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Wirtschaft

Warum Emotionen an der Börse der größte Feind sind

Was man vermeiden an der Börse vermeiden sollte, wie langfristig erfolgreiches Investment funktioniert unf welche Emotionen dabei der größte Feind sind erklärt Ralph Früh.

BildEuphorie, Angst und Ungeduld – sie gehören zu den ständigen Begleitern an der Börse und führen immer wieder zu Fehlentscheidungen. Wer langfristig erfolgreich investieren will, braucht mehr als gute Tipps: Disziplin, einen klaren Plan und Vertrauen in die eigene Strategie. Darauf setzt Ralph Früh, Gründer und Geschäftsführer der liechtensteinischen Vermögensverwaltung Früh & Partner und erläutert die größten Fehler beim Investieren.

Vaduz, 11. November 2025 – Viele Menschen betrachten ihre Geldanlage wie einen Sprint statt wie einen Marathon. Sie jagen schnellen Gewinnen hinterher, reagieren nervös auf Kursschwankungen und verlieren dabei das große Ganze aus dem Blick. Doch kurzfristiges Denken widerspricht dem Prinzip des Vermögensaufbaus. „Oft ist es nicht der Markt, der Anlegern Verluste beschert, sondern ihr eigenes Verhalten“, beobachtet Früh aus jahrzehntelanger Erfahrung.

Zeit, Geduld und eine langfristig konsistente Strategie sind die entscheidenden Zutaten für eine erfolgreiche Geldanlage. Erfolg an der Börse entsteht nicht durch Aktionismus, sondern durch Ruhe, Disziplin und einen klaren Ansatz. Wer langfristig denkt, reagiert nicht auf jede Kursbewegung und schraubt nicht ständig an seinem Portfolio. Früh weiß: „Gerade in Zeiten von Social Media und permanenter Nachrichtenflut fällt es vielen schwer, gelassen zu bleiben.“

Emotionen sind der größte Feind rationaler Entscheidungen. Das Auf und Ab der Kurse verführt dazu, in Boomphasen zu spät einzusteigen und in Krisen panisch zu verkaufen. Anleger bräuchten daher eine Strategie, „an der sie auch dann festhalten, wenn es ungemütlich wird“, sagt Früh.

Mit klarer Anlagestrategie investieren

Eine durchdachte Anlagestrategie hilft, Emotionen zu erkennen und ihnen bewusst gegenzusteuern. Wer weiß, warum er investiert, bleibt gelassen, wenn Märkte schwanken. Medienhypes oder vermeintliche Geheimtipps führen dagegen oft in die Irre. „Viele orientieren sich an Schlagzeilen statt an Substanz“, warnt Früh.

Ein Klassiker unter den Fehlern ist der Versuch, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu treffen. Doch der Versuch, den idealen Zeitpunkt zu erwischen, scheitert fast immer. Selbst Profis liegen damit meist daneben. Niemand kann zuverlässig vorhersagen, wann der nächste Höchst- oder Tiefpunkt erreicht ist. „Viel wichtiger ist, in Unternehmen mit robusten Geschäftsmodellen zu investieren – und vorübergehende Rückschläge auszuhalten“, sagt Früh. Langfristig zahle sich Beständigkeit aus.

Eine Alternative zum Markttiming sind regelmäßige Investments, etwa über Sparpläne. Wer Monat für Monat investiert, kauft automatisch mehr Anteile, wenn Kurse fallen, und weniger, wenn sie steigen. Dieses antizyklische Verhalten glättet Schwankungen – und nimmt den Druck, ständig den „richtigen“ Moment finden zu müssen. Früh bringt es auf den Punkt: „Wer auf den perfekten Einstiegszeitpunkt wartet, verpasst oft die besten Phasen an der Börse.“ Der größte Fehler, den Anleger machen können, sei nicht der falsche Kauf – sondern langfristig nicht in attraktiven Märkten investiert zu sein.

Risiken streuen, Chancen nutzen

Ein robustes und diversifiziertes Portfolio, bestehend aus selektiv gewählten Aktien, ergänzt durch Anleihen und Gold, hält auch dann stand, wenn einzelne Positionen schwächeln. Die Qualität eines Unternehmens zeige sich im langfristigen Erfolg – in Cashflow, Marktstellung, Innovationskraft und Managementqualität. „Wir investieren in Geschäftsmodelle, die auch in fünf oder zehn Jahren tragfähig sind – nicht in Modeerscheinungen“, so Früh.

