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Shincheonji in den Philippinen: Gemeinsame Reflexionen bei Asienweitem Seminar für Pastoren und Gläubige

Vorsitzender Man Hee Lee: „Meine Mission ist es, Zeugnis abzulegen von dem, was ich über alle Kapitel der Offenbarung gesehen und gehört habe.“

BildIn einem großen Auditorium auf den Philippinen brachen am 20. April 2024 Tausende von Menschen in Beifall aus. Der Grund dafür, war der Vortrag von Man-Hee Lee, dem Vorsitzenden der „Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses“ (Shincheonji Kirche Jesu). Eine so feste Stimme hätte man von der kleinen Gestalt des älteren Mannes genauso wenig erwartet, wie die Überzeugungskraft seiner Worte, gesprochen in einfacher Sprache, die sogar ein Kind hätte verstehen können. Die Atmosphäre im Raum war angeregt und heizte sich zunehmend auf. Er sprach über die Wichtigkeit des richtigen Verständnisses der Offenbarung in der heutigen Zeit, warum sich diese Zeit von vorherigen unterscheidet und was der Grund für sein Zeugnis ist. Gleichzeitig stellte seine Rede den Auftakt einer neuen Seminarreihe dar, die auch schon bald nach Europa kommt, vielleicht sogar Deutschland.

Vorstellung des Vorsitzenden Lee

Am 20. April erreichte der Vorsitzende Lee die Philippinen. Dies war bereits sein zwölfter Aufenthalt dort seit dem Jahr 2013.

Er besuchte das Internationale Kongresszentrum auf den Philippinen als Startpunkt für die diesjährige Seminarreihe „2024 Shincheonji-Bibelseminare nach Kontinent“. Der Kontinent Asien stellte die erste Station dar. Im Laufe des Jahres wird der Vortrag in Europa, Afrika, Amerika und Ozeanien fortgesetzt. Der Kreis soll sich in Asien wieder schließen, wo die Reihe voraussichtlich beendet werden wird. Die diesjährige Seminarreihe wurde als Antwort auf die überwältigende Resonanz und die inständigen Bitten unzähliger Pastoren und Gläubigen weltweit organisiert. Das gesteigerte Interesse kam infolge vorheriger, seit 2021 stattfindender „Shincheonji-Offenbarungsseminare“ zustande.

Der Vortrag fand auf der Bühne eines Auditoriums statt. Vor den live anwesenden 4.000 Menschen stellte sich der Vorsitzende zunächst vor und sprach darüber wie er sein Glaubensleben begann. Damit erinnerte sein Beitrag vom Aufbau her an den Stil der Bibel. Dort stellen die Verfasser der einzelnen Bücher stets ihre Epoche und Abstammung vor, bevor sie mit ihren eigentlichen Berichten beginnen.

Der Vorsitzende Lee erklärte, dass er 1931 im Bezirk Cheongdo in der Provinz Nord-Gyeongsang, Südkorea geboren wurde. Unter dem Einfluss des Zweiten Weltkriegs geriet Korea unter japanische Kolonialherrschaft, gefolgt von dem Koreakrieg, bei dem er selbst als Soldat an der Front die Tragödie des Bürgerkriegs miterlebte. Er gestand, dass er jeden Abend zu Gott im Himmel betete und ihm dafür dankte, dass er an einem Ort überlebt hatte, an dem die Kugeln so stark niederregneten, dass kein Grashalm stehen blieb und nicht zwischen Freund und Feind unterschieden werden konnte.

Daraufhin gab er unter der Leitung eines Sterns (großen Lichts) ein Versprechen, mit Blut, zu Gott und begab sich auf den Weg des Glaubens. Gemäß der Weisung des Sterns lebte er seinen Glauben in einer Kirche mit sieben Boten. Doch als er die Korruption dort sah, kehrte er in seine Heimat zurück und unterstützte sieben Jahre lang eine staatliche Reform der ländlichen Infrastruktur (Saemeul-Bewegung).

Danach traf er ein geistliches Wesen vom Himmel und wurde wieder im Glauben aktiv. Anfangs hielten sie Gottesdienste auf den Bergen ab, aber als die Gläubigen die Offenbarung hörten, die der Vorsitzende Lee empfangen hatte, strömten sie in Scharen zur heutigen Shincheonji Kirche Jesu.

