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Saubere Hände – Sicherheit für Patienten: Die Bedeutung von Seifenspendern in Krankenhäusern

Seifenspender in Krankenhäusern sind essenziell für saubere Hände und Infektionsschutz. Innovative Technologien sorgen für maximale Hygiene und Sicherheit im Klinikalltag.

Hygiene als Grundlage moderner Medizin

In Krankenhäusern steht die Hygiene an oberster Stelle, um Patienten vor Infektionen zu schützen. Insbesondere die Händehygiene spielt eine zentrale Rolle, denn viele Krankheitserreger werden über die Hände übertragen. Sauberes Händewaschen mit geeignetem Seifenspender-System ist somit eine unverzichtbare Maßnahme im Krankenhausalltag.

Seifenspender: Mehr als nur ein Hygieneartikel

Seifenspender in Krankenhäusern sind speziell konzipiert, um den hygienischen Anforderungen gerecht zu werden. Sie ermöglichen eine einfache, schnelle und kontaktarme Anwendung der Seife. Moderne Spender sind oft berührungslos (sensorbasiert) und verhindern so das Risiko der Keimübertragung über Oberflächen.

Arten von Seifenspendern im Krankenhaus

Krankenhaus Seifenspender setzen vor allem auf zwei Typen von Seifenspendern:

Automatische Seifenspender: Diese arbeiten mit Bewegungssensoren und geben Seife ohne physischen Kontakt ab. Sie sind besonders hygienisch und verringern die Kontaminationsgefahr.

Manuelle Seifenspender: Diese funktionieren über einen Hebel oder Knopf. Obwohl sie günstiger sind, bergen sie ein höheres Risiko der Keimübertragung, wenn mehrere Personen den gleichen Spender berühren.

Seifenspender und Infektionsprävention

Die korrekte Nutzung von Seifenspendern unterstützt die Infektionsprävention erheblich. Studien zeigen, dass konsequentes Händewaschen mit Seife die Verbreitung von Krankenhauskeimen wie MRSA oder Clostridium difficile deutlich reduziert. Deshalb sind Seifenspender an jeder Waschstelle obligatorisch und werden regelmäßig kontrolliert und gewartet.

Material und Hygiene: Worauf es bei Seifenspendern ankommt

Hochwertige Materialien, wie rostfreier Edelstahl oder antibakterielle Kunststoffe, werden bevorzugt, da sie widerstandsfähig gegen häufige Reinigung und Desinfektion sind. Zudem müssen Seifenspender einfach zu befüllen und zu reinigen sein, um hygienische Standards dauerhaft zu gewährleisten.

Innovationen bei Seifenspendern

Neben klassischen Seifen bieten einige moderne Spender Desinfektionsmittel oder spezielle antibakterielle Seifen an. Smarte Spender mit digitaler Füllstandsanzeige und Nutzungsstatistik unterstützen das Krankenhauspersonal bei der effizienten Nachfüllung und Hygieneüberwachung.

Umweltaspekte und Nachhaltigkeit

Immer mehr Krankenhäuser achten bei der Wahl ihrer Seifenspender auch auf ökologische Aspekte: Nachfüllbare Systeme mit Nachfüllflaschen reduzieren Plastikmüll. Die Auswahl biologisch abbaubarer Seifen schont zusätzlich die Umwelt.

Schulungen und Sensibilisierung des Personals

Technisch hochwertige Seifenspender allein garantieren keinen optimalen Schutz. Kontinuierliche Schulungen des Krankenhauspersonals über richtige Händehygiene und korrekte Nutzung der Spender sind essentiell. Nur so wird das volle Potenzial der Hygiene-Maßnahmen ausgeschöpft.

Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

Die Sicherstellung einer hygienischen und zugleich wirtschaftlichen Lösung für alle Bereiche im Krankenhaus bleibt eine Herausforderung. Doch mit zunehmender Digitalisierung und besseren Materialien entwickeln sich Seifenspender weiter zu smarten Helfern im Kampf gegen Krankenhausinfektionen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Anna Jacobs
Frau Anna Jacobs
Darmstadter Landstrasse 123
20149 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040 6563832
fax ..: 040 6563831
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Seifenspender für Kliniken

Effektive Händehygiene rettet Leben – moderne Seifenspender sind dabei ein unverzichtbares Werkzeug im Klinikalltag. Smarte Technologien, durchdachtes Design und klare Standards machen sie zu einem Sc

Klinikhygiene im Fokus der Öffentlichkeit
Kliniken sind Orte der Heilung – doch sie können auch Brutstätten gefährlicher Keime sein, wenn Hygienestandards nicht konsequent eingehalten werden. Gerade in Zeiten zunehmender Antibiotikaresistenzen und globaler Gesundheitskrisen wie COVID-19 ist die Händehygiene ein zentrales Element der Infektionsprävention. Eine scheinbar simple, aber entscheidende Rolle spielt dabei der Seifenspender.
Mehr als nur ein Behälter: Technologische Entwicklungen
Moderne Seifenspender Klinik haben sich längst vom simplen Plastikbehälter zu Hightech-Hygienelösungen weiterentwickelt. Berührungslose Systeme mit Infrarotsensoren ermöglichen die Dosierung ohne Hautkontakt, wodurch Kreuzkontaminationen minimiert werden. Zudem können smarte Spender mit IoT-Funktionalitäten ausgerüstet sein – sie melden automatisch, wenn der Füllstand niedrig ist oder Wartung erforderlich wird.
Patientensicherheit beginnt mit sauberen Händen
Studien zeigen, dass bis zu 80 % aller nosokomialen Infektionen durch verbesserte Händehygiene vermieden werden könnten. Seifenspender tragen dazu bei, diesen kritischen Schwachpunkt zu adressieren – vorausgesetzt, sie sind gut erreichbar, funktionstüchtig und mit hautfreundlicher, wirksamer Seife befüllt. Auch die Platzierung spielt eine Schlüsselrolle: Spender müssen dort installiert sein, wo sie wirklich gebraucht werden – an jedem Patientenzimmer, OP-Zugang, aber auch in Wartebereichen.
Design, Ergonomie und Nachhaltigkeit
Klinikalltag bedeutet Stress, Zeitdruck und Routine. Daher ist ein intuitives und robustes Design essenziell. Seifenspender aus Edelstahl oder antibakteriellen Kunststoffen garantieren Langlebigkeit und leichte Reinigung. Nachhaltige Nachfüllsysteme und Kartuschen mit umweltfreundlichen Formulierungen rücken zunehmend in den Fokus, um den ökologischen Fußabdruck des Klinikbetriebs zu reduzieren.
Schulung und Akzeptanz: Der menschliche Faktor
Der beste Seifenspender nützt wenig, wenn er nicht benutzt wird. Kliniken investieren deshalb zunehmend in Schulungsprogramme für Mitarbeitende sowie Informationskampagnen für Patienten und Besucher. Die Akzeptanz steigt zudem, wenn Geräte einfach zu bedienen sind, angenehm duftende und hautschonende Produkte verwendet werden und die Händehygiene in die tägliche Routine integriert wird.
Wirtschaftliche Betrachtung: Investition mit hoher Rendite
Obwohl hochwertige Seifenspender und dazugehörige Systeme zunächst höhere Anschaffungskosten verursachen können, zahlt sich die Investition langfristig aus. Infektionsprävention bedeutet weniger Krankheitsausfälle beim Personal, geringere Behandlungskosten für Sekundärinfektionen und kürzere Krankenhausaufenthalte. Kliniken profitieren durch gesteigerte Patientensicherheit, ein besseres Image und optimierte Arbeitsabläufe.
Normen, Vorschriften und Qualitätsstandards
In Deutschland gelten für Seifenspender in Kliniken klare Vorgaben. Die Einhaltung der DIN EN 1500 für Händedesinfektionsmittel, sowie Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) zur Händehygiene, sind verpflichtend. Hersteller hochwertiger Seifenspender bieten heute Produkte an, die diese Anforderungen nicht nur erfüllen, sondern übertreffen – etwa durch antimikrobielle Oberflächen oder automatische Dosierung in exakten Mengen.
Zukunftsausblick: Vernetzte Hygieneprozesse
Die Zukunft der Seifenspender liegt in der vollständigen Integration in digitale Klinikprozesse. So können Nutzungsmuster ausgewertet, Reinigungspersonal gezielt eingesetzt und Compliance in Echtzeit überwacht werden. Kombiniert mit künstlicher Intelligenz könnte der Seifenspender sogar personalisierte Empfehlungen geben – etwa, wenn eine überdurchschnittlich hohe Nutzung in bestimmten Bereichen auf ein Ausbruchsrisiko hinweist.