Das liechtensteinische Team folgt konsequent den Grundsätzen des Value Investing: nachvollziehbare Geschäftsmodelle, stabile Cashflows und solide Bilanzen. Keine Derivate, keine spekulativen Produkte – nur transparente Anlagen, die man versteht. „Wir investieren so, wie es ein Unternehmer tun würde: mit Weitblick, Verantwortungsbewusstsein und Respekt vor dem Kapital unserer Kunden“, sagt Früh. Entscheidend ist nicht die schnelle Rendite, sondern der solide Vermögenszuwachs über viele Jahre.

Krisen sind Chancen

Diese Haltung prägt auch den Umgang mit Krisen. Während andere in hektischen Marktphasen verkaufen, suchen die Analysten von Früh & Partner gezielt nach Chancen und Einstiegsmöglichkeiten. Sie nutzen Marktkorrekturen, um günstig in Qualitätsunternehmen einzusteigen. „Politische Krisen, Wahlen oder Wirtschaftsdaten sorgen regelmäßig für Nervosität. Politische Börsen haben kurze Beine“, sagt Früh. Ereignisse, die heute Schlagzeilen machen, seien morgen oft vergessen. Rückgänge böten häufig günstige Gelegenheiten – wie zuletzt im Frühjahr 2025, als Ankündigungen neuer US-Zölle zunächst Panik auslösten, bevor die Kurse bald auf Rekordstände stiegen.
Geldanlage ist keine Frage des perfekten Einstiegs, sondern der richtigen Haltung. Wer langfristig denkt, Emotionen kontrolliert und auf Qualität setzt, wird erfolgreicher investieren als jeder, der hektisch Trends hinterherläuft. Ralph Früh fasst es so zusammen: „Geduld, Disziplin und gesunder Menschenverstand sind die besten Freunde des Anlegers.“

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Über die Früh & Partner Vermögensverwaltung

Die Früh & Partner Vermögensverwaltung AG mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein, verwaltet Kundengelder von über 2,2 Milliarden Euro nach den Prinzipien des Value Investing. Ziel ist es, transparente, nachvollziehbare und langfristig erfolgreiche Anlagestrategien zu entwickeln – unabhängig von kurzfristigen Markttrends.

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Wirtschaft

Neues Investitionsfeld: KI-Infrastruktur mit Effizienzfokus

Investoren profitieren von Technologien und Geschäftsmodellen, die den steigenden Strombedarf von Rechenzentren adressieren.

BildDie Dynamik im KI-Sektor verlagert sich sichtbar von der reinen Modellentwicklung hin zur Frage, wie sich KI in großem Maßstab, kosteneffizient und nachhaltig betreiben lässt. Weil die Rechenzentren für Generative AI in den kommenden Jahren zu den größten zusätzlichen Stromverbrauchern weltweit zählen werden, entstehen derzeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette neue Technologien, Geschäftsmodelle und Anbieter – vom energieeffizienten Inferenz-Chip über KI-optimierte Rechenzentren bis zu Software, die Workloads intelligent steuert. Für Investoren eröffnet das ein eigenständiges, wachsendes Themenfeld mit klarer Realwirtschaftsbindung. Prognosen gehen davon aus, dass sich der Strombedarf von Rechenzentren bis 2030 mehr als verdoppeln kann, wobei KI den größten Anteil am Zuwachs hat.

„Wir sehen, dass sich der Wettbewerb im KI-Markt gerade verschiebt: Nicht mehr nur die Größe der Modelle entscheidet, sondern die Fähigkeit, sie möglichst günstig, schnell und unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten laufen zu lassen. Das begünstigt Anbieter spezialisierter Inferenz-Beschleuniger, Betreiber KI-optimierter Rechenzentren und Softwarehäuser, die Datenströme, Speicher und Kühlung intelligent orchestrieren. Genau dort entsteht jetzt ein investierbares Ökosystem – und es entsteht sehr nah an den Budgets der Anwender“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Neue Accelerator-Generationen großer wie neuer Marktteilnehmer zielen ausdrücklich auf geringeren Energieverbrauch pro Rechenoperation und auf skalierbare, flüssigkeitsgekühlte Racks, weil ohne diese Effizienzsprünge die erwarteten KI-Workloads nicht mehr wirtschaftlich darstellbar wären.