„Jesus weist an, dass derjenige der die ganze Offenbarung gesehen hat, es bezeugen soll“

Der Vorsitzende Lee gibt auch den unmittelbaren Grund für sein Zeugnis über die Worte der Offenbarung an. Er erklärte: „Die meisten Ereignisse von Offenbarung Kapitel 1 bis 22 zeigte Jesus einer Person und gab ihr so das Buch, also die Worte, zu essen (vgl. Offb 10). Diese eine Person wird dann davon erzählen, was sie gesehen und gehört hat, nämlich die gesamten Ereignisse bis zum Kapitel 22.“

Er wiederholte, dass Offenbarung 1 bis 22 von einem Menschen gesehen wurde und fügte hinzu: „Was Jesus vorhersagte, hat sich heute erfüllt. Wenn es erfüllt ist, ist es nicht Jesus, der Zeugnis ablegt, sondern Jesus sagte demjenigen, der es gesehen hat, dass er es in den Gemeinden bezeugen soll“, und zitierte damit Offenbarung 22, Vers 16 und Vers 8.

In Offenbarung 22, Vers 16 steht geschrieben, dass Jesus „seinen Boten“ zu den Gemeinden sendet. In Vers 8 wird derjenige, der die Ereignisse aller Kapitel der Offenbarung hörte und sah, als „ich, Johannes“ bezeichnet.

Darüber hinaus sagte Lee: „Es gibt eine Zeit, in der vorhergesagt wird, und es gibt eine Zeit, in der diese Vorhersagen erfüllt werden“, und fügte hinzu: „Es wurde deshalb im Voraus vorhergesagt, damit man es sehen und glauben kann, wenn es sich erfüllt. […] Ich reiste um die Welt, um das Wort zu predigen, mit dem Gedanken: ,Warum sollte ich das alles nur für mich behalten und nicht teilen und erzählen?'“, und erzählte, dass er 32-mal die Welt bereiste, um sein Zeugnis, also was er gesehen und gehört hat, weiterzugeben.

 „Das Himmelreich zu erlangen wird möglich, indem man die Wirklichkeit überprüft und versiegelt wird“

Lee bekräftigte, dass dieses Zeitalter die Zeit ist, in der sich das Buch der Offenbarung erfüllt. Er sprach: „Die Welt befindet sich in einem tiefen Schlaf und weiß nicht, ob das Buch Gottes, die Offenbarung, erfüllt ist oder nicht, […] [aber] die Offenbarung ist mehr als zur Hälfte erfüllt“.

Darauf basierend führte er näher aus: „Es ist nicht mehr die Zeit, in der man einfach irgendetwas behaupten und mit ‚Amen‘ bestätigen kann. Sie müssen die Zeiten der Wirklichkeit erkennen. Jetzt ist die Zeit, in der die Versprechen Gottes Wirklichkeit wurden. […] Im Buch der Offenbarung gibt es ein Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und es kommen auch sieben Sterne vor. Es geht darum zu erfahren wer oder was diese in der Wirklichkeit sind und wann und wo sie erschienen sind, […] [denn] Gott hat aufzeichnen lassen, dass entsprechende Menschen in Erscheinung treten werden, damit man es jetzt, wenn es sich erfüllt, sehen, hören und daran glauben kann.“

Unter Bezugnahme auf Offenbarung 22, Vers 18-19 betonte der Vorsitzende Lee viele Male, dass wir nicht in das Himmelreich kommen können, wenn wir dem Buch der Offenbarung etwas hinzufügen oder wegnehmen. Er erklärte: „Ihr müsst alles wissen. Selbst wenn man alles weiß, ist es schwierig, es in die Praxis umzusetzen, und wenn man es nicht mal weiß, verliert man die Hoffnung.“
Er sagte auch, dass wir, wenn wir das Himmelreich und das ewige Leben erlangen wollen, selbst bis ans Ende der Erde gehen müssten, um herauszufinden, ob es die Realität ist, die gemäß der Bibel erfüllt wurde oder nicht. Lee bekräftigte: „Der Glaube ist nicht dazu da, um Geld zu verdienen. […] Dies ist nicht die Zeit, um an den Geist alter Tage zu glauben. Das muss man überprüfen. Man muss es überprüfen, um zu glauben oder nicht zu glauben.“

Er betonte auch wiederholt die Notwendigkeit, das Buch der Offenbarung zu beherrschen und damit versiegelt zu werden, als wären die Worte, wie mit einem Stempel, in mich eingeprägt.

