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automatica 2025: Messe.TV begleitet die Leitmesse für intelligente Automation und Robotik

Messe.TV berichtet exklusiv zur automatica 2025: Innovationen, Trends und Interviews mit führenden Herstellern aus Robotik und Automation – täglich neue Beiträge nur auf Messe.TV.

BildMünchen wird in diesen Tagen erneut zum Zentrum der globalen Automationsbranche. Mit dem Start der automatica 2025 liefert Messe.TV ab sofort täglich exklusive Beiträge zu aktuellen Entwicklungen, technologischen Trends und den Innovationen führender Hersteller. Die Berichte sind ausschließlich auf Messe.TV abrufbar.

Automatisierung wird zur Schlüsselressource – auch für den Mittelstand

Die automatica zählt zu den weltweit wichtigsten Treffpunkten für Robotik, Automation und digitale Fertigung. Gezeigt wird ein breites Spektrum an Lösungen, die zunehmend auch für kleine und mittlere Unternehmen zugänglich sind. Während Automatisierung früher vielfach Großkonzernen vorbehalten war, ermöglichen heute modulare Systeme, benutzerfreundliche Programmierung und flexible Robotertechnik den Einstieg auch für Betriebe mit begrenzten Ressourcen. Der Trend geht klar in Richtung niedrigschwelliger Automationslösungen, die bestehende Prozesse effizient ergänzen und sich rasch amortisieren.

Führende Hersteller präsentieren aktuelle Innovationen

Im Rahmen seiner Berichterstattung spricht Messe.TV mit zahlreichen Marktführern, die die Entwicklung in der industriellen Automation prägen. Unter anderem berichten wir zu Neuheiten folgender Unternehmen:

* ABB zeigt flexible Robotersysteme für anspruchsvolle Fertigungsumgebungen.
* Fanuc stellt sein breites Portfolio an Industrierobotern vor, die weltweit in verschiedensten Branchen im Einsatz sind.
* Faulhaber demonstriert hochpräzise Mikromotoren, die insbesondere für Anwendungen in der Medizintechnik und Feinmechanik neue Möglichkeiten eröffnen.
* Siemens präsentiert neueste Lösungen für die vollständig vernetzte digitale Fabrik.
* Nabtesco setzt mit seinen Zykloidgetrieben Maßstäbe bei Positioniergenauigkeit und Langlebigkeit.
* Omron fokussiert auf die sichere Mensch-Roboter-Kollaboration.
* Stäubli zeigt seine Scara- und Sechsachsroboter für sensible Produktionsbereiche.
* Yamaha stellt kompakte Roboterlösungen für effiziente Materialflüsse auf engem Raum vor.

Neue Beiträge täglich auf: https://www.messe.tv/2025/automatica

Arbeitskräftemangel treibt Automationswelle an

Ein Treiber der zunehmenden Automatisierung ist der wachsende Mangel an qualifizierten Fachkräften. Roboter übernehmen zunehmend monotone, körperlich belastende oder sicherheitskritische Aufgaben, für die es immer schwerer wird, geeignete Mitarbeiter zu finden. Gleichzeitig verbessert Automatisierung die Arbeitsplatzqualität, entlastet Beschäftigte und steigert die Effizienz. Die automatica 2025 zeigt eindrucksvoll, wie moderne Robotik längst nicht mehr nur Ersatz, sondern strategische Ergänzung in der Fertigung ist.

Vernetzung, KI und nachhaltige Produktion prägen die Zukunft

Neben Robotik steht die enge Verzahnung von Maschinen, Datenanalyse und KI-gestützter Steuerung im Mittelpunkt vieler Entwicklungen. Produktionsprozesse werden immer flexibler, schneller anpassbar und transparenter. Auch Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung: Energieeffizienz, Materialeinsparung und Kreislaufwirtschaft sind zentrale Themen vieler Exponate. Die automatica liefert damit einen umfassenden Ausblick auf die nächsten Schritte der industriellen Transformation.

Exklusive Messeberichte auf Messe.TV

Messe.TV begleitet die automatica 2025 mit Interviews, Unternehmensporträts und Hintergrundberichten. Ab sofort erscheinen täglich neue Beiträge – exklusiv nur auf Messe.TV. Im Fokus stehen die Innovationen der Aussteller, aktuelle Branchentrends und die Perspektiven der Automation in den kommenden Jahren.

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Sponsor Desjoyaux Pools, der mit seinem Sponsoring die Berichterstattung ermöglicht hat.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Messe.TV – Deutsche Messefilm & Medien GmbH
Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

fon ..: 08761721300
web ..: https://www.messe.tv
email : kontakt@messe.tv

Messe.TV ist ein innovativer Streaming-Dienst, der sich auf die umfassende Berichterstattung von Messen und Fachveranstaltungen spezialisiert hat. Als führende Plattform für Messeinhalte bietet Messe.TV Branchenexperten, Ausstellern und Messebesuchern auch nach dem Event die Möglichkeit, die neuesten Trends und Innovationen aus verschiedenen Branchen und Industrien bequem online zu erleben.

