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Altlampen entsorgen – Wertstoffhof beliebteste Abgabestelle

Eine aktuelle repräsentative Verian-Umfrage im Auftrag von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, zeigt: 83 Prozent der Verbraucher*innen wissen Bescheid.

BildBeliebtester Entsorgungsort bleibt mit 65 Prozent der Wertstoffhof und auch der stationäre Handel hat im Vergleich zum Vorjahr um einen Prozentpunkt an Beliebtheit gewonnen (17 Prozent). Eine positive Entwicklung zeigt sich auch bei der Mülltrennung zuhause: Immer weniger Menschen wollen ihre alte Lampe über den Hausmüll entsorgen (8 Prozent).

Alte LEDs und Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll. Dass dieses Bewusstsein in der Bevölkerung vorhanden ist, zeigt die aktuelle repräsentative Verian-Umfrage im Auftrag von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung. 83 Prozent der Verbraucher*innen gaben an, ihre alten oder defekten Lampen auf dem Wertstoffhof, im Handel oder als Sondermüll zu entsorgen.

Beliebtester Entsorgungsort: Wertstoffhof gewinnt weiterhin an Bedeutung

Im Januar 2024 gaben noch 63 Prozent der Befragten an, ihre alten Lampen auf dem Wertstoffhof zu entsorgen. Die aktuelle Umfrage vom Januar 2025 zeigt einen weiteren Anstieg um zwei Prozentpunkte auf 65 Prozent. Der stationäre Handel konnte sich mit einem Anstieg um einen Prozentpunkt auf 17 Prozent verbessern. „Es ist erfreulich zu sehen, dass das Wissen um die korrekte Entsorgung von Leuchtmitteln in der Bevölkerung auf hohem Niveau weiter wächst und die kontinuierliche Informations- und Aufklärungsarbeit durch Lightcycle wirkt,“ so Christian Brehm, Marketingdirektor von Lightcycle.

Steigendes Umweltbewusstsein: Sammelstelle statt Hausmüll

Eine positive Entwicklung zeichnet sich auch beim Thema Hausmüll ab. Inzwischen geben nur noch 8 Prozent der Befragten an, ihre Altlampen über den Hausmüll entsorgen zu wollen, was gesetzeswidrig ist und wodurch die Materialien nicht recycelt und wiederverwendet werden können. Weitere falsche Entsorgungswege wie Glascontainer (1 Prozent) und Sondermüll (1 Prozent) spielen eine eher untergeordnete Rolle.

Bewusstsein für richtige Entsorgung wichtig

Die richtige Wahl des Entsorgungsortes trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern – denn bei korrekter Entsorgung bei einer Sammelstelle können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wiederverwertet werden. Alte Lampen zu einer Sammelstelle zu bringen ist ganz einfach. Dafür stehen Verbraucher*innen bereits seit Jahren bundesweit mehrere tausend Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Fachgeschäften des Elektrohandwerks für die kostenlose Rückgabe von Altlampen zur Verfügung. Diese sind unter www.sammelstellensuche.de zu finden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
Deutschland

fon ..: Tel.: +49 (0)30 61 002117
web ..: https://www.lightcycle.de
email : redaktionsbuero@lightcycle.de

Über Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.

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E-Schrott-Frühjahrsputz: Jeder Stecker zählt! – und jede Lampe.

Im Rahmen der Aktionswochen „Jeder Stecker zählt! Deutschland sammelt E-Schrott“ ruft der Kooperationspartner Lightcycle zur richtigen Entsorgung von Elektroschrott auf – auch von Lampen.

BildIm Frühling ist es traditionell Zeit für den Frühjahrsputz im Haushalt. Lightcycle ruft Verbraucher*innen daher auf, beim Aufräumen auch nach alten Leuchtmitteln Ausschau zu halten.
„Jeder Stecker zählt, aber auch jede Lampe“, betont Christian Brehm, Direktor für Kommunikation bei Lightcycle. „LED- und Energiesparlampen enthalten elektronische Bauteile und fallen damit unter das ElektroG“, erklärt Brehm weiter. „Leuchtmittel müssen wie Elektro-Altgeräte korrekt entsorgt werden, damit Sie Ressourcen schonen können. „

Jetzt handeln: Lightcycle ruft zum Lampen-Recycling auf
Eine aktuelle repräsentative Verian-Umfrage im Auftrag von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, zeigt: 83 Prozent der Verbraucher*innen wissen, wo sie ihre ausgedienten LED- und Energiesparlampen richtig entsorgen können z.B. beim Wertstoffhof oder im Handel. In der Aktionswoche vom 10.03. bis 23.03.2025 ist handeln gefordert, einfach die alten Leuchtmittel oder Elektrogeräte abgeben.