Der Vorsitzende Lee fragte: „Warum steht in Offenbarung 22, Vers 18-19, dass man nicht ins Himmelreich kommen kann und stattdessen verflucht wird, wenn man etwas hinzufügt oder wegnimmt?“ und antwortete: „Weil diese Worte erfüllt sind, als ob sie gestempelt wären.“

Der Vorsitzende Lee betonte, dass man das Wort in die Herzen eingravieren muss, um eine „wandelnde Bibel“ und ein „wandelnder Wort-Leib“ zu werden, denn solche Menschen sind es, die laut Offenbarung 7 gerettet werden. Er sprach: „Es gibt keine Stimme der Errettung außer der, der 144.000, die versiegelt sind, und der unzählbaren weißen Schar“, und fügte hinzu: „Diejenigen, die nicht versiegelt sind, sind wie ein Klumpen Schmutz, mit dem man nichts zu tun hat. Nur wer versiegelt ist, kann in den Himmel kommen. […] Diejenigen, die versiegelt sind, können im Himmelreich leben, ein ewiges Leben als Familie Gottes, aber diejenigen, die nicht versiegelt sind, haben nichts mit Gott zu tun.“

An die Einheimischen gewandt, sagte er: „Ich habe eine tiefe Verbindung zu den Philippinen“ und er warf zwischendurch immer wieder ein: „Die Philippinen waren der erste Ort, an den ich kam, um Zeugnis zu geben, nachdem ich das Wort empfangen hatte. Ich freue mich so sehr im Herzen, als wäre es meine Heimat oder meine Familie. Ich empfinde eine große Zuneigung zu den Philippinen“.

Tatsächlich sind die Philippinen seit mehr als einem Jahrzehnt mit dem Vorsitzenden Lee verbunden. Unabhängig von seinem Glauben besuchte der Vorsitzende, als Vertreter von „Heavenly Culture, World Peace and Restoration of Light“ (HWPL), einer nicht-religiösen internationalen Organisation, die Philippinen, um das erste zivile Friedensabkommen in Mindanao zu vermitteln, wodurch in den seit mehr als 40 Jahren andauernden Konflikt Frieden einkehren konnte. Diese Neuigkeit erregte damals weltweite Aufmerksamkeit.

Wortseminare der Shincheonji Kirche Jesu

Die Shincheonji Kirche Jesu hielt sogar, während der COVID-19-Pandemie im Jahr 2021, als die Landesgrenzen geschlossen waren, Online-Seminare ab und schockierte damit die weltweite Religionswelt. Auf eine Flut von Anfragen, anderer Konfessionen nach Austausch, hin, unterzeichnete die Kirche Vereinbarungen mit 443 Kirchen in Korea und 9.462 Kirchen in 77 Ländern weltweit. Insbesondere tauschten davon auch 1.382 Kirchen in 38 Ländern ihre Gemeindeschilder zu Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses aus.

Die Shincheonji Kirche Jesu kündigte abschließend an: „Wir veranstalten die diesjährige Seminarreihe ,2024 Shincheonji-Bibelseminare nach Kontinent‘ aufgrund der überwältigenden Resonanz und den inständigen Bitten unzähliger Pastoren und Gläubigen auf der ganzen Welt, was infolge der früheren ,Shincheonji-Offenbarungsseminare‘ zustande kam […] Beginnend mit dem ersten Seminar für Asien am 20. April sind weitere Seminare in Europa, Afrika, Amerika, Ozeanien und ein abschließendes zweites Seminar für Asien geplant. Die Wortseminare werden live auf YouTube in mehreren Sprachen übertragen werden, sodass jeder auf der Welt sie anschauen kann.“

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Herr Markus Roscher
Kottbusser Damm 75 75
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40 Jahre rennen ohne Pause

Von „0 auf 100 – Tausend“ – über die Erfolgsgeschichte einer Gemeinde mit rasantem Wachstum.

BildDie „Shincheonji Kirche Jesu, der Tempel des Zeltes des Zeugnisses“ (Vorsitzender Lee Man-hee) feierte am 14. März ihren 40. Gründungstag. Seit 1984 setzt sich die Gemeinde dafür ein, die Verbindung zwischen Gott und den Menschen wiederherzustellen, und auch den Frieden auf der Erde voranzubringen.

