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Wirtschaft

Wie KI über Simulation in die Realwirtschaft skaliert

Synthetische Daten und digitale Zwillinge ermöglichen die Industrialisierung von KI, indem sie reale Daten ersetzen und Modelle prüfbar machen.

BildKünstliche Intelligenz braucht Daten – viele, diverse und rechtssichere Daten. Genau hier beschleunigen synthetische Daten und digitale Zwillinge den nächsten Entwicklungssprung: Modelle lernen an künstlich erzeugten, realitätsnahen Datensätzen und an virtuellen Abbildern von Fabriken, Stromnetzen oder Fahrzeugflotten. Das reduziert Abhängigkeiten von schwer zugänglichen, sensiblen oder teuren Realwelt-Daten und bringt KI schneller, sicherer und breiter in produktive Anwendungen.

„Synthetische Daten sind der Turbolader für die industrielle KI“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4). „Sie schließen Datenlücken in regulierten Bereichen, anonymisieren sensible Informationen und ermöglichen robuste Modelle für Randfälle – von seltenen Fehlerbildern in der Qualitätssicherung bis zu Extremsituationen in der autonomen Mobilität. Unternehmen verkürzen so Entwicklungszyklen und erhöhen die Trefferquote ihrer KI-Projekte.“ Digitale Zwillinge ergänzen den Ansatz: Sie koppeln Simulation und Echtbetrieb in einem Kreislauf aus Planung, Test und kontinuierlichem Lernen. Wo früher Monate an Testdaten nötig waren, genügen heute Tage in der Simulation, um KI-Logiken zu verifizieren und für den Einsatz am Band, im Netzbetrieb oder im Service freizugeben.

„Der Investment-Case ist doppelt: Zum einen entstehen Champions in den Enabler-Schichten – von Simulations- und Rendering-Engines über Datenplattformen bis zu spezialisierten Anbietern für Datenschutz und Modellvalidierung. Zum anderen gewinnen Anwenderbranchen, die auf Basis von digitalen Zwillingen kontinuierlich optimieren: Fertigung, Energie, Logistik, Gesundheitswesen“, ergänzt Tilmann Speck, ebenfalls Portfoliomanager des „AI Leaders“. Für Kapitalanleger ist entscheidend, dass synthetische Daten nicht nur ein Forschungsthema sind, sondern eine handfeste Produktivitätsstory: weniger Ausfallzeiten, präzisere Vorhersagen, schnellere Zertifizierungen. Gleichzeitig stärkt der Ansatz Governance und Compliance, weil Trainings- und Testdaten nachvollziehbar erzeugt, versioniert und auditierbar gemacht werden.

Die Marktdynamik wird durch drei Treiber gestützt: Erstens explodiert der Bedarf an kuratierten, rechtssicheren Datensätzen für multimodale KI – Text, Bild, Video, Sensordaten. Zweitens verschiebt sich das Rechenbudget von reinem Training hin zu laufender Inferenz und Simulation nahe an der Maschine („Edge“), was digitale Zwillinge zu operativen Leitständen macht. Drittens verlangt die Regulierung vermehrt Transparenz über Datengrundlagen und Modellverhalten – ein Feld, in dem synthetische Daten, Test-Suiten und virtuelle Szenarien messbaren Mehrwert liefern. „Wer Simulation und synthetische Daten beherrscht, verkürzt die Zeit bis zur Wertschöpfung und baut gleichzeitig belastbare Kontrollmechanismen auf“, so Hintz. „Das ist genau der Mix, den langfristige Investoren suchen: Skalierbarkeit plus Steuerbarkeit.“

Der „AI Leaders“ adressiert das Thema entlang der gesamten Wertschöpfung: Infrastrukturanbieter für Rechenleistung und 3D-Engines, Plattformen für Daten-Generierung und -Governance, Softwarehäuser für industrielle Simulation sowie führende Anwender mit klaren Produktivitätsmetriken. Die Aktienauswahl folgt einem stringenten, regelbasierten Prozess mit täglicher Möglichkeit zur Re-Allokation. Ziel ist es, die Faktorprämien des Wachstumssegments einzufangen und das Schwankungsprofil zugleich auf marktüblichem Niveau zu halten. „Synthetische Daten und digitale Zwillinge sind kein Nischentrend“, fasst Speck zusammen. „Sie sind die Brücke, über die KI vom Labor auf die Werkbank und in die Bilanz wandert.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
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fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Wie Anleger von den neuen KI-Trends profitieren können

Wer die technologischen Entwicklungslinien der Künstlichen Intelligenz versteht und auf Substanz statt Hype setzt, kann strukturelle Investmentchancen identifizieren – und von ihnen profitieren.