Verbraucher*innen können ihren Beitrag leisten, indem sie ihre alten Lampen zur nächsten Sammelstelle bringen. Egal ob LED-, Energiesparlampe, rund oder oval – mit jeder recycelten Lampe werden wertvolle Ressourcen geschont. Mit der Eingabe der Postleitzahl auf www.sammelstellensuche.de finden Verbraucher*innen schnell ihre nächste Sammelstelle.

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Leuchtmittel-Kauf: Baumärkte sind beliebtester Einkaufsort

Der Baumarkt behauptet seine Position als beliebtester Einkaufsort für Leuchtmittel wie LED-Lampen.

BildEine repräsentative Umfrage von Verian im Auftrag von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, zeigt, dass 44 Prozent der Befragten dort ihre Lampen kaufen. Besonders beliebt ist der Baumarkt bei der jungen Generation: In der Altersgruppe der unter 30-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 53 Prozent.
Entgegen der Annahme, die junge digital-affine Generation würde alles online bestellen, kaufen junge Menschen Leuchtmittel wie LED-Lampen lieber im Baumarkt. Mit 22 Prozent liegt der Online-Handel bei den unter 30-jährigen auf Platz zwei. Betrachtet man alle Altersgruppen liegt der Online-Handel bei 17 Prozent. Elektrofachmärkte und Supermärkte teilen sich mit jeweils 15 Prozent den dritten Platz. Drogeriemärkte spielen mit einem Anteil von 3 Prozent eine untergeordnete Rolle.

Neukauf und Altlampen-Rücknahme im Geschäft kombinieren
Ausgediente LED- und Energiesparlampen gehören aufgrund ihrer elektronischen Bauteile nicht in den Hausmüll, sondern unterliegen dem ElektroG (Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten). Defekte oder nicht mehr reparierbare Lampen sollten Verbraucher*innen an einer Sammelstelle fachgerecht entsorgen, beispielsweise auf dem Wertstoffhof oder im Handel. Baumärkte, größere Elektrofachmärkte und Supermärkte, die Leuchtmittel verkaufen, sind zur Rücknahme verpflichtet und bieten entsprechende Rückgabestellen an. Bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile lassen sich recyceln und tragen so zum Ressourcenschutz bei. Lightcycle bietet ein bundesweit flächendeckendes Sammelstellennetzwerk. Unter www.sammelstellsuche.de finden Verbraucher*innen die nächstgelegene Sammelstelle.

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Europäische Woche der Abfallvermeidung endet – Lightcycle Rohstoffwoche in Kiel startet

Die Europäische Woche der Abfallvermeidung (EWAV) geht zu Ende (16.-24.11.), doch in Kiel geht es mit der bundesweiten Bildungsinitiative „Lightcycle Rohstoffwoche“ (25.-29.11) weiter.

Die EWAV rückt das bewährte Prinzip „Reduce. Reuse. Recycle.“ in den Mittelpunkt – in diesem Jahr mit dem Fokus auf den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln. Die Lightcycle Rohstoffwochen gehen noch einen Schritt weiter und erweitern die drei „R“s mit ihrer Botschaft: „Re-think, Re-fuse, Re-duce, Re-use, Re-form, Re-act, Re-pair, Re-cycle“.

Seit 2014 touren die Lightcycle Rohstoffwochen durch Deutschlands Klassenzimmer und begeistern dabei mittlerweile mehr als 20.000 Jugendliche und Pädagogen an über 260 Schulen. „Uns geht es vor allem darum, jungen Menschen zu vermitteln, welche Rohstoffe in ausgedienten Elektrogeräten stecken und welchen Einfluss ihr Konsumverhalten auf die Zukunft unseres Planeten hat“, erklärt Stephan Riemann, Geschäftsführer von Lightcycle und Initiator der Initiative, die vom Institut für innovative Bildungskonzepte (i!bk) unterstützt wird.

Rohstoffe entdecken, Wegwerfmentalität vermeiden
Rohstoffe – wo kommen sie her und welche Spuren hinterlassen sie? Die Geoscopia Umweltbildung bietet während der Rohstoffwoche spannende Workshops für Schulklassen mit Live-Satellitenbildern und interaktiven Übungen an. Gemeinsam mit den Umweltpädagogen von Germanwatch erforschen die Schülerinnen und Schüler die globalen Folgen des Rohstoffhungers und entwickeln Handlungsoptionen für einen nachhaltigeren Lebensstil, um die Wegwerfmentalität, die die heutige Konsumkultur prägt, zu vermeiden. Statt Geräte zu reparieren, werden sie oft schon beim kleinsten Defekt ersetzt. Begünstigt wird diese Praxis durch die zunehmende Verfügbarkeit von Produkten, die mit billigen Komponenten hergestellt und auf niedrige Preise ausgerichtet sind – auf Kosten der Langlebigkeit. Die Folge: Wertvolle Ressourcen landen im Müll, anstatt recycelt zu werden.