Im Zion Christlichen Missionszentrum, einer kostenlosen Einrichtung der Shincheonji Kirche Jesu, werden die Vorhersagen der Bibel, sowie ihre erfüllten Wirklichkeiten gelehrt. Die Bibelkurse, welche weltweit durchgeführt werden, sind nicht nur international, sondern sie bringen die Menschen aus den verschiedensten Kulturen und Denominationen zusammen.

In den letzten Jahren haben hier jährlich über 100.000 Menschen diesen Bibelkurs mit einer feierlichen Zeremonie absolviert. Durch die Einführung des globalen Online-Unterrichts konnte auch während der Corona – Pandemie vielen Menschen das Studieren der Bibel ermöglicht werden.

Zudem wurden mit 443 Kirchen in Südkorea über den theologischen Austausch hinweg so genannte Absichtserklärungen (MOU-s) unterzeichnet und überdies auch mit 9.462 Kirchen in 77 Ländern weltweit unterschrieben.
Infolgedessen änderten 1.382 Gemeinden in 38 Ländern ihre Gemeindeschilder um und zwar in „Shincheonji Kirche Jesu, Tempel des Zeltes des Zeugnisses“.
Im Februar letzten Jahres wurde ein Austauschprogramm für religiöse Leiter ins Leben gerufen, das auf große Resonanz stieß.

Doch hinter diesem rasanten Wachstum steckt ein unscheinbarer Anfang. So hatte die Gemeinde zum Zeitpunkt der Gründung nicht einmal einen richtigen Versammlungsort und die Gottesdienste wurden im Freien abgehalten. Mittlerweile befindet sich der Hauptsitz der Gemeinde in Gwacheon / Südkorea.

Die Erfolgsgeschichte der Gemeinde lässt sich darauf zurückführen, dass die Lehre bibeltreu, einfach und verständlich erklärt wird und zwar so, dass die Botschaft Gottes für jeden Menschen zugänglich gemacht wird.

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Ein Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Südkorea

Weltgipfel für Frieden und Zusammenarbeit in Incheon: 9. Jahrestag des HWPL-World Peace Summit vereint über 1.800 Menschen aus 121 Ländern im Bestreben nach Frieden.

BildÜber 1.800 Menschen aus 121 verschiedenen Ländern, darunter die Vereinigten Staaten, Frankreich, Südafrika, Deutschland und die Ukraine, sind aktuell Teilnehmer an den festlichen Veranstaltungen des 9. Jahrestages des HWPL-World Peace Summit. Dieses inspirierende Ereignis findet vom 18. bis 21. September 2023 in Incheon, Südkorea, statt. Der World Peace Summit widmet sich dem bedeutenden Thema „Praktische Umsetzung mehrdimensionaler Strategien für die Institutionalisierung von Frieden“. Hier erhalten herausragende Persönlichkeiten und Experten aus den Bereichen internationales Recht, Religion, Bildung und Jugend eine einzigartige Gelegenheit, aktuelle Entwicklungen zu erörtern und Ideen auszutauschen.

Während der Pressekonferenz am 18. September rief Lee Man-hee, der Vorsitzende der gastgebenden Organisation „Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light“ (HWPL), Politiker und Staatsoberhäupter dazu auf, sich solidarisch für den Frieden einzusetzen. In bewegenden Worten teilte er seine persönlichen Erfahrungen als Kriegsveteran mit, der die erschütternde Realität des Krieges am eigenen Leib erlebt hat.

„Warum sollte das Leben junger Menschen im Krieg geopfert werden? Was ist Politik, und für wen ist sie da? Wenn ein Krieg ausbricht, sind es nicht die Politiker, die in den Kampf ziehen, sondern junge Menschen, die geopfert werden. Frieden lässt sich nicht allein durch Worte erreichen. Wenn wir ihn nicht haben, müssen wir ihn schaffen, und so sind wir 32-mal um die Welt gereist, um Friedensaktivitäten durchzuführen. Hätte der Frieden in dieser Welt gesiegt, gäbe es keine bedauerlichen Todesfälle. Durch die Verabschiedung des internationalen Gesetzes müssen wir der Weltgemeinschaft, in der unsere Nachkommen leben werden, den Frieden als Vermächtnis hinterlassen“, erklärte er.