BildDie technologische Entwicklung der Künstlichen Intelligenz schreitet mit einer Dynamik voran, die weit über die Diskussionen um einzelne Anwendungen wie ChatGPT hinausreicht. In weniger als zehn Jahren ist aus einem experimentellen Konzept eine globale Schlüsseltechnologie geworden, die ganze Branchen transformiert, Geschäftsmodelle erneuert und Wertschöpfungsketten neu konfiguriert. Der entscheidende Wandel vollzieht sich dabei nicht allein auf der Ebene einzelner Softwareprodukte, sondern in der flächendeckenden Integration intelligenter Systeme in Prozesse, Infrastrukturen und Entscheidungsarchitekturen. KI wird damit von der Software zur ökonomischen Basistechnologie – vergleichbar der Elektrifizierung oder der Automatisierung in früheren Innovationszyklen.

„Für Anleger bedeutet dies eine Neubewertung der strategischen Gewichtung technologischer Titel. Während früher spezialisierte Hardware- oder Plattformanbieter im Fokus standen, öffnet die Agentenfähigkeit künstlicher Intelligenz – also die Fähigkeit, eigenständig Aufgaben zu planen und umzusetzen – völlig neue Anlagefelder. Dies betrifft nicht nur die großen Namen im Markt, sondern zunehmend auch Unternehmen, die KI in Branchen wie Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Produktion, Energie oder Bildung funktional integrieren. Dort, wo KI keine Anwendung bleibt, sondern zum Betriebsmodell wird, entstehen dauerhafte Effizienzgewinne und Differenzierungsmerkmale mit wirtschaftlicher Substanz“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Der Hintergrund: Die gegenwärtige Marktphase ist geprägt von der Entfaltung mehrerer paralleler KI-Trends. In der Finanzindustrie entstehen autonome Systeme für Kreditentscheidungen, Betrugserkennung und Echtzeit-Analyse, die Kosten senken und Entscheidungen beschleunigen. Im Gesundheitssektor beginnt die Ära der präzisionsmedizinischen KI, die Diagnosen und Therapien auf Basis komplexer Datensätze individualisiert. Im Bereich Softwareentwicklung übernehmen KI-Tools immer größere Teile der Codierung und senken die Eintrittsbarrieren für digitale Innovationen. In der Produktion kommen lernende Systeme zum Einsatz, die Wartung, Planung und Qualitätskontrolle selbstständig optimieren.

Christian Hintz, ebenfalls Portfoliomanager des „AI Leaders“, stellt heraus: „Zugleich nimmt das Rennen um leistungsfähigere Basismodelle an Fahrt auf. Während OpenAI, Google, Anthropic und andere an multimodalen, kontextsensitiven Systemen arbeiten, entstehen spezialisierte Lösungen für hochregulierte Märkte. Hinzu kommen fundamentale Fortschritte im Bereich der Halbleitertechnologie, der Edge-KI und der intelligenten Sensorik, die eine dezentrale und ressourcenschonende KI-Nutzung ermöglichen. All dies signalisiert: Die eigentlichen ökonomischen Effekte liegen nicht hinter uns, sondern stehen noch bevor. Prognosen gehen davon aus, dass KI mittelfristig bis zu 4,4 Billionen Dollar jährlich an zusätzlichem globalen BIP generieren könnte.“

So bedeutend die Potenziale sind, so ausgeprägt bleiben auch die kurzfristigen Risiken. Neue Geschäftsmodelle, regulatorische Unsicherheiten, ethische Kontroversen und technologische Komplexität führen zu Volatilität in vielen KI-bezogenen Titeln. Für Anleger mit spekulativen Absichten kann dies zur Belastungsprobe werden. Für langfristig orientierte Kapitalgeber hingegen öffnet sich hier ein klassisches Zeitfenster struktureller Positionierung: Wer bereit ist, technologische Reifeprozesse zu begleiten, Entwicklungen geduldig zu beobachten und Geschäftsmodelle kritisch zu analysieren, kann an der Entstehung dauerhafter Marktführer (Leader) partizipieren – unabhängig von kurzfristigen Bewertungsschwankungen.