Besonders deutlich wird die Investitionsrelevanz an den Engpässen der Infrastruktur. Viele Standorte können die geplanten Rechenzentrums-Kapazitäten nur mit Verzögerung ans Netz bringen, weil Übertragungs- und Verteilnetze bereits heute hoch ausgelastet sind, was wiederum Technologien für Lastverschiebung, für flexible Kühlkonzepte oder für die standortnahe Energieversorgung attraktiv macht. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Unternehmen, KI-Modelle nicht mehr nur zentral, sondern auch „near edge“ und in sicherheitskritischen Umgebungen auszuführen. Damit gewinnen Anbieter, die AI-Workloads auf stromsparende Hardware, synthetische Trainingsdaten und ressourceneffiziente Software-Stacks verteilen können, strategisch an Gewicht – und zwar quer durch Branchen wie Industrie, Handel, Telekommunikation und Finanzwirtschaft.

„Für Investoren ist das ein sehr interessantes Setup“, ergänzt Tilmann Speck aus dem Managementteam des „AI Leaders“. „Zum einen wächst der adressierbare Markt für KI-Hardware und -Infrastruktur weiter zweistellig. Zum anderen verschiebt sich die Preissetzungsmacht zu denen, die KI-Leistung pro Kilowattstunde verbessern, Rechenzentren schneller skalieren oder Inferenzkosten dauerhaft senken können. Diese Unternehmen koppeln sich damit teilweise von der konjunkturellen Nachfrage nach ,nice-to-have‘-KI ab und docken an ohnehin steigende IT-, Energie- und Sicherheitsbudgets an. Für uns ist das ein wichtiger Grund, KI nicht nur über Model-Provider oder Big Tech abzubilden, sondern den Infrastruktur-Layer bewusst mitzudenken.“ Dass große Plattformkonzerne inzwischen sogar mit Netzbetreibern und Versorgern Vereinbarungen zur flexiblen Leistungsaufnahme treffen, unterstreicht den strukturellen Charakter dieses Trends.

Aus Sicht des Fonds „AI Leaders“ wird sich der Markt in den kommenden Jahren entlang dreier Linien ausprägen: Erstens werden Anbieter leistungsstarker, aber sparsamer Inferenz-Chips und Hochbandbreitenspeicher zu Kernbausteinen der KI-Ökonomie, weil Inferenz-Workloads das Training mengenmäßig deutlich übersteigen werden. Zweitens entsteht mit KI-ready-Rechenzentren ein Infrastruktursektor, der nicht nur Fläche und Strom bereitstellt, sondern KI-spezifische Orchestrierung, Sicherheit und Kühlung als Service anbietet. Drittens werden Software- und Plattformanbieter, die die Nutzung synthetischer Daten, die Modellkompression und die Verteilung von Workloads automatisieren, dafür sorgen, dass KI auch dort wirtschaftlich einsetzbar bleibt, wo Daten knapp, reguliert oder teuer sind. Zusammen ergibt sich damit ein wachstumsstarkes Anlageuniversum, das technologischen Fortschritt mit sehr konkreten, absehbaren Investitionsentscheidungen der Anwender verknüpft.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Styger & Partner AG: Schweizer Vermögensverwaltung gewinnt den Jubiläums-Polo Cup Ascona 2025

Der Jubiläums-Polo Cup Ascona 2025 war nicht nur ein sportlicher Höhepunkt, sondern ein Symbol für das, wofür Styger & Partner AG steht: Verantwortung, Vertrauen und Begeisterung.

