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Sicherheit durch Transparenz – Entlastung für Mensch und Maschine

Dokumentation leicht gemacht. Digitale Wartungsplanung mit dem HOPPE Wartungsplaner.

BildEin Maschinenstillstand kostet Zeit, Geld und Nerven. Doch sie belasten nicht nur die Produktionsabläufe, sondern auch die Mitarbeitenden: Terminchaos, kurzfristige Reparaturen und aufwendige Dokumentationen führen schnell zu Stress und Fehlern. Ein digitales Instandhaltungsmanagement kann hier entscheidend entlasten – und leistet zugleich einen Beitrag zu Arbeitssicherheit und Ergonomie.

Struktur statt Zettelwirtschaft

In vielen Betrieben werden Wartungs- und Prüftermine noch immer manuell oder in Tabellen verwaltet. Das ist fehleranfällig, unübersichtlich und bindet unnötige Ressourcen. Der Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung setzt hier an: Alle Maschinen- und Anlagendaten, Prüfintervalle und Verantwortlichkeiten sind in einer zentralen Software hinterlegt. Automatische Erinnerungen sorgen dafür, dass keine Frist übersehen wird. Für die Mitarbeitenden bedeutet das: weniger Suchaufwand, weniger Hektik – und ein strukturierter Arbeitsalltag.

Ergonomie beginnt bei klaren Abläufen

Eine durchdachte digitale Unterstützung reduziert die mentale Belastung erheblich. Checklisten, Kalenderfunktionen und eine übersichtliche Benutzerführung helfen, Aufgaben zielgerichtet abzuarbeiten. Statt ständig Termine im Kopf behalten zu müssen, können sich Fachkräfte auf die eigentliche Instandhaltungsarbeit konzentrieren. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zufriedenheit im Team.

Dokumentation leicht gemacht

Die Maschinenwartung muss lückenlos dokumentiert sein – eine gesetzliche Vorgabe, die häufig zusätzlichen Schreibaufwand bedeutet. Der Wartungsplaner erstellt die Dokumentation revisionssicher im Hintergrund und ordnet Prüfberichte automatisch den jeweiligen Objekten zu. Fotos, Bedienungsanleitungen oder Checklisten lassen sich unkompliziert ergänzen. So sinkt die Fehlerquote, und Mitarbeitende sparen Zeit, die sie sonst in manuelle Nacharbeiten investieren müssten.

Mobilität als Schlüssel zur Entlastung

Mit der mobilen App wird die Wartungssoftware noch ergonomischer. Prüfungen können direkt am Einsatzort dokumentiert werden, Statusmeldungen sind mit wenigen Klicks erledigt. Das erspart doppelte Dateneingaben und unnötige Wege. Vor allem Serviceteams im Außeneinsatz profitieren von dieser Flexibilität – die Arbeit wird schlanker, einfacher und körperlich wie mental weniger belastend.

Ressourcen im Griff

Ein oft unterschätzter Faktor für ergonomisches Arbeiten ist das Ersatzteil- und Ressourcenmanagement. Fehlt ein dringend benötigtes Teil, geraten Fachkräfte unter Druck, improvisieren oder arbeiten mit Provisorien. Der Wartungsplaner integriert auch diese Abläufe: Ersatzteile, Materialien und Werkzeuge lassen sich transparent verwalten, Bestände werden automatisch überwacht. Das minimiert Suchzeiten und unnötige Unterbrechungen.

Sicherheit durch Transparenz

Neben der Entlastung der Mitarbeitenden trägt das digitale Wartungsmanagement auch direkt zur Arbeitssicherheit bei. Durch lückenlose Dokumentation und klare Prozesse sinkt das Risiko, dass Fristen übersehen oder Prüfungen vergessen werden. Fachkräfte gewinnen Freiraum, um potenzielle Gefährdungen frühzeitig zu erkennen und abzustellen. Damit leistet die Software einen Beitrag zu einer nachhaltig sicheren und ergonomischen Arbeitsumgebung.

Fazit

Der Wartungsplaner der HOPPE Unternehmensberatung ist mehr als ein Tool für Prüffristen. Er ist ein ergonomisches Instrument für den gesamten Instandhaltungsprozess: Er reduziert organisatorische Belastungen, schafft Transparenz und sorgt für eine rechtssichere Dokumentation. Damit werden nicht nur Maschinen und Anlagen effizienter betrieben – auch die Mitarbeitenden profitieren von weniger Stress und klareren Abläufen.

