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Geprüfte Qualität: Shopmacher setzen mit TÜV-Zertifizierung für Trusted Development neuen Branchenstandard

Als erster und bislang einziger E-Commerce-Dienstleister in Deutschland haben SHOPMACHER ihre Entwicklungsprozesse von der TÜV Trust IT GmbH überprüfen lassen und schaffen damit Transparenz

BildRund 2.000 Dienstleister positionieren sich in Deutschland als Commerce-Experten. Doch verlässliche Maßstäbe für deren Kompetenz fehlen. Händler stehen vor der Herausforderung, die Qualität einer Agentur erst nach der Zusammenarbeit wirklich einschätzen zu können – oft zu spät. Die Shopmacher, eine international agierende Agentur für den Betrieb und Ausbau von E-Commerce-Plattformen, gehen nun einen neuen Weg: Als erster und bislang einziger E-Commerce-Dienstleister in Deutschland haben sie ihre Entwicklungsprozesse von der TÜV Trust IT GmbH überprüfen lassen und schaffen damit Transparenz in einem bislang schwer durchschaubaren Markt. Das Zertifikat bestätigt Shopmachers Engagement für standardisierte, sichere und effiziente Entwicklungspraktiken über den gesamten Projektzyklus hinweg.

Umfassender Audit-Prozess

Für die Zertifizierung haben sich die Shopmacher einem strengen Zertifizierungsprozess unterzogen, der nicht nur Coding-Standards umfasst, sondern das gesamte Spektrum des digitalen Projektmanagements – von der ersten Kundenberatung bis zur finalen Produktauslieferung.

Der Zertifizierungsprozess beinhaltete:

* Ein 4,5-stündiges intensives Audit mit 150 Fragen zu verschiedenen operativen Aspekten
* Eine eingehende Überprüfung von Tools, Arbeitsabläufen und Unternehmensstruktur
* Einen Penetrationstest an einem Beispielprojekt

Das Audit bestanden die Shopmacher mit Bravour, was die Robustheit der bestehenden Prozesse der Shopmacher weiter unterstreicht.

Vorteile für Kunden

Für Händler, die sich bei der Auswahl ihrer Agentur fragen, nach welchen Kriterien sie die Qualität und Zuverlässigkeit beurteilen sollen, ergeben sich aus dieser Zertifizierung handfeste Vorteile. Sie können künftig darauf vertrauen, dass Shopmacher im gesamten Entwicklungsprozess mit Methoden arbeitet, die von einer unabhängigen Stelle für gut und sicher befunden wurden.

Die Standardisierung der Prozesse unterstützt zudem eine konstant hohe Qualität der Ergebnisse. Kunden können sich darauf verlassen, dass jedes Projekt, unabhängig von seinem Umfang oder seiner Komplexität, mit der gleichen Sorgfalt und nach denselben hohen Standards umgesetzt wird. Dies reduziert nicht nur potenzielle Risiken, sondern erhöht auch die Vorhersehbarkeit von Projektverläufen und -ergebnissen.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der verbesserten Nachhaltigkeit der entwickelten Lösungen. Die standardisierten Abläufe und die klare Dokumentation sorgen für reibungslose Kontinuität über Teamgrenzen hinweg und erleichtern die Projektübergabe und langfristige Wartung erheblich. Zudem trägt die Zertifizierung dazu bei, die Risiken bei digitalen Transformationsprojekten zu minimieren. In einer Zeit, in der digitale Innovationen oft geschäftskritisch sind, können Kunden sichergehen, dass die Shopmacher bei ihren Projekten auf ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit achten.

Ausblick in die Zukunft

Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz setzen die Shopmacher einen neuen Maßstab für Qualität und Zuverlässigkeit in der digitalen Agenturlandschaft. „Wir haben schon immer an die Kraft standardisierter Prozesse geglaubt“, sagt Geschäftsführer André Roitzsch. „Diese Zertifizierung ist ein Beweis für das Engagement unseres Teams für Exzellenz und unser Bestreben, unseren Kunden Lösungen von höchster Qualität zu liefern.“

Die Zertifizierung will Shopmacher jährlich erneuern, um nachweislich und nachhaltig höchste Standards in der sich schnell entwickelnden digitalen Landschaft zu gewährleisten. „Wir sehen dies erst als den Anfang“, sagt Roitzsch. „Unser Ziel ist es, unsere Prozesse kontinuierlich zu verfeinern und an der Spitze der sicheren und effizienten digitalen Entwicklung zu bleiben.“

Über SHOPMACHER

Die SHOPMACHER sind Experten für Aufbau und Implementierung digitaler Ökosysteme mit Schwerpunkt E-Commerce. Seit der Gründung 2005 haben sie sich zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen entwickelt. Mit kontinuierlichen und messbaren Verbesserungen helfen sie Plattformbetreibern, den schnell wechselnden Anforderungen im transaktionalen Business gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 80 Mitarbeiter in Gescher und Vietnam nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA.

