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HanseWerk feiert 25 Jahre Erdgasspeicher in Kraak

Der Speicher von HanseWerk ist ein Anker der Versorgungssicherheit für die Region und darüber hinaus.

BildSeit 25 Jahren wird im Landkreis Ludwigslust-Parchim Erdgas gespeichert. HanseWerk betreibt hier einen sogenannten Kavernenspeicher – und damit einen wichtigen Baustein der Versorgungssicherheit. Dabei wird Erdgas in Hohlräumen (Kavernen) im Salzstock unterhalb der Kraaker Tannen eingelagert. Die Menge, die man hier speichern kann, reicht aus, um etwa 120.000 Haushalte ein Jahr lang zu versorgen.

Am 30. September fand die Feier zum 25-jährigen Bestehen des Speichers statt. Zu den Gästen zählten unter anderem Dr. Wolfgang Blank, Wirtschaftsminister Mecklenburg-Vorpommern, Alexander Kattner vom Bergamt Stralsund, INES Geschäftsführer Sebastian Heinermann, Dr. Amer Abdel Haq, Prokurist und Head of Development UGS und Dr. Benjamin Merkt, Vorstand HanseWerk.

„Seit 25 Jahren betreibt HanseWerk diesen Speicher zuverlässig und leistet damit einen Beitrag für die Versorgungssicherheit – unabhängig von der weltpolitischen Lage. Diese Leistung sollte auch in „sorgenfreien Zeiten“ wertgeschätzt werden“, so Dr. Benjamin Merkt, technischer Vorstand der HanseWerk-Gruppe.

„In den zurückliegenden 25 Jahren hat der Speicher einen wertvollen Beitrag zur sicheren Versorgung mit Erdgas geleistet. Der Kavernenspeicher sichert die Versorgung der Kunden insbesondere in Norddeutschland. Die Dekarbonisierung im Energiesektor schreitet voran, so dass Kraak als potenzieller Speicher, zum Beispiel für Wasserstoff, wichtig bleiben wird“, sagt Dr. Wolfgang Blank, Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern.

„Tag für Tag sorgen Sie für Sicherheit, Verfügbarkeit und Qualität – leise, präzise, zuverlässig. Und auch in Zukunft kann Kraak bleiben, was es ist: Anker der Versorgungssicherheit – digitaler, effizienter, flexibler und mit neuen Molekülen“, sagt Geschäftsführer Sebastian Heinermann von der Initiative Energie Speichern e.V.

„Vor der Hacke ist es duster“, sagt der Bergmann. Doch mit Mut, Können und Zusammenhalt bringen wir Licht ins Dunkel. Der Energiespeicher Kraak stand und steht für innovative und zukunftsorientierte Konzepte. Er kann auch zu einem Symbol des Wandels werden, vom fossilen Zeitalter hin zu einer klimaneutralen Zukunft mit Wasserstoff. Für diesen Weg lohnt sich unser gemeinsamer Einsatz“, so Alexander Kattner vom Bergamt Stralsund, zuständige Aufsichtsbehörde für den Speicher in Kraak.

Dem konnte Amer Abdel Haq, Prokurist und Head of Development der Untergrundspeicher- und Geotechnologie-Systeme GmbH nur zustimmen: „Mit einer möglichen Wasserstoffspeicherung in Kraak kann der Speicher zukünftig zu einem Schlüssel zur Energiewende werden, zum Schutz für unsere Umwelt.“

Geschichte des Erdgasspeichers Kraak von HanseWerk

Die Arbeiten am Speicher begannen Anfang 1992 mit Bohrungen in den Salzstock, um Hohlräume zu schaffen. Beim sogenannten Solen wird über eine Bohrung Wasser von der Oberfläche in den Salzstock geleitet. Dieses Wasser löst das Salz langsam auf und wird dann wieder zutage gefördert. So entsteht nach und nach im Salzstock ein Hohlraum, der zur Erdgasspeicherung genutzt werden kann.