Weitere Informationen sowie ein kostenloses Infopaket finden Interessierte unter
www.Wartungsplaner.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hoppe Unternehmensberatung
Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Deutschland

fon ..: 06104/65327
web ..: https://www.Wartungsplaner.de
email : info@Wartungsplaner.de

Hinweis:
Der Wartungsplaner wurde mit den Innovationspreis „Best of IT“ der Initiative Mittelstand ausgezeichnet. Weiterhin wurde die Software mit dem Industriepreis prämiert.

Pressekontakt:

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Herr Ulrich Hoppe
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm

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email : info@Wartungsplaner.de

Wirtschaft

CSC-Zertifizierung: Die SCOPAR-Beratung hilft Unternehmen der Sand-, Kies- und Betonindustrie

Die CSC-Beratung von Jürgen T. Knauf bietet eine praxisnahe Unterstützung: Mit eigener Bran-chenerfahrung, begleitendem Coaching und einem eigens entwickelten CSC-Projektmanagement-Tool

BildKleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) der Sand-, Kies- und Betonindustrie stehen oft vor der Herausforderung, die CSC-Zertifizierung (Concrete Sustainability Council) ohne spezifisches Know-how und mit sehr begrenzten Ressourcen im Tagesbetrieb umsetzen zu müssen.

„Ich kenne die betrieblichen Abläufe und weiß, wo die Praxis drückt. Deshalb begleite ich Unternehmen so, dass sie den Prozess einfach und schnell umsetzen können“, erklärt Knauf.
Herzstück seiner Beratung ist sein CSC-Tool (eine kleine, aber feine Excel-Datei). Damit werden alle Anforderungen strukturiert abgebildet, Nachweise systematisch dokumentiert und der organisatorische Aufwand spürbar reduziert.

Als optimalen Einstieg empfiehlt Knauf einen zweitägigen Kickoff-Workshop, in dem zunächst ein Grundverständnis bei den in die CSC-Zertifizierung involvierten Mitarbeitern geschaffen wird. Darüber hinaus werden zu jedem der über 100 CSC-Kriterien Ideen gesammelt sowie die Aufgaben und Verantwortlichkeiten festgelegt. „Gerade für kleinere Unternehmen ist es wichtig, dass der Prozess handhabbar bleibt – deshalb beginnen wir gemeinsam und sehr praxisnah“, so Knauf.
Mit seinem Beratungsansatz bietet Knauf von der SCOPAR Unternehmensberatung KMUs eine maßgeschneiderte Unterstützung, die CSC-Zertifizierung ohne übermäßigen Ressourceneinsatz erfolgreich zu bewältigen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit durch mehr Nachhaltigkeit zu stärken. Zeige mir, wie ein Projekt beginnt und ich sage Dir wie es endet.

Jürgen T. Knauf ist Unternehmensberater seit Anfang der 90er Jahre. 2005 gründete er die SCOPAR Unternehmensberatung. Seit 2020 ist Knauf auch Nachhaltigkeitsmanager in einem Unternehmen der Sand- Kies und Betonindustrie.