S.E. Prof. Dr. Emil Constantinescu, der dritte Präsident Rumäniens, hob während seiner Rede die Bedeutung der Institutionalisierung des Friedens hervor: „Während des Gipfels haben wir uns darauf geeinigt, dass Frieden kein abstraktes Konzept ist, sondern vielmehr ein höchster Wert der Menschheit, der ein ruhiges Umfeld schaffen kann, in dem die Menschen ohne die Bedrohung durch gewaltsame Konflikte oder psychologischen Druck leben können. Wir sind übereingekommen, auf die Umsetzung konkreter Maßnahmen hinzuarbeiten, sowohl kurz- als auch vor allem langfristig, um ein neues Bezugssystem zu schaffen, das die Haltung „Mensch gegen Mensch“ durch „Mensch mit Mensch“ ersetzt, wie es in dem von uns 2014 eingeführten Motto „Wir sind eins“ zum Ausdruck kommt.“

HWPL engagiert sich leidenschaftlich für die Verwirklichung eines gerechten und nachhaltigen Friedens durch die Schaffung eines international anerkannten institutionellen Rahmens, der auf der Deklaration des Friedens und der Beendigung der Kriege (DPCW) basiert. Die DPCW umfasst umfangreiche Maßnahmen zur Förderung von Frieden, angefangen bei der Konfliktprävention bis hin zur langfristigen Friedenserhaltung.

Darüber hinaus initiiert HWPL eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter den interreligiösen Dialog, die Förderung von Friedensbemühungen unter der Leitung von jungen Menschen und Frauen sowie die Schaffung einer Friedenskultur durch medialen Einsatz. Darüber hinaus hat HWPL die Religious Peace Academy (RPA) in 130 Ländern etabliert, um durch den interreligiösen Dialog Konflikte zu verhindern und Versöhnung zu fördern. Ebenso wird die Friedenspädagogik von HWPL, die darauf abzielt, friedliche Werte zu lehren und zu praktizieren, in Schulen und Bildungseinrichtungen in 90 Ländern weltweit durchgeführt.

Während der Präsentation des Fortschrittsberichts erläuterte Kang Tae-ho, der geschäftsführende Direktor von HWPL, eindrucksvoll die Erfolge der DPCW, die bereits die Unterstützung von etwa 900.000 engagierten Bürgern in 176 Ländern und sogar vom Zentralamerikanischen Parlament erhalten hat. Zudem betonte er die herausragenden Fortschritte in Mindanao, Philippinen, die als beispielhaftes Modell für ein privates Friedensabkommen dienen.

Hon. Ahod B. Ebrahim, Al haj, Chief Minister der Autonomen Region Bangsamoro in Muslim Mindanao (BARMM) von den Philippinen, sagte: „Heute stehe ich mit äußerster Demut vor Ihnen allen und sage, dass die Bangsamoro jetzt ein Land des Friedens, des Wohlstands und der Gerechtigkeit ist, in dem Muslime, Christen, indigene Völker und unsere Lumad-Brüder und -Schwestern miteinander leben. Da wir im Namen des Friedens und der Entwicklung ein neues Zeitalter einläuten, rufe ich alle einflussreichen Führungskräfte, politischen Entscheidungsträger und Friedensverfechter in Teilen der Welt auf, ein Katapult zu werden, das Frieden, Abrüstung und eine nachhaltige Zukunft fördert. Lassen Sie uns weiterhin eine Geschichte des Friedens schreiben.“

HWPL-Vertreter drückten ihre aufrichtige Dankbarkeit gegenüber den globalen Friedensbotschaftern aus, darunter ehemalige Staatsoberhäupter und führende Persönlichkeiten auf Ministerebene, die sich alle mit unerschütterlichem Engagement für das gemeinsame Ziel der Menschheit, nämlich den Frieden, einsetzen. HWPL rief die südkoreanische Regierung zur Zusammenarbeit auf und forderten die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, um sicherzustellen, dass diese nichtstaatliche Diplomatie einen konkreten und nachhaltigen Beitrag zum Frieden leistet.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HWPL Deutschland e. V.
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Theodor-Heuss Allee 112
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden weltweit voranzutreiben.

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Glaube verbindet – Was es mit der christlichen Partnersuche auf sich hat

Die christliche Partnersuche – Glaube als Gemeinschaft leben und die Liebe und Religionen eng miteinander verbinden für eine Beziehung. Das sind die Faktoren die gläubige Menschen glücklich machen.

