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Wirtschaft

Deutsche Firmen suchen eine Standortalternative – Dutch Intraco Holding B.V. bietet Lösungen

Dutch Intraco Holding B.V. hat aufgrund hoher Nachfrage seine Büroraumkapazitäten ausgeweitet

BildUnsere Kundenstruktur hat sich in den letzten 18 Monaten ganz erheblich verändert. Bis Ostern 2023 waren es größtenteils Freiberufler, Existenzgründer oder kleine Unternehmen, die eine Alternative zu Deutschland suchten. In dieser Kundengruppe werden Entscheidungen direkt getroffen und zeitnah umgesetzt. Jetzt sind es zunehmend alteingesessene Familienunternehmen und Mittelstandsbetriebe, die gezielt Unternehmensentwicklungen außerhalb Deutschlands aufbauen. Verständlicherweise dauern Veränderungsprozesse bei komplexeren Strukturen erheblich länger.

Aber immer mehr Entscheidungsträger in Deutschland haben verstanden, dass es 27 EU-Mitgliedsstaaten gibt, die im Wettbewerb miteinander stehen.

Jedes dieser 27 Mitgliedsstaaten hat dabei spezielle Vorteile und Investitionsanreize zu bieten. Sei es einen sehr hohen Digitalisierungsgrad, eine effektive Verwaltung und flache Bürokratie, wettbewerbsfähige Energiepreise, gut ausgebildetes Personal, eine intakte und funktionierende Infrastruktur usw. Da es in jedem dieser Standorte auch Nachteile gibt, gewinnen international aufgebaute aufbau- und ablauforganisatorische Strukturen mittlerweile auch bei bodenständigen Unternehmen immer mehr Anhänger.

Im Mittelpunkt aller solchen Überlegungen steht immer die Suche nach einem Standort, der alle Vorteile, aber möglichst keine Nachteile haben soll.

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, sich in einem der unternehmerfreundlichsten Staaten in der EU mit Ihrem Hauptsitz niederzulassen? Haben Sie vielleicht schon einmal über einen Firmensitz in den Niederlanden nachgedacht?

Dutch Intraco Holding B.V. bietet Ihnen eine kostengünstige Möglichkeit, in den Niederlanden geschäftlich aktiv zu werden.

Wir begleiten Sie durch den gesamten Gründungsprozess

Wir organisieren den notariellen Gründungstermin bei unserem Notar

Wir organisieren das Rechnungswesen und die gesamte Steuerberatung ihres Unternehmens vor Ort, es stehen sowohl versierte niederländische wie auch deutsche StB/WP zur Verfügung

Wir stellen Ihnen eine offizielle ladungsfähige Postadresse mit entsprechendem Mietvertrag

Wir kümmern uns um ihre sämtlichen geschäftlichen Interessen in den Niederlanden

 

Von den Niederlanden aus können Sie in der gesamten EU und in fast allen anderen Staaten der Welt Tochterunternehmen gründen, Projektgesellschaften initiieren, Produktionsstandorte erschließen usw.

In den über 30 Jahren unserer Tätigkeit verfügen wir über gewachsene, vertrauensvolle und belastbare Netzwerke, die wir bei Bedarf in unsere Projektaufgaben einbinden können.

 

Nicht jeder braucht sofort eine komplett durchorganisierte Holdingstruktur. Viele Personen oder Unternehmen wollen sich erst einmal über die Niederlande und ihre individuellen Möglichkeiten ausführlich informieren und sich Stück für Stück vorarbeiten.

