Tag Archives: Versöhnung

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Kostenfreier Zugang zum Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung befindet sich in Berlin-Kreuzberg und widmet sich der Geschichte und den Auswirkungen von Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert.

BildDie Ausstellung im Dokumentationszentrum bietet einen umfassenden Überblick über das Thema Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Sie behandelt verschiedene Aspekte wie die Ursachen von Flucht und Vertreibung, die Lebensbedingungen der Betroffenen und die politischen, sozialen und kulturellen Folgen in den betroffenen Regionen.

Einblicke auch in persönliche Schicksale
Die Ausstellung ist in verschiedene Abschnitte unterteilt, die chronologisch und thematisch geordnet sind. Sie umfasst eine Vielzahl von historischen Dokumenten, Fotos, persönlichen Geschichten und Audio- und Videoaufnahmen. Dadurch ermöglicht sie den Besuchern, sich ein umfassendes Bild von den Ereignissen und den individuellen Erfahrungen der Menschen zu machen, die von Flucht und Vertreibung betroffen waren. Betroffene erzählen ihre Geschichten über das Audiosystem. Hier ist auf hervorragende Weise gelungen, Geschichte und Geschichten greifbar zu machen.

Das Dokumentationszentrum widmet sich auch der Frage der Versöhnung und der Aufarbeitung der Vergangenheit. Es untersucht die Bemühungen um Wiedergutmachung, die Herausforderungen bei der Integration der Vertriebenen und die Bedeutung von Erinnerung und Versöhnung für ein friedliches Zusammenleben in Europa.

Neben der Ausstellung bietet das Dokumentationszentrum auch ein umfangreiches Begleitprogramm an, darunter Vorträge, Diskussionsrunden, Filmvorführungen und Workshops. Dies ermöglicht es den Besuchern, sich intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihr Wissen und Verständnis zu erweitern.

Das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung und Erinnerung an das Leid und die Folgen von Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert. Durch die umfassende Darstellung und die vielfältigen Bildungsangebote trägt es zur Sensibilisierung für diese Thematik bei und fördert das Verständnis und den Dialog über historische und aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit Flucht und Vertreibung.

Wo man Gefahren nicht besiegen kann,
ist Flucht der Sieg; und ich entrann.
Johann Gottfried Seume (1763 – 1810)

Besucher erleben zuerst die beeindruckende Architektur des Gebäudes. Hier ist Raum, es gibt Helligkeit und Weite. Ein gelungener Rahmen für ein Thema, bei dem den meisten Besuchern eng ums Herz wird. Durch die Architektur gelingt es, die Berührungsängste mit diesem ernsten und bedrückenden Thema zu mildern.

Flucht, Vertreibung, Versöhnung – bin ich betroffen?
Während sich das Untergeschoss mit den aktuellen Geschehnissen zum Thema befasst, finden sich im Obergeschoss historische Hinweise auf die Geschichte deutscher Flüchtlinge in der Zeit während und nach dem zweiten Weltkrieg. Hier wird multimedial ein Einblick in die Welt der Großeltern und Urgroßeltern geboten, die bis heute in vielen Familien thematisiert wird. Kritische Betrachtungen fehlen hier nicht.

Die Ausstellung gleicht einem Gang durch die Geschichte der eigenen Familie. Umso passender, dass in der Bibliothek Hilfe für die eigene Ahnenforschung angeboten wird.

Jede der beiden Etagen kann für sich stehen. Das bietet die Möglichkeit, das Dokumentationszentrum an zwei verschiedenen Tagen zu erkunden.

Eindrücke in Stille verarbeiten
Das Thema berührt. Aus diesem Grund steht den Gästen ein „Raum der Stille“ zur Verfügung. Hier kann jeder in sich gehen und zur Ruhe kommen – oder einfach den Blick in die Ferne schweifen lassen. Der besonders gestaltete Raum weist durch seine Architektur darauf hin, dass Vertreibung und Flucht den Blickwinkel verändert.

Ein Besuch im Dokumentationszentrum lohnt sich in jedem Fall. Der Eintritt ist frei. Gruppen ab zehn Personen sollten sich vorher anmelden.

Anschrift:

Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Stresemannstraße 90,
10963 Berlin

Di bis So von 10 bis 19 Uhr ist die Ausstellung geöffnet.

Die Bibliothek und das Zeitzeugenarchiv können Di bis Fr von 10 bis 18 Uhr besucht werden.

Für Informationen zu Sonderausstellungen und Veranstaltungen gibt es Informationen auf der Homepage.
Eine Pressemitteilung von NewsXpress – Stefanie Glaschke

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Frau Stefanie Glaschke
Schneverdinger Straße 6
27386 Hemslingen
Deutschland

fon ..: 0174 75 79 854
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Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald, neues Kinderbuch von Sabrina Dangel

Wie hält ein chaotischer Troll nur Ordnung in seiner Höhle? Und wie versöhnt man sich nach einem schlimmen Streit? Darauf finden kleine Leser und Zuhörer mit Fida die passenden Antworten.