Am 27. September 2000 ging der Erdgasspeicher mit der ersten Kaverne in Betrieb. Durch die Solung weiterer Kavernen im Salzstock und der Erweiterung der gastechnischen Anlagen wurde der Speicher in den Folgejahren kontinuierlich ausgebaut. Zurzeit beträgt die Lagerkapazität des südlich von Schwerin gelegenen Erdgasspeichers mit seinen Depots rund 202 Millionen Kubikmeter.

Heute und in den nächsten Jahren wird HanseWerk hier weiter Erdgas von Kunden einlagern. Wie es in der Zukunft weitergeht, wird derzeit geprüft. Erste Untersuchungen und Studien zur Eignung des Speichers hinsichtlich der Speicherung von Wasserstoff laufen und die ersten Ergebnisse stimmen zuversichtlich, denn sie bescheinigen dem Speicher bzw. dem Salzstock hinsichtlich der Salzqualität und Dichtigkeit eine sehr gute Eignung. Hinzu kommt, dass HanseWerk 25 Jahre Erfahrung im Betrieb des Speichers hat. Konkretere Pläne zu einer entsprechenden Umsetzung gibt es bisher noch nicht.

Weitere Informationen zum Speicher

Der Salzstock ist mit einer Ausdehnung von sieben mal 4,5 Kilometern so groß wie rund 66 Fußballfelder und liegt zwischen 400 und 4.700 Metern Tiefe. Die Kavernen liegen in rund 1 km Tiefe mittendrin. Mit einer Höhe bis zu 177 Metern sind die Kavernen zum Teil deutlich höher als der Schweriner Dom, der mit 117,7 Metern zu den größten Kirchengebäuden der Backsteingotik in Norddeutschland zählt.

Die HanseWerk-Gruppe

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt die HanseWerk-Gruppe ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, den Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung in mehreren Stufen entsprechend um.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von rund 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Messe efa:ON – Mit Lightcycle spielend zum Recycling-Profi

Lightcycle präsentiert vom 23. bis zum 25. September auf der efa:ON (Halle 5, Stand E:T07) praxisnahe Lösungen für die fachgerechte Rücknahme und das Recycling von Altlampen und Altleuchten.

BildNeben Informationen zu gesetzeskonformer Entsorgung erwartet Besucher auch das digitale Spiel „Recycling Master“, das spielerisch Wissen rund ums richtige Recycling vermittelt.

Auf der Fachmesse efa:ON, der Fachmesse für Elektro-, Gebäude- und Lichttechnik in Mitteldeutschland, rückt Lightcycle (Halle 5, Stand E:T07) erneut ein zentrales Thema in den Fokus: Wie können Fachbetriebe und Unternehmen in der Elektrobranche ressourcenschonend arbeiten und dabei gesetzliche Anforderungen zuverlässig erfüllen? Im Zuge der Energiewende und der Umstellung auf moderne Beleuchtungssysteme informiert Lightcycle, vor allem den Nachwuchs des E-Handwerk, über effiziente Wege, Altlampen und Altleuchten fachgerecht zu entsorgen.

Lightcycle -20 Jahre verlässlicher Partner für gesetzeskonforme Rücknahme
Seit zwei Jahrzehnten unterstützt Lightcycle Hersteller, Handel und Verbraucher dabei, Altlampen und Altleuchten fachgerecht und umweltgerecht zu entsorgen. Als bundesweit tätiges Rücknahmesystem stellt es ein dichtes Netz an Sammelstellen bereit – bequem auffindbar über die Online-Suche unter (von Kleinmengen an Lampen im Handel und an Wertstoffhöfen bis hin zu größeren Mengen ab 20 Stück bei speziellen Großmengen-Sammelstellen).