Bild_Erfolg misst sich nicht nur in Zahlen, sondern in Haltung. Beim 15. Jubiläums-OPolo Cup Ascona 2025 bewies die __Styger & Partner AG__, dass Vermögensverwaltung und sportliche Eleganz mehr gemeinsam haben, als man denkt: Präzision, Vertrauen und Leidenschaft. Unter der Leitung von Marco Styger, Gründer und Hauptaktionär, gewann das Team den 1. Platz – ein Triumph, der sinnbildlich für eine Unternehmensphilosophie steht, die Werte, Weitblick und Zusammenhalt verbindet._

Ascona 2025 – Wenn Vermögensverwaltung Stil und Sport verbindet

Am Ufer des Lago Maggiore verwandelte der Polo Club Ascona die Region erneut in eine Bühne der Extraklasse. Der 15. Polo Cup Ascona war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern ein Schaufenster für Schweizer Werte, internationale Begegnungen und elegante Lebensfreude. Mit Präzision, Teamgeist und Leidenschaft setzte sich das Team Styger & Partner gegen starke Konkurrenz durch. Zum siegreichen Quartett gehörten: Locher Stefan (SUI), Rogerson Nik (SUI) und Oertli Janik (SUI) – Spieler, die den Geist des Schweizer Polosports ebenso verkörpern wie die Haltung des Unternehmens, das sie repräsentieren.

_“Wir sind stolz, diesen besonderen Moment gemeinsam feiern zu dürfen“_, sagt Marco Styger, Gründer und Hauptaktionär der Styger & Partner AG. _“Dieser Sieg zeigt, dass Werte wie Vertrauen, Dynamik und Verantwortung – ob auf dem Spielfeld oder in der Vermögensverwaltung – der wahre Schlüssel zum Erfolg sind.“_

Polo Club Ascona – Eine Gemeinschaft, die Werte lebt

Der Polo Club Ascona ist längst mehr als ein Austragungsort. Er ist ein Treffpunkt für Menschen, die Haltung, Fairness und Stil miteinander verbinden – ein Ort, an dem Sport und Unternehmenskultur auf natürliche Weise verschmelzen. Für die Styger & Partner AG ist der Club ein Symbol echter Partnerschaft – ein Raum, in dem wirtschaftliche Verantwortung und menschliche Nähe spürbar werden.

_“Der Polo Club Ascona ist für uns ein Zuhause geworden“_, so Styger. _“Viele unserer Mandantinnen und Mandanten sind Teil dieser kleinen Polofamilie geworden. Wir teilen dort gemeinsame Werte, Freude und Vertrauen.“_ Diese Begegnungen schaffen eine emotionale Verbindung, die weit über den Sport hinausgeht – genau wie in der individuellen Finanzberatung.

Polo und Vermögensverwaltung – Zwei Welten, eine Leidenschaft

Im Polosport wie in der Finanzwelt entscheiden Timing, Vertrauen und Präzision über den Erfolg.
Beide Disziplinen verlangen Weitblick, Harmonie und das Gespür für das richtige Momentum. Die Styger & Partner AG bringt diese Haltung in die Vermögensverwaltung ein – mit derselben Sorgfalt, mit der ein Spieler sein Pferd führt. Hier wie dort geht es um Partnerschaft, Kommunikation und Verantwortung. _“Polo ist für uns kein Sponsoring im klassischen Sinne, sondern eine Leidenschaft, die wir mit unseren Kundinnen und Kunden teilen“_, erklärt Marco Styger. _“Es ist ein Erlebnis, das verbindet – genauso wie eine gute Zusammenarbeit im Finanzleben.“ _So entsteht eine emotionale Brücke zwischen Sport und Wirtschaft, zwischen Stil und Substanz – und das macht Styger & Partner einzigartig.

18 Jahre Schweizer Vermögenskompetenz – Verantwortung mit Weitblick

Seit der Gründung im April 2007 steht die Styger & Partner AG für unabhängige, fundierte und persönliche Vermögensberatung. Über 18 Jahre hinweg hat das Unternehmen eine stabile Basis geschaffen – geprägt von Integrität, Transparenz und Kundennähe. In einer Welt, die sich ständig verändert, bleibt Styger & Partner ein Anker für Sicherheit und Orientierung. Diese Beständigkeit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines klaren Prinzips: Vermögensverwaltung ist Vertrauenssache.

Erfolg durch Haltung – Finanzberatung mit Persönlichkeit

Für Styger & Partner AG bedeutet Erfolg mehr als Rendite. Es geht um Verantwortung, um das Wohl der Menschen, die ihr Vertrauen schenken. So wie ein Polospieler die Dynamik seines Teams steuert, achtet das Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse seiner Mandant:innen. _“Wir denken langfristig, handeln verantwortungsbewusst und beraten mit Leidenschaft“_, betont Marco Styger, Gründer und Hauptaktionär. „Denn Finanzberatung ist kein Produkt – sie ist eine Beziehung.“ Diese Philosophie prägt jede Entscheidung: vom Portfolioaufbau bis zur Nachfolgeplanung, vom ersten Gespräch bis zur generationsübergreifenden Betreuung.