„In dieser Perspektive wird die Anlage in KI nicht zum Spiel mit Erwartungen, sondern zur Investition in industrielle und gesellschaftliche Transformation. Es geht weniger um die Frage, welcher Anbieter den nächsten viralen Durchbruch erzielt, sondern darum, welche Unternehmen reale Produktivitätseffekte erzielen, ihre Systeme skalieren und regulatorisch anschlussfähig bleiben. Die Herausforderung liegt darin, Hype von Struktur zu unterscheiden, Entwicklungen zu begleiten und Disruption nicht als Risiko, sondern als Investitionschance zu begreifen. Wer den Mut zur Geduld mitbringt und auf substanzielle Perspektiven setzt, kann von den großen Verschiebungen der kommenden Jahre profitieren“, betonen Christian Hintz und Tilmann Speck.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Beginn eines neuen Kapitels: Agentic AI als Investmentthema

Die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz heißt Agentic AI. Das sind Systeme, die nicht nur generieren, sondern eigenständig handeln. Für Investoren eröffnen sich daraus viele Chancen.

BildWährend sich die Kapitalmärkte gerade erst mit der generativen KI anfreunden, die Texte, Bilder, Code und Sprache auf Zuruf produziert, bahnt sich im Hintergrund bereits der nächste Entwicklungssprung an. Agentic AI beschreibt Systeme, die nicht nur auf Befehle reagieren, sondern eigenständig Aufgaben erkennen, strukturieren, planen und umsetzen können. Sie agieren in komplexen Umgebungen, treffen Entscheidungen auf Basis dynamischer Daten und lernen kontinuierlich aus ihren Handlungen. Diese agentenhaften Systeme transformieren die Rolle der KI von einem Werkzeug zum handlungsfähigen Akteur – mit gravierenden Implikationen für zahlreiche Wirtschaftsbereiche.

In der Praxis bedeutet das: Agentic AI kann einen vollständigen Workflow eigenständig übernehmen, etwa in der Logistikplanung, der Prozessautomatisierung oder der Finanzanalyse. Sie erkennt Zielkonflikte, bewertet Prioritäten und passt ihre Strategie an neue Rahmenbedingungen an. Damit wird KI nicht nur zum Produktivitätsmotor, sondern zum gestaltenden Element in Wertschöpfungsprozessen. Unternehmen, die diese Systeme frühzeitig integrieren, erschließen sich Wettbewerbsvorteile, die nicht kurzfristiger Natur sind, sondern langfristig Geschäftsmodelle verändern und Märkte neu ordnen.

„Im Gegensatz zu kurzfristigen Trends, die vor allem durch Aufmerksamkeit, Marketingkraft oder spekulativer Übertreibung geprägt sind, entwickelt sich Agentic AI im Kern auf der Basis tiefgreifender Infrastrukturveränderungen. Die zugrunde liegenden Fortschritte in Multi-Agenten-Systemen, Reinforcement Learning und dynamischer Zielplanung weisen auf ein Reifestadium hin, das sich nicht in Monaten, sondern in Jahren entfalten wird“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. „Gerade diese langfristige Dynamik macht Agentic AI zu einem potenziellen Investmentthema für Anleger, die nicht auf Momentbewegungen setzen, sondern auf substanzielle, anwendungsgetriebene Innovationszyklen.“