BildDie Waldzwergin Fida nimmt kleine Leser ab 6 Jahren mit in ihr Wurzelhaus im schönen Holderwald. Gemeinsam mit ihren Freunden: dem Troll Friedbert, der Spinne Mirabella, dem Kater Merlin und dem Spatz Flux entdeckt sie nicht nur die Geheimnisse des Holderwaldes, sondern auch die der Freundschaft und des Zusammenlebens mit Anderen.

In zwölf kurzen Geschichten wird unter anderem heftig gestritten, sich wieder versöhnt, die schlimmen Folgen einer Lüge erkundet und herausgefunden wie man seine eigenen Talente entdecken und fördern kann. Die pädagogischen Aspekte sind eingeflochten in naturnahe Themen wie die Wandlung einer Raupe zum Schmetterling und die Vorstellung verschiedener Pflanzen und Tiere, die im Wald zuhause sind.

Die Autorin Sabrina Dangel, selbst Mutter eines kleinen Sohnes, hat mit „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ die einstige Gute-Nacht-Geschichte für ihren heute 26 Jahre alten Neffen weiter ausgebaut und mit den oben genannten Themen angereichert. In Zusammenarbeit mit dem Grafik-Designer Hajo Schörle, und Isabella Jeenel, einer freien Illustratorin, ist so ein liebevoll coloriertes und illustriertes, 100-Seiten starkes Kinderbuch entstanden.

Für Eltern kann „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ einen Anknüpfungspunkt bieten, um auf kindgerechte Weise mögliche (Konflikt-)Situationen, die im Zusammenleben entstehen können, gemeinsam mit Kindern zu reflektieren und vielleicht auch Lösungen zu finden. Neben dem pädagogischen Anteil wird ganz nebenbei spielerisch Wissen zu Waldtieren und Pflanzen vermittelt.

Das Buch ist im Verlagsshop sowie im stationären Buchhandel und Versandhandel erhältlich.

Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald
– Hardcover, gebundene Ausgabe
– Umfang 112 Seiten, Format: 21 x 21 cm
– Autorin: Sabrina Dangel
– Illustratorin: Isabella Jeenel
– Layout und Koloration: Hajo Schörle
– Auflage: 1. Auflage 5.2023
– Sprache: Deutsch
– ISBN-13: 978-3926341-44-0
– klimaneutral gedruckt auf 100% Recycling Papier
– Preis: 22,- EUR

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W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
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Indigener Tourismus als Türöffner für Begegnung – die besten Erlebnisse in Kanada

Auch ehemalige Residential Schools bieten authentische Einblicke in die Geschichte der First Nations

BildKanadas indigener Tourismus spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Vermittlung indigener Kultur und Geschichte. Er ermöglicht nicht nur authentische Einblicke, sondern auch die Auseinandersetzung mit der Wahrheit über die Vergangenheit der First Nations des Ahornland. Indigene Erlebnisse sind ein Türöffner in unzähligen Bereichen: Sie fördern echte Begegnungen mit der Kultur und Geschichte, schaffen eine Basis für die Verständigung der Kulturen und unterstützen die Angebote und damit auch das wirtschaftliche Wachstum indigener Gemeinden.

Auch ehemalige Residential Schools von Küste zu Küste sind zu touristischen Zielen und damit zu Orten der Begegnung und Versöhnung geworden. In rund 130 Internatsschulen wurden zwischen Ende des 19. Jahrhunderts bis ins Jahr 1996 mehr als 150.000 Kinder der First Nations, Métis und Inuit assimiliert, ihre Sprache und Kultur ausgelöscht. Missbrauch und Zwangsarbeit waren an der Tagesordnung. Phyllis Webstead, eine Überlebende, sagt heute: „Das Gefühl der Wertlosigkeit und Bedeutungslosigkeit, das mir vom ersten Tag in der Mission an eingeimpft wurde, hat mein Leben viele Jahre lang beeinflusst.“ Der Fund Hunderter Kinderleichen im Mai 2021 auf dem Gelände der Internatsschule von Kamloops (British Columbia) rückte das Leid der indigenen Bevölkerung Kanadas weltweit in den Fokus. Heute sind einige dieser Schulen unübersehbare Zeugen der Geschichte und helfen den First Nations Stämmen dabei helfen, ihre kulturelle Identität wiederzuentdecken und zu bewahren. Hier kommen einige Beispiele für Schulen, die von ihren Opfern in berührende Begegnungsstätten verwandelt wurden.