Unser Angebot umfasst redaktionelle On-Demand-Videos und Artikel. Interviews mit Branchenführern, KMUs, Start-ups sowie Hintergrundberichte und exklusive Einblicke zu weltweit führenden Messen. Messe.TV ermöglicht es, wichtige Events und Ausstellungen unabhängig von Zeit und Ort zu verfolgen und vernetzt so Unternehmen und Fachpublikum auf globaler Ebene.

Mit Messe.TV sind Sie am Puls der Zeit und bleiben stets auf dem Laufenden, was die neuesten Entwicklungen auf internationalen Fachmessen betrifft.

Pressekontakt:

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Atlantik Elektronik GmbH präsentiert Lösungen für Überwachungsdrohnen

Verbesserte Notfallreaktion und Anlagenüberwachung mit KI-fähigen Kameras und Sensoren

BildAtlantik Elektronik bietet Lösungen für Überwachungsdrohnen, die mithilfe KI-fähiger Kameras und leistungsstarker Edge Computing Prozessoren Echtzeit-Videoaufnahmen von Unfällen, anderen Störungen oder unübersichtlichen Gebieten erstellen und diese automatisiert für ein verbessertes Situationsbewusstsein, verringerte Reaktionszeiten und genauere Berichterstellung verarbeiten können.

Für die Entwicklung innovativer Teil- und Gesamtlösungen kann unser erfahrenes Atlantik Elektronik Team auf die neuesten IoT-Technologien und Produkte unserer Partner und Hersteller zurückgreifen und diese perfekt für individuelle Anwendungsfälle zusammenstellen.

Unüberschaubare Verkehrslagen, zeitkritische Notfälle, unübersichtliche, potenziell gefährliche Einsatzorte oder Kosten-, Personal- und Ressourcenknappheit sind nur einige Herausforderungen mit denen Ersthelfer und andere verantwortliche Akteure der Reaktion auf Einsatzsituationen konfrontiert sind. Dies führt häufig zu verzögerten Reaktionszeiten, hohen Sicherheitsrisiken für die Einsatzkräfte und einem eingeschränkten Situationsverständnis vor und während des Einsatzes.

Mit den neuen Lösungen für Überwachungsdrohnen von Atlantik Elektronik, die auf dem fortschrittlichen IE-IOT-Chipsatz von Qualcomm Technologies basieren, der um die Qualcomm® GenAI-Technologie und KI-fähige Kameras und Sensoren erweitert wurde, können diese Herausforderungen durch die umfassende Überwachung der Lage in einer Luftaufnahme sicherer und umfassender bewältigt werden.

Dank der integrierten Kameras und Sensoren, die durch die Qualcomm® GenAI-Technologie unterstützt werden, können die Drohnen Ereignisse automatisch erkennen und bewerten, im Falle von Zwischenfällen Warnungen und Benachrichtigungen senden und entsprechende Berichte erstellen, die die Dokumentation nach dem Einsatz vereinfachen. Diese automatisierten Prozesse ermöglichen eine schnellere und informiertere Entscheidungsfindung, auch in kritischen Situationen.

KI-gestützte Drohnen ermöglichen nicht nur schnellere Reaktionszeiten bei Zwischenfällen, sondern können auch die Echtzeit-Überwachung und Kontrolle schwer zugänglicher Objekte und großer Areale wie Industrieanlagen, Baustellen, kritische Infrastruktur, Häfen, Wälder und landwirtschaftliche Flächen erleichtern. Drohnen können diese Gebiete schnell erfassen und ohne Personalaufwand oder zusätzliche Ausrüstung Echtzeitdaten liefern.

Profitieren Sie von den Möglichkeiten zur Entwicklung KI-fähiger Drohnen, die auf die Anforderungen Ihrer Anwendungen in den Bereichen Notfallhilfe, Überwachung und anderen einsatzkritischen Anwendungen zugeschnitten sind und verbessern Sie so langfristig Ihre Reaktionszeit, Koordination, Sicherheit, Dokumentation, Produktivität und Kosteneffizienz.

Als Full-Service-Partner bieten wir sowohl einzelne Komponenten als auch die Teil- oder Komplettentwicklung von Standard- oder kundenspezifischen Lösungen durch die Kombination komplexer Software-Algorithmen, Interfaces, moderner KI, Kameras und besonders leistungsstarker Drohnentechnologie.

Mit spezifischen Entwicklungskits auf Basis leistungsstarker SOMs wie dem Lantronix Open-Q 8550CS SOM Development Kit, Entwicklungsplattformen für On-Device KI wie dem Qualcomm AI Hub oder einer Vielzahl an Industriekameras deckt unser Portfolio das komplette Spektrum an Komponenten und Technologien für Ihre KI-gestützte Drohnenlösung ab.

Empfohlene Produkte und Lösungen

Das Open-Q 8550CS SOM Entwicklungs-Kit von Lantronix ermöglicht die umfassende Evaluierung des leistungsstarken Qualcomm® Dragonwing(TM) QCS8550 SOC. Das Kit ist auf die Entwicklung anspruchsvoller Edge-KI-Anwendungen ausgelegt, wie z.B. Industriedrohnen, autonome mobile Roboter, intelligente Kamerasysteme oder Cloud-Gaming-Lösungen.