Dazu zählen insbesondere Unternehmen, die nicht nur KI-Technologien bereitstellen, sondern Plattformen, Schnittstellen und Anwendungen für agentenbasierte Prozesse entwickeln. In diese Kategorie fallen spezialisierte Softwarehäuser ebenso wie Halbleiterhersteller, Infrastrukturbetreiber, Cybersecurity-Anbieter und Industriekonzerne mit digitalisierter Prozesssteuerung. Ebenso entstehen neue Anbieter, die auf Arbeitsabläufe in den Bereichen Forschung, Verwaltung, Gesundheitswesen und Industrie zugeschnittene Agentic-Modelle entwickeln und skalieren.
Christian Hintz Partner Tilmann Specks stellt heraus: „Wie jede bahnbrechende Technologie bringt auch Agentic AI ein erhebliches Maß an Unsicherheit mit sich. Frühphasenunternehmen, regulatorische Entwicklungen, ethische Debatten und technologische Umwege werden den Kurs bestimmen – in Form von Kursschwankungen ebenso wie von Meinungsumschwüngen. Deshalb sind kurzfristige Renditeerwartungen in diesem Segment mit hohen Risiken verbunden. Wer hingegen mit langfristigem Anlagehorizont agiert, kann die schrittweise Diffusion der Technologie in reale Märkte, Produkte und Unternehmensstrategien in Ruhe beobachten – und davon profitieren.“

Für Finanzberater und Anleger, die solche Entwicklungen in ihren Portfolios abbilden wollen, bedeutet das, nicht mit dem Argument kurzfristiger Kursfantasie zu arbeiten, sondern mit dem Verständnis technologischer Reifeprozesse und industrieller Adaption. Wer heute in Anbieter investiert, deren Geschäftsmodell auf der Integration agentenhafter Systeme basiert, partizipiert nicht allein an einer technischen Neuerung, sondern an einem strukturellen Wandel, der Arbeitsweisen, Entscheidungsarchitekturen und Geschäftsprozesse nachhaltig verändern wird. Agentic AI steht somit nicht für eine Modifikation bestehender Tools, sondern für die Etablierung eines neuen technologischen Paradigmas. Daher sind sich die Fonds- und KI-Experten sicher: „Wer Kapital strategisch allokieren möchte, findet in Agentic AI ein hochkomplexes, aber zukunftsorientiertes Thema – mit dem Potenzial, nicht nur Systeme, sondern auch Portfolios nachhaltig intelligenter zu machen. Entscheidend ist, den Fokus nicht auf kurzfristige Volatilität zu richten, sondern auf den langfristigen Wert, der durch Automatisierung, Entscheidungsfähigkeit und skalierbare Agenten entsteht.“

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Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit als Wachstumsfeld

Die zunehmende Verflechtung digitaler Systeme macht Cyberangriffe zu einem der größten Risiken unserer Zeit. Künstliche Intelligenz wird dabei zugleich zur Waffe und zum Schutzschild.

BildIn einer digitalisierten Welt, in der nahezu jede Infrastruktur – von Finanzsystemen über Energieversorgung bis hin zu Gesundheitsdaten – online zugänglich ist, wächst auch das Einfallstor für Angriffe exponentiell. Dabei sind es längst nicht mehr nur Einzelakteure oder Hackergruppen, sondern auch staatliche Akteure und KI-gestützte Angriffssysteme, die gezielt Verwundbarkeiten ausnutzen. Die Zunahme sogenannter Advanced Persistent Threats, ausgeklügelter und langfristiger Angriffe auf kritische Systeme, zeigt deutlich: Der digitale Raum ist ein komplexes, globales Spannungsfeld geworden.

„Inmitten dieser Entwicklung etabliert sich Künstliche Intelligenz als entscheidender Faktor – sowohl auf Seiten der Angreifer als auch der Verteidiger. KI kann Phishing-Mails realistischer gestalten, Sicherheitslücken systematisch ausspähen oder Codes generieren, die Schutzmechanismen gezielt umgehen. Gleichzeitig bietet sie auch die Möglichkeit, Angriffsmuster frühzeitig zu erkennen, Anomalien in Netzwerken automatisiert zu identifizieren und Reaktionen auf Bedrohungen in Echtzeit zu steuern“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. „Traditionelle IT-Sicherheitslösungen basieren auf Regelwerken und definierbaren Signaturen. Doch in Zeiten hochgradig dynamischer Bedrohungen und ständig mutierender Angriffsmuster stoßen sie an ihre Grenzen. Hier entfaltet Künstliche Intelligenz ihr volles Potenzial. Machine-Learning-Modelle sind in der Lage, aus riesigen Datenmengen Muster zu extrahieren, ungewöhnliche Verhaltensweisen zu erkennen und Bedrohungen zu klassifizieren, bevor diese überhaupt aktiv werden.“