Blick nach vorn – Das Jahr 2026 wird wild

Nach einem Jahr voller Erfolge richtet Styger & Partner AG den Blick nach vorne – mit Begeisterung, Mut und Weitblick. _“Das nächste Jahr 2026 wird wild – mehr darf ich noch nicht verraten“, sagt Styger mit einem Augenzwinkern. „Aber ich freue mich auf alle Gäste, Partner, Kundinnen und Kunden. Wir sind zu einer echten Gemeinschaft geworden – und das ist unser größter Erfolg.“_ So wie auf dem Polofeld Vertrauen die Basis für jede Bewegung ist, bleibt auch in der Finanzwelt der Mensch im Mittelpunkt.

Fazit – Wenn Vermögensverwaltung Leidenschaft wird

Der Jubiläums-Polo Cup Ascona 2025 war nicht nur ein sportlicher Höhepunkt, sondern ein Symbol für das, wofür Styger & Partner AG steht: Verantwortung, Vertrauen und Begeisterung – im Leben, im Sport und im Beruf. Mit dem Sieg beim OPolo Cup und einer klaren Vision für die Zukunft zeigt das Unternehmen, dass moderne Vermögensverwaltung weit mehr ist als Zahlen und Märkte: Sie ist ein gelebtes Versprechen an Menschen, Werte und die gemeinsame Freude am Erfolg.

Über Styger & Partner AG

Die Styger & Partner AG wurde im April 2007 gegründet und hat ihren Sitz in Zug. Das Unternehmen bietet unabhängige, nachhaltige und persönliche Vermögensverwaltung und Finanzberatung für Privat- und Geschäftskunden in der Schweiz und international. Unter der Leitung von Marco Styger, Gründer und Hauptaktionär, begleitet das Team Mandant:innen langfristig, werteorientiert und mit echter Leidenschaft für Verantwortung und Zukunft.

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Wirtschaft

Erfolgreiche Ruhestandsplanung: Wie Unternehmer ihr Vermögen nach dem Unternehmensverkauf vermehren können

Ruhestandsplanung: Wie kann man das Vermögen bestmöglich halten?

BildViele Unternehmer stehen bei Eintritt in den Ruhestand vor einer Schlüsselfrage: Was geschieht mit dem Erlös aus dem Verkauf des eigenen Unternehmens? Soll das Kapital konservativ geparkt, defensiv angelegt oder offensiv investiert werden? Die Vermögensverwalter von Früh & Partner in Liechtenstein haben anhand eines praxisnahen Beispiels durchgerechnet, wie sich unterschiedliche Strategien auf Vermögenserhalt und Altersvorsorge auswirken.

Der Unternehmer und seine drei Wege

Vaduz, 9. Oktober 2025 – Als Herr Müller im Jahr 2015 sein Unternehmen verkauft, erhält er dafür fünf Millionen Euro. Sein Ziel ist klar: den gewohnten Lebensstandard im Ruhestand sichern und zugleich seinen Kindern und Enkeln Vermögen hinterlassen. Für die laufenden Ausgaben entnimmt er jährlich 150.000 Euro – über zehn Jahre in Summe 1,5 Millionen Euro. Drei Wege zur Anlage stehen im Raum: das klassische Bankkonto, ein risikoarmes Depot und ein dynamisches Wachstumsportfolio. Müller ist eine fiktive Figur – doch die Ergebnisse sind real und lassen sich eindeutig bewerten.

Szenario 1: Das Bankkonto – vermeintliche Sicherheit

2015 eröffnet Müller ein Festgeldkonto. Trotz verhandelter Konditionen bleibt der Ertrag mager: Die Niedrigzinsphase der vergangenen Jahre verhindert nennenswerte Renditen. Nach zehn Jahren stehen 343.550 Euro an Zinserträgen – zu wenig, um die Entnahmen auszugleichen. Am 30. Juni 2025 beträgt der Kontostand 3,84 Millionen Euro – rund 1,2 Millionen weniger als zum Start.

