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Innovative Beteiligungsmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel

Die Rolle zertifizierter Baumbestände in Deutschland,
Österreich, Schottland und Finnland

BildIm Zentrum des globalen Diskurses um den Klimawandel stehen zunehmend innovative
Lösungen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit fördern als auch wirtschaftliche
Anreize bieten. Eine solche Lösung, die in den letzten Jahren an Bedeutung
gewonnen hat, ist die Investition in zertifizierte Baumbestände. Besonders in Ländern
wie Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland zeigt sich, wie solche Investitionen
nicht nur zur Minderung des Klimawandels beitragen, sondern auch attraktive
Renditen für Investoren versprechen.

Innovative Beteiligung im Zeichen des Klimaschutzes

Die Dringlichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, hat weltweit zu einem Umdenken
geführt. Die Investition in zertifizierte Baumbestände stellt eine innovative Möglichkeit
dar, positiv auf diese globale Herausforderung zu reagieren. Durch den Kauf von
zertifizierten Baumbeständen in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schottland
und Finnland können Investoren einen direkten Beitrag zur CO2-Reduktion leisten.
Bäume spielen eine zentrale Rolle im Kohlenstoffkreislauf der Erde: Durch Photosynthese
absorbieren sie CO2 aus der Atmosphäre und tragen somit zur Verringerung
der Treibhausgase bei. Die Zertifizierung dieser Baumbestände gewährleistet, dass
ihre Bewirtschaftung nach strengen ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards
erfolgt, was eine nachhaltige Forstwirtschaft und den Schutz der Biodiversität
sicherstellt.

Ökologische Vorteile und finanzielle Renditen

Investitionen in zertifizierte Baumbestände bieten nicht nur ökologische, sondern
auch finanzielle Vorteile. Sie ermöglichen Renditen von bis zu 9-9,5% und bieten
eine börsenunabhängige Sachwertanlage. Dies stellt insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher
Unsicherheit und Schwankungen an den Finanzmärkten eine attraktive
Anlageoption dar. Die Maximierung der Sicherheit durch den Kauf der Flächen und
das garantierte Wachstum auch in Krisenzeiten machen diese Investitionsform
besonders reizvoll. Zudem bieten variable Laufzeiten und ein preiswerter Einstieg
eine flexible Beteiligungsmöglichkeit für ein breites Spektrum an Investoren.

Überwindung von Barrieren für kleinere Landbesitzer

Ein weiterer signifikanter Aspekt dieser Investitionsmöglichkeit ist die Überwindung
von Zugangsbarrieren für kleinere Landbesitzer. Die bestehenden Kohlenstoffausgleichssysteme
haben bislang oft dazu geführt, dass kleinere Waldbesitzer von der
Teilnahme an solchen Programmen ausgeschlossen wurden. Die Initiative der österreichischen
Agrarvis zielt darauf ab, diese Barrieren zu beseitigen und kleinere Landbesitzer
aktiv in den Prozess der Klimaschutzmaßnahmen einzubeziehen. Durch die
Analyse und Transformation der Wälder in zertifizierte Baumbestände können nun
auch kleinere Flächen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig
von den finanziellen Vorteilen profitieren.