Die Qualcomm Dragonwing(TM) IQ9 Serie verfügt über eine Qualcomm® Kryo(TM) 6 CPU mit acht Hochleistungskernen und eine Qualcomm® Adreno(TM) 663 GPU und ist damit die leistungsfähigste Plattform für die Integration von On-Device-Edge AI in industrielle Lösungen in unserem Portfolio.

Das SX-PCEBE von Silex Technology ist das erste PCIe Wi-Fi 7 und Bluetooth (BT) Kombinationsmodul, das eine zuverlässige, erweiterte Wireless-Kommunikation mit geringer Latenz für anspruchsvolle Anwendungen bietet.

Die i200DK Time of Flight 3D-Tiefenkamera von Meerecompany bietet hochpräzise Tiefenerfassung für verschiedenste Industrielösungen und Anwendungsfälle, z.B. Navigation von Robotern oder Hinderniserkennung für Drohnen.

ATXX bietet mit der Triple Vision KI-Industriekamera eine zuverlässige Kameralösung auf Basis der Qualcomm® QCS6490-Plattform, die die gleichzeitige Unterstützung von drei Kameras mit KI-Verarbeitungsfunktionen (insgesamt 12 TOPS KI-Verarbeitungsleistung) für verschiedene Anwendungsberieche wie der industriellen Qualitätsprüfung nutzen kann.

Die Robotics RB2-Plattform und das passende Robotics RB2 Entwicklungskit von Qualcomm Technologies integrieren hochwertige Funktionen, KI und hohe Leistung in einer einheitlichen Lösung, Entwicklern die Flexibilität bietet, eine neue Generation von leistungsstarken Robotik- und IoT-Produkten zu entwickeln.

Das Quectel SG560DEUPA-U61-TA0AA Eval Adapter Board in Kombination mit dem SMART5GEVB-INT-KIT Baseboard ermöglicht es Entwicklern, die leistungsstarken Funktionen des SG560D 5G Smart Moduls von Quectel zu testen.

Auch das GNSS-Modul QCT-LS550G00AAMD von Quectel ist ein hochmodernes, kompaktes Navigationssystem das Signale von GPS, GLONASS, Galileo, BDS und QZSS gleichzeitig empfangen und so eine herausragende Positionsbestimmung bieten kann.

Die Power Supplies von Bel Fuse umfassen C-DC-Stromversorgungen (z. B. Open Frame, DIN-Schiene, linear, Front-End etc.), DC-DC-Stromversorgungen (z. B. isolierte Bricks, nicht isolierte POLs, BMP Rugged etc.) sowie marktspezifische Lösungen (für E-Mobility, Rechenzentrum, Blockchain usw.).

Die Atlantik Elektronik Lösungen für Überwachungsdrohnen sind ab sofort abrufbar. Für eine individuelle Beratung steht das Atlantik Elektronik Team zur Verfügung.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Atlantik Networxx AG/ Atlantik Elektronik GmbH
Frau Judith Heilmann
Fraunhoferstraße 11a
82152 Planegg
Deutschland

fon ..: +498989505158
web ..: https://www.atlantikelektronik.com/de/loesungen/industrie/ki-ueberwachungsdrohnen
email : j.heilmann@atxx.de

Als Technologievermarkter und Design-In-Spezialist bietet die Atlantik Elektronik GmbH innovative Halbleiterprodukte, Teil- und Gesamtlösungen sowie Entwicklungs- und Fertigungsdienstleistungen. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Embedded Systems, IoT, Künstliche Intelligenz (KI) und Wireless-Technologien.

Das Portfolio umfasst Prozessoren, Module, Development Kits, Mikrocontroller, SoMs, Audio/Video-Komponenten, Sensorik, Displays, Beleuchtung und Konnektivität. Atlantik Elektronik arbeitet seit mehr als 40 Jahren mit internationalen Technologiepartnern und Herstellern zusammen und bedient wachstumsstarke Märkte wie Industrie, Infrastruktur, Sicherheit, Automotive, Logistik und Consumer.

Die Atlantik Elektronik GmbH mit Sitz in Planegg bei München ist ein Unternehmen der Atlantik Networxx AG.

Pressekontakt:

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Technik

Hochspannungstechnologie für die Energiewende: HIGHVOLT bei Zukunft & Technik

TV-Dokumentation zeigt, wie Prüf- und Monitoringsysteme von HIGHVOLT eine sichere und nachhaltige Energieversorgung weltweit ermöglichen

BildDer TV-Sender „Welt der Wunder“ widmet sich in einer neuen Dokumentation der Schlüsselrolle der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH im internationalen Hochspannungssektor. Die Ausstrahlung ist für den 10. Juni um 20:00 Uhr geplant. In der Sendung erfahren Zuschauer, wie modernste Prüf- und Monitoringtechnologien von HIGHVOLT zur sicheren Energieübertragung und zur Realisierung der Energiewende beitragen.