Auch hier können wir unterstützen. Wir bieten Ihnen zwischen 3 und 12 Monaten eine Postadresse für Ihre Repräsentanz. Sprechen Sie uns an.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Dutch Intraco Holding B.V.
Herr Michael Ilgner
Burg.Schonfeldplein 11-13
9671 CA Winschoten
Niederlande

fon ..: 0031- 62 97 028 50
web ..: http://www.dutch-intraco.eu
email : m.ilgner@dutch-intraco.eu

Die niederländische Dutch INTRACO Holding B.V. (www.dutch-intraco.eu) ist Muttergesellschaft mehrerer Unternehmen in Europa, die sich mit der individuellen Entwicklung und schlüsselfertigen Errichtung genau definierter Energieerzeugungsanlagen unterschiedlicher Leistungskapazitäten und Technologien beschäftigt.
Ein weiterer Schwerpunkt der Gruppe ist die Verwaltung von Holding-Gesellschaften nicht gebietsansässiger natürlicher und juristischer Personen sowie der Aufbau und das Management solcher Strukturen in ganz Europa.

Pressekontakt:

Dutch Intraco Holding B.V.
Herr Michael Ilgner
Burg.Schonfeldplein 11-13
9671 CA Winschoten

fon ..: 0031- 62 97 028 50
email : m.ilgner@dutch-intraco.eu

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Schmees & Lühn baut eine der größten Holzbrücken Europas für die Hansestadt Zwolle

Nachhaltigkeit bei 130 Meter langer Fußgängerbrücke im Vordergrund: Europäische Nadelhölzer und ein einladender Grünstreifen erhöhen die Aufenthaltsqualität im neuen Quartier.

BildNiederlangen (Emsland). Die Dimensionen der neuen Fußgängerbrücke in Zwolle lassen sich am besten mit einem Superlativ umschreiben: Zurzeit entsteht in der historischen Hansestadt über dem Bahnhof mit einer Länge von 130 Metern, einer Breite von 10 Metern und einer Höhe von bis zu 7,5 Metern eine der größten Holzbrücken Europas. Mit der Herstellung und Montage dieses außergewöhnlichen Bauwerks wurde der Spezialist Schmees & Lühn aus dem Emsland beauftragt. Die Montage muss innerhalb 100 Stunden Anfang Mai 2024 erfolgen.

Durch den Brückenbau entsteht ein neues Quartier, das die Altstadt mit ihren zahlreichen Kanälen, einen parkähnlichen Bahnhofsvorplatz und ein lebendiges Viertel mit Geschäften, Bildungs- und Kultureinrichtungen sowie attraktivem Wohnbau zusammenführt.

Nachhaltige Entwicklungen im Fokus – gesellschaftlich und ökologisch

Die sogenannte „Passerelle“ wird dabei nicht nur eine neue Verbindung für Fußgänger – sowie Radfahrer, die ihre „Fietsen“ hier ausnahmsweise schieben müssen – zwischen dem Stadtzentrum und der Südseite des Bahnhofs schaffen. Sie soll auch ein besonderes Statement der Nachhaltigkeit setzen. Geplant ist, in Zwolle, der Hauptstadt der niederländischen Provinz Overijssel, den „grünsten“ Bahnhof der Niederlande zu betreiben. Und hierbei nimmt die Fußgängerbrücke eine zentrale Rolle ein.

Der neue Gehweg wird wie eine angehobene Straße mit viel Grün in Form von Bäumen und Sträuchern erscheinen. Die Bepflanzung der Fußgängerbrücke soll die Artenvielfalt fördern und zum Innehalten einladen. Bänke und ein besonderes Wasserkunstwerk am höchsten Punkt der Brücke werden ebenfalls dazu beitragen, die Aufenthaltsqualität deutlich zu erhöhen.
Ausschließlich aus Europa stammende Nadelhölzer sind für den Bau vorgesehen. Nicht zuletzt deshalb rechnet die Stadt Zwolle mit einer sehr positiven Ökobilanz: So sind die CO?-Emissionen letztlich um 74 Prozent geringer als beim Bau vergleichbarer Fußgängerbrücken.