Die SHOPMACHER werden daher oft als Retter für festgefahrene Plattform-Projekte im Enterprise-Umfeld an Bord geholt. Auf der Kundenliste stehen längst nicht mehr nur Handelsunternehmen, sondern ganz unterschiedliche Player, die besonders hohe Anforderungen an ein gut funktionierendes digitales Ökosystem stellen – etwa der BVB, Michelin, die gamescom oder die ANWR Group mit ihren Brands schuhe.de und Sport 2000.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SHOPMACHER
Herr André Roitzsch
Am Campus 5
48712 Gescher
Deutschland

fon ..: +49 2542 8703 0
web ..: https://shopmacher.de
email : info@shopmacher.de

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Die SHOPMACHER sind Experten für Aufbau und Implementierung digitaler Ökosysteme mit Schwerpunkt E-Commerce. Seit der Gründung 2005 haben sie sich zu Deutschlands führender Spezialagentur für die KPI-getriebene Weiterentwicklung von digitalen Vertriebskanälen entwickelt. Mit kontinuierlichen und messbaren Verbesserungen helfen sie Plattformbetreibern, den schnell wechselnden Anforderungen im transaktionalen Business gerecht zu werden. Als Teil der Engbers-Gruppe haben die 80 Mitarbeiter in Gescher und Vietnam nicht nur IT-, sondern auch Handelskompetenz in ihrer DNA.

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Pressekontakt:

Saskia Müller & Kollegen
Frau Saskia Müller
Behringstrasse 111a
München 80999

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email : shopmacher@saskiamueller.com

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Commerce Village: Shopmacher entwickeln erste interaktive Landkarte für E-Commerce-Ökosysteme

Die E-Commerce-Agentur Shopmacher gibt mit dem „Commerce Village“ einen interaktiven Überblick und Orientierungshilfe über die vielfältigen Technologiebausteine im digitalen Handel.

BildGescher, 29. Oktober 2024. Die E-Commerce-Agentur Shopmacher stellt mit dem „Commerce Village“ erstmals eine visuelle Orientierungshilfe für die komplexe Technologielandschaft des digitalen Handels vor. Im Stile eines Sandbox-Games wie Minecraft konzipiert, bietet das Commerce Village Händlern und E-Commerce-Verantwortlichen einen hilfreichen Überblick über die vielfältigen technologischen Lösungen und deren Zusammenspiel im Online-Handel. Der Gamification-Ansatz fördert gleichzeitig ein schnelles Verständnis von Zusammenhängen. „Der Erfolg im E-Commerce hängt maßgeblich von der individuell passenden Auswahl und Vernetzung der eingesetzten Technologien ab“, erklärt André Roitzsch, Geschäftsführer der Shopmacher. „Mit dem Commerce Village vereinfachen wir die Komplexität der IT-Landschaft und helfen Händlern, den eher abstrakten Begriff „Tech-Stack“ visuell zu erfassen.“

Stadtteile als Technologie-Cluster

Das Commerce Village visualisiert die E-Commerce-Systemlandschaft als eine zusammenhängende Stadt. Im Zentrum, dem Marktplatz, finden sich die Commerce-Systeme. Das Bankenviertel beherbergt Payment-Lösungen, die Tourist-Info bietet Such- und Empfehlungssysteme, und die Bibliothek fungiert als zentrale Anlaufstelle für Content-Management. Ein Klick auf die einzelnen Stadtteile bietet eine Übersicht der jeweiligen Lösungsanbieter. Kurze Einschätzungen der Shopmacher hinsichtlich ihrer Alleinstellungsmerkmale und Zielgruppen unterstützen Händler dabei, einen Überblick über gängige Lösungen zu bekommen.

Kontinuierlicher Ausbau geplant

Die Shopmacher sehen das Commerce Village als lebendiges Projekt, das mit der dynamischen E-Commerce-Landschaft mitwächst. „Das Commerce Village wird, genau wie eine echte Stadt, niemals ganz fertig sein – es wächst und verändert sich mit den Anforderungen des digitalen Handels“, sagt Shopmacher-Geschäftsführer André Roitzsch und verrät: „Wir arbeiten bereits an Erweiterungen, um Händlern noch mehr Orientierung bei der Auswahl der Systeme in der sich ständig weiterentwickelnden E-Commerce-Welt zu bieten.“

Das Commerce Village ist ab sofort kostenfrei hier verfügbar. Einen ersten Einblick in die Funktionsweise des Commerce Village gibt ein kurzweiliger Video-Clip.