Hintergrundwissen zur CSC-Zertifizierung und Beratung / Projektbegleitung

Ganzheitlich zur nachhaltigen Zukunft: Die fünf Säulen der CSC-Zertifizierung
Nachhaltigkeit ist mehr als ein Schlagwort – sie verlangt eine systematische und ausgewogene Betrachtung in allen betrieblichen Dimensionen. Die CSC-Zertifizierung greift genau das auf: Sie fordert und belohnt nicht isolierte Maßnahmen, sondern ein abgestimmtes Zusammenspiel aus Strategie, Prozessen und Nachweisen. Basis ist ein ganzheitlicher Ansatz, der fünf zentrale Kriterienbereiche umfasst und so Unternehmen ermöglicht, ihre nachhaltige Leistung klar, glaubwürdig und umfassend zu zeigen.
o Management: Dieses Fundament sichert Transparenz, Verantwortung und langfristige Steuerung. Hier geht es um nachhaltige Einkaufsstrategien, Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme sowie um Gesundheit & Sicherheit. Ein solides Managementsystem sorgt dafür, dass Nachhaltigkeit nicht in Projekten steckenbleibt, sondern über gelebte Werte und klare Prozesse im täglichen Handeln verankert wird.
o Umwelt: Der Fokus liegt auf Ressourcenschonung, Emissionsreduktion, Energieeffizienz, Wasserverbrauch, Biodiversität und Materialkreisläufen. In diesem Bereich zeigt ein Unternehmen, wie es seine ökologische Bilanz verbessert – zum Beispiel durch Monitoring, Nutzung erneuerbarer Energien oder effizientes Abfallmanagement.
o Soziales: Nachhaltigkeit bedeutet auch soziale Verantwortung: faire Arbeitsbedingungen, Gesundheit & Sicherheit am Arbeitsplatz, Kommunikation, Gemeinschaftsengagement und Weiterbildung. Ein geprüfter sozialer Ansatz stärkt Vertrauen – intern wie extern.
o Ökonomie: Dieser Bereich bewertet, wie ein Betrieb wirtschaftlich nachhaltig handelt. Ethik, lokale Wertschöpfung, Innovationsfähigkeit und ein offenes Feedbacksystem gehören dazu – also Aspekte, die über reinen Profit hinausgehen und Wertsteigerung auf Dauer sichern. Nur wenn das Wirtschaften enkelkonform geschieht, ist es wirklich nachhaltig.
o Produktkette: Nachhaltigkeit endet nicht am Werkstor: Der Ansatz erstreckt sich auf die gesamte Lieferkette – speziell Zement und Gesteinskörnungen. Unternehmen müssen belegen, wie sie ihre Materialquellen transparent einbinden, Rückverfolgbarkeit sicherstellen und Lieferanten nachhaltig auswählen.

Wenn ein Unternehmen in all diesen Bereichen überzeugt, entsteht ein glaubwürdiges Gesamtbild – nicht als Zusammenstoppeln von Einzelmaßnahmen, sondern als integriertes System. Die CSC-Zertifizierung fordert nicht perfekt zu sein – sie fordert nachvollziehbare Entwicklung, dokumentierte Fortschritte und einen Weg, den jede Firma realistisch verfolgen kann.
Nachhaltigkeit als Chance – wie eine CSC-Zertifizierung Unternehmen nutzt

Für kleine und mittelständische Unternehmen der Sand-, Kies- und Betonbranche kann eine CSC-Zertifizierung (Concrete Sustainability Council) ein echter Wendepunkt sein – nicht nur als Umweltlabel, sondern als strategischer Wettbewerbsvorteil. Unternehmen zeigen damit verlässlich, dass sie über alle Produktionsstufen hinweg sozial, ökologisch und wirtschaftlich verantwortlich handeln.

Vorteile einer CSC-Zertifizierung auf einen Blick
o Marktzugang & Wettbewerbsstärke: Viele Nachhaltigkeitssysteme wie BREEAM, LEED oder die DGNB erkennen das CSC-Label an. Damit öffnet sich für zertifizierte Betriebe der Zugang zu Projekten, bei denen Nachhaltigkeit eine Voraussetzung ist. und auch Bauträger und Bauherren legen zunehmend Wert auf „mehr Nachhaltigkeit am Bau“.
o Transparenz & Glaubwürdigkeit: Mit der Zertifizierung belegen Sie verlässlich, wie Ihr Unternehmen in den Bereichen Management, Ökologie, Soziales und Wertschöpfungskette agiert – intern wie extern.
o Effiziente Prozesse & geringerer Aufwand: Der Einsatz eines strukturierten Vorgehens unterstützt Sie dabei, Nachweise systematisch zu erheben und zu dokumentieren – weniger Doppelarbeit, weniger Unsicherheit.
o Ressourcenschonung mit Blick auf die Zukunft: Wer Nachhaltigkeit jetzt ernst nimmt, ist langfristig robuster gegen Markt- und Gesetzesanforderungen und sichert sich frühzeitig Vorsprünge im Umweltdiskurs.