Szenario 2: Das risikoarme Depot – solide Zuwächse

Das Musterdepot „Ertrag“ von Früh & Partner setzt auf Unternehmensanleihen und einen Aktienanteil von maximal 30 Prozent. Sicherheit steht hier im Vordergrund, doch Wachstum bleibt nicht aus: Knapp drei Millionen Euro an Wertsteigerung gleichen die Entnahmen mehr als aus. Ende Juni 2025 stünde Müller mit rund 6,4 Millionen Euro besser da als beim Start.

Szenario 3: Das Wachstumsdepot – Substanz durch Value Investing

Die dritte Variante investiert rund 60 Prozent in handverlesene Value-Aktien, ergänzt durch Anleihen. Das Depot schwankt stärker, liefert aber das beste Ergebnis: Müller verdoppelt sein Startkapital. Nach Entnahmen bleiben knapp 8,6 Millionen Euro übrig – mehr als 3,5 Millionen Euro zusätzlich.

„Der Unterschied ist frappierend“, sagt Ralph Früh, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Früh & Partner. „Während das Konto real Jahr für Jahr an Wert verliert, lässt sich mit einer intelligenten Strategie Vermögen erhalten und sogar mehren. Genau das ist für Unternehmer im Ruhestand entscheidend.

Der stille Gegner: Inflation

Zahlen belegen, wie stark Kaufkraft erodieren kann. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge errechnete, dass Bankguthaben in den vergangenen 20 Jahren rund ein Viertel an realem Wert verloren haben. Der Allianz Global Wealth Report 2024 bestätigt: Klassische Bankeinlagen sind Haupttreiber für Vermögensverluste in Europa. „Viele Unternehmer unterschätzen die Gefahr“, warnt Früh. „Wer plant, muss Renditen erzielen, die dauerhaft über der Teuerungsrate liegen. Sonst zehrt die Inflation das Lebenswerk langsam auf.“

Unternehmerlogik für die Geldanlage

Die Alternative sieht Früh im Value Investing – einer Disziplin, die Unternehmern vertraut ist. Statt kurzfristigen Trends zu folgen, wird in Unternehmen mit soliden Bilanzen, nachhaltigen Geschäftsmodellen und erprobtem Management investiert. „Das ist im Kern nichts anderes als Unternehmertum“, erklärt Früh. „Man setzt auf Substanz, Geduld und den inneren Wert – genauso wie beim Aufbau einer eigenen Firma.“

Blick nach vorn: Die Hochrechnung

Um die Wirkung langfristiger Strategien zu illustrieren, haben die Analysten die Ergebnisse um weitere zehn Jahre fortgeschrieben – rein rechnerisch, auf Basis historischer Daten. Das Ergebnis:

Das Bankkonto würde bis 2035 auf etwa 2,6 Millionen Euro schrumpfen – kaum die Hälfte des ursprünglichen Kapitals.
Das risikoarme Depot „Ertrag“ käme auf rund 8,7 Millionen Euro.
Die Wachstumsstrategie „Value“ würde mit etwa 16,2 Millionen Euro eine Verdreifachung des Startkapitals bedeuten.
„Langfristiges Investieren zahlt sich signifikant aus“, resümiert Früh. „Ein wachstumsorientiertes Depot kann – trotz zwischenzeitlicher Turbulenzen – das Kapital erheblich steigern.“

Fazit: Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Wer seinen Ruhestand klug planen will, sollte bewährte Strategien konsequent umsetzen. Das Beispiel zeigt: Ein Konto schützt nicht vor Wertverlust, durchdachte Value-Investing-Ansätze hingegen eröffnen Chancen auf Vermögenswachstum über Generationen hinweg. Oder wie Ralph Früh es formuliert: „Ihr Vermögen ist Ihre Geschichte. Wir helfen dabei, dass sie im Ruhestand nicht endet – sondern weitergeschrieben wird.“

Über die Früh & Partner Vermögensverwaltung

Die Früh & Partner Vermögensverwaltung AG mit Sitz in Vaduz, Liechtenstein, verwaltet Kundengelder von über 2,2 Milliarden Euro nach den Prinzipien des Value Investing. Ziel ist es, transparente, nachvollziehbare und langfristig erfolgreiche Anlagestrategien zu entwickeln – unabhängig von kurzfristigen Markttrends.