Marktplatz für CO2-Emissionszertifikate

Die Etablierung eines Marktplatzes für CO2-Emissionszertifikate, speziell ausgerichtet
auf Waldprojekte, markiert einen Wendepunkt im Bestreben, ökonomische
Mechanismen zur Unterstützung des Klimaschutzes zu nutzen. Dieser innovative
Markt wurde von einem interdisziplinären Team aus Förstern, Technologen, Wissenschaftlern
und Ökonomen ins Leben gerufen und ist darauf ausgelegt, für ein breites
Spektrum an Investoren zugänglich und attraktiv zu sein. Die Kernidee hinter diesem
Marktplatz ist die Schaffung eines Systems, in dem verifizierte Emissionsgutschriften
gehandelt werden können, die direkt aus der Bewirtschaftung von Waldflächen stammen.
Diese Gutschriften repräsentieren eine quantifizierbare Menge an CO2, die
durch das Wachstum der Bäume gebunden und somit aus der Atmosphäre entfernt
wird.
Der Mehrwert dieses Marktplatzes liegt in seiner Fähigkeit, ökologische Nachhaltigkeit
mit finanziellen Anreizen zu verbinden. Durch den Kauf von Emissionszertifikaten
investieren Anleger nicht nur in den Klimaschutz, sondern erwerben auch ein wirtschaftliches
Gut, das Potenzial für Wertsteigerung besitzt. Dies wird möglich, da die
Nachfrage nach CO2-Zertifikaten in einem Markt, der zunehmend von den Zielen der
CO2-Neutralität und der Reduktion von Treibhausgasemissionen getrieben wird,
voraussichtlich steigen wird. Zudem fördert dieser Marktplatz die Transparenz und
Nachvollziehbarkeit von Klimaschutzmaßnahmen, indem er Investoren ermöglicht,
direkt zu sehen, wie ihre Investitionen zur CO2-Reduktion beitragen.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Marktplatzes ist die Rolle der Wissenschaft und
Technologie bei der Verifizierung und Zertifizierung der Emissionsreduktionen. Durch
den Einsatz modernster Technologien und wissenschaftlicher Methoden wird sichergestellt,
dass jede Gutschrift die tatsächliche Menge an CO2 widerspiegelt, die durch
spezifische Waldprojekte gebunden wird. Das erhöht das Vertrauen der Investoren in
die Integrität des Marktes und die Authentizität der angebotenen Zertifikate.
Indem private Investoren in diesen Marktplatz eintreten, leisten sie einen direkten
Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Dies geschieht durch die Unterstützung
von Waldprojekten, die nicht nur CO2 binden, sondern auch zur Erhaltung der Biodiversität
und zur Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft beitragen. Die Investition in
CO2-Emissionszertifikate wird somit zu einem Mittel, mit dem Einzelne aktiv an der
Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken können. Gleichzeitig bietet der
Markt die Möglichkeit, von den wirtschaftlichen Chancen zu profitieren, die sich aus
dem wachsenden Bewusstsein für und der Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen
ergeben.
Der Marktplatz für Wald-CO2-Emissionszertifikate schlägt eine Brücke zwischen dem
Bedarf an wirksamen Klimaschutzmaßnahmen und dem Wunsch nach rentablen
Investitionsmöglichkeiten. Er repräsentiert einen innovativen Ansatz, um ökologische
und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen und zeigt, wie moderne Märkte gestaltet
werden können, um positive Veränderungen für die Umwelt zu fördern, ohne
dabei die Bedürfnisse und Interessen der Investoren zu vernachlässigen.

Langfristige Perspektiven und ökologische Wirkung

Die Investition in zertifizierte Baumbestände ist nicht nur eine finanziell attraktive
Option, sondern trägt auch langfristig zu einer positiven ökologischen Wirkung bei.
Durch die Förderung einer nachhaltigen Forstwirtschaft und den Schutz der Wälder
leisten diese Investitionen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und
zur Stärkung des Ökosystems. Insbesondere die Erhaltung und Ausweitung der
Waldflächen in den genannten Ländern spielt eine Schlüsselrolle im Kampf gegen
den Klimawandel.

Die Zukunft aktiv gestalten mit Agrarvis

Die Beteiligung an zertifizierten Baumbeständen in Deutschland, Österreich, Schottland
und Finnland bietet eine innovative und wirkungsvolle Möglichkeit, im Kampf
gegen den Klimawandel aktiv zu werden. Diese Investitionen vereinen ökologische
Verantwortung mit finanziellen Anreizen und schaffen neue Perspektiven für eine
nachhaltige Zukunft. Sie öffnen den Weg für eine breitere Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen
und demonstrieren, wie ökonomische und ökologische Ziele
Hand in Hand gehen können. Durch die Unterstützung dieser Projekte können
Investoren nicht nur attraktive Renditen erzielen, sondern auch einen konkreten Beitrag
zum Schutz unseres Planeten leisten. Die zertifizierten Baumbestände sind
somit ein Beispiel für die positiven Synergien zwischen Forstwirtschaft, Klimaschutz
und Finanzwelt, die in einer zunehmend vernetzten Welt immer wichtiger werden.