Besonders im Fokus stehen sogenannte Behavioral Analytics, also Systeme, die das normale Verhalten von Nutzern, Geräten oder Datenströmen analysieren und bei Abweichungen automatisch Alarm schlagen. Auch bei der Threat Hunting Automation – der proaktiven Suche nach verborgenen Angreifern – leistet KI bereits heute einen zentralen Beitrag. Ergänzt wird dies durch Technologien wie Natural Language Processing, mit denen automatisiert Hinweise aus Foren, sozialen Netzwerken oder Darknet-Quellen ausgewertet werden können, um neue Bedrohungstrends frühzeitig zu erkennen.

Christian Hintz Partner Tilmann Specks betont zusätzlich: „Der Markt für AI-basierte Cybersecurity-Lösungen wächst rasant. Prognosen zufolge wird der globale Umsatz in diesem Segment in den kommenden Jahren zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Treiber sind neben der technologischen Notwendigkeit auch gesetzliche Vorgaben, etwa durch die EU-NIS2-Richtlinie, die Unternehmen zur Erhöhung ihrer digitalen Resilienz verpflichtet. Nicht zuletzt sind es die wachsenden Schäden durch Cyberkriminalität selbst, die die Nachfrage nach intelligenten Schutzsystemen befeuern. Für Investoren ergeben sich daraus weitreichende Chancen. Der Markt ist geprägt von etablierten Cybersicherheitsunternehmen, die KI-Funktionen in ihre Lösungen integrieren, ebenso wie von spezialisierten Tech-Start-ups, die sich auf hochautomatisierte Sicherheitsarchitekturen konzentrieren. Auch Tech-Konzerne investieren massiv in eigene Sicherheitsdivisionen – nicht zuletzt, um ihr eigenes digitales Ökosystem zu schützen.“

Wer heute in AI-basierte Sicherheitslösungen investiert, investiert in die Stabilität digitaler Systeme, in das Vertrauen in vernetzte Märkte und letztlich in die Funktionsfähigkeit globaler Ökonomien. Entsprechend hoch ist die politische und strategische Bedeutung dieses Sektors – eine Tatsache, die auch Investoren zunehmend in ihren Allokationsentscheidungen berücksichtigen. Bemerkenswert ist auch der ESG-Aspekt: Cybersicherheit berührt gleich mehrere Dimensionen der Nachhaltigkeit. Sie schützt nicht nur Daten, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, die Integrität von Institutionen und die Resilienz demokratischer Prozesse. Unternehmen, die in sichere IT-Infrastrukturen investieren und damit systemische Risiken verringern, können ihre Governance-Profile verbessern und regulatorischen Anforderungen proaktiv begegnen – ein Aspekt, der auch für institutionelle Anleger von wachsendem Interesse ist.

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Erklärbare Künstliche Intelligenz: Explainable AI als zukunftsweisendes Anlagethema

Die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz verspricht bessere und nachvollziehbare Entscheidungen. Für Investoren entsteht damit ein neues Feld mit wachsender strategischer Relevanz.

BildKünstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Ob Spracherkennung, Bildanalyse, automatisierte Diagnosen oder algorithmisches Investieren – viele Entscheidungen treffen Systeme heute schneller und oft effizienter als der Mensch. Doch ein zentrales Problem blieb bislang ungelöst: Der Black-Box-Charakter vieler KI-Modelle. Vor allem bei komplexen neuronalen Netzen wissen selbst Entwickler oft nicht genau, warum eine KI zu einem bestimmten Ergebnis kommt.