#CSC #Zertifizierung #Nachhaltigkeit #SCOPAR #Beratung #KickOff #Workshop #ganzheitlich #strukturiert #people #planet #profit #mensch #natur #wirtschaft #inBalance #KMU

Kontakt:
SCOPAR Unternehmensberatung
Jürgen T. Knauf
0160-94789375
knauf@scopar.de

https://www.scopar.de/csc-beratung

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Herr Jürgen T. Knauf
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97318 Kitzingen
Deutschland

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email : knauf@scopar.de

Die SCOPAR Unternehmensberatung ist ein Team von 60 Spezialisten und stellt Ihnen das richtige Wissen, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort zur Verfügung. Das Ergebnis ist: Maximaler Nutzen für die Kunden, Nachhaltigkeit der Beratungslösungen, Menschlichkeit in Projekten und Pragmatismus beim Vorgehen im gemeinsamen Projekt.

Die CSC-Beratung ist ein Beratungsfeld von Jürgen T. Knauf.

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Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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Wirtschaft

Deutsche KMU setzen bei Kundenstrategie auf Bauchgefühl statt Daten

Neue Studien belegen: Über 80% der kleinen und mittleren Unternehmen treffen Marketing-Entscheidungen intuitiv. Systematische Customer-Experience-Strategien bleiben Mangelware

BildKleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland verschenken massiv Wachstumspotenzial durch fehlende Kundenstrategie. Aktuelle Studien zeigen: Obwohl sich 80 Prozent der Unternehmen als gut aufgestellt einschätzen, treffen 69 Prozent ihre Marketing- und Vertriebsentscheidungen überwiegend nach Bauchgefühl statt datenbasiert. Besonders dramatisch: 45 Prozent verlassen sich im Vertrieb ausschließlich auf Intuition.

Digitalisierung ohne Strategie kostet Kunden

Die Zahlen der Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) offenbaren ein systematisches Problem: Nur 31 Prozent der KMU steuern ihr Marketing primär datenbasiert. Gleichzeitig haben 71 Prozent keine ausformulierte Digitalstrategie. Die Konsequenzen zeigt eine aktuelle Go-Daddy-Umfrage deutlich: Jeder zweite Kleinunternehmer kann Social-Media-Follower nicht in zahlende Kunden umwandeln, 45 Prozent erreichen online nicht einmal ihre Zielgruppen.
„Diese Zahlen zeigen, dass deutsche KMU zwar digitale Tools nutzen, aber ohne klare Richtung“, erklärt Sebastian Graeber, einer der Geschäftsführer von GetHappyCustomers.com. „Ohne systematisches Kundenverständnis werden Marketing-Budgets verschwendet und Wachstumschancen verpasst.“

Operative Belastungen blockieren strategische Entwicklung

Der Grund für die strategischen Defizite liegt auf der Hand: 85 Prozent der KMU nennen Bürokratie als zentrale Belastung, gefolgt von steigenden Rohstoffpreisen und Fachkräftemangel. Diese operativen Herausforderungen binden Ressourcen, die für eine konsequente Kundenorientierung dringend gebraucht würden. Das Resultat: austauschbare Angebote, unsystematische Kundenbeziehungen und verpasste Chancen für echte Kundenerlebnisse.

Abhängigkeit von Zufall und oder externen Beratern

Viele KMU überlassen somit ihre Kundengewinnung dem Zufall oder entwickeln Kundenbeziehungen ausschließlich durch Empfehlungen. Dies führt dazu, dass diese Unternehmen „nicht mit dem ansteigenden Wettbewerb und den wachsenden Anforderungen der Kunden mithalten können“, wie Studien zur Neukundengewinnung belegen.
Die Studienlage zeigt zudem strukturelle Hürden bei der externen Unterstützung auf. Professionelle Marketing- und Unternehmensberatung führt zu einer zusätzlichen wirtschaftlichen Belastung und ist häufig auf die Bedürfnisse größerer Unternehmen ausgerichtet, während kleinere Betriebe oft nur punktuelle Beratungsleistungen in Anspruch nehmen können, die jedoch nicht zu einer systematischen strategischen Ausrichtung führen.