Über Agrarvis

Agrarvis, eine Forst- und Energiegenossenschaft, steht im sechsten Jahr ihres
erfolgreichen Bestehens und hat sich seit dem Erwerb des ersten Waldes im Jahr
2013 zu einem führenden Anbieter von Investitionen in regionalen Wald entwickelt.
Mit über 2,5 Millionen gepflanzten Bäumen auf mehr als 8.500 Hektar eigenen Waldflächen
leistet Agrarvis einen bedeutenden Beitrag zur Klimaneutralität und setzt sich
für eine ökologisch nachhaltige Forstwirtschaft ein, die jährlich vom FSC zertifiziert
wird. Durch den Handel mit nachhaltig produziertem Holz und den Einstieg in den
CO2-Emissionshandel bietet Agrarvis private Investoren eine sichere Anlage mit
stetigen Renditen von 9-9,5% p.a. Unsere Wälder in West-Europa, insbesondere am
Rande des Bregenzer Waldes sowie in Skandinavien und Schottland, werden nach
strengen Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien nachhaltig bewirtschaftet, tragen
zur Artenvielfalt bei und schaffen sichere Arbeitsplätze in ländlichen Regionen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Herr Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800 555 6626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Pressekontakt:

Agrarvis
Herr Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien

fon ..: 0800 555 6626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

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Die Rolle zertifizierter Baumbestände in Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland 

Innovative Beteiligungsmöglichkeiten im Kampf gegen den Klimawandel

BildIm Zentrum des globalen Diskurses um den Klimawandel stehen zunehmend innovative Lösungen, die sowohl ökologische Nachhaltigkeit fördern als auch wirtschaftliche Anreize bieten. Eine solche Lösung, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist die Investition in zertifizierte Baumbestände. Besonders in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland zeigt sich, wie solche Investitionen nicht nur zur Minderung des Klimawandels beitragen, sondern auch attraktive Renditen für Investoren versprechen. 

 

Innovative Beteiligung im Zeichen des Klimaschutzes 

Die Dringlichkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, hat weltweit zu einem Umdenken geführt. Die Investition in zertifizierte Baumbestände stellt eine innovative Möglichkeit dar, positiv auf diese globale Herausforderung zu reagieren. Durch den Kauf von zertifizierten Baumbeständen in Ländern wie Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland können Investoren einen direkten Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Bäume spielen eine zentrale Rolle im Kohlenstoffkreislauf der Erde: Durch Photosynthese absorbieren sie CO2 aus der Atmosphäre und tragen somit zur Verringerung der Treibhausgase bei. Die Zertifizierung dieser Baumbestände gewährleistet, dass ihre Bewirtschaftung nach strengen ökologischen, sozialen und ökonomischen Standards erfolgt, was eine nachhaltige Forstwirtschaft und den Schutz der Biodiversität sicherstellt. 

 

Ökologische Vorteile und finanzielle Renditen 

Investitionen in zertifizierte Baumbestände bieten nicht nur ökologische, sondern auch finanzielle Vorteile. Sie ermöglichen Renditen von bis zu 9-9,5% und bieten eine börsenunabhängige Sachwertanlage. Dies stellt insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Schwankungen an den Finanzmärkten eine attraktive Anlageoption dar. Die Maximierung der Sicherheit durch den Kauf der Flächen und das garantierte Wachstum auch in Krisenzeiten machen diese Investitionsform besonders reizvoll. Zudem bieten variable Laufzeiten und ein preiswerter Einstieg eine flexible Beteiligungsmöglichkeit für ein breites Spektrum an Investoren. 

 

Überwindung von Barrieren für kleinere Landbesitzer 

Ein weiterer signifikanter Aspekt dieser Investitionsmöglichkeit ist die Überwindung von Zugangsbarrieren für kleinere Landbesitzer. Die bestehenden Kohlenstoffausgleichssysteme haben bislang oft dazu geführt, dass kleinere Waldbesitzer von der Teilnahme an solchen Programmen ausgeschlossen wurden. Die Initiative der österreichischen Agrarvis zielt darauf ab, diese Barrieren zu beseitigen und kleinere Landbesitzer aktiv in den Prozess der Klimaschutzmaßnahmen einzubeziehen. Durch die Analyse und Transformation der Wälder in zertifizierte Baumbestände können nun auch kleinere Flächen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig von den finanziellen Vorteilen profitieren. 