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Sieben Tipps für ein nachhaltigeres E-Commerce-Tech-Stack

Auch Online-Händler müssen ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung nachkommen. Shopmacher erläutert 7 Maßnahmen für ein nachhaltiges E-Commerce-Tech-Stack, das den CO2-Abdruck gering hält.

BildEine durchschnittliche „Standard“-Online-Bestellung, die bis zur Haustür geliefert wird, verursachte im Jahr 2021 durchschnittlich 1.421 g CO2-Äquivalente, errechnete das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag des bevh. Dies entspricht etwa dem neunfachen Ausstoß eines mit einem Verbrenner-Auto zurückgelegten Personenkilometers, also der zurückgelegten Kilometer multipliziert mit der Zahl der Reisenden. Neben der Verpackung und der Logistik ist auch die digitale Infrastruktur ein wichtiger Hebel, um die Nachhaltigkeit im Online-Handel zu verbessern. Die Studienautoren gehen davon aus, dass ihr Anteil an den Gesamtemissionen bei 5,5 bis 25 Prozent liegt.

In diesem Wert ist allerdings auch die IT-Infrastruktur der Verbraucher enthalten – und deren Anteil ist höher als die der Händler. Dennoch können auch Online-Händler ihren ökologischen Fußabdruck noch weiter reduzieren, indem sie ihr eigenes E-Commerce-Tech-Stack möglichst nachhaltig aufstellen. Manuel Ludvigsen-Diekmann, CTO des E-Commerce-Dienstleisters Shopmacher, hat sieben Punkte zusammengestellt, die Online-Händler dabei beachten müssen. 

1. Nutzen Sie Cloud-Anbieter

Bei einer cloud-basierten IT-Infrastruktur arbeiten viele Nutzer auf einer gemeinsamen Infrastruktur. Jeder einzelne nutzt dabei nur die Leistung, die er tatsächlich gerade benötigt. Dadurch wird die Hardware effizient genutzt und Überkapazitäten vermieden.

2. Wählen Sie energieeffiziente Server

Kooperieren Sie mit Hosting-Anbietern, die auf energieeffiziente Server und erneuerbare Energiequellen setzen, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Diese Anbieter investieren in moderne Server-Hardware, die den aktuellen Standards für Energieeffizienz entspricht und arbeiten unter anderem mit energieeffizienten Prozessoren und optimierter Kühltechnologie. Auch die Positionierung der Rechenzentren an Standorten mit günstigen Klimabedingungen oder der Einsatz energiesparender Beleuchtung verbessert die Energieeffizienz. 

3. Fokussieren Sie sich auf Composable-Strukturen

Auch das neueste Tech-Stack kommt irgendwann in die Jahre oder muss skaliert werden. Im Sinne der Umwelt ist es besser, wenn dann nicht die komplette Infrastruktur ausgetauscht werden muss, sondern Systeme aus unabhängigen und interoperablen Bausteinen aufgebaut sind. Auf diese Weise können einzelne Elemente leicht ausgetauscht werden, ohne das gesamte System umzukrempeln.

4. Achten Sie auf ein nachhaltiges Web-Design

Das Internet hat sich zu einem der größten Stromfresser weltweit entwickelt. Wie hoch der CO2-Ausstoß des eigenen Online-Shops ist, können Händler mit diesem Tool eruieren. Die gute Nachricht lautet: Mit nachhaltigem Web-Design lässt sich der Stromverbrauch bei der Nutzung eines Online-Shops und der CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Die erste Prämisse lautet „Mobile First“, da das Surfen über mobile Endgeräte deutlich ressourcensparender ist als auf dem Desktop-PC. Auch der Verzicht auf unnötige Elemente, Grafiken, Animationen und vor allem Videos verkürzt die Ladezeiten und spart Strom. Eine optimale UX bringt Online-Besucher schneller an ihr Ziel und spart dadurch Seitenaufrufe und CO2.