Auch Vorschläge von Anwohnern und Unternehmen berücksichtigt

Außergewöhnlich ist neben den XXL-Dimensionen der Fußgängerbrücke auch der große Kreis an Beteiligten während der gesamten Planung: Die drei Büros ipv Delft, Karres en Brands und das Ingenieurbüro Miebach (D) erarbeiteten gemeinsam einen ersten Entwurf. Das Konzept beruht zudem auf den Planungen der Kommune Zwolle, des Eisenbahnbetreibers ProRail und der ausführenden Dura Vermeer Groep. Willkommen waren ausdrücklich auch die Wünsche und Vorschläge der Anwohner sowie der örtlichen Wirtschaft, woraufhin beispielsweise ein barrierefreier Zugang per Aufzug eingeplant wurde. Die Brücke wird offen und übersichtlich gestaltet und abends wie auch nachts gut beleuchtet sein.

Von Niederlangen aus in die Niederlande

„Die wesentlichen Träger dieser Fußgängerbrücke bestehen aus Holz, und dies wird das Bild nachhaltig prägen. Hinzu kommen einige Stahlkomponenten für die Treppen und die Stützkonstruktion. Alle Teile werden bei uns in der erst kürzlich neu errichteten Halle in Niederlangen vorgefertigt. Dank der erweiterten Kran-Kapazitäten können wir problemlos selbst riesige Brückenabschnitte herstellen. Diese werden dann am künftigen Einsatzort der Brücke – in diesem Fall in Zwolle und in enger Abstimmung mit unserem Projektpartner Dura Vermeer – innerhalb kürzester Zeit montiert“, erklärt Tobias Tebbel, Projektleiter von Schmees & Lühn.

Die Überführung der Elemente – insbesondere der 16 Träger – wird im April 2024 auf 16 Tieflader-Transporte vom emsländischen Niederlangen aus in die Niederlande aufgeteilt. Je nach Landungsgröße sind die Lkw hierbei jeweils zwischen drei und acht Stunden unterwegs. Die Montage muss innerhalb 100 Stunden erfolgen, da dafür die Gleise des zentralen Knotenpunkts gesperrt werden.

„Wir freuen uns sehr, Teil dieses außergewöhnlichen Projekts zu sein. Dieses Vorhaben hat sicher eine Vorbildfunktion für viele Kommunen, die das Leben in der Innenstadt entschleunigen und ihren Bürgern eine optimale Aufenthaltsqualität bieten wollen – ein schönes Beispiel für nachhaltige Stadtentwicklung“, meint Tobias Tebbel.

Weitere Infos: www.schmees-luehn.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Schmees & Lühn GmbH & Co. KG
Herr Tobias Tebbel
Lathener Straße 1
49779 Niederlangen
Deutschland

fon ..: +49 (0)5939 96795-0
web ..: http://www.schmees-luehn.de
email : info@schmees-luehn.de

Kurzportrait: Schmees & Lühn GmbH & Co. KG

Ursprünglich als Handel mit Pfählen und Grubenholz für die Industrie im Jahr 1900 gegründet, hat sich die heutige Schmees & Lühn GmbH & Co. KG vom Holzbau über den Stahlbau zu einem Komplettdienstleister rund um die Erstellung und Sanierung von Brücken, Außen- und Steganlagen etc. entwickelt.

1988 begann die Firma mit dem Bau von Lärmschutzwänden und Holzbrücken. 1994 trat Josef Schmees im Alter von 22 Jahren die Nachfolge seines Vaters Bernd an und wandelte das Unternehmen in einen Fachbetrieb für den Holz- und Ingenieurbau um. Drei Jahre später wurde das Sägewerk stillgelegt. Josef Schmees richtete den Fokus nun unmittelbar auf den Holzbrückenbau und die Konstruktion von Gebäuden in Holzrahmenbauweise. Mit dem Erwerb des Stahl- und Metallbauunternehmens Funke-Wessels GmbH in Lathen erweiterte der Betrieb 2016 seine Kompetenz im Stahlbau.

