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Shopmacher ziehen Bilanz: Das sind die zehn größten Schwachstellen von Online-Shops

In ihrer Audit-Bilanz benennen die Plattform-Spezialisten von Shopmacher zehn typische Schwachstellen, die Wachstum verhindern – und zeigen, wie Händler sie beheben können.

BildGescher, 3. Juni 2025. Ein modernes Shopsystem ist kein statisches Konstrukt, sondern ein lebendes Ökosystem. Doch viele technische Schwächen bleiben im Alltag unsichtbar – bis sie Umsätze kosten. In ihren Shop-Audits stoßen die Shopmacher, Spezialisten für Plattform-Architekturen, immer wieder auf zehn blinde Flecken in Online-Shops, die jeder Online-Händler regelmäßig prüfen sollte.

1. Komplexe Tool-Ökosysteme ohne strategische Integration

Viele Online-Shops bestehen nicht aus einem System, sondern aus einem Geflecht aus Shopsoftware, ERP, PIM, CRM, CMS, Payment-Gateways und Marketingtools. Doch diese Werkzeuge wurden häufig nach Bedarf hinzugefügt – nicht nach Plan. Das Ergebnis: unübersichtliche Schnittstellen, doppelte Datenpflege und fehleranfällige Synchronisationen.

Empfehlung: Die gesamte Systemlandschaft regelmäßig aufzeichnen und bewerten: Welche Tools sind wirklich nötig? Wo laufen Daten unnötig durch mehrere Stationen? Eine strategische Integrationsarchitektur schafft Transparenz, reduziert Komplexität – und spart langfristig viel Aufwand.

2. Datenmodelle, die nicht zusammenpassen

Wenn Produktinformationen, redaktionelle Inhalte und Commerce-Funktionen in getrennten Systemen entstehen, schleichen sich Inkonsistenzen ein – von fehlerhaften Filtern bis zu widersprüchlichen Preisen.

Empfehlung: Ein gemeinsames semantisches Datenmodell definieren, Content-Verantwortung bündeln und technische wie redaktionelle Strukturen aufeinander abstimmen.

3. Veraltete Codebasen blockieren Weiterentwicklung

In vielen Shops steckt Code aus der Anfangszeit – mit improvisierten Workarounds, nie dokumentierten Eigenentwicklungen und Bibliotheken, die längst nicht mehr gepflegt werden. Diese Altlasten machen Updates riskant, blockieren neue Features und erschweren die Einarbeitung neuer Entwickler:innen.

Empfehlung: Technische Schulden sichtbar machen und systematisch abbauen. Das bedeutet: Code regelmäßig refaktorisieren, unnötige Komponenten entfernen und kritische Stellen dokumentieren. So entsteht eine Codebasis, die nicht nur läuft – sondern weiterentwickelbar bleibt.

4. Hosting ohne Weitblick

Selbst starke Marken unterschätzen, wie stark Kampagnen, saisonale Peaks oder Internationalisierung das Hosting belasten. Fehlende Skalierungsstrategien führen dann zu Ladezeiten, Ausfällen oder hohen Kosten.

Empfehlung: Mit dem Hosting-Partner Lasttests vereinbaren, Ressourcen dynamisch skalieren lassen und Monitoring-Lösungen zur Früherkennung von Engpässen einsetzen.

5. Träge Seiten trotz potenter Server

Auch mit ausreichend Hardware bleibt die Performance oft hinter den Erwartungen. Ursache sind dann nicht die Server – sondern komplexe Renderprozesse, unoptimierte Assets oder unklare Caching-Strategien.

Empfehlung: Pagespeed-Messungen zur Routine machen, Rendering-Kaskaden analysieren und durchdachtes Caching für Inhalte und Bilder umsetzen.

6. Änderungen ohne Sicherheitsnetz

Updates, die auf Zuruf live gehen, manuelle Rücksetzprozesse und fehlende Tests: Viele Shops arbeiten operativ – aber nicht robust. Fehler landen dann schnell beim Kunden.