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Seifenspender im Krankenhaus: Kleine Helfer mit großer Wirkung

Im Krankenhaus kann ein einfacher Seifenspender Leben retten. Durch moderne Technologien und hygienisches Design tragen sie entscheidend dazu bei, Infektionen zu vermeiden und die Patientensicherheit

Zentrale Rolle in der Infektionsprävention
In Krankenhäusern ist Hygiene mehr als nur Sauberkeit – sie ist Lebensschutz. Gerade in medizinischen Einrichtungen mit vulnerablen Patientengruppen zählen Maßnahmen zur Infektionskontrolle zu den obersten Prioritäten. Der Seifenspender Krankenhaus, so unscheinbar er wirken mag, ist ein zentrales Element dieser Schutzstrategie. Er steht symbolisch und praktisch für die Umsetzung von Händehygiene – einer der effektivsten Methoden zur Vermeidung nosokomialer Infektionen.
Anforderungen an Krankenhaus-Seifenspender
Seifenspender in Krankenhäusern müssen weit mehr leisten als herkömmliche Modelle im privaten oder gewerblichen Bereich. Die wichtigsten Anforderungen sind:

Berührungslosigkeit: Automatische Sensoren verhindern Kreuzkontaminationen und fördern die Akzeptanz bei der Nutzung.

Hygienisches Design: Spender müssen leicht zu reinigen sein, keine unnötigen Spalten oder schwer zugänglichen Stellen aufweisen.

Nachfüllsicherheit: Das Nachfüllen sollte kontaminationsfrei erfolgen – idealerweise mit Einwegkartuschen oder geschlossenen Nachfüllsystemen.

Robustheit und Langlebigkeit: Materialien müssen resistent gegen aggressive Reinigungsmittel, häufige Desinfektion und intensive Nutzung sein.

Transparenz und Kontrolle: Ein Sichtfenster oder eine elektronische Füllstandsanzeige hilft dabei, rechtzeitig nachzufüllen und Ausfälle zu vermeiden.