Weitere Informationen:
Zur Entsorgungspflicht im E-Handwerk:

https://www.lightcycle.de/profis

Für Vertreiber und Händler:

https://www.lightcycle.de/vertreiber

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Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
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fon ..: Tel.: +49 (0)30 61 002117
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email : redaktionsbuero@lightcycle.de

Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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20 Jahre WEEE-Gesetzgebung

Am 13. August 2005 trat die Europäische WEEE-Directive (Waste of Electrical and Electronic Equipment) in den EU-Ländern in Kraft, aus der sich das deutsche Elektrogerätegesetz (ElektroG) ableitete.

BildDurch das ElektroG wurden Hersteller und Vertreiber in die Hersteller- und Produktverantwortung genommen und verpflichtet, für Rückgabemöglichkeiten von Elektroaltgeräten zu sorgen bzw. diese zurückzunehmen und diese umweltschonend zu entsorgen.

Um Ihrer Rücknahmepflicht und anderen Pflichten aus der WEEE-Directive bzw. dem ElektroG nachzukommen, nutzen die Hersteller Rücknahmesysteme und Dienstleister bereits seit zwei Jahrzehnten. Als solches Rücknahmesystem unterstützt Lightcycle Hersteller und Vertreiber seit nunmehr zwei Jahrzehnten dabei, ihre zahlreichen gesetzlichen Anforderungen aus dem ElektroG zu erfüllen.

WEEE-Gesetzgebung und ElektroG: Verpflichtungen für Hersteller und Importeure
Die europäische WEEE-Richtlinie und das deutsche ElektroG setzen klare Vorgaben für die Rücknahme und umweltgerechte Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten. Unternehmen sind verpflichtet, ihre Altgeräte entweder selbst zurückzunehmen bzw. Rückgabemöglichkeiten zu schaffen und die ordnungsgemäße Entsorgung sicherzustellen.

Lightcycle hat seit zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Umsetzung der ElektroG-Pflichten
Seit der Einführung des ElektroG unterstützt Lightcycle Unternehmen dabei, ihre gesetzlichen Verpflichtungen schnell und effizient umzusetzen. Mit einem umfassenden Serviceangebot sorgt Lightcycle dafür, dass Unternehmen die Anforderungen der WEEE-Richtlinie und des ElektroG problemlos erfüllen können.

Zu den angebotenen Leistungen gehören unter anderem:
– Schnelle und unkomplizierte Registrierung bei der Stiftung EAR
– Erstellung einer insolvenzsicheren Garantie
– Vollständiges Reporting an die Stiftung EAR mit Datenerhebung und -bearbeitung im EAR-Portal
– Abholung, optimierter Transport und fachgerechtes Recycling der Elektroaltgeräte
– Bereitstellung eines bundesweiten Sammelstellennetzes für Lampen
– Erfüllung Ihrer Informationspflichten

Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Fokus
Neben der Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen setzt Lightcycle auf nachhaltige Lösungen und hilft Unternehmen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Durch die langjährige Erfahrung und Expertise sorgt Lightcycle dafür, dass Unternehmen nicht nur gesetzeskonform handeln, sondern auch aktiv zur Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und einem besseren Umweltschutz beitragen.

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Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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Messe eltec: Lightcycle bringt Recycling-Wissen ins TechnoCamp

Wie entsorgt man Lampen richtig – und warum ist das wichtig für unsere Umwelt und Ressourcen?

Antworten auf diese Fragen liefert Lightcycle vom 20. bis 22. Mai 2025 auf der eltec, der Fachmesse für Elektro- und Energietechnik in Nürnberg. Im TechnoCamp in Halle 10.0 am Stand B17 erwartet den Branchennachwuchs ein praxisnahes Erlebnis rund um das umweltgerechte Arbeiten mit Beleuchtung – inklusive interaktiver Lernstationen und spielerischem Zugang zu Recyclingwissen.
Ein bewährtes Highlight ist auch in diesem Jahr die Infotainment-App „Recycling Master“, die zeigt, wie ausgediente Leuchtmittel korrekt entsorgt werden und welche Umweltvorteile das bringt. Am Lightcycle-Stand erhalten Teilnehmende des Praxis-Parcours praxisnahe Informationen darüber, was ressourcenschonendes Arbeiten im E-Handwerk bedeutet – und welche gesetzlichen Pflichten sich aus dem Elektroaltgerätegesetz (ElektroG) ergeben.

