleumderischen Artikeln über ALLATRA, die offensichtlich von RACIRS-Agenten initiiert wurden, wird ALLATRA der Verbindung mit dem Projekt „Kreative Gesellschaft“ beschuldigt. Dabei wird die Arbeit der „Kreativen Gesellschaft“ absichtlich verzerrt dargestellt, sodass das Projekt in seinem Kern falsch interpretiert wird. Journalisten haben hierfür eine eigene Definition der „Kreativen Gesellschaft“ konstruiert, die weder auf den offiziellen Plattformen des Projekts noch in den Beschreibungen seiner Ziele und Aufgaben zu finden ist. Dabei greifen sie erneut auf die manipulative Technik des Framings zurück, indem sie bestimmte Aspekte der „Kreativen Gesellschaft“ mit Auszügen aus zuvor erwähnten belletristischen Büchern verknüpfen und eigene Schlussfolgerungen hinzufügen, um ALLATRA und das Projekt „Kreative Gesellschaft“ gezielt zu diskreditieren.

Die Journalisten, die offensichtlich von der Rhetorik von RACIRS beeinflusst wurden, formulierten zunächst eine verzerrte Darstellung des Konzepts der „Kreativen Gesellschaft“. Auf Basis dieser erfundenen Definition beschuldigten sie anschließend die Bewegung ALLATRA, diese Idee zu unterstützen und zu fördern.

Tatsächlich entstand die Idee der „Kreativen Gesellschaft“ als direkte Antwort auf weltweite Umfragen, in denen Menschen ihre Vorstellungen von einer besseren Zukunft äußerten. Diese Vision entwickelte sich kontinuierlich weiter und wurde durch zahlreiche Treffen, runde Tische sowie Diskussionen mit Fachleuten und internationalen Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Soziologie, Recht, Kultur und Politik bereichert. Die Teilnehmer suchten gemeinsam nach Lösungen für eine stabile, sichere und für alle komfortable Gesellschaft, die mit den Zielen der UNO übereinstimmt und auf den Prinzipien von Freiheit und Demokratie basiert.

In diffamierenden Artikeln, die die Rhetorik der russischen pro-religiösen Organisation RACIRS aufgreifen, wird die Arbeit der Projektteilnehmer durch gezieltes Framing verzerrt dargestellt. So wird beispielsweise der tatsächliche Ausdruck „bedingungsloses Grundeinkommen diskutieren“ absichtlich in „bedingungsloses Grundeinkommen versprechen“ umformuliert. Diese Darstellung findet sich jedoch weder auf offiziellen Plattformen des Projekts „Kreative Gesellschaft“ noch in den Veröffentlichungen der Bewegung ALLATRA.

Gesellschaftsmodelle der Zukunft: Rechtliche Aspekte

Die Teilnehmer der Bewegung ALLATRA beschäftigen sich mit alternativen Gesellschaftsmodellen und tragen damit aktiv zum modernen sozialphilosophischen und futurologischen Diskurs bei. Seit jeher haben Philosophen, Denker und Aktivisten verschiedene Konzepte idealer Gesellschaften entwickelt – von den Utopien der Sozialisten bis hin zu modernen postindustriellen Modellen. Auch zeitgenössische Futuristen wie Alvin Toffler, Francis Fukuyama oder Yuval Noah Harari entwerfen regelmäßig Szenarien für die gesellschaftliche Zukunft. Solche Überlegungen sind ein legitimer und wertvoller Bestandteil des wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurses.

Zahlreiche gesellschaftliche Bewegungen, Organisationen, Ökonomen und Technologieunternehmen weltweit präsentieren ihre Visionen einer zukünftigen Gesellschaft. Ebenso beteiligen sich religiöse Gruppen, Nichtregierungsorganisationen und Bürgerinitiativen mit Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung verschiedener Bereiche – von Bildung über Gesundheitsfürsorge bis hin zu Nachhaltigkeit. Selbst auf der Ebene der Vereinten Nationen werden unterschiedliche Modelle nachhaltiger Entwicklung diskutiert, was die globale Relevanz und Anerkennung solcher Aktivitäten unterstreicht.

Die Arbeit von ALLATRA an alternativen Gesellschaftsmodellen ist somit Teil eines breiten Spektrums moderner Initiativen und ein legitimer Bestandteil des öffentlichen Diskurses in einer demokratischen Gesellschaft. ALLATRA aus diesem Kontext herauszulösen und ihre Aktivitäten als außergewöhnlich oder gar gefährlich darzustellen, entbehrt jeglicher Grundlage und widerspricht den internationalen Prinzipien der Gedanken- und Meinungsfreiheit.

