Tag Archives: Tasmanien

Wirtschaft

Ohne Zinn fließen keine Elektronen

Auch wenn steigende Vorräte den Zinnpreis gerade belasten, hat das Metall hervorragende Zukunftsaussichten.

Die LME-Vorräte sind vom letzten Herbst bis zum Frühjahr 2023 beim Zinn gestiegen. Aktuell sind sie so hoch wie seit November 2017 nicht mehr. Dies belastet natürlich den Preis des Metalls. Dabei blickt alles auf China und die gerade nicht so starken Wirtschaftsdaten. Doch auch Chinas Wirtschaft wird sich wieder erholen. Auch gibt es derzeit Produktionseinschränkungen in Myanmar, einem wichtigen Zinn-Produktionsland. Solange diese vorliegen und vielleicht noch Lieferschwierigkeiten bezüglich Indonesien dazukommen, dürfte dies dem Zinnpreis Auftrieb verleihen.

Zinn ist für moderne Technologien unabdingbar, denn ohne Zinn fließen keine Elektronen. So braucht jeder Bestandteil der kohlenstoffreduzierten und datengesteuerten Wirtschaft diesen Rohstoff. Zinn ist ein elektrisches Kontaktmaterial, genauso wie Silber oder Gold. Und Zinn ist ein Batteriematerial, das genauso für die Energiespeicher notwendig ist wie Lithium, Kobalt oder Nickel. Dies dürfte den Verbrauch von Zinn in den nächsten Jahren deutlich anheizen. Schließlich sind die Dekarbonisierung und Elektrifizierung der Welt nicht mehr aufzuhalten.

Rund die Hälfte des Zinns wandert in Lote, Leiterplatten und Halbleiter werden mithilfe von Zinn verbunden. Zudem sind Ersatzstoffe kaum vorhanden. So verwendet die Industrie Zinn in autonomen und elektrischen Fahrzeugen, in der Robotik oder in der Energiespeicherung. Auf Industriemetalle wie Zinn zu setzen, könnte sich als lukrative Entscheidung erweisen. Zu den Zinn-Gesellschaften gehören First Tin und Tin One.

First Tin – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/first-tin-ltd/ – ist in Australien und im Erzgebirge in Deutschland im Zinngeschäft.

Tin One – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tinone-resources-inc/ – besitzt aussichtsreiche Zinn-, Lithium- und Zinn/Wolfram-Projekte, dies in Australien und Tasmanien.

Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/ -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.

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Wirtschaft

Zinn sorgt für wichtige Verbindungen

In der Photovoltaiktechnik und in Halbleitern ist Zinn ein wesentliches Element. Es verbindet alles miteinander.

Emissionsarme Energietechnologien stehen auf der Agenda vieler Länder. Die Herstellung und Installation vieler erneuerbaren Energietechnologien brauchen eine Reihe mineralischer und metallischer Rohstoffe. So benötigen beispielsweise die Steuereinheiten bei Windkraftanlagen Komponenten, in denen neben Edelmetallen, Aluminium, Tantal und Zink auch Zinn verbaut ist. Windkraftanlagen und Photovoltaikanlagen profitieren von leistungsfähigen Zinn-Nickel-Schichten. Da sich Zinn in anspruchsvollen elektronischen Produkten befindet, ist es nicht einfach zu recyceln. Daher laufen auch Bestrebungen das Zinnrecycling effektiver zu machen, denn bisher gehen große Mengen des wertvollen Metalls verloren. Und Zinn ist ein Metall, das für die Zukunft der Menschheit unerlässlich ist. Auf dem Markt herrscht ein Defizit, denn die Preise waren viele Jahre niedrig. Dabei steigt der Zinnbedarf stetig an. Lote, Leiterplatten oder Halbleiter, damit Elektronikwaren, Hybridautos, erneuerbare Energien und andere Bereiche sind auf Zinn angewiesen.