Recyclingpflichten für E-Profis – Wissen, das sich auszahlt
Das ElektroG verpflichtet zur getrennten Erfassung und fachgerechten Entsorgung von Lampen und Leuchten. LED- und Energiesparlampen, Leuchtstoffröhren sowie Hochdruckentladungslampen dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden – sie gehören in vorgesehene Sammelstellen. Nur so können bis zu 90 Prozent der enthaltenen Materialien wiederverwertet werden. Eine unsachgemäße Entsorgung gilt als Ordnungswidrigkeit und kann Bußgelder nach sich zieht.

Lightcycle – Partner für gesetzeskonforme Rücknahme
Als von Herstellern beauftragter Rücknahmesystembetreiber übernimmt Lightcycle bundesweit die umweltgerechte Entsorgung von Altlampen und -leuchten. Geeignete Rücknahmestellen lassen sich bequem über die Online-Suche unter www.sammelstellensuche.de finden – für private wie gewerbliche Nutzer. Kleinmengen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf Wertstoffhöfe. Für Mengen ab 20 Stück stehen spezielle Großmengensammelstellen zur Verfügung.

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Tag des Lichts: Die Evolution des Lichts – und warum Recycling dazugehört

Vom ersten Feuer bis zur modernen OLED: Die Geschichte des Lichts ist eine Geschichte menschlichen Fortschritts – und zugleich ein Spiegel unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Ressourcen.

BildAnlässlich des „Tags des Lichts“ rückt Lightcycle die Entwicklung des künstlichen Lichts ins Rampenlicht und zeigt, warum Recycling heute ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Lichtnutzung ist.
Vor rund einer Million Jahren machte der Mensch mit dem Feuer die Nacht zum Tag. Es folgten Öllampen, Gaslaternen, die Glühlampe – und schließlich energiesparende Lichttechnologien wie Kompaktleuchtstofflampen (Energiesparlampen), LED und OLED. Jede Stufe dieser Entwicklung brachte mehr Komfort, Effizienz und Lebensqualität – aber auch neue Herausforderungen beim Umgang mit Ressourcen.

LED & Co: Lichtquellen der Zukunft – mit Recyclingpflicht
Moderne Leuchtmittel wie LED-Lampen sind wahre Effizienzmeister: Sie verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom als klassische Glühbirnen und helfen so, den Energieverbrauch zu senken. Doch sie enthalten auch wertvolle Rohstoffe – etwa elektronische Bauteile, Metalle und Kunststoffe -, die nach ihrem Lebensende nicht in den Hausmüll gehören, sondern zu einer Sammelstelle.

Recycling schont Ressourcen und schützt das Klima
„Wer gebrauchte Lampen richtig entsorgt, leistet aktiven Umweltschutz“, erklärt Christian Brehm, Direktor für nachhaltiges Marketing und Vertrieb, Lightcycle. „Über unser bundesweites Netz aus mehreren tausend Sammelstellen in Supermärkten, Baumärkten und Elektrogeschäften stellen wir sicher, dass alte Leuchtmittel fachgerecht recycelt werden – kostenlos und bequem für alle Verbraucherinnen und Verbraucher.“

Technologiewandel und Umweltbewusstsein gehören zusammen
Ob in Industrie, Handel oder Privathaushalt: Der bewusste Umgang mit Lichttechnologie ist heute wichtiger denn je. Recycling schließt den Kreis der Evolution des Lichts – von der Energieverschwendung zur Ressourcenschonung. Nur wer alte Leuchtmittel korrekt entsorgt, trägt dazu bei, dass aus Licht kein Müll, sondern neue Wertstoffe werden. LED- und Energiesparlampen können kostenlos beim Wertstoffhof oder im Handel in der Sammelbox abgegeben werden. Die nächste Sammelstelle finden Verbraucher*innen unter www.sammelstellensuche.de

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