Die Idee der „Kreativen Gesellschaft“: Gesetzlicher Kontext

Die offene Diskussion gesellschaftlicher Probleme und die Suche nach Lösungen sind grundlegende Bestandteile demokratischer Prozesse und durch internationales Recht geschützt. Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantiert die Meinungs- und Gedankenfreiheit sowie das Recht, verschiedene Gesellschaftsmodelle zu diskutieren und vorzuschlagen. Auch die Auseinandersetzung mit Klimaherausforderungen und entsprechenden Anpassungen ist international anerkannt, wie zahlreiche Abkommen belegen.

Die Beteiligung von ALLATRA-Freiwilligen aus verschiedenen Ländern am Projekt „Kreative Gesellschaft“, das in den USA registriert ist, unterstreicht den offenen und internationalen Charakter dieser Diskussion. Diese Aktivitäten entsprechen den Prinzipien zivilgesellschaftlichen Engagements und verdeutlichen, dass die Idee der „Kreativen Gesellschaft“ keine Aufrufe zu gewaltsamen Veränderungen bestehender Ordnungen enthält. Sie bleibt vollständig gesetzeskonform.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Aktivitäten der Freiwilligen im Zusammenhang mit der Diskussion der „Kreativen Gesellschaft“ stets konstruktiv und gewaltfrei waren und sind. Sie beinhalten weder Machtansprüche noch den Versuch, diese Ideen aufzudrängen. Solche Aktivitäten entsprechen den verfassungsmäßig garantierten Rechten auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit und können nicht als verfassungswidrige Handlungen interpretiert werden.

Das Entwickeln und Diskutieren alternativer Gesellschaftsmodelle stellt keinen Straftatbestand dar, auch wenn die russische pro-religiöse Organisation RACIRS dies der Bewegung ALLATRA vorwirft. In einer Demokratie existiert kein Monopol auf Gesellschaftsmodelle. Im Gegenteil: Das Aufzeigen alternativer Konzepte spiegelt das demokratische Grundprinzip des Meinungspluralismus wider und fördert eine offene gesellschaftliche Debatte.
Die Aktivitäten der ALLATRA-Bewegung, alternative Gesellschaftsmodelle zu diskutieren und vorzuschlagen, stehen im Einklang mit internationalen Rechtsnormen und demokratischen Prinzipien. Sie verwirklichen grundlegende Rechte wie Gedankenfreiheit, Meinungsäußerung und gesellschaftliche Teilhabe. Jede Kriminalisierung oder Einschränkung dieser Aktivitäten stellt eine Verletzung der Grundprinzipien von Menschenrechten und Demokratie dar.

Verfolgung der „Kreativen Gesellschaft“: Ein Angriff auf grundlegende Werte

Die Arbeit der Freiwilligen im Projekt „Kreative Gesellschaft“ ist transparent, und die Projektziele sind auf der offiziellen Website sowie in zahlreichen Videos öffentlich zugänglich. Jeder Interessierte kann sich über die Inhalte informieren und sich eine unabhängige Meinung bilden.

Die offenen Diskussionen im Projekt „Kreative Gesellschaft“ haben weltweit viele positive Initiativen hervorgebracht und Menschen inspiriert, sich aktiv für das Allgemeinwohl einzusetzen. Die Teilnehmer von ALLATRA engagieren sich aus echter Sorge um das Wohl ihrer Mitmenschen und die Zukunft ihrer Länder. Sie investieren viel Zeit und eigene Ressourcen in die Umsetzung positiver gesellschaftlicher Veränderungen.

Die von der russischen, pro-religiösen Organisation RACIRS offensichtlich organisierte Kampagne der ungerechten Diskreditierung und Verfolgung – bis hin zur gewaltsamen Schikane der Teilnehmer der Bewegung ALLATRA – stellt nicht nur eine persönliche Tragödie für die Betroffenen dar, sondern auch einen Angriff auf die Zivilgesellschaft insgesamt. Diese Kampagne schafft eine Atmosphäre der Angst und Apathie unter jenen, die sich für eine bessere Zukunft und das Wohlergehen der Gesellschaft engagieren könnten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AllatRa e.V.
Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
Deutschland

fon ..: +49 176 47622119
web ..: https://allatra.org/de
email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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Pressekontakt:

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Frau Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz

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