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Wirtschaft

Wie Familien ihr Vermögen über Generationen sichern

Familienunternehmen versuchen ihr Vermögen zu bewahren oder sogar zu vermehren. Doch auf dem Weg dahin gibt es einige Herausforderungen.

BildDas Familienvermögen zu bewahren oder sogar noch auszubauen, ist ein Ziel vieler Familien. Doch der Weg dahin ist oft nicht einfach. Kapitalanlage, rechtliche Gestal-tung, steuerliche Aspekte und strategische Lösungen müssen gut aufeinander ab-gestimmt sein, sagt Vermögensverwalter Ralph Früh. Sein Rat: „So früh wie mög-lich mit der Planung beginnen und das Thema nicht auf die lange Bank schieben.“

Vaduz, 17. September 2025 – Henkel zählt zu den weltweit führenden Unternehmen für Klebstoffe. Der 1876 von Fritz Henkel gegründete Betrieb hat sich zu einem welt-weit tätigen Konzern entwickelt. Die Familie konnte ihr Vermögen in den vergange-nen knapp 150 Jahren Firmengeschichte erhalten und weiter ausbauen. „Genaue Vereinbarungen zwischen Familie und Management sorgten von Anfang an für Klar-heit“, sagt Ralph Früh, Partner und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Früh & Partner Vermögensverwaltung mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein. „Ohne frühzei-tige und durchdachte Regelungen drohen Streit, steuerliche Nachteile und in der Konsequenz die Zersplitterung des Vermögens eines Familienunternehmens“, warnt der Vermögensverwalter.

Hat eine Unternehmerfamilie keine Vereinbarungen getroffen, greifen gesetzliche Erbfolgen, die den Vermögenserhalt unter Umständen gefährden. „Deswegen emp-fehlen wir klare testamentarische Regelungen oder einen notariellen Erbvertrag, der den Zielen und Wünschen der Familie entspricht“, erklärt Früh. Hier arbeitet Früh & Partner eng mit einem Netzwerk spezialisierter Steuer- und Rechtsexperten zu-sammen, während die eigene Kernaufgabe die Verwaltung des bankfähigen Vermö-gens ist.

Kapitalanlage und steuerliche Spielräume

Nachfolgeregelungen sind vor allem dann wichtig, wenn Vermögen im Unterneh-men oder in Immobiliengesellschaften gebunden ist. 90 Prozent aller Betriebe in Deutschland sind Familienunternehmen. Sie sichern etwa 60 Prozent aller Arbeits- und 80 Prozent der Ausbildungsplätze.

Auch das Ehe- und Familienrecht spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wie das Vermögen im Todesfall oder bei einer Scheidung verteilt wird. Ehever-träge können da von vornherein für eindeutige Verhältnisse sorgen. Denn sie regeln, ob es sich bei einer Ehe um eine Zugewinngemeinschaft handelt oder ob Gütertren-nung vereinbart ist. Dabei sollten Familien auch Pflichtteilansprüche von Kindern oder Ehepartnern im Blick haben.

Steuerliche Spielräume ausschöpfen

Doch auch die Anlage des liquiden Vermögens braucht eine langfristige Strategie. „Steuern sind eine zentrale Stellschraube für den langfristigen Erhalt von Familien-vermögen“, erklärt Früh. Sonst können durch Erbschafts- oder Schenkungssteuern große Teile des Vermögens verloren gehen. Schenkungen zu Lebzeiten sind eine gute Möglichkeit, das Vermögen stückweise zu übertragen. Denn dafür gibt es Frei-beträge. Außerdem können Eltern oder Großeltern auf diese Weise aktiv Einfluss auf den Vermögenserhalt nehmen. Bei Betriebsvermögen räumt das Steuerrecht zu-sätzliche Entlastungen ein, wenn das Unternehmen fortgeführt wird. In einer Befra-gung des ifo Instituts München von 851 Familienunternehmen gaben 67 Prozent an, dass ein Wegfall der aktuellen Begünstigungen beim Unternehmensvermögen ihre Bereitschaft zur Übergabe an die nächste Generation deutlich mindern könnte.