Innovation aus Dresden: Wie HIGHVOLT die Zukunft der Stromnetze mitgestaltet

Die Reportage führt durch das Technologiezentrum von HIGHVOLT in Dresden, das als Innovationsstandort für Hochspannungstechnik weltweit gilt. In eindrucksvollen Bildern werden Hochspannungsprüfungen, Funkenentladungen und die hochpräzise Überwachung elektrischer Systeme gezeigt. Geschäftsführer Markus John erklärt, warum internationale Normen, kontinuierliche Überwachung und präventive Instandhaltung entscheidend für stabile Stromnetze sind.

Monitoring und kontinuierliche Überwachung: Probleme erkennen, bevor sie entstehen

Ein Fokus der Dokumentation liegt auf intelligenten Monitoring-Lösungen, mit denen potenzielle Störungen erkannt werden, noch bevor sie zum Problem werden. Dan Keller, Leiter Monitoring Solutions, erläutert, wie Algorithmen Daten analysieren und Netzbetreiber weltweit bei der frühzeitigen Fehlererkennung unterstützen – ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit.

Globale Perspektive: Lösungen für eine vernetzte Welt

Abschließend richtet die Sendung den Blick auf internationale Anwendungen – etwa bei der Überwachung von Unterseekabeln und Offshore-Windparks. Dabei wird deutlich: HIGHVOLT ist nicht nur ein Dresdner Technologieunternehmen, sondern Teil eines globalen Netzwerks, das gemeinsam an der nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft arbeitet.

Ausstrahlung auf TV und Online-Plattformen

Die Sendung wird auf „Welt der Wunder TV“ ausgestrahlt und zusätzlich auf dem offiziellen YouTube-Kanal des Senders veröffentlicht. Weitere Informationen zur Sendung unter: https://www.weltderwunder.de 

Weitere Informationen zur HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH unter: https://www.highvolt.com/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH
Frau Steffi Kretzschmar
Marie-Curie-Straße 10
01139 Dresden
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://www.highvolt.com
email : s.kretzschmar@highvolt.com

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Blechbearbeitung – Trends 2025

Die Blechbearbeitung im Jahr 2025 ist geprägt von technischen Innovationen, nachhaltigem Denken und digitaler Transformation.

BildMit dem Voranschreiten der Digitalisierung sich die Produktionsprozesse in der metallverarbeitenden Industrie grundlegend. Moderne Technologien wie KI-gestützte Prozesssteuerung, energieeffiziente Lasersysteme und adaptive Robotik bestimmen die aktuellen Trends. Eine bestimmende Schlüsseltechnologie ist dabei das Laserschneiden. Es verbindet Präzision, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit auf einzigartige Weise und erfüllt im digitalen Zeitalter die hohen Anforderungen einer industriellen Fertigung. Neue Lasergenerationen mit höheren Leistungen ermöglichen nicht nur das Schneiden dickerer Materialien, sondern auch kürzere Bearbeitungszeiten. Intelligente Steuerungssysteme, basierend auf Künstlicher Intelligenz, überwachen den Schneidprozess in Echtzeit und optimieren die Parameter automatisch. Damit wird die Prozesssicherheit erhöht und Ausschuss reduziert. Auch die Integration von Laserschneidanlagen in Industrie-4.0-Umgebungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Durch die digitale Vernetzung mit Lager-, Steuerungs- und Qualitätssicherungssystemen wird ein durchgängiger Datenfluss sichergestellt, der die Effizienz der gesamten Produktionskette steigert. Darüber hinaus etablieren sich sogenannte Hybridanlagen, die Laserschneiden mit weiteren Bearbeitungsverfahren wie Stanzen oder Biegen kombinieren und so multifunktionale Fertigungsprozesse ermöglichen. Mehr über die Funktionsweise und Vorteile der Laserschneidtechnik finden Sie hier.

Online-Fertigung von Blechkomponenten

Weiterer Bestandteil einer modernen Blechbearbeitung sind dabei Plattformen, die eine digitale Online-Fertigung von technischen Blechkomponenten ermöglichen. Im Kontext der aktuellen Branchentrends zeigt Blechbearbeitung Online, wie eine konsequent digital gedachte Blechbearbeitung im Jahr 2025 aussehen kann – kundenorientiert, ressourcenschonend und skalierbar. Als Partner für Industrie, Handwerk und Entwicklung unterstützt das Unternehmen zahlreiche Kunden bei der schnellen Umsetzung von Projekten – von der Einzelanfertigung bis zur Serienproduktion. Dabei arbeitet diese intelligente Fertigungsplattform nur mit geprüften Fachbetrieben zusammen, die von der Arbeitsvorbereitung bis hin zur Qualitätskontrolle mit modernster Technologie und automatisierten Produktionsketten fertigen. Besonders hervorzuheben ist, dass Nutzer auf der Website individuelle Blechteile online konfigurieren und direkt fertigen lassen können. Kunden laden ihre CAD-Daten hoch oder nutzen den intuitiven Online-Konfigurator, wählen Material, Toleranzen und Bearbeitungsverfahren, und erhalten sofort ein verbindliches Angebot. Die dynamische Preis- und Terminermittlung berücksichtigt dabei nicht nur Materialkosten und Bearbeitungsaufwand, sondern auch die aktuelle Auslastung und Logistikzeiten – vollständig automatisiert und transparent.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Blechbearbeitung OnLine
Herr Mike Warth
Robert-Koch-Str. 3
76476 Bischweier
Deutschland

fon ..: 072225951486
web ..: https://blechbearbeitung-online.de
email : info@blechbearbeitung-online.de

Blechbearbeitung OnLine ist das bekannte Fertigungsportal für technische Blechkomponenten. Es bietet Kunden aus der Industrie, Handwerk und Gewerbe die Möglichkeit, individuelle Blechteile direkt online zu konfigurieren, kalkulieren und fertigen zu lassen – rund um die Uhr und ohne Wartezeiten.