Der vielen bekannte Rick Rule weist daraufhin, dass wenn man Risiken eingeht, auch große Gewinne erzielt werden können. Rohstoffe, die bedeutsam für die Zukunft sind und die im Preis zu niedrig sind, um für große Produktionsmengen zu sorgen, werden im Preis steigen. Dabei ist zu beachten, dass Investitionen in Ressourcen Zeit und Geduld erfordern. Planung und Bau einer Mine brauchen Zeit. Zinnunternehmen sollten Anleger nicht außer Acht lassen, denn es ist einer der Rohstoffe für die Zukunft.

Zinn besitzt zum Beispiel First Tin – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/first-tin-ltd/ -. Die Gesellschaft ist in Australien und in Deutschland im Erzgebirge aktiv.

In Tasmanien und Australien arbeitet Tin One Resources – https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tinone-resources-inc/ – an seinen erfolgversprechenden Zinn-, Lithium- und Zinn/Wolfram-Projekten.

Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/ -).

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Wirtschaft

Zinn für den Elektronik-Boom

Die Welt verändert sich rasch. Die Versorgung mit lebenswichtigen Ressourcen wie Zinn stellt eine Herausforderung dar.

Zinn ist ein wichtiges Technologiemetall, dessen Bedarf aufgrund Digitalisierung, zunehmenden Einsatz von Elektronik und Netto-Null-Zielen steigen wird. Heute stammen rund 97 Prozent des weltweiten Zinnangebots aus Entwicklungs- und Schwellenländern. Zirka 40 Prozent kommen aus dem handwerklichen Bergbau. Dies hat teils katastrophale Folgen für die Umwelt. Ein Beispiel ist die indonesische Insel Bangka. Zirka 100.000 Arbeiter fördern dort Zinn. Das Zinn wurde auf dieser Insel vor etwa 300 Jahren entdeckt, heute sind illegale Schürfer und große Konzerne vor Ort. Sogar der Meeresboden vor der Küste wird nach Zinn abgesucht. Bangka gehört zu einer riesigen Zinnader, dem größten Zinnvorkommen der Erde. Diese Zinnader erstreckt sich von Indonesien bis China. Nicht nur der Elektronikboom, sondern auch Autoteile, Medizintechnik und Konservendosen brauchen Zinn bei der Herstellung. Bestrebungen für einen umweltschonenden Abbau oder für transparente Lieferketten sind nicht einfach zu verwirklichen. Daher ist es wichtig, dass die steigende Zinnnachfrage von Unternehmen bedient wird, die sich zu einer verantwortungsvollen Zinnversorgung verpflichten.

Die Einhaltung von Umweltkontrollen und -verfahren ist ebenso wie die Minimierung von Auswirkungen auf Land, Wasser, Luft und Klima von großer Bedeutung. Es gibt jedoch Unternehmen, die sich um eine nachhaltige Zinnförderung kümmern.

So etwa Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – mit seinem äußerst vielversprechenden Portfolio von Zinn-, Lithium- und Zinn/Wolfram-Projekten in Tasmanien und im australischen New South Wales. In Tasmanien kontrolliert Tin One einige der bedeutendsten Zinnbezirke. Aktuell sind im Nordosten Tasmaniens neue Konzessionsgebiete dazugekommen (Mount-Maurice-Projekt, Zinn und Lithium).

Auch in Deutschland gibt es fortgeschrittene Zinnprojekte, nämlich von First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – im Erzgebirge. Daneben ist First Tin auch in Australien aktiv. Bis in spätestens drei Jahren möchte die Gesellschaft zwei Zinnminen zur Produktionsreife bringen.

Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Tin (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-tin-plc/ -).

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Die geringsten Reserven gibt es beim Zinn

Zinn dient als Halbleitermetall, für Lote und wird als Legierungsmittel genutzt.

Zinn wird grundsätzlich in drei Arten eingeteilt. Die größte Raffinadeproduktion von Zinn erreichte 2021 China. Zinn ist auch das Industriemetall mit den geringsten Reserven. Experten sind sich uneinig, wie lange Zinn noch wirtschaftlich abbaubar ist. So sollen die bekannten Lagerstätten für weniger als acht Jahre reichen. Andere Branchenkenner gehen dagegen bei den globalen Reserven von 16 Jahren aus (US Geological Survey).