Wenn zwei sich suchen – der Glaube als Gemeinsamkeit

Gemeinsamkeiten verbinden

Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist – so beginnt ein Ausspruch Goethes. Das Zitat hat nichts an Aussagekraft verloren, auch wenn inzwischen Jahrhunderte ins Land gegangen sind.

Da, wo sich Menschen am wohlsten fühlen, gibt es sie verbindende Elemente. Auch wenn diese nicht sofort sichtbar sind, fühlt man sich intuitiv angesprochen und verweilt gern in einer solchen Gemeinschaft. In ihr fühlt man sich wohl – sie wirkt inspirierende und vermittelt Geborgenheit.

Gleich welchen Geschlechts, ob jung oder älter – die stabile Basis von Beziehungen bilden Gemeinsamkeiten. Dabei ist es unerheblich, aus welchen sozialen Schichten Menschen zusammengekommen sind. Die Kraft der Gemeinsamkeiten bestimmt den Zusammenhalt. Dabei nehmen Werte und Wertevorstellungen eine exponierte Stellung ein.

Die Bedeutsamkeit des Glaubens

Der Glaube oder die religiöse Zugehörigkeit nimmt eine wesentliche Stelle im Leben ein. Er ist Ausdruck von Überzeugungen, die existentielle Bedeutung haben.
Wenn der Glaube praktisch gelebt wird, bestimmen Regeln, Gebote, Verbote und Verhaltensweisen den Umgang zwischen den Menschen, ihre gemeinsame Arbeit und leiten die Bewältigung besonderer Herausforderungen.
Die Pflege von Ritualen ist integrativer Bestandteil des Tages- und Jahreslaufes. Sie binden Zeit und nehmen einen festen Platz im Leben ein.

In zwischenmenschlichen Beziehungen haben gegenseitige Wertschätzung, Verständnis und Vertrauen eine hohe Bedeutung. Sie bilden die Grundlage, wenn es um Fragen der Familie, von Ernährungsgrundsätzen, die Kindererziehung, die Karriere, die Fürsorge, die Treue und um die Verantwortung geht.
Nicht immer führen Gespräche und Auseinandersetzungen bei persönlichen, unterschiedlichen Auffassungen bei der Suche nach Lösungswegen zu einem übereinstimmenden Ergebnis. In den Fragen, in denen religiöse Werte und Auffassungen eine entscheidende Rolle spielen, ist bei der Zugehörigkeit unterschiedlicher Religionen ein Konsens kaum möglich. Das ist besonders dann der Fall, wenn entsprechende Überzeugungen konträr liegen. Die Toleranz stößt hier an ihre Grenzen.

Glaube und Liebe

Gegensätzliches zieht sich an. Trifft das immer zu? Hat sich bewahrheitet, dass sich überwiegend zwei finden, weil sich ihre Gegensätze anziehen wie der Minus- und Pluspol eines Magneten?
Das könnte sein, wenn es sich bei dem einen um persönliche Eigenschaften handelt, die dem anderen fehlen. Ergänzen sie sich, steht der Liebe nach dem Verliebtsein nichts im Wege. Wer lässt sich nicht gern von der Fröhlichkeit anstecken, wenn er eher ernst durch das Leben geht?
In der Regel handelt es sich um Erscheinungen auf der Oberfläche. Sind sie später erkennbar nicht stimmig mit dem, was sie versprachen, vermag die Liebe zueinander Unstimmigkeiten auszugleichen. Gilt das auch für den Glauben?

Wertevorstellungen, die durch eine Religion geprägt sind, sind die Basis einer auf Dauer angelegten Beziehung. Werte sind tief verwurzelt, beeinflussen Verhaltensweisen und setzen Grenzen im Umgang miteinander. Werden diese in einer Beziehung überschritten, lassen sie sich nur in wenigen Einzelfällen durch äußere Einflüsse verändern.
Durch eine Religion entstandene Werte und Regeln im Miteinander sind nicht verhandelbar – auch in der Liebe nicht. Sind zwei in einer Partnerschaft nicht im Glauben verbunden, führt das in der Regel zu Konflikten. Einen Glauben zu ignorieren, käme einer Missachtung nahe. Die sich ständig daraus ergebenden Spannungen würden die Partnerschaft trüben.