Lösung: Systematische Kundenstrategie ohne externe Berater

Hier bietet GetHappyCustomers.com einen neuen Ansatz: Die Plattform befähigt Gründer, Selbständige und KMU, ihre Kundenstrategie eigenständig zu entwickeln. Ganz ohne Abhängigkeit von kostspieligen Unternehmensberatern. Mit praxisnahen Methoden, klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und sofort einsetzbaren Vorlagen erhalten Unternehmer das nötige Wissen, um Kundenerlebnisse gezielt zu gestalten und sich nachhaltig vom Wettbewerb abzuheben.
„Wir demokratisieren strategisches Kundenwissen“, betont Graeber. „Statt punktueller Ratschläge bieten wir systematische, sofort umsetzbare Lösungen für bessere Customer Experience und nachhaltiges Wachstum.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GetHappyCustomers.com
Herr Constantin Götz
Langer Wasen 42
91413 Neustadt a. d. Aisch
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fon ..: 09161-6209212
web ..: https://gethappycustomers.com
email : hello@gethappycustomers.com

GetHappyCustomers.com ist die Selbstlern-Plattform für systematische Kundengewinnung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Plattform unterstützt kleine und mittlere Unternehmen, Selbständige und Gründer dabei, datenbasierte Kundenstrategien zu entwickeln, ohne auf teure Berater angewiesen zu sein. Mit praxiserprobten Methoden, klaren Umsetzungsschritten und direkt nutzbaren Vorlagen ermöglicht GetHappyCustomers.com nachhaltiges, profitables Wachstum durch besseres Kundenverständnis.

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Herr Sebastian Graeber
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Neuer Online-Kurs ermöglicht Soloselbstständigen 90 % Förderung für Buchhaltung und Skalierung

Neuer Online-Kurs für Soloselbstständige: Mit bis zu 90 % Förderung die Buchhaltung meistern. Zahlen Sie nur 125 EUR statt 1.250 EUR und legen Sie das Fundament für Ihr Wachstum.

BildHAMM, 17.09.2025 – Der Gründer und Unternehmerpreisträger Markus Tonn und sein Unternehmen TONNIKUM® haben einen neuen 4-tägigen Online-Kurs ins Leben gerufen, der sich gezielt an Soloselbstständige richtet, die seit mindestens zwei Jahren am Markt sind. Das einzigartige Angebot ermöglicht es Teilnehmern, bis zu 90 % der Kurskosten über das staatliche KOMPASS-Förderprogramm zu finanzieren.

Der Kurs ist für Kleinunternehmer gedacht, die die Gründungsphase erfolgreich hinter sich gelassen haben. Das Ziel ist es, die häufigsten Herausforderungen – die wachsende Bürokratie und fehlende Strukturen in der Buchhaltung – nachhaltig zu lösen. Der praxisorientierte Kurs konzentriert sich darauf, den Teilnehmern digitale Tools und Routinen an die Hand zu geben, um ihre Prozesse zu automatisieren und die Zusammenarbeit mit Steuerberatern zu optimieren.

Die Kurstermine und die zentralen Themen im Überblick:
Tag 1 [23.9.2025]: Strategie & Mindset für eine effiziente Belegorganisation.
Tag 2 [25.9.2025]: Vertiefte Anwendung für eine korrekte Buchhaltung.
Tag 3 [30.9.2025]: Souveräne Gestaltung deiner steuerlichen Prozesse.
Tag 4 [2.10.2025]: Etablierung von Jahresroutinen und Optimierung der Zusammenarbeit mit der Steuerberatung.

„Viele Selbstständige fühlen sich von den administrativen Aufgaben erdrückt, sobald ihr Geschäft wächst“, sagt Markus Tonn. „Ich stand auch an diesem Punkt. Mein Geschäft wuchs, aber ich fühlte mich von den Prozessen erdrückt. Dieser Kurs hat mir geholfen, nicht nur zu optimieren, sondern das Fundament für mein weiteres Wachstum zu legen.“

Die Kosten für den Kurs liegen regulär bei 1.250 EUR. Mit der bis zu 90 % Förderung durch das KOMPASS-Programm reduziert sich der Eigenanteil der Teilnehmer auf nur 125 EUR.

Der Kurs wird von der Diplom-Kauffrau und Expertin für digitale Prozessoptimierung Tatjana Pichlmeier-Radojevic geleitet.

Mehr Infos:
https://tonnikum.de/online/buchhaltungskurs/

Über TONNIKUM®

TONNIKUM® ist ein Beratungs- und Bildungsunternehmen, das sich darauf spezialisiert hat, Existenzgründer, Kleinunternehmer und Selbstständige in ihrer digitalen und strategischen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit dem Fokus auf Prozessoptimierung und geförderte Weiterbildung ermöglicht TONNIKUM® seinen Kunden nachhaltiges und souveränes Wachstum.