Relevanz für medizinisches Personal und Patienten
Für Pflegekräfte, Ärzt:innen und andere Mitarbeitende gehören Seifenspender zur täglichen Routine. Sie stehen an Eingängen zu Patientenzimmern, vor OP-Sälen, in Sanitärräumen und Stationsküchen. Ein zuverlässiger Spender entscheidet im Ernstfall darüber, ob eine notwendige Händereinigung schnell, gründlich und normgerecht erfolgen kann.
Doch auch Patient:innen und Besucher profitieren. Sichtbar platzierte und leicht bedienbare Spender fördern die Hygienecompliance im gesamten Haus. Das ist nicht nur medizinisch sinnvoll, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Einrichtung.
Technologische Innovationen
Die Hersteller von Seifenspendern haben in den letzten Jahren erheblich aufgerüstet. Neben kontaktlosen Systemen mit Infrarotsensoren finden sich inzwischen auch digitale Varianten mit IoT-Anbindung. Diese smarten Spender senden Informationen über Füllstand, Nutzungsverhalten oder Wartungsbedarf direkt an ein zentrales System. Dadurch lässt sich die Versorgung lückenlos sicherstellen und die Handhygienequalität analysieren.
Einige Systeme arbeiten mit sogenannten Compliance-Monitoring-Funktionen: Sie erkennen, ob Händedesinfektion an kritischen Punkten im Pflegeprozess erfolgt ist – anonymisiert, aber auswertbar für das Hygienemanagement. Diese Funktionen helfen, Hygienelücken zu erkennen und gezielt gegenzusteuern.
Nachhaltigkeit und Umweltschutz
Auch ökologische Aspekte spielen eine zunehmende Rolle. Moderne Spender sind häufig so konzipiert, dass sie sparsam dosieren, Kunststoffabfall reduzieren und mit umweltfreundlichen Nachfüllpacks kombiniert werden können. In Zeiten wachsender Sensibilität für Nachhaltigkeit achten viele Kliniken bei der Beschaffung auf entsprechende Zertifizierungen und Nachweise.
Normen und Zertifizierungen
In Deutschland und der EU unterliegen Seifenspender im Krankenhausbereich strengen Normen. Sie müssen den Vorgaben der DIN EN 1500 (Händedesinfektion) und DIN EN 14476 (Wirksamkeit gegen Viren) entsprechen, wenn Desinfektionsmittel integriert sind. Viele Einrichtungen verlangen zusätzlich die Freigabe durch das Robert Koch-Institut (RKI) oder die Einhaltung von Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO).
Wirtschaftliche Betrachtung
Die Anschaffung von Seifenspendern wird oft als rein operative Entscheidung gesehen. Dabei handelt es sich um eine Investition mit hoher Wirkung. Eine gute Seifenspender-Infrastruktur trägt wesentlich dazu bei, die Zahl vermeidbarer Infektionen zu senken – was direkte Auswirkungen auf Behandlungsqualität, Verweildauer und Kosten hat. Jede verhinderte Infektion bedeutet nicht nur weniger Leid, sondern auch signifikante Einsparungen für das Gesundheitswesen.
Beschaffungsstrategien und Auswahlkriterien
Krankenhäuser, die neue Seifenspender anschaffen oder bestehende Systeme modernisieren wollen, sollten neben Preis und Design insbesondere auf folgende Punkte achten:

Kompatibilität mit bestehenden Hygieneplänen

Einfache Wartung und Reinigung

Ergonomische Bedienung auch mit Handschuhen

Verfügbarkeit von Verbrauchsmaterialien

Lieferstabilität und Service des Herstellers

Auch der Schulungsaufwand für das Personal sollte berücksichtigt werden – intuitive Systeme reduzieren Fehler und erhöhen die Akzeptanz.

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Medien

Deutsches Startup nutzt künstliche Intelligenz um medizinische Befunde verständlich zu machen

Befund erhalten – und jetzt? Ein Berliner Startup macht Schluss mit medizinischem Fachchinesisch und übersetzt Arztbriefe mit KI in verständliche Sprache. Einfach, anonym, und per Foto in Sekunden.

BildEin Arztbesuch kann beruhigen – oder verunsichern. Denn was passiert, wenn man seinen eigenen Befund nicht versteht oder sehr lange auf einen Arzttermin warten muss? Wenn Fachbegriffe wie „subdurales Hämatom“ oder „maligne Neoplasie“ mehr Fragen aufwerfen als Antworten liefern? Studien zeigen: Medizinische Fachsprache stellt für viele Menschen eine erhebliche Hürde dar. So verstehen 42,3 % der Patienten bei der Entlassung ihre Diagnose nicht. Über die Hälfte der Bevölkerung (54,3%) tut sich schwer mit Gesundheitsinformationen – sei es in Arztbriefen oder Befunden. Doch wer nicht versteht, was mit ihr oder ihm passiert, kann auch keine informierten Entscheidungen für die eigene Gesundheit treffen.