Der Zwang des Partners zur Aufgabe seines Glaubens ist unmöglich, es wäre eine Art der Unterdrückung. Eine solche Partnerschaft wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt.
Wenn zwei sich finden und zusammenbleiben wollen, gelingt das mit dem Vertrauen darauf, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und so miteinander ihren Weg gehen können. Idealerweise gehen sie auf die gleiche Art und Weise. Sie finden diese schnell, wenn ihre Überzeugungen übereinstimmen, und ihre Werte in ihrem Inhalt und dem Grad ihrer Bedeutung gleich sind. Die Verantwortung für sich und den anderen für ein gemeinsames, glückliches Leben liegt wechselseitig in beiden Händen. Wenn dabei der Glaube als fester Bestandteil des gemeinsamen Lebens gelebt werden kann, steht dem Glück nichts im Wege.
Mit der Sicherheit, seinen Glauben mit dem Partner teilen zu können, ist die Basis für einen respektvollen Umgang vorhanden. Auf dieser Grundlage kann die Liebe entstehen und bleiben. Mit dem gemeinsam praktizierten Glauben wird das Zusammenleben wertvoll und von Dauer sein.

Die Zugehörigkeit zu einer Religion in einer Paarbeziehung kann zu Problemen führen. Besonders dann, wenn beide Partner unterschiedlichen Religionen angehören oder einer nicht ernsthaft den Respekt im erforderlichen Maße vor dem Glauben des anderen aufbringt. Es lohnt sich, darüber eine sachliche Auseinandersetzung zu führen, auch wenn die Liebe zwischen zwei Menschen übergroß und unzerbrechlich scheint.
Alternativ kann derjenige, der auf Partnersuche ist, einen potenziellen Partner ohne den gewünschten Glauben von vornherein ausschließen.

Die Singlebörse christlich-verliebt.de ebnet den Weg der Suche

Wem klar ist, dass für das Glück in der Paarbeziehung der eigene Glaube von dem Partner geteilt werden sollte, ist bei christlich-verliebt.de in guten Händen.

Die christliche Partnersuche eröffnet die Möglichkeit, auf Gleichgesinnte zu treffen. Christinnen und Christen können sicher sein, dass sie hier eine Partnerin oder einen Partner finden, der genauso wie Sie ihr Leben nach einem tiefen Glauben ausrichtet. Idealerweise ist es derjenige der gleichen Glaubensgemeinde.

Mit der christlichen Partnersuche durch christlich-verliebt.de kommt man dem Ziel näher, eine erfüllende Liebe zu finden, in der auch das Bedürfnis nach Zweisamkeit im Glauben Befriedigung findet.

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Genie oder Wahnsinn? – Mein Leben mit einer schizoaffektiven Störung

In seiner neuen Veröffentlichung „Genie oder Wahnsinn“ gibt der österreichische Autor Sebastian Stoner Einblicke in sein Leben mit einer eher unbekannten psychischen Krankheit.

BildIm Laufe seines Lebens bekam der Autor zahlreiche Diagnosen, unter anderem Manische Depression. Eines Tages entschloss er sich, seine mit dem Krankheitsbild verbundenen Erfahrungen und Gefühle in Form eines Tagebuchs festzuhalten, welches er nun veröffentlicht. Seine Ausführungen setzen zu einer Zeit an, als er glaubte, seine Krankheit ohne fremde Hilfe und Medikamente überwinden zu können. Zudem warf ihn der frühe Tod seines Vaters aus der Bahn.

Stoner erzählt von seinem langen Weg in die Normalität, auf dem er nicht nur einen unbeschwerten Alltag, sondern auch die Liebe zu Gott suchte.
Mit seinem Buch möchte Stoner mehr Toleranz und Verständnis für psychische Krankheiten erzeugen. Zudem ist es ihm ein Anliegen, anderen Betroffenen zu zeigen, dass man niemals aufgeben sollte, auch wenn eine psychische Krankheit zu den schwersten Prüfungen eines Lebens zählen kann.

Sebastian Stoner wurde im März 1969 in Baden, Österreich geboren. Sein aktuelles Buch ist bereits seine dritte Veröffentlichung. Nach „30 Jahre auf dem falschen Dampfer – Aufbruch ins eigene Selbst“ veröffentlichte er nachdenkliche Gedichte zum Tod seines Vaters.

„Genie oder Wahnsinn?“ von Sebastian Stoner ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-39006-5 zu bestellen. Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online“Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

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