5. Implementieren Sie ein effizientes Content Delivery Network

Ein CDN verteilt statische Ressourcen wie Bilder, Stylesheets und JavaScript-Dateien auf Servern, die weltweit in verschiedenen geografischen Regionen positioniert sind. Dadurch werden diese Ressourcen näher an den Endbenutzern platziert, wodurch die Latenzzeit reduziert und die Ladezeiten beschleunigt werden. Indem statische Ressourcen über verschiedene Server verteilt werden, wird die Last auf die Ursprungsserver reduziert. Die Auslastung wird besser verteilt, was die Server effizienter nutzt und die Notwendigkeit für zusätzliche Serverkapazitäten verringert. Darüber hinaus implementieren CDNs leistungsfähige Caching-Mechanismen, die sicherstellen, dass einmal abgerufene Ressourcen zwischengespeichert werden. Wiederholte Anfragen nach denselben Ressourcen müssen nicht jedes Mal zum Ursprungsserver zurückgehen, was den Datenverkehr reduziert und den Energieverbrauch minimiert.

6. Recyceln Sie veraltete Hardware

Vermeiden Sie Elektroschrott, indem Sie alte Geräte ordnungsgemäß recyceln. Funktionsfähige Hardware kann auch gespendet werden. Viele gemeinnützige Organisationen, Schulen oder gemeinnützige Projekte können von funktionierender Hardware profitieren.

7. Kommunizieren Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen

Viele Verbraucher achten inzwischen verstärkt darauf, ob Unternehmen, bei denen sie einkaufen, Maßnahmen zum Umweltschutz ergreifen. Diese Kunden können Sie unter Umständen gewinnen, wenn Sie Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen sichtbar machen. Gleichzeitig können Sie auch Ihre Kunden zu einem umweltbewussten Einkaufen motivieren, indem Sie beispielsweise unter Videos darauf hinweisen, welchen Carbon Footprint ein Klick auf das Video hinterlässt.

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Mittendrin statt nur dabei: Wie die Bergfreunde die Shopmacher zum Teil des eigenen Entwicklerteams machten

Seit 2019 ist die E-Commerce-Agentur Shopmacher für den Online-Bergsporthändler Bergfreunde tätig. Doch die Zusammenarbeit ist anders, als man es von klassischen Agenturen gewohnt ist.

Gescher, 17. Juli 2023 – Der Online-Bergsporthändler Bergfreunde.de hat sich in knapp zwei Jahrzehnten zu einem der führenden Online-Händler für Outdoor-Zubehör in Europa entwickelt. Mittlerweile arbeiten rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran, Bergsport- und Outdoorbegeisterten das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten.

Seit dem Jahr 2019 unterstützt auch die E-Commerce-Agentur Shopmacher aus Gescher die Bergfreunde bei der Weiterentwicklung ihres preisgekrönten Online-Shops  – und das mit einem in der Agenturlandschaft ungewöhnlichen Konstrukt: Der Online-Händler hat bei den Shopmachern nämlich nur reine Entwicklungsressourcen gebucht. Das komplette Projektmanagement findet inhouse statt.

Die Shopmacher-Entwickler werden von den Bergfreunden gesteuert

Insgesamt sieben Entwickler der Shopmacher arbeiten inzwischen in Vollzeit für den Outdoor-Shop. Sie ergänzen das 30-köpfige Entwicklerteam, das Bergfreunde inhouse aufgebaut hat und übernehmen Spezialbereiche wie das Update des Shops auf die jeweils aktuelle Oxid-Version inklusive Dokumentation, die Wartung des Shops oder den Aufbau des angeschlossenen API-Gateways. „Wie die Inhouse-Entwickler arbeiten auch wir komplett im Bergfreunde-Universum“, beschreibt Patrick Blom, Account Lead der Shopmacher im Bergfreunde-Projekt, das Setting. „Wir nutzen die Technologien der Bergfreunde, um lokal zu entwickeln, bewegen uns in deren Jira, nehmen an Business-Meetings teil und sind in den Teams-Chat integriert.“

Konkret sieht die Zusammenarbeit so aus: Die Bergfreunde steuern neue Projekte über den Projektverantwortlichen bei den Shopmachern ein. Er schreibt die Ticket-Stories und verteilt die Aufgaben im Shopmacher-Team. Nach der Umsetzung und Qualitätssicherung geht das Projekt zur Abnahme zurück an die Bergfreunde. Daneben arbeitet ein Shopmacher-Entwickler losgelöst von seinen Kolleginnen und Kollegen direkt in einem Entwicklerteam der Bergfreunde mit. „Das ist sozusagen unser freier Radikaler, der mir nur einmal am Tag berichtet, was er gerade zu tun hat“, lacht Blom.