Empfehlung: Automatisierte Deployment-Prozesse (CI/CD) mit Rollback-Funktion etablieren – ergänzt um Staging-Umgebungen für risikolose Tests.

7. Kritische Funktionen ohne verlässliche Tests

Funktioniert der Checkout wirklich zuverlässig? Werden alle Zahlungsarten korrekt angezeigt? Ohne ausreichende Testabdeckung bleiben diese Fragen unbeantwortet – bis der Support sich meldet.

Empfehlung: Teststrategien für alle geschäftskritischen Bereiche etablieren – von automatisierten Regressionstests bis zu regelmäßigen Explorations-Checks durch das Team.

8. UX-Optimierung nach Bauchgefühl

Startseitenteaser, Filterlogik, Checkout-Strecke – vieles wird aus dem Bauch heraus geändert, selten gemessen. Die Folge: ungeprüfte Annahmen statt fundierter Entscheidungen.

Empfehlung: Datenbasierte UX zur Gewohnheit machen: KPI-Framework definieren, A/B-Tests regelmäßig durchführen und Erkenntnisse mit qualitativen Nutzerfeedbacks anreichern.

9. Sicherheit als Einmalmaßnahme statt als Prozess

Viele Shops verlassen sich auf gelegentliche Penetrationstests oder Framework-Vorgaben. Doch Angreifer entwickeln sich weiter – Schutzmechanismen müssen mithalten.

Empfehlung: Security als kontinuierlichen Prozess verankern: Authentifizierungen, Rollenmodelle, API-Zugriffe und Eingabevalidierungen regelmäßig prüfen und absichern.

10. Barrierefreiheit als Nice to Have

Obwohl gesetzlich vorgeschrieben, fristet digitale Barrierefreiheit in vielen Unternehmen ein Nischendasein. Dabei betrifft sie nicht nur eine Randgruppe – sondern Millionen potenzielle Nutzer:innen.

Empfehlung: Barrierefreiheit schon im Designprozess mitdenken, mit WCAG-Checklisten oder Browser-Tools prüfen und idealerweise mit Betroffenen evaluieren.

Fazit: Wer wachsen will, muss in die Technik schauen

Online-Handel wird komplexer – technisch wie regulatorisch. Wer sich nur auf das Frontend konzentriert, übersieht zentrale Risikofaktoren und Potenziale. „Viele Shops funktionieren im Tagesgeschäft – aber nicht unter der Haube“, sagt Shopmacher-CEO André Roitzsch. „Wer dauerhaft erfolgreich sein will, muss Technik genauso strategisch führen wie Marke, Sortiment oder Preisgestaltung.“

Die Shopmacher haben ihren bewährten Health Check gemeinsam mit der TÜV-Austria-Tochter TÜV Trust IT zu einem umfassenden Shop-Audit weiterentwickelt. Das Prüfmodell umfasst über 60 technische Prüfdimensionen in den Bereichen Backend, Frontend und Security. Besonders im Bereich Sicherheit setzt das Audit ein klares Signal: Die Prüfungen erfolgen hier direkt durch TÜV-Prüfer.

Unternehmen erhalten so nicht nur einen neutralen Statusbericht, sondern belastbare Empfehlungen zur technischen Weiterentwicklung – unabhängig vom eingesetzten Shopsystem.

„Ein technisches Audit ist keine Besserwisserei mit erhobenem Zeigefinger“, betont Roitzsch. „Es ist eine Gelegenheit, auf Basis von Standards, die gemeinsam mit dem TÜV entwickelt wurden, wieder Klarheit zu gewinnen – und gezielt an der Zukunftsfähigkeit des Shops zu arbeiten.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHOPMACHER
Herr André Roitzsch
Am Campus 5
48712 Gescher
Deutschland

fon ..: 01783421567
web ..: https://shopmacher.de
email : shopmacher@saskiamueller.com

Über SHOPMACHER

Die SHOPMACHER sind Experten für Aufbau, Weiterentwicklung und strategische Steuerung digitaler Ökosysteme im E-Commerce. Seit der Gründung 2005 hat sich das Unternehmen vom technischen Implementierungsspezialisten zu einem der führenden Beratungshäuser für Plattformarchitekturen im Handel entwickelt.