Das Berliner Startup Simply Onno will das nun ändern.

Ihr kostenloser Web-Service übersetzt medizinische Befunde in eine leicht verständliche Sprache. Dokumente können einfach abfotografiert werden und sind innerhalb weniger Sekunden verständlich übersetzt.

_’Viele Menschen stehen nach einem Arztbesuch oder einer medizinischen Untersuchung ratlos vor ihren Befunden. Die persönlichen Gespräche mit Ärzt:innen sind oft kurz und die Wartezeit auf den nächsten Termin kann lang sein. In dieser Unsicherheit möchten wir eine Stütze sein.‘ _erklärt Karen Hentschel, Gründerin von Simply Onno. ‚_Mit unserem Service helfen wir Menschen, ihre Gesundheitsinformationen besser zu verstehen und selbstbestimmtere Entscheidungen zu treffen‘ _

Das interdisziplinäre Team hinter Simply Onno besteht aus den Designer:innen Karen Hentschel, Stephan Thiel und Marc Tiedemann sowie dem Neurochirurgen PD Dr. med. Witold Polanski. Nach einjähriger Entwicklungs- und Testphase mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und Übersetzungsqualität steht die Plattform nun der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Das Wort ‚Simply‘ im Namen steht auch für ihr Versprechen an Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz. Simply Onno verzichtet gänzlich auf Benutzerkonten, speichert keine personenbezogenen Daten und verarbeitet hochgeladene Informationen ausschließlich anonymisiert.

Der Service ist zunächst unter www.simply-onno.com für den deutschsprachigen Raum verfügbar. Eine englischsprachige Version ist bereits in Arbeit, um noch mehr Menschen einen verständlichen Zugang zu ihren Gesundheitsinformationen zu ermöglichen.

_Quellen:_
_Understanding of their Diagnosis and Treatment Plans During Discharge in Emergency Ward in a Tertiary Care Centre: A Qualitative Study. JNMA J Nepal Med Assoc. 2019 Sep-Oct;57(219):357-360. doi: 10.31729/jnma.4639._

_Schaeffer, D., Berens, E.-M., Gille, S., Griese, L., Klinger, J., de Sombre, S., Vogt, D., Hurrelmann, K. (2021). Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland – vor und während der Corona Pandemie: Ergebnisse des HLS-GER 2. Bielefeld: Interdisziplinäres Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung (IZGK), Universität Bielefeld. DOI: https://doi.org/10.4119/unibi/2950305_

Backgrounder, factsheet & Mediakit hier

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Simply Onno GmbH
Herr Marc Dantas Tiedemann
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email : marc@simply-onno.com

Die Simply Onno GmbH ist ein Berliner KI-Startup, das 2024 gegründet wurde, um medizinisches Wissen für Patienten verständlicher zu machen. Das Unternehmen arbeitet remote aus Berlin, München und Dresden und finanziert sich aktuell eigenständig ohne Investoren. Der Web-Service von Simply Onno übersetzt medizinische Dokumente mithilfe moderner Sprachmodelle und KI verständlich und zuverlässig, kontrolliert durch ein ärztliches Expertenteam.

Das Gründungsteam vereint Expertise aus Design, Medizin und Digital Health: Karen Hentschel (ehemals IDEO) verantwortet Strategie und Design, Marc Dantas Tiedemann (Mitgründer von Heartbeat Medical) leitet das operative Geschäft, Stephan Thiel (Studio NAND) verantwortet die Technik, und Neurochirurg Dr. Witold Polanski stellt die medizinische Qualität sicher.

