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ZEQ mit neuen Ansätzen zur wirtschaftlichen Zukunftssicherung von Krankenhäusern

Mit den neuen Lösungsansätzen können wirtschaftliche Potenziale aufgedeckt und langfristig die Wirtschaftlichkeit eines Krankenhauses gesichert werden.

BildZwei Drittel aller Krankenhäuser sehen sich wirtschaftlich in ihrer Existenz bedroht (DKI). Die von Gesundheitsminister Lauterbach beschlossene Krankenhausreform schafft dabei nicht die erwünschte Abhilfe aus der prekären Situation.

Durch proaktives Handeln kann jedoch auch diese Phase erfolgreich bewältigt werden. Die Lösungsansätze der ZEQ-Experten, unter der Leitung von Rüdiger Herbold, gründen auf jahrelanger Erfahrung in der Umsetzungsbegleitung von Strategie- und Wirtschaftlichkeitsprojekten und unterstützen Krankenhäuser dabei, die derzeitigen Herausforderungen zu meistern.

Die ZEQ-Lösungsansätze im Überblick

+ Liquiditäts-Notfallkoffer

Ein sofort einsatzbereiter Werkzeugkasten, der entwickelt wurde, um Liquiditätsengpässe zu überbrücken und finanzieller Stabilität näherzukommen. Hier werden die Abrechnungsprozesse und das Forderungsmanagement optimiert und weitere Liquiditätskanäle freigelegt.

+ Check-up nicht-medizinische Bereiche

In den nicht-medizinischen Bereichen entstehen 30-40% aller Krankenhauskosten. Dennoch werden sie in vielen Krankenhäusern nicht prioritär betrachtet. Der von ZEQ entwickelte Check-up deckt Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in den Bereichen Technologiemanagement, Controlling, Erlössicherung, Abrechnung, Einkauf, Labor sowie Pathologie auf.

+ Strategiegetriebene Sanierung

Eine strategiegetriebene Sanierung stellt den langfristigen Erfolg eines Krankenhauses ins Zentrum der Betrachtungen. Mit seiner ganzheitlichen Krankenhausexpertise beleuchtet ZEQ das Krankenhaus und identifiziert Engpässe sowie Chancen. Daraus wird eine Strategie zur langfristigen Positionierung des Krankenhauses und zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Stabilität entwickelt – stets mit Blick auf mögliche Veränderungen durch die Krankenhausreform.

„Mit diesen Ansätzen bieten wir Krankenhäusern die Möglichkeit, Potenziale in Bereichen aufzudecken, die bisher nicht so hell ausgeleuchtet worden sind. So gelingt es, kurzfristige wirtschaftliche Effekte zu erzielen und das Krankenhaus über den strategiegetriebenen Ansatz langfristig zu sichern.“, so Rüdiger Herbold, ZEQ-Vorstand und Kompetenzfeldleiter Wirtschaftlichkeit, über das neue Konzept.

www.zeq.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ZEQ AG
Herr Nico Kasper
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim
Deutschland

fon ..: 0621/ 300 8 400
fax ..: 0621/ 300 8 4010
web ..: http://www.zeq.de
email : nico.kasper@zeq.de

ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Führungskräfteentwicklung, Technologiemanagement und Befragungen an. ZEQ wurde für die Branche Health Care mehrfach ausgezeichnet, u. a. in der „Beste-Berater“-Studie von brand eins und statista.

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

Pressekontakt:

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fon ..: 01573/ 300 8 402
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ZEQ-Experten entwickeln Fokusanalyse zur Identifikation von Einsparpotenzialen im Technologiepark von Krankenh

Mit einer Fokusanalyse des Technologieparks eines Krankenhauses lassen sich Wirtschaftlichkeitseffekte in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags heben.

BildDie wirtschaftliche Lage vieler deutscher Krankenhäuser sieht aktuell düster aus. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, müssen neue, kreative Ansätze gefunden werden. Klassische Sparmaßnahmen, wie bei Personal- und Materialkosten, sind ausgereizt und häufig keine Option. Mit einer Fokusanalyse der bestehenden Technologieausstattung können Einsparpotenziale in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags gewonnen werden.

Der Strukturwandel in der deutschen Krankenhauslandschaft bringt Kliniken aktuell in eine missliche Lage. Die Zukunft ist für viele ungewiss. Bis die Politik eine Entscheidung trifft, heißt es für das Krankenhausmanagement selbst zu handeln. Die erste Devise lautet: Sparen. Aber durch den Fachkräftemangel und Preissteigerungen in unterschiedlichen Sachkostengebieten sind klassische Sparansätze, wie bei Personal- oder Sachkosten, keine Option. Unsere Experten des Technologiemanagements haben eine Fokusanalyse entwickelt, die erstmals Einsparpotenziale im Technologiepark eines Krankenhauses identifiziert und so erhebliche Wirtschaftlichkeitseffekte ermöglicht.

Mit der Fokusanalyse werden zwei Bereiche des Technologieparks eines Krankenhauses beleuchtet – die Medizintechnik und die Informationstechnologie. Im Analysefeld Informationstechnologie wird unter anderem die IT-Struktur mit ihren kommunikationstechnischen Schnittstellen und Sicherheitstechnologien einschließlich der bestehenden Anbindung bildgebender medizintechnischer Geräte inklusive aller Wartungsverträge analysiert. Im Bereich Medizintechnik werden der Bestand eines medizintechnischen Geräteparks unter Berücksichtigung des § 21 (4) (5) KHEntgG geprüft sowie alle Wartungsverträge analysiert.

Anhand der Daten aus der Fokusanalyse wird ein Ergebnisbericht mit Sofort-Maßnahmen und deren wirtschaftlichen Effekten sowie ihrer zeitlichen Relevanz erstellt. Zudem wird die Kostenentwicklung bei Umsetzung der Maßnahmen aus der Fokusanalyse mit der Entwicklung bei Fortschreibung des Ist-Zustands unter Berücksichtigung bestehender Kostenrisiken verglichen. Dadurch ist auf einen Blick zu sehen, wie erfolgsversprechend eine Optimierung des Technologieparks ist.

Die Fokusanalyse hebt Wirtschaftlichkeitseffekte im Technologiebetrieb in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags. Die Maßnahmen können direkt in den Wirtschaftsplan aufgenommen werden.

Weitere Informationen unter: https://www.zeq.de/fokusanalyse

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