Mit kontinuierlicher Analyse, technologischem Tiefgang und operativer Umsetzungsstärke helfen die Shopmacher Herstellern und Händlern, ihre digitalen Vertriebskanäle nachhaltig erfolgreich auszurichten – und flexibel auf sich wandelnde Marktbedingungen zu reagieren.

Als Teil der Engbers-Gruppe vereinen die rund 80 Mitarbeitenden in Gescher und Vietnam IT-Exzellenz und Handelskompetenz. Die Shopmacher werden deshalb häufig als „digitale Rettungseinheit“ für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools hinzugezogen.

Auf der Kundenliste stehen Unternehmen unterschiedlichster Branchen – darunter die gamescom, JobRad Loop oder Borussia Dortmund (BVB).

Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller-Schmidt
Behringstrasse 111a
80999 München

fon ..: 01783421567
email : info@saskiamueller.com

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Bravobike und Shopmacher revolutionieren in Rekordzeit den Gebrauchtfahrradmarkt

Bravobike revolutioniert den Gebrauchtfahrradmarkt: Aus Gebrauchtradstudio wird revelo.de – in nur acht Wochen

BildDas Münchner Startup Bravobike setzt mit dem erfolgreichen Launch seiner neuen Online-Plattform revelo.de neue Maßstäbe im digitalen Gebrauchtfahrradmarkt. In Rekordzeit von nur acht Wochen realisierte das Unternehmen gemeinsam mit der E-Commerce-Agentur Shopmacher einen vollständigen Relaunch seiner digitalen Präsenz.

München / Gescher. Das Münchner Startup Bravobike hat sich zum Ziel gesetzt, den Gebrauchtmarkt für Fahrräder zu professionalisieren und zu digitalisieren. Mit Leasingrückläufern, die von Bravobike professionell aufbereitet werden, bietet das Unternehmen seinen Kunden eine attraktive Alternative zum Neukauf. Der alte Shop Gebrauchtradstudio war nach vier Jahren Betrieb technisch allerdings in die Jahre gekommen und jedes Update nur schwer umzusetzen. Daher suchte der Händler nach einer neuen Lösung, um den Verkauf von Gebrauchträdern abbilden zu können.

Um zukünftige Erweiterungen des Geschäftsmodells möglichst einfach umsetzen zu können, entschied sich der Online-Händler für eine Plattform auf Basis von Composable Commerce Bei diesem Ansatz kauft man seinen Online-Shop nicht als ein großes, starres System von einem einzigen Anbieter, sondern setzt ihn aus verschiedenen, spezialisierten Komponenten unterschiedlicher Anbieter zusammen. Alle diese Lösungen arbeiten über Schnittstellen zusammen. Wächst ihr Geschäft, können Händler einfach neue Komponenten hinzufügen oder bestehende austauschen. So zahlen sie nur für Funktionen, die sie wirklich brauchen und sind auch nicht an einen einzigen Anbieter gebunden.

Aus Gebrauchtradstudio wird revelo.de

Unter dem neuen Namen revelo.de ging die neue Composable-Commerce-Plattform nach nur acht Wochen Entwicklungszeit in einer ersten Minimalversion ans Netz. Inzwischen können die Kunden über einen intuitiven Bike-Finder herausfinden, welches Bike aus dem aktuellen Sortiment von rund 500 Marken und 30 Gattungen am besten den eigenen Bedürfnissen entspricht und ihr Wunschfahrrad dann risikolos mit 14 Tagen Rückgaberecht und 50 freien Testkilometern bestellen.