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Technik

Control 2025 – XARION Laser Acoustics: Qualität als Wettbewerbsvorteil – warum sie heute wichtiger ist denn je

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus.

BildQualitätssicherung bedeutet vor allem: die Gewährleistung von Sicherheit und Kundenzufriedenheit. Je nach Branche kann das unterschiedliche Schwerpunkte haben – vom frühzeitigen Erkennen potenzieller Materialschäden in der Luftfahrt über die Vermeidung von Schweißfehlern im Automobilsektor bis hin zum Schutz sensibler Bauteile in der Mikroelektronik.

Genau hier setzt XARION Laser Acoustics GmbH aus Wien an: Ihr einzigartiges Inspektionssystem erfasst Ultraschallbilder vollständig berührungslos und automatisiert. Dadurch lassen sich selbst winzige Defekte schnell und präzise identifizieren – von Delaminationen und Rissen bis zu feinen Schweißfehlern. Das Ergebnis ist eine Qualitätssicherung, die Sicherheit erhöht und nachhaltig Vertrauen stärkt.

Ultraschallprüfung neu gedacht: Das Fundament der modernen Qualitätssicherung

Qualitätssicherung bedeutet, mögliche Defekte in Produkten oder Prozessen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Eine bewährte Methode ist hierbei die Ultraschallprüfung: Hochfrequente Schallwellen durchdringen das Material und machen kleinste Risse, Lufteinschlüsse oder Delaminationen sichtbar, ohne das Bauteil zu beschädigen. In Branchen wie Luftfahrt, Automobilindustrie oder Mikroelektronik hat sich dieses Verfahren längst als Standard etabliert, weil es eine präzise, schnelle und zerstörungsfreie Kontrolle ermöglicht.

XARION Laser Acoustics geht mit seinen Sensoren einen Schritt weiter: Statt üblicher Kontaktmedien wie Wasser oder Gel nutzt das Unternehmen ein patentiertes Optisches Mikrofon, das vollständig berührungslos arbeitet und ohne Kontakt zum Prüfling auskommt.

Daher gelingt, was bisher schwierig war: Die Integration der Ultraschall-Prüfung in automatisierte Fertigungslinien, weg von der manuellen Prüfung zur Roboter-basierten Prüfung. Der einzigartige Laser-Sensor erfasst Ultraschallwellen, ohne selbst in Schwingung zu geraten, und bietet dadurch eine außergewöhnliche Präzision und hohe Frequenzbandbreite. Die berührungslose Sensortechnologie lässt sich einfach in bestehende Fertigungslinien integrieren, oder die Sensorik kann Teil von neuen Anlagen sein. „Mit unserem LEA-Prinzip, kurz für ‚Laser Excited Acoustics‘, regen wir das Bauteil mithilfe eines gepulsten LIDAR-Lasers gezielt an“, erläutert Balthasar Fischer, Gründer und CEO der XARION Laser Acoustics GmbH. „Durch den thermoelastischen Effekt entsteht so direkt im Bauteil Ultraschall, den wir mit dem Optischen Mikrofon erfassen können. All das geschieht vollständig berührungslos und ohne das Bauteil zu beschädigen, was uns eine präzise Identifikation unterschiedlichster Fehlstellen in verschiedensten Industriebereichen ermöglicht.“

Die frühzeitige Defekterkennung spart Kosten: Sie minimiert Fehlproduktionen, schont Material und optimiert Arbeitszeit. So amortisiert sich die Investition in XARIONs Prüfsystem rasch.

Anwendungsbereiche

Echtzeit-Überwachung beim Ultraschallschweißen: „Hinhören“ im richtigen Moment

Manche Fertigungsprozesse „erzählen“ bereits während ihrer Ausführung, ob alles nach Plan verläuft. Was für uns wie ein gleichförmiges Surren oder Kreischen klingt, nimmt XARIONs Ultraschallsensor als detailreichen Klangteppich wahr und analysiert ihn in Echtzeit. So lassen sich kleinste Veränderungen in der Akustik aufspüren, die auf Abweichungen im Prozess hinweisen können.