St. Eugene Golf Resort in Cranbrook, British Columbia

In den Kootenay Rocky Mountains, wo moderne Lodges mit ihrer alpinen Kulisse fotogen verschmelzen, wirkt das St. Eugene Resort zunächst wie ein eigentümlicher Fremdkörper. Ganz aus grauem Stein und gekrönt von einem roten Dach mit Glockenturm und Kruzifix, erinnert es mehr an eine Festung als an eine einladende Unterkunft. Von 1912 bis 1970 war das Resort als St. Eugene Mission eine Internatsschule für rund 5.000 Kinder der Ktunaxa Nation und anderer First Nations. Die Entscheidung, den Ort des Grauens in ein Resort zu verwandeln, fiel dem Stamm nicht leicht. Viele hätten das Schandmal am liebsten niedergebrannt, am Ende ebnete der Ratschlag der Ältesten Mary Paul den Weg in Richtung Versöhnung mit dem Ort: „Weil die Kootenay Nation in dieser Internatsschule ihrer kulturellen Identität entledigt wurden, ist es nur richtig, dass sie ihnen hier zurückgegeben wird.“ Heute ist die Mission ein 125-Zimmer-Luxushotel, zu dem außer Golfplatz und Kasino auch ein Spa, eine Sauna, ein Schwimmbad und ein Campingplatz gehören. Das Ktunaxa Interpretive Center organisiert 90-minütige Führungen mit Überlebenden, die über ihre Kultur sprechen und von ihren Erfahrungen berichten. Ihre Arbeit im Resort, sagen sie, sei Teil ihrer Heilung und Versöhnung mit dem, was dort passiert ist. Besondere Begegnungen ermöglichen sie durch Storytelling am Lagerfeuer und Workshops für traditionelles Kunsthandwerk. https://www.steugene.ca/

National Indigenous Residential School Museum of Canada, Manitoba

Am Stadtrand von Portage la Prairie, eine Autostunde westlich von Winnipeg, beherbergt die ehemalige Portage Indian Residential School das National Indigenous Residential School Museum of Canada. Heute gehört das Gebäude des alten Internats der Long Plain First Nation. Die 1915 eröffnete Schule besuchten Kinder der Long Plain First Nation und weiterer First Nations aus dem Norden Manitobas. Verwaltet wurde sie bis 1969 von verschiedenen kirchlichen Organisationen, bis zu ihrer Schließung 1975 vom Department of Indian Affairs. 2005 ernannte die Provinz Manitoba das Gebäude zur Gedenkstätte. 2018 begann das Museum mit zunächst zwei kleinen Räumen, 2020 wurde es auch zur nationalen Gedenkstätte erklärt. Mit der Verwandlung der Internatsschule in ein Museum wollte die Long Plain First Nation dieses dunkle Kapitel der kanadischen Geschichte für die Nachwelt bewahren. Der Ort soll zudem eine Stätte der Heilung sein. Besucher finden dort heute herausragende Ausstellungen zur uralten Kultur der Long Plain First Nation und zu den Auswirkungen des Internatssystems.
www.nirsmuseum.ca

St. Mary’s Residential School in Mission, British Columbia

Einst reichte das Land der Stó:l? Nation von Yale im Fraser Canyon bis zur Mündung des Fraser River. Der Stamm bietet ein vielseitiges Tourismusprogramm mit zahlreichen kulturellen Touren und Erlebnissen. Außer traditionellen Aktivitäten wie Schnitzen, Weben und Storytelling im herrlichen Coqualeetza Educational Longhouse bieten die Stó:l? Guides Besuchern Führungen durch die St. Mary’s Residential School im nahen Mission an. Die Führungen beginnen in der Kapelle mit einer Einführung in die Geschichte der 1984 geschlossenen Schule, bevor es in das Schulgebäude mit seiner Kantine und den Schlafsälen für Jungen und Mädchen geht. Die Führungen sind eine gute Gelegenheit, eine der wenigen noch intakten Internatsschulen zu besichtigen und sich von Zeitzeugen in die Geschichte führen zu lassen.
https://www.stolonation.bc.ca/

Woodland Cultural Centre in Brantford, Ontario

Die Mohawk Institute Indian Residential School in Brantford war von 1828 bis 1970 in Betrieb. Hier wurden ihren Eltern entrissene Kinder der Six Nations (Onondaga, Mohawk, Cayuga, Oneida, Seneca und Tuscarora) und anderer First Nations in Ontario und Québec unterrichtet. Nach der Schließung wurde das Gebäude 1972 unter der Führung der Association of Iroquois and Allied Indians (AIAI) als Woodland Cultural Centre wiedereröffnet. Die gemeinnützige Organisation arbeitet seitdem für die Erhaltung und Förderung der indigenen Kultur und führt ein Museum, das mit über 50.000 Artefakten zu den größten von Indigenen geführten Museen in Kanada zählt. Besucher können die ehemalige Internatsschule sowohl online als auch vor Ort besichtigen. Seit 2014 sammelte das Woodland Cultural Centre mit der Kampagne „Save the Evidence“ finanzielle Mittel, um das Gebäude zu restaurieren und ein Informationsgebäude zu errichten.
https://woodlandculturalcentre.ca/

Informationen für die Redaktion:

Weitere Informationen zu indigenem Tourismus in Kanada sowie unzählige Erlebnisse von Küste zu Küste finden sich unter: https://destinationindigenous.ca

National Day for Truth and Reconciliation am 30. September, vormals Orange Shirt Day:

Orange Shirt Day wurde der Tag des Gedenkens genannt, bevor er zum National Day for Truth and Reconciliation wurde. Der Name nahm Bezug auf das orangefarbene Hemd, dass Phyllis Webstad, einer Überlebenden, am Tag ihrer Einschulung in die Residential School genommen wurde.
https://beyond.ubc.ca/orange-shirt-day/

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