Mit dem erfolgreichen Launch von revelo.de sieht sich Bravobike gut positioniert, um den Gebrauchtfahrradmarkt nachhaltig zu verändern. Das schont nicht nur den Geldbeutel der Verbraucher, sondern sorgt auch für mehr Nachhaltigkeit im Fahrradmarkt.

Mehr Infos zum Case in der dazugehörigen Fallstudie: https://bit.ly/bravobike

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Über SHOPMACHER

Die Shopmacher sind Experten für Aufbau und Implementierung digitaler Ökosysteme mit Schwerpunkt E-Commerce. Seit der Gründung 2005 haben sie sich zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen entwickelt. Mit kontinuierlichen und messbaren Verbesserungen helfen sie Plattformbetreibern, den schnell wechselnden Anforderungen im transaktionalen Business gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 80 Mitarbeiter in Gescher und Vietnam nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA.

Die Shopmacher werden daher oft als Retter für festgefahrene Plattform-Projekte im Enterprise-Umfeld an Bord geholt. Auf der Kundenliste stehen längst nicht mehr nur Handelsunternehmen, sondern ganz unterschiedliche Player, die besonders hohe Anforderungen an ein gut funktionierendes digitales Ökosystem stellen – etwa der BVB, Michelin, die gamescom oder die ANWR Group mit ihren Brands schuhe.de und Sport 2000.

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Geprüfte Qualität: Shopmacher setzen mit TÜV-Zertifizierung für Trusted Development neuen Branchenstandard

Als erster und bislang einziger E-Commerce-Dienstleister in Deutschland haben SHOPMACHER ihre Entwicklungsprozesse von der TÜV Trust IT GmbH überprüfen lassen und schaffen damit Transparenz

BildRund 2.000 Dienstleister positionieren sich in Deutschland als Commerce-Experten. Doch verlässliche Maßstäbe für deren Kompetenz fehlen. Händler stehen vor der Herausforderung, die Qualität einer Agentur erst nach der Zusammenarbeit wirklich einschätzen zu können – oft zu spät. Die Shopmacher, eine international agierende Agentur für den Betrieb und Ausbau von E-Commerce-Plattformen, gehen nun einen neuen Weg: Als erster und bislang einziger E-Commerce-Dienstleister in Deutschland haben sie ihre Entwicklungsprozesse von der TÜV Trust IT GmbH überprüfen lassen und schaffen damit Transparenz in einem bislang schwer durchschaubaren Markt. Das Zertifikat bestätigt Shopmachers Engagement für standardisierte, sichere und effiziente Entwicklungspraktiken über den gesamten Projektzyklus hinweg.

Umfassender Audit-Prozess

Für die Zertifizierung haben sich die Shopmacher einem strengen Zertifizierungsprozess unterzogen, der nicht nur Coding-Standards umfasst, sondern das gesamte Spektrum des digitalen Projektmanagements – von der ersten Kundenberatung bis zur finalen Produktauslieferung.

Der Zertifizierungsprozess beinhaltete:

* Ein 4,5-stündiges intensives Audit mit 150 Fragen zu verschiedenen operativen Aspekten
* Eine eingehende Überprüfung von Tools, Arbeitsabläufen und Unternehmensstruktur
* Einen Penetrationstest an einem Beispielprojekt

Das Audit bestanden die Shopmacher mit Bravour, was die Robustheit der bestehenden Prozesse der Shopmacher weiter unterstreicht.

Vorteile für Kunden

Für Händler, die sich bei der Auswahl ihrer Agentur fragen, nach welchen Kriterien sie die Qualität und Zuverlässigkeit beurteilen sollen, ergeben sich aus dieser Zertifizierung handfeste Vorteile. Sie können künftig darauf vertrauen, dass Shopmacher im gesamten Entwicklungsprozess mit Methoden arbeitet, die von einer unabhängigen Stelle für gut und sicher befunden wurden.