 

Marktplatz für CO2-Emissionszertifikate 

Die Etablierung eines Marktplatzes für CO2-Emissionszertifikate, speziell ausgerichtet auf Waldprojekte, markiert einen Wendepunkt im Bestreben, ökonomische Mechanismen zur Unterstützung des Klimaschutzes zu nutzen. Dieser innovative Markt wurde von einem interdisziplinären Team aus Förstern, Technologen, Wissenschaftlern und Ökonomen ins Leben gerufen und ist darauf ausgelegt, für ein breites Spektrum an Investoren zugänglich und attraktiv zu sein. Die Kernidee hinter diesem Marktplatz ist die Schaffung eines Systems, in dem verifizierte Emissionsgutschriften gehandelt werden können, die direkt aus der Bewirtschaftung von Waldflächen stammen. Diese Gutschriften repräsentieren eine quantifizierbare Menge an CO2, die durch das Wachstum der Bäume gebunden und somit aus der Atmosphäre entfernt wird. 

Der Mehrwert dieses Marktplatzes liegt in seiner Fähigkeit, ökologische Nachhaltigkeit mit finanziellen Anreizen zu verbinden. Durch den Kauf von Emissionszertifikaten investieren Anleger nicht nur in den Klimaschutz, sondern erwerben auch ein wirtschaftliches Gut, das Potenzial für Wertsteigerung besitzt. Dies wird möglich, da die Nachfrage nach CO2-Zertifikaten in einem Markt, der zunehmend von den Zielen der CO2-Neutralität und der Reduktion von Treibhausgasemissionen getrieben wird, voraussichtlich steigen wird. Zudem fördert dieser Marktplatz die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Klimaschutzmaßnahmen, indem er Investoren ermöglicht, direkt zu sehen, wie ihre Investitionen zur CO2-Reduktion beitragen. 

Ein weiterer wesentlicher Aspekt des Marktplatzes ist die Rolle der Wissenschaft und Technologie bei der Verifizierung und Zertifizierung der Emissionsreduktionen. Durch den Einsatz modernster Technologien und wissenschaftlicher Methoden wird sichergestellt, dass jede Gutschrift die tatsächliche Menge an CO2 widerspiegelt, die durch spezifische Waldprojekte gebunden wird. Das erhöht das Vertrauen der Investoren in die Integrität des Marktes und die Authentizität der angebotenen Zertifikate. 

Indem private Investoren in diesen Marktplatz eintreten, leisten sie einen direkten Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen. Dies geschieht durch die Unterstützung von Waldprojekten, die nicht nur CO2 binden, sondern auch zur Erhaltung der Biodiversität und zur Förderung nachhaltiger Forstwirtschaft beitragen. Die Investition in CO2-Emissionszertifikate wird somit zu einem Mittel, mit dem Einzelne aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft mitwirken können. Gleichzeitig bietet der Markt die Möglichkeit, von den wirtschaftlichen Chancen zu profitieren, die sich aus dem wachsenden Bewusstsein für und der Notwendigkeit von Klimaschutzmaßnahmen ergeben. 

Der Marktplatz für Wald-CO2-Emissionszertifikate schlägt eine Brücke zwischen dem Bedarf an wirksamen Klimaschutzmaßnahmen und dem Wunsch nach rentablen Investitionsmöglichkeiten. Er repräsentiert einen innovativen Ansatz, um ökologische und ökonomische Ziele in Einklang zu bringen und zeigt, wie moderne Märkte gestaltet werden können, um positive Veränderungen für die Umwelt zu fördern, ohne dabei die Bedürfnisse und Interessen der Investoren zu vernachlässigen. 

 

Langfristige Perspektiven und ökologische Wirkung 

Die Investition in zertifizierte Baumbestände ist nicht nur eine finanziell attraktive Option, sondern trägt auch langfristig zu einer positiven ökologischen Wirkung bei. Durch die Förderung einer nachhaltigen Forstwirtschaft und den Schutz der Wälder leisten diese Investitionen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt und zur Stärkung des Ökosystems. Insbesondere die Erhaltung und Ausweitung der Waldflächen in den genannten Ländern spielt eine Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel. 