Viel ist das jedenfalls nicht, auch wenn die Recyclingquote bei Zinn mit rund 33 Prozent relativ hoch ist. Verbraucht wurden weltweit 2022 weltweit zirka 13,52 Millionen Tonnen. Dabei wird rund ein Drittel für Lote, ein Drittel für Weißblech und ein Drittel für Chemikalien und Pigmente genutzt. Die Hälfte des verarbeiteten Zinns wird hierzulande als Lötzinn in der Elektronikindustrie verarbeitet.

China liefert das meiste Zinn, dann folgt Indonesien und schließlich Peru. Und Indonesien plant ein Verbot Zinnbarren auszuführen. Denn man möchte das Zinn im eigenen Land weiterverarbeiten. Dann können hochwertigere Produkte in den Verkauf kommen. Laut Schätzungen sollen in 2022 rund 22.000 Tonnen allein von der Solarindustrie verbraucht worden sein und die Tendenz weist nach oben. Ein anderer wachsender Bereich ist die 5G-Infrastruktur. Denn sie braucht für ihr Netzwerk Kleinzellen- und Makrozellen-Basisstationen und damit Zinn. In den USA gilt Zinn als kritisches Metall.

In Deutschland gibt es Zinn im Erzgebirge. Hier und in Australien ist First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – aktiv. Nimmt man die fortgeschrittenen Projekte von First Tin zusammen, so sind sie die fünftgrößte unerschlossene Zinnreserve weltweit außerhalb von Russland, Kasachstan und dem Kongo.

In Tasmanien und New South Wales, Australien ist Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – tätig, kontrolliert einige der wichtigsten Zinnbezirke in Tasmanien und besitzt insgesamt ein hochwertiges Portfolio.

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Zinn – das unterschätzte Metall

Ob als Lot in Elektronikprodukten, in Hybridautos, in Lebensmitteldosen oder in der Medizin, Zinn ist ein bedeutendes Metall.

Zinn entwickelt sich zunehmend zu einem strategischen Metall. Daher sind viele Regierungen bestrebt, eine neue Produktion aufzubauen. Junge Bergbauunternehmen engagieren sich in vertrauten und weniger vertrauten Regionen, um das Metall aus dem Boden zu holen. Nicht alle Gebiete, in denen es Zinn gibt, wie Burma oder China sind willkommene Regionen für Bergbaugesellschaften. Dabei sind die Perspektiven für Zinn bestens, denn es gehört zum technologischen Fortschritt dazu. Dies lässt sich auch an der Entwicklung so mancher Zinnaktie ablesen, auch bei Aktien, wo die Projekte noch nicht so weit fortgeschritten sind.

Laut dem World Bureau of Metal Statistics herrscht auf dem Zinnmarkt ein Angebotsdefizit. Denn jahrzehntelange niedrige Preise haben einen Mangel verursacht. Das Defizit soll bis 2030 andauern. Zwar werden bis 2030 elf neue Projekte die Produktion starten, aber gleichzeitig wird mit einem steigenden Zinnverbrauch gerechnet, so dass der Bedarf stärker wachsen wird als das Angebot. Weltweit gehen rund 50 Prozent des verbrauchten Zinns in die Herstellung von Loten und zum Verbinden von Leiterplatten und Halbleitern. Die Elektrifizierung und die Dekarbonisierung treiben die Zinnnachfrage an, laut Prognosen um drei bis vier Prozent in den kommenden Jahren. Es sind die Schlüsseltechnologien wie Elektrotechnik, Ladestationen, der 5G-Bereich, das Internet der Dinge, die Solarbranche und der Fahrzeugbereich. Wer auf Zinn setzen möchte, kann sich Tin One Resources und First Tin anschauen.

Tin One – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/tinone-resources-inc/ – besitzt ein hochwertiges Portfolio von Zinnprojekten in Tasmanien und New South Wales, Australien und kontrolliert einige der wichtigsten Zinnbezirke dort in Tasmanien.

First Tin – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/first-tin-ltd/ – ist in Australien und in Deutschland im Zinngeschäft. Die Projekte befinden sich im fortgeschrittenen Stadium.

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