Ein anschauliches Beispiel hierfür ist das Ultraschallschweißen. Dabei werden zwei Teile mithilfe einer Sonotrode durch Reibungswärme miteinander verschweißt – in der Automobilbranche etwa bei der Verbindung von Kabelsträngen oder Befestigungselementen aus Kunststoff, in der Luftfahrt bei der Fertigung komplexer CFK-Bauteile oder in der Elektronik beim Zusammensetzen kleiner Schaltungen und Kabelverbindungen. Während dieses Vorgangs entstehen Schallsignale, die mehrere hundert Kilohertz erreichen können. Das Optische Mikrofon „lauscht“ diesen Geräuschen berührungslos und erkennt bereits minimale Schwankungen im Prozessablauf in Echtzeit. Dadurch kann schon während des Schweißprozesses eine Aussage zur Haltekraft der Schweißung gemacht werden.

Diese Form der Prozessüberwachung ist längst nicht nur für Prototypen oder Kleinserien geeignet. Dank der hohen Messgeschwindigkeit im Bereich von Millisekunden und präzisen Erkennung kann das Optische Mikrofon auch in großen Serienfertigungen eingesetzt werden.

Von Smart Bonding zur Smart Prüfung von Autos

Klebeverbindungen spielen in der Automobilindustrie eine immer größere Rolle. Gleichzeitig steigen auch die Anforderungen an die Qualitätssicherung: Fehlstellen können zu instabilen Verbindungen und potenziellen Sicherheitsrisiken führen. „Gerade bei modernen Klebeprozessen ist die Detektion selbst feinster Defekte entscheidend, um potenzielle Gefahren frühzeitig auszuschließen. Was es bedeuten würde, wenn im Flugzeug eine Klebestelle nicht hält, möchte man sich lieber nicht ausmalen“, betont Geschäftsführer Balthasar Fischer. Genau hier setzt das LEA-Prinzip an, um völlig kontaktfrei und ohne Koppelmittel Defekte schnell und präzise aufzuspüren. „Zugleich bietet unsere Lösung genügend Flexibilität, um unterschiedlichste Materialkombinationen zu prüfen – von speziell formulierten Klebstoffen über Keramik, Kohlefasern bis hin zu Stahl, Aluminium und verschiedenen Metalllegierungen“, fügt Fischer hinzu. So profitieren Hersteller und Zulieferer unterschiedlicher Branchen gleichermaßen von stabilen, gleichmäßig verteilten Klebestellen, die die Sicherheit verbessern, und auch Gewicht und damit Kraftstoff- bzw. Energieverbrauch senken.

Die gleiche Technologie eignet sich auch für die automatisierte Inspektion von Schweißpunkten und -nähten. Dies können Widerstandsschweißpunkte im Karosseriebau sein, oder Laserschweißnähte auf Stahlblech. Auf Basis der vom Laser erzeugten Ultraschallimpulse kann XARIONs NDT-System potenzielle Fehlstellen wie unvollständige Schweißverbindungen, zum Beispiel Anbindungsfehler, identifizieren. Das Prüfsystem integriert sich nahtlos in Produktionslinien und ermöglicht kontinuierliche Überwachung. So lassen sich Klebeverbindungen und Schweißpunkte verlässlich prüfen – für mehr Qualität und Sicherheit im Automobilbau.

Von der Batteriezelle bis zum Modul: ZfP-Lösungen für die Energiespeicher der Zukunft

Mit der rasanten Entwicklung der Elektromobilität ist die Produktion von Batterien und zugehörigen Komponenten wie Modulen und Packs in den letzten Jahren stark gestiegen. Allerdings hält die Qualitätskontrolle dieser komplexen Bauteile oft nicht Schritt mit der raschen Industrialisierung. Genau hier kommt XARIONs zerstörungsfreies Prüfsystem ins Spiel, um Sicherheitsrisiken zu minimieren und Prozesse zu optimieren.

In der modernen Batteriefertigung spielen verschiedene Faktoren eine entscheidende Rolle für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit von Energiespeichern. Ein wesentlicher Aspekt ist die Elektrolytverteilung in der Batteriezelle. Sowohl bei prismatischen, zylindrischen als auch bei Pouchzellen kann mithilfe des LEA-Verfahrens erkannt werden, ob das Elektrolyt gleichmäßig verteilt ist, insbesondere nach der Formation, d.h. dem ersten kontrollierten Lade- und Entladeprozess, in dem sich die endgültige chemische Struktur der Zelle ausbildet. Frühzeitig identifizierte Mängel wie unzureichend benetzte Bereiche lassen sich noch vor dem Einbau in Module oder Packs aussortieren, sodass Fehlchargen in weiterführenden Produktionsschritten vermieden werden. Darüber hinaus erhalten Forschende und Prozessverantwortliche wertvolle Daten, um ihre Zellfertigungsprozesse kontinuierlich zu optimieren.