Die Standardisierung der Prozesse unterstützt zudem eine konstant hohe Qualität der Ergebnisse. Kunden können sich darauf verlassen, dass jedes Projekt, unabhängig von seinem Umfang oder seiner Komplexität, mit der gleichen Sorgfalt und nach denselben hohen Standards umgesetzt wird. Dies reduziert nicht nur potenzielle Risiken, sondern erhöht auch die Vorhersehbarkeit von Projektverläufen und -ergebnissen.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der verbesserten Nachhaltigkeit der entwickelten Lösungen. Die standardisierten Abläufe und die klare Dokumentation sorgen für reibungslose Kontinuität über Teamgrenzen hinweg und erleichtern die Projektübergabe und langfristige Wartung erheblich. Zudem trägt die Zertifizierung dazu bei, die Risiken bei digitalen Transformationsprojekten zu minimieren. In einer Zeit, in der digitale Innovationen oft geschäftskritisch sind, können Kunden sichergehen, dass die Shopmacher bei ihren Projekten auf ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit achten.

Ausblick in die Zukunft

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz setzen die Shopmacher einen neuen Maßstab für Qualität und Zuverlässigkeit in der digitalen Agenturlandschaft. „Wir haben schon immer an die Kraft standardisierter Prozesse geglaubt“, sagt Geschäftsführer André Roitzsch. „Diese Zertifizierung ist ein Beweis für das Engagement unseres Teams für Exzellenz und unser Bestreben, unseren Kunden Lösungen von höchster Qualität zu liefern.“

Die Zertifizierung will Shopmacher jährlich erneuern, um nachweislich und nachhaltig höchste Standards in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft zu gewährleisten. „Wir sehen dies erst als den Anfang“, sagt Roitzsch. „Unser Ziel ist es, unsere Prozesse kontinuierlich zu verfeinern und an der Spitze der sicheren und effizienten digitalen Entwicklung zu bleiben.“

Über SHOPMACHER

Die SHOPMACHER sind Experten für Aufbau und Implementierung digitaler Ökosysteme mit Schwerpunkt E-Commerce. Seit der Gründung 2005 haben sie sich zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen entwickelt. Mit kontinuierlichen und messbaren Verbesserungen helfen sie Plattformbetreibern, den schnell wechselnden Anforderungen im transaktionalen Business gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 80 Mitarbeiter in Gescher und Vietnam nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA.

Die SHOPMACHER werden daher oft als Retter für festgefahrene Plattform-Projekte im Enterprise-Umfeld an Bord geholt. Auf der Kundenliste stehen längst nicht mehr nur Handelsunternehmen, sondern ganz unterschiedliche Player, die besonders hohe Anforderungen an ein gut funktionierendes digitales Ökosystem stellen – etwa der BVB, Michelin, die gamescom oder die ANWR Group mit ihren Brands schuhe.de und Sport 2000.

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Commerce Village: Shopmacher entwickeln erste interaktive Landkarte für E-Commerce-Ökosysteme

Die E-Commerce-Agentur Shopmacher gibt mit dem „Commerce Village“ einen interaktiven Überblick und Orientierungshilfe über die vielfältigen Technologiebausteine im digitalen Handel.

BildGescher, 29. Oktober 2024. Die E-Commerce-Agentur Shopmacher stellt mit dem „Commerce Village“ erstmals eine visuelle Orientierungshilfe für die komplexe Technologielandschaft des digitalen Handels vor. Im Stile eines Sandbox-Games wie Minecraft konzipiert, bietet das Commerce Village Händlern und E-Commerce-Verantwortlichen einen hilfreichen Überblick über die vielfältigen technologischen Lösungen und deren Zusammenspiel im Online-Handel. Der Gamification-Ansatz fördert gleichzeitig ein schnelles Verständnis von Zusammenhängen. „Der Erfolg im E-Commerce hängt maßgeblich von der individuell passenden Auswahl und Vernetzung der eingesetzten Technologien ab“, erklärt André Roitzsch, Geschäftsführer der Shopmacher. „Mit dem Commerce Village vereinfachen wir die Komplexität der IT-Landschaft und helfen Händlern, den eher abstrakten Begriff „Tech-Stack“ visuell zu erfassen.“