Perfekte Ausführung und absolute Termintreue stehen für das Traditionsunternehmen im Mittelpunkt. Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedensten Fachdisziplinen realisieren Ingenieurbauwerke in ganz Europa. In vierter Generation wird der Betrieb heute von Josef Schmees geführt.

https://www.schmees-luehn.de/

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: 05402/701651
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

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Cooking Back to Our Roots – die zweite Staffel

Vivian Acquah setzt sich in der zweiten Staffel von „Cooking Back to Our Roots“ für DEI (Diversity, Equity, Inclusion = Vielfalt, Gleichheit, Inklusion) ein. Der Start wird im November 2023 sein.

BildAMSTERDAM (23. Oktober 2023) – Nach dem Erfolg der vielseitigen Webserie „Cooking Back to Our Roots“ bereitet sich die zertifizierte Diversity-, Equity- und Inclusion-Beraterin Vivian Acquah auf den Start der zweiten Staffel am Sonntag, dem 5. November 2023, vor.
In der zweiten Staffel von „Cooking Back to Our Roots“ nehmen niederländische CEOs, Unternehmer und High Potentials aus der afrikanischen Diaspora teil, um zu diskutieren, wie Geschichte ihr Leben beeinflusst.
Die zweite Staffel von „Cooking Back to Our Roots“ besteht aus vier Folgen, die die gemeinsame Geschichte und Kultur der afrikanischen Diaspora in den Niederlanden und die Reise der Wiederanbindung an ihre Wurzeln erforschen, während sie eine tiefere Wertschätzung für ihr Erbe entwickeln. In jeder Episode wird Gastgeberin Vivian Acquah von einer spannenden Runde niederländischer CEOs, Unternehmer und High Potentials aus der afrikanischen Diaspora begleitet, die mit ihr teilen, wie die Geschichte ihr Leben beeinflusst.
„Cooking Back to Our Roots“ unterstreicht die Bedeutung von Lebensmitteln und ihr Potenzial, die Fäden der Geschichte aufzunehmen und ein tieferes Verständnis füreinander zu schaffen. Das Programm bietet wertvolle Einblicke in Kulturen, Generationen, Traditionen, Ansichten, Gefühle und Herausforderungen. Vivian integriert mühelos das aussagekräftige Adinkra-Symbol „Sankofa“, indem sie Lektionen aus der Vergangenheit als Bausteine für eine bessere Zukunft nutzt.
Die erste Episode beginnt mit einem Interview mit dem Leiter der Talentakquise bei Heineken, Kobi Ampoma, und der Kommunikationsmanagerin und Kreativkünstlerin Benedicta Badu (Niederlande & Ghana) über den erheblichen Einfluss der nieder- ländischen Sklavereigeschichte auf die afrikanische Diaspora in den Niederlanden. In der zweiten Episode erforscht Vivian die kulinarischen Traditionen der ehemaligen niederländischen Antillen und deren tief verwurzelte Vergangenheit mit Hilfe ihrer Gäste Sacha Martina, Gründerin und CEO von Your Talent Agency, und dem Vertreter der niederländischen Regierung in Aruba, Curaçao und St. Maarten, Edson Hato.
Die Direktorin von Deloitte, Hilary Richters, und der Senior Banker (ABN AMRO) und Social Entrepreneur Roots Inspire, Sergio Panday (Niederlande & Surinam), sind in der dritten Episode der Serie zu sehen, in der sie gemeinsam die kulturelle Bedeutung eines beliebten surinamischen Gerichts ergründen. Die Serie mündet in der finalen Staffel mit einem Interview mit dem Social Entrepreneur und Gründer der Omek Bicultural Community, Kemo Camara, und der Neurowissenschaftlerin und Gründerin von Contentment for Business, Dr. Marcia Goddard, die ihre Sicht auf die Niederlande und Westafrika darlegen.