Sobald die einzelnen Zellen zu Modulen zusammengefasst werden, rückt die Wärmeleitpaste in den Fokus. Der Thermoleitkleber im Batteriemodul oder in der Batteriewanne sorgt für eine gute Wärmeabfuhr nach außen, eine entscheidende Eigenschaft bei Elektrofahrzeugen, um Brände zu vermeiden. Eine korrekte Verteilung der Wärmeleitpaste ist essenziell, um ein effizientes Wärmemanagement sicherzustellen und Überhitzungen oder Hotspots zu vermeiden. „Gerade in der Automobilbranche, in der Qualitätssicherung eine unabdingliche Rolle spielt, bietet die Möglichkeit zerstörungsfrei und automatisiert zu prüfen – beispielsweise Batterien auf Thermoleitpasten-Anbindung – eine erhebliche Kostenersparnis zum derzeitigen manuellen und zerstörenden Prüfverfahren“, erklärt Ryan Sommerhuber, Vertriebsleiter bei XARION. Das LEA-Prinzip ermöglicht hier eine zerstörungsfreie Prüfung, die selbst dann funktioniert, wenn Kühlkanäle in der Kühlplatte integriert sind und die Oberfläche uneben ist. Dank einseitiger Messung und berührungsloser Schallregistrierung werden Unregelmäßigkeiten in der Paste zielsicher aufgespürt. Das ist mit herkömmlichen Ultraschallmessgeräten unmöglich, weil sie aufgrund der unebenen Oberfläche nicht angekoppelt werden können. In einem Röntgen- oder CT-Bild wiederum können Anbindungsfehler leicht übersehen werden, weil die Ablösungen so dünn sein können, dass sie das Auflösungsvermögen eines CTs überschreiten.

Auch Busbar Welds, also die Schweißverbindungen zwischen den einzelnen Zellen oder Zellverbunden, lassen sich mithilfe dieses Verfahrens zuverlässig überprüfen. Häufig werden solche Verbindungen klassisch über Widerstandsmessungen beurteilt. Das liefert jedoch nicht immer aussagekräftige Ergebnisse: Selbst bei guter Kontaktleitfähigkeit können strukturelle Mängel wie Anbindungsfehler („Lack-of-fusion“) vorliegen, die sich erst später als Sicherheitsrisiko erweisen. Mit dem LEA-Verfahren erkennt man diese Fehler bereits frühzeitig: Ein sogenanntes Ultraschall C-Bild gibt Aufschluss über die Schweißnahtqualität, indem es problematische Stellen genau abbildet. Auf diese Weise lassen sich Ausfälle und Rückrufaktionen im Voraus minimieren und die Batteriemodule sicher in den weiteren Produktionsprozess überführen.

Nur ein Puls? Mehr als genug für die Mikroelektronik

In der Welt der Mikroelektronik können oft winzigste Fehlstellen – etwa Delaminationen, Lufteinschlüsse oder unzureichend versiegelte Verbindungen in Chips, Sensoren oder Leiterplatten – die Funktionalität und Zuverlässigkeit des gesamten Bauteils drastisch beeinträchtigen. Solche Defekte könnten prinzipiell auch durch ein zeilenweises Abscannen des gesamten Bauteils erfasst werden. XARION bietet jedoch eine besonders effiziente Alternative, die sich ideal für die Serienfertigung eignet: die Einzelschuss-Messung.

„Man kann sich das wie bei einem erfahrenen Gitarristen vorstellen, der mit einem einzigen Akkord erkennt, ob seine Saiten verstimmt sind oder nicht“, erklärt Fatih Okçu, Applikationsingenieur bei XARION. „Wir regen das Bauteil einmalig mit einem Laserpuls an und können anhand dieses einzelnen Impuls-Echos erkennen, ob beispielsweise Delaminationen oder Fehlverklebungen vorliegen – ganz ohne aufwendiges, flächiges Scannen.“ Da das Optische Mikrofon alle entstehenden Schallwellen unmittelbar „hört“, lassen sich, je nach Anlagenkonfiguration, mehrere Hundert bis Tausende Teile pro Minute überprüfen.

Die Inline-Monitoring-Fähigkeit dieser Methode macht sie ideal für Fertigungslinien, in denen große Stückzahlen in kurzer Zeit verarbeitet werden. Obendrein ist sie skalierbar: Vom Laboreinsatz in kleineren Stückzahlen bis hin zu vollautomatisierten Großserien -das Verfahren passt sich flexibel an die jeweiligen Anforderungen an. XARIONs Einzelschuss-Messung bietet so eine moderne Antwort auf steigende Qualitätsansprüche und schützt vor kostspieligen Ausfällen.

Hoch hinaus: Wenn berührungslose Prüfverfahren und Robotik den Flugzeugbau beflügeln

In der Luft- und Raumfahrtindustrie sind Leichtbaumaterialien wie CFK (Carbonfaserverstärkte Kunststoffe) längst zum Standard geworden. Allerdings bergen diese Hightech-Werkstoffe auch versteckte Risiken: Selbst winzige Fehlstellen können die Stabilität erheblich beeinträchtigen. Um solchen Gefahren vorzubeugen, setzen Kunden auf XARIONs LEA-basiertes Prüfsystem, das sich nahtlos in roboterbasierte Fertigungs- und Prüfumgebungen integrieren lässt. Dank dieser Flexibilität ist sogar eine großflächige Inspektion großer CFK-Komponenten – etwa Flugzeugrümpfe oder Tragflächen – in einem einzigen Durchgang möglich, sofern mehrere Roboter parallel eingesetzt werden.