Stadtteile als Technologie-Cluster

Das Commerce Village visualisiert die E-Commerce-Systemlandschaft als eine zusammenhängende Stadt. Im Zentrum, dem Marktplatz, finden sich die Commerce-Systeme. Das Bankenviertel beherbergt Payment-Lösungen, die Tourist-Info bietet Such- und Empfehlungssysteme, und die Bibliothek fungiert als zentrale Anlaufstelle für Content-Management. Ein Klick auf die einzelnen Stadtteile bietet eine Übersicht der jeweiligen Lösungsanbieter. Kurze Einschätzungen der Shopmacher hinsichtlich ihrer Alleinstellungsmerkmale und Zielgruppen unterstützen Händler dabei, einen Überblick über gängige Lösungen zu bekommen.

Kontinuierlicher Ausbau geplant

Die Shopmacher sehen das Commerce Village als lebendiges Projekt, das mit der dynamischen E-Commerce-Landschaft mitwächst. „Das Commerce Village wird, genau wie eine echte Stadt, niemals ganz fertig sein – es wächst und verändert sich mit den Anforderungen des digitalen Handels“, sagt Shopmacher-Geschäftsführer André Roitzsch und verrät: „Wir arbeiten bereits an Erweiterungen, um Händlern noch mehr Orientierung bei der Auswahl der Systeme in der sich ständig weiterentwickelnden E-Commerce-Welt zu bieten.“

Das Commerce Village ist ab sofort kostenfrei hier verfügbar. Einen ersten Einblick in die Funktionsweise des Commerce Village gibt ein kurzweiliger Video-Clip.

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Sieben Tipps für ein nachhaltigeres E-Commerce-Tech-Stack

Auch Online-Händler müssen ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung nachkommen. Shopmacher erläutert 7 Maßnahmen für ein nachhaltiges E-Commerce-Tech-Stack, das den CO2-Abdruck gering hält.

BildEine durchschnittliche „Standard“-Online-Bestellung, die bis zur Haustür geliefert wird, verursachte im Jahr 2021 durchschnittlich 1.421 g CO2-Äquivalente, errechnete das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag des bevh. Dies entspricht etwa dem neunfachen Ausstoß eines mit einem Verbrenner-Auto zurückgelegten Personenkilometers, also der zurückgelegten Kilometer multipliziert mit der Zahl der Reisenden. Neben der Verpackung und der Logistik ist auch die digitale Infrastruktur ein wichtiger Hebel, um die Nachhaltigkeit im Online-Handel zu verbessern. Die Studienautoren gehen davon aus, dass ihr Anteil an den Gesamtemissionen bei 5,5 bis 25 Prozent liegt.

In diesem Wert ist allerdings auch die IT-Infrastruktur der Verbraucher enthalten – und deren Anteil ist höher als die der Händler. Dennoch können auch Online-Händler ihren ökologischen Fußabdruck noch weiter reduzieren, indem sie ihr eigenes E-Commerce-Tech-Stack möglichst nachhaltig aufstellen. Manuel Ludvigsen-Diekmann, CTO des E-Commerce-Dienstleisters Shopmacher, hat sieben Punkte zusammengestellt, die Online-Händler dabei beachten müssen. 

1. Nutzen Sie Cloud-Anbieter

Bei einer cloud-basierten IT-Infrastruktur arbeiten viele Nutzer auf einer gemeinsamen Infrastruktur. Jeder einzelne nutzt dabei nur die Leistung, die er tatsächlich gerade benötigt. Dadurch wird die Hardware effizient genutzt und Überkapazitäten vermieden.