 

Die Zukunft aktiv gestalten mit Agrarvis 

Die Beteiligung an zertifizierten Baumbeständen in Deutschland, Österreich, Schottland und Finnland bietet eine innovative und wirkungsvolle Möglichkeit, im Kampf gegen den Klimawandel aktiv zu werden. Diese Investitionen vereinen ökologische Verantwortung mit finanziellen Anreizen und schaffen neue Perspektiven für eine nachhaltige Zukunft. Sie öffnen den Weg für eine breitere Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen und demonstrieren, wie ökonomische und ökologische Ziele Hand in Hand gehen können. Durch die Unterstützung dieser Projekte können Investoren nicht nur attraktive Renditen erzielen, sondern auch einen konkreten Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten. Die zertifizierten Baumbestände sind somit ein Beispiel für die positiven Synergien zwischen Forstwirtschaft, Klimaschutz und Finanzwelt, die in einer zunehmend vernetzten Welt immer wichtiger werden. 

 

Über Agrarvis 

Agrarvis, eine Forst- und Energiegenossenschaft, steht im sechsten Jahr ihres erfolgreichen Bestehens und hat sich seit dem Erwerb des ersten Waldes im Jahr 2013 zu einem führenden Anbieter von Investitionen in regionalen Wald entwickelt. Mit über 2,5 Millionen gepflanzten Bäumen auf mehr als 8.500 Hektar eigenen Waldflächen leistet Agrarvis einen bedeutenden Beitrag zur Klimaneutralität und setzt sich für eine ökologisch nachhaltige Forstwirtschaft ein, die jährlich vom FSC zertifiziert wird. Durch den Handel mit nachhaltig produziertem Holz und den Einstieg in den CO2-Emissionshandel bietet Agrarvis private Investoren eine sichere Anlage mit stetigen Renditen von 9-9,5% p.a. Unsere Wälder in West-Europa, insbesondere am Rande des Bregenzer Waldes sowie in Skandinavien und Schottland, werden nach strengen Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftskriterien nachhaltig bewirtschaftet, tragen zur Artenvielfalt bei und schaffen sichere Arbeitsplätze in ländlichen Regionen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Frau Katrin Radlkofer
Mühlenstrasse 8a
14167 Berlin
Deutschland

fon ..: 0800-5556626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.at

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

Pressekontakt:

Agrarvis
Frau Katrin Radlkofer
Mühlenstrasse 8a
14167 Berlin

fon ..: 0800-5556626
email : postamt@agrarvis.at

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Zero CO2 für die Nachhaltigkeitsberichte der Hotellerie: Swissfeel baut Engagement aus

Der Schweizer Hersteller von nachhaltigen Hotelbetten will nicht nur bei der Produktion neue Massstäbe setzen. Swissfeel beteiligt sich auch an der Wiederaufforstung von über 300 Hektar Waldgebiet.

BildDas inhabergeführte Unternehmen bekennt sich seit Gründung zu seiner Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Neben einem Angebot an Lösungen für wachsende Herausforderungen in der Hotellerie in Bezug auf Nachhaltigkeit, Hygiene sowie der Wirtschaftlichkeit sieht sich Swissfeel auch in der Pflicht, einen weitergehenden Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Daher werden in einem Projekt mit den Landesforsten Niedersachsen seit dem Jahr 2022 regelmässig Bäume gepflanzt. Dieses Engagement soll ebenfalls dazu beitragen, eine konsequente Zero CO2-Ausrichtung anzustreben.

„Wir wollen mehr als nur nachhaltige, langlebige sowie hochwertige Produkte herstellen. Es ist ebenfalls ein Ziel, unsere Aktivitäten zum Wohl der Gesellschaft auszubauen. Swissfeel soll ein enkelfähiges Unternehmen sein. Das Waldprojekt in Zusammenarbeit mit den Landesforsten Niedersachsen ist für uns eine echte Herzensangelegenheit, denn Bäume sind so viel mehr als nur hochgewachsene Pflanzen, die viel CO2 speichern. Sie spenden Sauerstsoff, Schatten, halten den Boden zusammen und bieten als Wald Ruhe und Erholung. Darüber hinaus sind Wälder bei uns auch in Europa stark bedroht. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, hier einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten“, so Philipp Hangartner, Geschäftsführer der Swissfeel AG.