Auch Stiftungen stellen eine Option dar, um das Vermögen zu schützen. „Das Ver-mögen gehört nicht mehr einer Person, sondern der Stiftung selbst. So wird verhin-dert, dass Erben einzelne Teile verkaufen oder auseinanderreißen“, erläutert Früh. Die Begünstigten haben meist nur Anspruch auf Erträge, nicht auf das Vermögen selbst. Und auch steuerlich ist diese Konstruktion interessant: Sie verhindert, dass bei jeder Erbfolge Erbschaftsteuer anfällt – mit Ausnahme der sogenannten Erber-satzsteuer, die bei deutschen Stiftungen alle 30 Jahre fällig wird. Beim Einsatz einer liechtensteinischen Stiftung lässt sich die Erbersatzsteuer sogar komplett vermei-den. Zudem wird Streit unter den Erben vermieden, da der Zugriff auf das Vermögen durch die Satzung der Stiftung geregelt ist.

„Stiftungen sind wichtige Instrumente, um Familienvermögen vor Zersplitterung zu schützen“, betont Früh. Sein Team und er verwalten gut 2,2 Milliarden Euro an Kun-denvermögen und haben große Erfahrungen bei der Betreuung von Stiftungen. Ihre Hauptaufgabe ist dabei die professionelle Vermögensverwaltung, die sie nach den Prinzipien des Value Investing ausrichten – mit langfristigen Direktinvestitionen in solide Geschäftsmodelle, ergänzt um Anleihen und Edelmetalle. Sie wissen, dass sich selbst ganze Familienunternehmen in eine Stiftung einbringen lassen. Auf die-sem Weg lässt sich verhindern, dass im Erbfall Anteile der Familie verloren gehen oder fremde Investoren einsteigen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Robert Bosch GmbH. Die 1886 von Robert Bosch gegründete Firma wird in einer Stiftung geführt. Damit konnte das Unternehmen seine Unabhängigkeit bewahren und das Vermögen über Generationen hinweg erhalten und ausbauen.

Eine gemeinsame Linie finden – mit einer Familienverfassung

Das Vermögen einer Familie zu bewahren, kann nur gelingen, wenn die Familie an einem Strang zieht. „Eine gemeinsame Linie zu finden, ist oft mit Konflikten verbun-den“, sagt Ralph Früh. „Doch es lohnt sich, sie auszutragen.“ Das Ergebnis kann in eine Familienverfassung münden, die festlegt, wie das Vermögen genutzt, verwaltet oder investiert wird. Das sorgt für klare Verhältnisse. Die Familienverfassung wird so zum Leitfaden für das Handeln der Familie und den Erhalt des Vermögens.

Ein Negativbeispiel ist die Balsam AG der Familie Mühlens. Sie besaß mit 4711 eine der bekanntesten deutschen Parfümmarken. Im Laufe der Firmengeschichte stritten sich die Erben um Besitz und Führung. Die Konflikte schwächten das Unternehmen, ließen es Marktanteile verlieren und führten dazu, dass es 1994 schließlich verkauft wurde.

Zu einer umfassenden Planung gehört daher, die Nachfolge im Unternehmen früh-zeitig personell festzulegen, Gesellschafter und Verantwortliche zu benennen, die die Entscheidungen treffen. Nicht zuletzt bedarf es auch bei der Kapitalanlage über Generationen hinweg einer langfristigen Strategie, die Inflation, Marktzyklen und Kri-sen berücksichtigt und Chancen an den Kapitalmärkten nutzt.

Die Erfahrung zeigt: Fehlende Planung, Steuerfallen, familiäre Konflikte oder zu star-re Strukturen verhindern oft den Vermögenserhalt über Generationen. Es drohen viele Stolperfallen – auf finanzieller wie menschlicher Ebene. Erfahrene Berater kön-nen wichtige Hilfe leisten, um diesen Prozess zu begleiten und passende Lösungen zu entwickeln. Rechtliche Klarheit, steuerliche Weitsicht und vor allen Dingen ge-meinsame Ziele innerhalb der Familie sind für diesen Prozess nötig, sagt Vermö-gensverwalter Früh. Doch die Mühe lohnt: „Wer rechtzeitig vorsorgt, bewahrt nicht nur das Vermögen, sondern auch den familiären Frieden.“
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