Offshoring aus Vietnam unterstützt den schnellen Personalausbau

Weil der Bedarf der Bergfreunde an externen Entwicklern von Shopmacher über die Jahre immer größer wurde, schlugen die Shopmacher vor, zusätzliche Manpower per Offshoring aus Vietnam zu rekrutieren. „Die Fachkräfte dort zeichnen sich durch ein unglaubliches Wissen und eine extrem hohe Arbeitsmoral aus“, sagt der Shopmacher. „Außerdem können wir in Vietnam sehr schnell die benötigte Zahl an Leuten bereitstellen.“

Die Verantwortlichen der Bergfreunde waren von Anfang an von der Idee angetan – sahen allerdings eine besondere Herausforderung in der Berücksichtigung sowohl der europäischen als auch der US-amerikanischen Datenschutz-Richtlinien. Doch auch dieses Problem ließ sich lösen: „Die vietnamesischen Entwickler haben keinen Zugriff auf die Live-Daten. Sie können aber ohne Einschränkungen mit den Testdaten arbeiten“, erklärt Blom.

Kulturelle Hürden lassen sich schnell lösen

Inzwischen arbeiten vier vietnamesische Kollegen für die Bergfreunde, vor allem im Team, das für die API-Entwicklung zuständig ist. Auch sie werden direkt von den Bergfreunden gesteuert. Dafür wurde die Kommunikation im gesamten Team auf Englisch umgestellt. „Am Anfang gab es einige sprachliche Hürden, denn der vietnamesische Akzent ist etwas gewöhnungsbedürftig“, erzählt der Teamleiter der Shopmacher. „Aber das haben wir mit Englischkursen schnell gelöst.“ Die sechsstündige Zeitverschiebung zwischen Vietnam und Deutschland ist Vor- und Nachteil zugleich. Einerseits kann so rund um die Uhr an der Weiterentwicklung des Shops gearbeitet werden. Andererseits muss das Projektmanagement die Aufgaben im Team rechtzeitig so verteilen, dass nirgendwo Leerlauf entsteht.

Eine weitere Hürde, die sich aber leicht überwinden lässt, wenn man sie kennt, ist aus Sicht von Patrick Blom die Mentalität der vietnamesischen Kollegen. „Sie würden ihren Vorgesetzten nie von sich aus kritisieren oder eine Idee von ihm in Frage stellen“, erklärt er. Doch genau das sei in IT-Projekten wichtig – und das Wissen in Vietnam durch die internationale Komponente vielfältig und hoch. „Die Meinung der Kollegen ist für uns sehr wertvoll. Und sie vertrauen uns inzwischen, dass sie Kritik äußern dürfen, ohne mit negativen Konsequenzen rechnen zu müssen.“

Neben der erfolgreichen Integration der Spezialisten von Shopmacher in die DEV-Teams der Bergfreunde ist aber auch die technologische Komponente der Zusammenarbeit bemerkenswert: In den letzten drei Jahren haben die Teams das  bewährte und stabile Oxid-Backend in weiten Teilen entkernt und dynamisiert, so dass auch die sehr individuellen Anforderungen des Bergfreude-Vertriebsteams effizient umsetzbar sind und die Gesamt-Architektur trotzdem stets sehr stabil weiterläuft. So wurden sukzessive Funktionen wie z.B. Hintergrundjobs für die Erstellung  von Datenfeeds, der Versand der Transaktionsemails sowie diverse Schnittstellen zum Datenimport aus der Shop-Logik in Spezialsysteme ausgelagert, was die Updatefähigkeit des Shops verbessert hat. Außerdem ist das System im letzten Jahr auf ein skalierbares Kubernetes-Cluster umgezogen und ist damit hoch performant und kosteneffizient.      

Für dieses Jahr stehen unter anderem die Weiterentwicklung der Shop-APIs und die Migration des Bergfreunde-Shops auf die angekündigte neueste Version 7 von Oxid auf der To-do-Liste – mit vereinten Kräften aus Gescher, ?à N?ng  und Kirchentellinsfurt, der Zentrale der Bergfreunde.

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Die Shopmacher werden daher oft als Retter für festgefahrene E-Commerce-Projekte auf Basis von Enterprise-Lösungen wie Shopware, Oxid oder commercetools an Bord geholt. Auf der Kundenliste stehen Unternehmen aller Branchen wie zum Beispiel gartenmoebel.de, gamescom oder der BVB.

Unternehmenskontakt                                                                               

SHOPMACHER eCommerce GmbH & Co. KG                                                 
André Roitzsch
Geschäftsführer                                                                  
www.shopmacher.de                                                                       
Tel.: 02542 87030                                                                                        
E-Mail: info@shopmacher.de                                                          

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