Durch eine – unter anderem mit Hilfe von Wasserkraft – stark CO2-reduzierte Produktion in der Schweiz, kurze Lieferwege, Verlängerung des Produktlebenszyklus sowie anschliessendem Recycling durch SWISSFEEL-2-CYCLE gehört Swissfeel bereits zu nachhaltigsten Unternehmen seiner Branche. Um jedoch den unvermeidbaren Rest an CO2-Emmissionen zu kompensieren, sind weitere Massnahmen notwendig. Im Rahmen eines Prüfungsverfahrens hatte sich Swissfeel nun für ein Projekt im Herzen von Europa entschieden.
Philipp Hangartner fügt hinzu: „Hier hat der Klimawandel ebenfalls breite Wunden gerissen, die es zu heilen gilt. Gerade als mittelständisches Unternehmen sehen wir uns ebenfalls in der Verantwortung aktiv zu unterstützen.“
Daher wird mit Hilfe von Swissfeel nun langfristig die Wiederaufforstung einer 300 ha Fläche in Niedersachsen unterstützt, um Bodenerosion zu vermeiden, die Trinkwasserversorgung zu stabilisieren und CO2 zu binden. Dass ein solcher „Swissfeel-Wald“ in Europa entsteht und nicht in Übersee liegt auch an dem Bestreben, möglichst unmittelbar zu helfen, ohne kostspielige Zwischenorganisationen und in direktem, persönlichen Kontakt mit den ausführenden Forstämtern vor Ort zu stehen.

Aber auch im sozialen Bereich sieht Swissfeel seine Verantwortung: Seit Jahren werden sowohl Studierende als auch Universitäten bei Projekten zum Thema Nachhaltigkeit gefördert und unterstützt. Swissfeel fördert ebenso Mitarbeitende der Hotellerie, wie zum Beispiel mit dem Swissfeel-Förderpreis. Dieser beinhaltet Gutscheine für Studiengänge an der Deutschen Hotelakademie oder der GreenSign Academy. Auf der Produkt- wie Produktionsebene im Kernbereich Matratzen und Kissen legt Swissfeel seit jeher grossen Wert auf seine gesundheitliche wie ökologische Verantwortung. So sind alle Produkte OEKO-TEX zertifziert und für Hausstaubmilbenallergiker geprüft. Regelmässig erstellt Swissfeel eine Ökobilanz. Erst im vergangenen Jahr wurde Swissfeel von der Ratingagentur „EcoVadis“ mit „Silber“ ausgezeichnet. Das Projekt mit den Landesforsten Niedersachsen soll nun die verbleibende Lücke auf dem Weg zu einer Zero-CO2-Produktion schliessen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSFEEL AG
Herr Philipp Hangartner
Leutschenbachstrasse 41
8050 Zürich
Schweiz

fon ..: +41 43 558 96 40
web ..: http://www.swissfeel.com
email : info@swissfeel.com

Das Unternehmen hat sich seit über zehn Jahren in der Schweiz, Deutschland und Österreich besonders auf das Thema Hygiene und Innovation in Bezug auf Hotelbettwaren spezialisiert. Alle Produkte werden aus hochwertigem Schweizer Mineralschaum hergestellt. Mit voll waschbaren Matratzen sowie der entsprechenden Waschlogistik verfügt Swissfeel europaweit über ein einzigartiges, nachhaltiges Angebot, da Swissfeel verbrauchte Matratzen zurücknimmt und dem Recycling zuführt. Das in der Schweiz produzierte Sortiment von Swissfeel wird laufend strengen Qualitätskontrollen unterzogen, um höchste Standards erfüllen zu können. Dabei setzt Swissfeel seit Beginn auf eine ökologische Verantwortung und umfangreiche Serviceleistungen für die Hotellerie. Swissfeel garantiert mit seinen Bettensystemen einen guten, sauberen und langfristig gesunden Schlaf: Das Erfolgskonzept wird seit Herbst 2019 daher auch für Privatkunden angeboten. Hier profitieren vor allem Allergiker vom langjährigen Know-how des Schweizer Unternehmens auf dem Gebiet der Bettenhygiene.