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Markus Tonn
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Telefon: 0151 15771021
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Über TONNIKUM® – Ihr starker Partner für Gründer und Mittelstand
TONNIKUM® ist eine etablierte Unternehmensberatung (seit 2012 eingetragene Marke), die sich auf die Beratung von Existenzgründern und kleinen bis mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Inhaber Markus Tonn ist seit dem Jahr 2000 als Unternehmensberater aktiv und wurde bereits als Unternehmerpreisträger ausgezeichnet. Mit seiner langjährigen Expertise unterstützt TONNIKUM® seine Klienten dabei, ihre Visionen erfolgreich umzusetzen und nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Das umfassende Leistungsangebot reicht von der ersten Geschäftsidee über die Finanzierungsplanung bis hin zur strategischen Entwicklung und Krisenbewältigung. TONNIKUM® steht für praxisnahe Beratung, individuelle Lösungen und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und messbaren Erfolgen basiert.

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Medien

Digital Venture Consultants: IT-Expertise mit Verantwortung

Wir sind DVC: Ein Beratungs- und IT-Start-Up mit Expertise in CTO-Advisory, Digitalisierungsvorhaben und Green IT (nachhaltige Software).

Die DVC ist ein Beratungs- und IT-Unternehmen mit Fokus auf IT- und Management-Consulting, CTO-Advisory sowie die Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. Unser Ziel ist es, Unternehmen jeder Größe, vom mittelständischen Betrieb über internationale Konzerne bis hin zu dynamischen Tech-Startups, dabei zu unterstützen, ihre digitalen Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

Unser Team verbindet tiefes technisches Know-how mit Pragmatismus, Innovationskraft und einem partnerschaftlichen Ansatz. Wir verstehen Technologie als Werkzeug, das immer auf die strategischen Ziele unserer Kunden einzahlen und echten Mehrwert schaffen muss. Deshalb übernehmen wir in Projekten nicht nur die Rolle externer Experten, sondern agieren als integraler Teil der Organisation – um Lösungen zu entwickeln, die fachlich fundiert und nachhaltig wirksam sind.

Wir beraten wir Führungskräfte und IT-Verantwortliche im Rahmen unserer CTO-Advisory-Services. Wir unterstützen bei Technologieentscheidungen, begleiten Recruiting- und Onboarding-Prozesse und helfen dabei, Entwicklungsabteilungen strategisch optimal aufzustellen. So schaffen wir Strukturen, die Innovationskraft fördern und zugleich langfristige Stabilität sichern.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf KI- und Automatisierungslösungen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, Prozesse intelligenter zu gestalten, Daten effizienter zu nutzen und neue Wertschöpfungspotenziale zu erschließen. Dabei verbinden wir strategische Beratung mit praktischer Umsetzung und helfen, Innovationen sicher in bestehende Strukturen zu integrieren.

Ein weiterer wesentlicher Bestandteil unseres Selbstverständnisses ist Green IT. Als Gründungsmitglied des Bundesverband Green Software e.V. setzen wir uns für digitale Lösungen ein, die leistungsfähig und ressourcenschonend zugleich sind. Mit nachhaltigen Architekturen, optimiertem Datenmanagement und effizienter Ressourcennutzung tragen wir dazu bei, den ökologischen Fußabdruck digitaler Anwendungen zu verringern – immer im Einklang mit den geschäftlichen Zielen unserer Kunden.

Unsere Stärke liegt in der Kombination aus strategischem Weitblick, technologischem Tiefgang und operativer Umsetzungskompetenz. Wir sprechen die Sprache des Managements ebenso wie die der Entwickler und schlagen so die Brücke zwischen unternehmerischen Zielen und technologischer Realität.

Mit diesem Ansatz positioniert sich DVC als Partner für eine Digitalisierung, die wirtschaftlich sinnvoll, technologisch robust, ökologisch verantwortungsvoll und zukunftsorientiert im Bereich KI und Automatisierung ist.

Weitere Informationen zu unseren Leistungen, Projekten und unserem Engagement finden Sie auf unserer Webseite.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

DVC – Digital Venture Consultants
Herr Felix Zirpel
Brüsselerstr. 1-3
60327 Frankfurt am Main
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