Je nach Zugänglichkeit des Bauteils kann die Messung einseitig oder im Transmissionsmodus erfolgen, bei dem die gegenüberliegende Seite als Sensor- bzw. Anregungsbereich dient. In beiden Varianten erkennt das System selbst kleinste Fehlstellen. Zusätzlich erlaubt das Pulse-Echo-Setup eine Tiefenbestimmung der Defekte, sodass Ingenieurinnen und Ingenieure genau wissen, wo sich potenzielle Schwachstellen verbergen.

„Gerade in der Luftfahrt sind die Bauteile nicht immer geradlinig wie ein Flügel und dürfen durchaus komplexe Geometrien aufweisen“, erläutert Fischer. „Für unsere laserbasierte Ultraschallprüfung ist das jedoch kein Problem, weil wir unsere kompakten Sensorköpfe nicht nur an klassischen Scannersystemen, sondern auch an sämtlichen gängigen Robotersystemen montieren können. So gelingt es uns, selbst ungewöhnlich komplex geformte Oberflächen umfassend und effizient zu prüfen.“ Diese 3D-Messung erfolgt kontaktfrei, indem der Prüfkopf den Konturen des Bauteils folgt, und wird anschließend in der von XARION entwickelten LEAdesk-Software dreidimensional dargestellt und automatisiert weiterverarbeitet.

Fazit: Qualitätssicherung neu gedacht – schneller, präziser, automatisiert

Die Einsatzbeispiele zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig XARIONs berührungslose Ultraschalltechnologie ist: Von der Automobilbranche über die Batteriefertigung und Mikroelektronik bis hin zur Luft- und Raumfahrt profitieren Unternehmen von effizienteren Prozessen und höherer Produktzuverlässigkeit.

Der Verzicht auf Koppelmittel, die Integration in automatisierte Prozesse sowie flexible Prüfmethoden – etwa Einzelschuss-Messungen oder 3D-Scans – eröffnen neue Möglichkeiten in der Qualitätssicherung. Was zunächst als reine Defektsuche beginnt, entwickelt sich zu einem zentralen Baustein umfassender Prozessoptimierung.

Dank schnellerer und präziserer Fehlererkennung lassen sich Ausschussquoten deutlich senken und Kosten reduzieren. Gleichzeitig liefert die Technologie tiefgreifende Analysen und ermöglicht eine Echtzeitüberwachung, die kontinuierliche Verbesserungen der Fertigungslinien fördert. So entsteht eine moderne Qualitätssicherung, die über klassische Prüfstationen hinausgeht und nahtlos in vollautomatisierte Produktionsumgebungen integriert werden kann – ideal für die Anforderungen komplexer Produkte.

XARION Laser Acoustics GmbH stellt ihre Palette an Prüftechnologien unter anderem auf der diesjährigen Control in Stuttgart von 6. bis 9. Mai in Halle 9, Stand 209 aus. DI (FH) Ryan Sommerhuber und Dipl.-Ing. Tobias Hötzer stehen dort für Erstgespräche und konkrete Anfragen zur Verfügung.

Weitere Information unter: https://www.xarion.com 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

XARION Laser Acoustics GmbH
Frau Eva Porodko
Ghegastraße 3
1030 Wien
Österreich

fon ..: +43 1 907 60 76 24
web ..: https://www.xarion.com
email : e.porodko@xarion.com

Die XARION Laser Acoustics GmbH mit Sitz in Wien wurde im Jahr 2012 von Dr. Balthasar Fischer gegründet. Das Unternehmen entwickelte ein laserbasiertes, optisches Mikrofon, mit dessen Hilfe sich kontaktfreie Ultraschallprüfung und industrielle Prozessüberwachung mit Ultraschall auf eine zuvor nicht mögliche Art umsetzen lassen. Zu den Anwendern zählen im Allgemeinen automatisierte Fertigungsbetriebe, deren Produkte und die darin verwendeten Werkstoffe hohen Qualitätsstandards genügen müssen; im Speziellen die Automobil- und Flugzeugindustrie sowie metallverarbeitende Unternehmen, die das optische Mikrofon zur Werkstoff- und Werkzeugprüfung nutzen. Namhafte Investoren wie der Laser- und Werkzeugmaschinenhersteller TRUMPF sowie H.P. Porsche, Aufsichtsratsmitglied der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG und Porsche Holding Salzburg haben sich am Unternehmen beteiligt. Den Vorsitz des wissenschaftlichen Beirates leitet Physik-Nobelpreisträger Prof. Dr. Theodor W. Hänsch. Seit der Gründung hat das Unternehmen für das patentierte Messinstrument zahlreiche Preise gewonnen: Unter anderem den AMA-Innovationspreis des Verbandes für Sensorik und Messtechnik e.V., den code_n award und den Berthold-Leibinger-Innovationspreis sowie den 1. Platz des GEWINN Jungunternehmer-Preises – sowohl in der Kategorie „Hightech“ als auch im Gesamtranking. Das junge High-Tech Unternehmen hält über 30 erteilte Patente und ist international tätig, zum Kundenportfolio gehört unter anderem Airbus, wo XARIONs Ultraschallsensoren in der Produktion verwendet werden. XARION beschäftigt 45 Mitarbeiter am Standort in Wien.

Pressekontakt:

XARION Laser Acoustics GmbH
Frau Eva Porodko
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