Pressekontakt:

Wolf.Communication & PR
Herr Wolf-Thomas Karl
Schulhausstrasse 3
8306 Brüttisellen

fon ..: +41 76 498 5993
web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
email : mail@wolfthomaskarl.com

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Sind CO2-Zertifikate ein nützliches Werkzeug bei Klimakatastrophen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa, das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979.

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren.

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt.

Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können.

Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten.

Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten.

Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen.

Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht.

Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern.

Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Agrarvis
Frau Kathrin Radlkofer
Tuchlauben 7a
1010 Wien
Österreich

fon ..: 0800-5556626
web ..: http://www.agrarvis.com
email : postamt@agrarvis.com

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

Pressekontakt:

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Herr Kathrin Radlkofer
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Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald, neues Kinderbuch von Sabrina Dangel

Wie hält ein chaotischer Troll nur Ordnung in seiner Höhle? Und wie versöhnt man sich nach einem schlimmen Streit? Darauf finden kleine Leser und Zuhörer mit Fida die passenden Antworten.

BildDie Waldzwergin Fida nimmt kleine Leser ab 6 Jahren mit in ihr Wurzelhaus im schönen Holderwald. Gemeinsam mit ihren Freunden: dem Troll Friedbert, der Spinne Mirabella, dem Kater Merlin und dem Spatz Flux entdeckt sie nicht nur die Geheimnisse des Holderwaldes, sondern auch die der Freundschaft und des Zusammenlebens mit Anderen.

In zwölf kurzen Geschichten wird unter anderem heftig gestritten, sich wieder versöhnt, die schlimmen Folgen einer Lüge erkundet und herausgefunden wie man seine eigenen Talente entdecken und fördern kann. Die pädagogischen Aspekte sind eingeflochten in naturnahe Themen wie die Wandlung einer Raupe zum Schmetterling und die Vorstellung verschiedener Pflanzen und Tiere, die im Wald zuhause sind.

Die Autorin Sabrina Dangel, selbst Mutter eines kleinen Sohnes, hat mit „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ die einstige Gute-Nacht-Geschichte für ihren heute 26 Jahre alten Neffen weiter ausgebaut und mit den oben genannten Themen angereichert. In Zusammenarbeit mit dem Grafik-Designer Hajo Schörle, und Isabella Jeenel, einer freien Illustratorin, ist so ein liebevoll coloriertes und illustriertes, 100-Seiten starkes Kinderbuch entstanden.

Für Eltern kann „Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald“ einen Anknüpfungspunkt bieten, um auf kindgerechte Weise mögliche (Konflikt-)Situationen, die im Zusammenleben entstehen können, gemeinsam mit Kindern zu reflektieren und vielleicht auch Lösungen zu finden. Neben dem pädagogischen Anteil wird ganz nebenbei spielerisch Wissen zu Waldtieren und Pflanzen vermittelt.

Das Buch ist im Verlagsshop sowie im stationären Buchhandel und Versandhandel erhältlich.

Fida und die Geheimnisse aus dem Holderwald
– Hardcover, gebundene Ausgabe
– Umfang 112 Seiten, Format: 21 x 21 cm
– Autorin: Sabrina Dangel
– Illustratorin: Isabella Jeenel
– Layout und Koloration: Hajo Schörle
– Auflage: 1. Auflage 5.2023
– Sprache: Deutsch
– ISBN-13: 978-3926341-44-0
– klimaneutral gedruckt auf 100% Recycling Papier
– Preis: 22,- EUR

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
72202 Nagold
Deutschland

fon ..: 07452 2690
web ..: http://www.schoerle.de
email : info@schoerle.de

Sie können diese Pressemitteilung und das Bild – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage www.schoerle.de auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

W&D Schörle
Herr Hajo Schoerle
Lise-Meitner-Str 9
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