Die zweite Staffel von „Cooking Back to Our Roots“ bietet eine reiche visuelle Erfahrung entlang der Heimatländer afrikanisch-niederländischer High Potentials aus der Geschäftswelt. Die Zuschauer werden durch Mode und Kunst zu einem kulturellen Augenschmaus eingeladen. Vivian ist stets in farbenfroher, authentischer afrika- nischer Kleidung zu sehen, und in jeder Episode hängt neue, inspirierende Kunst an der Wand.
Noch nie gab es ein Online-TV-Programm, das sich ausschließlich an niederländische CEOs, Unternehmer und High Potentials aus der afrikanischen Diaspora richtete. Auf die Frage nach ihrer Auswahl der Gäste für die zweite Staffel erklärte Vivian: „Ich komme aus der Unternehmenswelt und habe diese Verbindung und Inspiration immer vermisst. Ich wollte eine neue Perspektive bieten und das Gefühl von >ich bin die Einzige< durchbrechen. Ich schließe gezielt High Potentials aus der Unternehmenswelt in mein Programm ein. Das bietet eine neue Klangfarbe und eine andere Sichtweise für Unternehmer und Geschäftsleute."
„Cooking Back to Our Roots“ wurde von Vivian Acquah mit Hilfe eines Zuschusses der Stadt Amsterdam produziert. Ein Vertreter der Gemeinde sagte: „Dieses Projekt setzt eine hohe Marke im Bezug auf Wissensaustausch und Bewusstsein. Essen ist eine bisher wenig beachtete Perspektive und daher wichtig. Darüber hinaus verbindet die Initiative verschiedene Gruppen aus der Diaspora. Es ist ein Projekt, das die Menschen auf die Bedeutung der traditionellen Küche und ihre Rolle bei der Verbindung der Menschen zu ihren Wurzeln aufmerksam machen möchte.“
Als zertifizierte Expertin für Vielfalt, Gleichheit und Inklusion hat Vivian die Mission, eine Million Führungskräfte zur Einführung von Inklusivität am Arbeitsplatz zu Inspirieren. Sie sagt: „,Cooking Back to Our Roots‘ bietet Geschichten, die diese Bot- schaft auf inspirierende Weise auf die Bühne bringen.“
Die zweite Staffel von „Cooking Back to Our Roots“ wird am Sonntag, dem 5., 12., 19. und 26. November 2023 um 16 Uhr GMT / 17 Uhr MEZ / 11 Uhr ET / 8 Uhr PT auf YouTube ausgestrahlt. Weitere Details finden Sie unter news.cb2or.com. Gerne stellen wir Ihnen auch ein Pressekit zur Verfügung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Cooking Back to Our Roots
Frau Vivian Acquah
Kstraat 30
1104HR Amsterdam
Niederlande

fon ..: +31(0)631916922
web ..: http://news.cb2or.com/
email : v.acquah@amplifydei.com

Über Vivian Acquah
Leidenschaftlich und motiviert prägt Vivian Acquah CDE® die Welt des Wohlbefindens am Arbeitsplatz und der DEI. Als Inclusive Workplace Wellness Advocate/Certified Diversity Executive widmet sich Vivian dem Anliegen, Gestaltung von Wohlbefinden am Arbeitsplatz und DEI für alle zugänglicher zu machen.
Mit einem Namen, der wörtlich „Wasser“ bedeutet, ist Vivian zu einem Feuerlöscher im Zusammenhang mit die geworden und versorgt Kunden wie Heineken, LinkedIn, Google, Indeed, Deloitte, TIBCO, Cargill, Swift, Acrolinx, KLM und Zalando mit greifbaren Inhalten und Strategien zur Bewältigung inklusiver Veränderungen.

Pressekontakt:

Cooking Back to Our Roots
Frau Vivian Acquah
Kstraat 30
1104HR Amsterdam

fon ..: +31(0)631916922
web ..: http://news.cb2or.com/
email : v.acquah@amplifydei.com