2. Wählen Sie energieeffiziente Server

Kooperieren Sie mit Hosting-Anbietern, die auf energieeffiziente Server und erneuerbare Energiequellen setzen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese Anbieter investieren in moderne Server-Hardware, die den aktuellen Standards für Energieeffizienz entspricht und arbeiten unter anderem mit energieeffizienten Prozessoren und optimierter Kühltechnologie. Auch die Positionierung der Rechenzentren an Standorten mit günstigen Klimabedingungen oder der Einsatz energiesparender Beleuchtung verbessert die Energieeffizienz. 

3. Fokussieren Sie sich auf Composable-Strukturen

Auch das neueste Tech-Stack kommt irgendwann in die Jahre oder muss skaliert werden. Im Sinne der Umwelt ist es besser, wenn dann nicht die komplette Infrastruktur ausgetauscht werden muss, sondern Systeme aus unabhängigen und interoperablen Bausteinen aufgebaut sind. Auf diese Weise können einzelne Elemente leicht ausgetauscht werden, ohne das gesamte System umzukrempeln.

4. Achten Sie auf ein nachhaltiges Web-Design

Das Internet hat sich zu einem der größten Stromfresser weltweit entwickelt. Wie hoch der CO2-Ausstoß des eigenen Online-Shops ist, können Händler mit diesem Tool eruieren. Die gute Nachricht lautet: Mit nachhaltigem Web-Design lässt sich der Stromverbrauch bei der Nutzung eines Online-Shops und der CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Die erste Prämisse lautet „Mobile First“, da das Surfen über mobile Endgeräte deutlich ressourcensparender ist als auf dem Desktop-PC. Auch der Verzicht auf unnötige Elemente, Grafiken, Animationen und vor allem Videos verkürzt die Ladezeiten und spart Strom. Eine optimale UX bringt Online-Besucher schneller an ihr Ziel und spart dadurch Seitenaufrufe und CO2.

5. Implementieren Sie ein effizientes Content Delivery Network

Ein CDN verteilt statische Ressourcen wie Bilder, Stylesheets und JavaScript-Dateien auf Servern, die weltweit in verschiedenen geografischen Regionen positioniert sind. Dadurch werden diese Ressourcen näher an den Endbenutzern platziert, wodurch die Latenzzeit reduziert und die Ladezeiten beschleunigt werden. Indem statische Ressourcen über verschiedene Server verteilt werden, wird die Last auf die Ursprungsserver reduziert. Die Auslastung wird besser verteilt, was die Server effizienter nutzt und die Notwendigkeit für zusätzliche Serverkapazitäten verringert. Darüber hinaus implementieren CDNs leistungsfähige Caching-Mechanismen, die sicherstellen, dass einmal abgerufene Ressourcen zwischengespeichert werden. Wiederholte Anfragen nach denselben Ressourcen müssen nicht jedes Mal zum Ursprungsserver zurückgehen, was den Datenverkehr reduziert und den Energieverbrauch minimiert.

6. Recyceln Sie veraltete Hardware

Vermeiden Sie Elektroschrott, indem Sie alte Geräte ordnungsgemäß recyceln. Funktionsfähige Hardware kann auch gespendet werden. Viele gemeinnützige Organisationen, Schulen oder gemeinnützige Projekte können von funktionierender Hardware profitieren.

7. Kommunizieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen

Viele Verbraucher achten inzwischen verstärkt darauf, ob Unternehmen, bei denen sie einkaufen, Maßnahmen zum Umweltschutz ergreifen. Diese Kunden können Sie unter Umständen gewinnen, wenn Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen sichtbar machen. Gleichzeitig können Sie auch Ihre Kunden zu einem umweltbewussten Einkaufen motivieren, indem Sie beispielsweise unter Videos darauf hinweisen, welchen Carbon Footprint ein Klick auf das Video hinterlässt.

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