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ZEQ gewinnt erfahrenen Krankenhaus-Manager

Burkhard Bingel übernimmt ab 1. Januar 2025 das Kompetenzfeld Wirtschaftlichkeit

ZEQ, eine der führenden Beratungsunternehmen für das Gesundheitswesen in Deutschland, freut sich, den Eintritt von Burkhard Bingel zum 1. Januar 2025 als Leiter des Kompetenzfeldes Wirtschaftlichkeit bekannt zu geben. Mit seinem Eintritt wird er das Kompetenzfeld strategisch und operativ verantworten sowie seine langjährige Geschäftsführungs-Expertise in das Beratungsportfolio von ZEQ einbringen.

„Mit Herrn Bingel gewinnt ZEQ einen versierten Experten, der nicht nur langjährige Erfahrung in der Optimierung wirtschaftlicher Strukturen im Gesundheitswesen mitbringt, sondern auch eine klare Vision für die Umsetzung der Krankenhausreform verfolgt“, sagt Rüdiger Herbold, Vorstand und Gründer von ZEQ. „Burkhard Bingel wird das Wirtschaftlichkeitsteam weiter ausbauen. Damit reagieren wir auf die hohe Nachfrage, die ZEQ seit einigen Jahren in wirtschaftlichen Fragestellungen erfährt.“

Burkhard Bingel bringt über 30 Jahre Berufserfahrung in der Führung sowie Reorganisation von Krankenhäusern aller Versorgungsstufen mit und hat in diesen Positionen maßgeblich dazu beigetragen, die wirtschaftliche Stabilität und nachhaltige Entwicklung der jeweiligen Einrichtungen sicherzustellen. Seine langjährige Erfahrung im Changemanagement – insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Controlling, Investition, Unternehmensführung, Marketing, Restrukturierung, Projekt-, Interims- und Krisenmanagement – wird das Team von ZEQ bereichern und stärken. Im Rahmen seiner neuen Rolle wird Herr Bingel seine umfangreichen Kenntnisse in betriebswirtschaftlichen Prozessen gezielt einbringen, um das Kompetenzfeld Wirtschaftlichkeit weiter auszubauen und innovative Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens zu entwickeln.

Burkhard Bingel sieht seinen Wechsel zu ZEQ als Chance, seine eigenen Vorstellungen und Prioritäten zur wirtschaftlichen Neugestaltung von Krankenhäusern in die Praxis umzusetzen und gleichzeitig die Krankenhausreform aktiv mitzugestalten. „ZEQ bietet mir das richtige Umfeld, um gemeinsam mit einem hochspezialisierten Team innovative Lösungsansätze zu entwickeln und damit einen echten Beitrag zur Stärkung des Gesundheitssystems zu leisten“ erklärt er.
Rüdiger Herbold als bisheriger Kompetenzfeldleiter wird seinen Fokus stärker auf die Beratung von Universitätskliniken und das interne Business Development verlegen, seine Erfahrung aber auch weiterhin in Wirtschaftlichkeitsprojekten einbringen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ZEQ AG
Frau Sabina Rebel
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim
Deutschland

fon ..: 0621 300 840 0
fax ..: 0621 300 840 10
web ..: http://www.zeq.de
email : info@zeq.de

ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 600 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätsklinika sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, jedes Krankenhaus zur jeweils möglichen maximalen Performance zu begleiten und dadurch den Markenkern „Für das beste Krankenhaus, das man sein kann“ in jedem Projekt zu realisieren. Dazu bietet ZEQ Leistungen in den Kompetenzfeldern Strategie, Wirtschaftlichkeit, Prozesse, Digitalisierung, Arbeitgeberattraktivität, Technologiemanagement, Labor/Pahtologie (1K) und Rehabilitation an. ZEQ wurde für die Branche Healthcare mehrfach ausgezeichnet – zuletzt als Hidden Champion Healthcare 2024/25.

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ZEQ AG
Frau Sabina Rebel
Am Victoria-Turm 2
68163 Mannheim

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email : sabina.rebel@zeq.de