„Genau hier setzt das Konzept der Explainable Artificial Intelligence (XAI) an. Ziel ist es, die Entscheidungsprozesse von KI-Systemen transparent, nachvollziehbar und überprüfbar zu machen – ohne die Leistungsfähigkeit der Modelle zu gefährden. Erklärbarkeit wird damit zur Brücke zwischen technologischer Komplexität und menschlicher Kontrolle. Insbesondere bei sensiblen Einsatzbereichen wie Gesundheitswesen, Justiz, Finanzwesen oder autonomem Fahren ist XAI keine Option, sondern eine Notwendigkeit“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Explainable AI ist kein einzelnes Tool, sondern ein Forschungsfeld, das unterschiedlichste Ansätze umfasst. Einige Methoden versuchen, auf Basis sogenannter Feature Attribution aufzuzeigen, welche Eingangsdaten den größten Einfluss auf das Ergebnis hatten – zum Beispiel, welche Laborwerte bei einer medizinischen Diagnose entscheidend waren. Andere Verfahren arbeiten mit sogenannten Local Surrogate Models, also einfachen Modellen, die im lokalen Umfeld einer konkreten Entscheidung die komplexe KI approximieren. Wieder andere setzen auf Kontrast-Erklärungen: Die KI erklärt, warum sie A und nicht B empfohlen hat.

Tilmann Specks Partner Christian Hintz führt aus: „Der technologische Fortschritt geht dabei Hand in Hand mit neuen regulatorischen Anforderungen. Die europäische KI-Verordnung (AI Act), die gerade konkretisiert wird, betont die Notwendigkeit von Nachvollziehbarkeit, insbesondere für sogenannte Hochrisiko-KI. Auch in den USA, China und anderen Märkten formieren sich Standards – und treiben die Nachfrage nach XAI-Lösungen voran.“ Für Investoren biete Explainable AI nicht nur eine Reaktion auf regulatorische Entwicklungen, sondern eine strategische Investmentchance in einem wachsenden Zukunftsmarkt. XAI sei ein Enabler: Sie öffne der KI neue Einsatzfelder, die bislang aufgrund mangelnder Nachvollziehbarkeit verschlossen waren. So könnten etwa Versicherungen oder Banken KI-Systeme in sensiblen Bereichen einsetzen, ohne sich rechtlichen Risiken auszusetzen oder das Kundenvertrauen zu gefährden.

Darüber hinaus stelle Explainable AI eine Schlüsseltechnologie für die Integration von KI in bestehende Geschäftsmodelle dar, betont Tilmann Speck. Unternehmen, die KI-gestützte Entscheidungen in ihre Abläufe integrierten – etwa bei der Kreditvergabe, in der medizinischen Bildanalyse oder in der Prozessautomatisierung – profitierten davon, wenn ihre Systeme erklärbar und überprüfbar seien. Das reduziere Risiken, stärke das Vertrauen interner und externer Stakeholder und erhöhe die Akzeptanz. Das bedeutet: Bereits heute entstehen spezialisierte Start-ups, die sich auf XAI fokussieren – ebenso wie Geschäftsbereiche großer Tech-Konzerne, die Erklärbarkeit als Wettbewerbsvorteil positionieren. Investoren, die frühzeitig in diese Unternehmen oder entsprechende Fonds investieren, sichern sich eine Position in einem zukunftsträchtigen Segment, das stark mit Megatrends wie Digitalisierung, Ethik, Nachhaltigkeit und Regulierung verknüpft ist.

„Bemerkenswert ist auch die Nähe von Explainable AI zu ESG-Kriterien. Insbesondere im Governance-Bereich spielt Transparenz eine zentrale Rolle. Unternehmen, die KI-Entscheidungen nachvollziehbar machen, erfüllen nicht nur ethische Standards, sondern verbessern ihre Bewertung im Rahmen nachhaltiger Investments. Auch aus Sicht von Impact Investing eröffnet XAI ein hochaktuelles Feld: Technologien, die gleichzeitig wirtschaftlichen Nutzen stiften und ethische Risiken reduzieren, passen ideal in die Strategie vieler institutioneller Anleger. Für Investoren eröffnet sich daher mit XAI ein attraktives Themenfeld als langfristiger, wachstumsstarker Baustein moderner Portfolios. Wer frühzeitig in Unternehmen investiert, die Erklärbarkeit zur Kernkompetenz machen, partizipiert an einer technologischen und ethischen Entwicklung, die die Zukunft der KI maßgeblich mitgestalten wird“, stellen die Portfoliomanager des „AI Leaders“ heraus.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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