Ressourcenschonung durch Lampen-Recycling
„Wir wollen vor allem jungen Menschen vermitteln, welche Schätze in ausgedienten Elektrogeräten schlummern und wie entscheidend das eigenes Konsumverhalten für die Zukunft unseres Planeten ist. Wenn jeder daran denkt, alte Lampen nicht in den Hausmüll zu werfen, sondern umweltgerecht zu recyceln, können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wie Glas oder Metallkomponenten wiederverwertet werden“, erklärt Riemann. Die nächste Sammelstelle in der Nähe ist unter www.sammelstellensuche.de zu finden.

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Rückblick Symposium „ZUNKUNFTFÄHIG BELEUCHTEN“

Lightcycle informierte über kreislauffähige und nachhaltige Beleuchtung

Auf dem Symposium „Zukunftsfähig Beleuchten“ im Rahmen der Ausstellung „Achtsames Licht“ auf der Messe belektro Berlin am 5. November präsentierte Lightcycle, das führende Rücknahmesystem für Beleuchtung und ElektroG-Services, Ansätze für nachhaltige und kreislauffähige Beleuchtungskonzepte. Christian Brehm, Senior Director von Lightcycle, referierte zum Thema „Licht im Wandel – Anforderungen an kreislauffähige und nachhaltige Beleuchtung aus Sicht der Verwertung“.

„Nachhaltigkeit in der Beleuchtungsbranche erfordert ein Umdenken. Wir müssen weg von der Wegwerfmentalität und hin zu Produkten, die langlebig, reparierbar und leicht zu recyceln sind“, so Christian Brehm. Brehms Vortrag beleuchtete die Herausforderungen beim Ausphasen konventioneller Lichtquellen und zeigte Wege auf, wie einfaches Recycling, nachhaltiges Wirtschaften und kreislauffähiges Design in der Praxis umgesetzt werden können.

Herausforderungen und Chancen der LED-Technologie
Ein zentraler Aspekt des Vortrags war der Trend zu Leuchten mit fest verbauten LEDs. Ähnlich wie bei Elektrogeräten mit fest verbauten Batterien stellt dies die Recyclingbranche vor neue Herausforderungen. Brehm betonte die Bedeutung der aktuellen Gesetzgebung, die die Reparierbarkeit und Austauschbarkeit von Batterien und Lampen fördert und die getrennte Entsorgung von Altgeräten vorschreibt.

Die zunehmende Verbreitung von LEDs in Leuchten führt dazu, dass immer mehr dieser Geräte in die Sammelgruppen 4 und 5 fallen. Ein spezifisches LED-Recycling für den aktuell noch geringen Anteil an Leuchten in diesen Kategorien ist unwahrscheinlich. Um ein hochwertiges Recycling zu gewährleisten, plädiert Lightcycle für die Förderung der Austauschbarkeit von LEDs in Leuchten, idealerweise als werkzeuglos trennbares Modul, nach der Eco-Design-Anforderung.

Vom stationären Handel zum Online-Handel: Auswirkungen auf die Entsorgung
Die Verlagerung vom stationären Handel zum Online-Handel, insbesondere der zunehmende Einfluss von Online-Marktplätzen, stellt die Entsorgungswirtschaft vor neue Herausforderungen. Viele Online-Anbieter, insbesondere solche mit Sitz im Ausland, entziehen sich ihren Pflichten wie der Registrierungspflicht und der Finanzierung der Entsorgung und missachten die gesetzlichen Produktanforderungen. Die dadurch entstehenden Kosten müssen von den gesetzestreuen Herstellern und Kommunen getragen werden.

Kreislaufwirtschaft braucht nachhaltiges Design
Lightcycle unterstreicht die Bedeutung von nachhaltigem Design für die Kreislaufwirtschaft. Effiziente Technik, nachhaltige Konstruktion, ressourcenschonende und langlebige Materialien sowie modulare Bauweisen sind entscheidend für eine umweltfreundliche Beleuchtung der Zukunft. Der ökologische Fußabdruck der Beleuchtung wird maßgeblich durch den Strombedarf bestimmt. Die Kombination hocheffizienter Lichtquellen mit langlebigen Komponenten und gutem Reflektordesign maximiert die Lichtausbeute und minimiert den Energieverbrauch.

Tipps für einen nachhaltigen Arbeitsalltag für E-Profis
Am Stand in der Werkstattstraße Halle 3.2 Stand W32 gab Lightcycle E-Profis und Auszubildenden praktische Tipps für einen nachhaltigeren Arbeitsalltag. Mit der Infotainment-App „RECYCLING MASTER“ gab es am Stand eine spielerische Möglichkeit, das eigene Wissen über die richtigen Entsorgungswege zu testen und die richtige Abfalltrennung und Ressourcenschutz zu erlernen.

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