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Wirtschaft

Wie KI die Zukunft der Finanzdienstleistungen prägt

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Game Changer, der Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen (BFSI) elektrisiert und revolutioniert.

BildSo nutzen führende Finanzdienstleister KI, um Innovationen voranzutreiben und die Effizienz zu steigern.

Künstliche Intelligenz (KI) ist ein Game Changer, der Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen (BFSI) elektrisiert und revolutioniert. Aus der Befragung von 155 Experten und Führungskräften aus der BFSI-Branche, die im Rahmen der Studie Expleo-IPSOS AI 2024 befragt wurden, haben wir die wichtigsten Erkenntnisse und Trends für den Finanzsektor kompakt aufbereitet. Mit diesem praktischen und wertvollen Leitfaden erhalten Sie Ihre Roadmap, um KI-Projekte sicher zu meistern.

Zentrale Herausforderungen, die für den Erfolg von KI-Projekten im BFSI-Sektor entscheidend sind, werden im Detail erörtert, z.B.:

Wie können Unternehmen mit minimalem Aufwand die größten Effizienzgewinne durch den Einsatz von KI erzielen?
Was bedeutet der Einsatz von KI bei Banken und Finanzdienstleistern für die Prozessautomatisierung?
Welche Möglichkeiten bietet KI für Banking zur Verbesserung und Optimierung von Testprozessen?
Welche Hürden sind für Banken und Finanzdienstleister bei der Umsetzung von KI-Projekten zu überwinden?

Der AI-Report BFSI 2024 gibt konkrete Einblicke in die Erwartungen der Finanzindustrie an Künstliche Intelligenz und zeigt auf, wie Sie die Technologie in Ihrem Unternehmen effektiv einsetzen und langfristig von den Vorteilen von AI for Banking profitieren können – machen Sie Ihr Unternehmen jetzt fit für die Zukunft.

Link zur Originalmeldung: https://expleo.com/global/de/einblicke/whitepaper/kunstliche-intelligenz-zukunft-finanzdienstleistungen/

Über Expleo

Expleo ist ein weltweit tätiger Anbieter von Ingenieurs-, Technologie- und Beratungsdienstleistungen, der führende Unternehmen partnerschaftlich in ihrer Geschäftstransformation begleitet und sie bei der Realisierung operativer Spitzenleistungen und zukunftssicherer Geschäftstätigkeiten unterstützt. Expleo profitiert von mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung komplexer Produkte, der Optimierung von Fertigungsprozessen und der Qualitätssicherung von Informationssystemen.

Es ist das Bestreben der Expleo Group, bei jedem Schritt des Wertschöpfungsprozesses Innovationen voranzutreiben, wobei sie auf fundierte Branchenkenntnisse und umfassendes Fachwissen in Bereichen wie KI-Engineering, Digitalisierung, Hyperautomatisierung, Cybersicherheit und Datenwissenschaft aufbaut.

Als Unternehmen, das Wert auf Verantwortungsbewusstsein und Diversität legt, verpflichtet sich die Expleo Group dazu, ihren Geschäften mit Integrität nachzugehen und auf mehr Nachhaltigkeit und Sicherheit für die Gesellschaft hinzuarbeiten.

Expleo verfügt global über eine weitreichende Präsenz, mit über 19.000 hochqualifizierten Expertinnen und Experten, die in 30 Ländern Mehrwert schaffen und einen Umsatz von über 1,4 Milliarde Euro erwirtschaften.

Pressekontakt DACH

Expleo Technology Germany GmbH
Stollwerckstraße 11
51149 Köln

Tel: 02203 91540
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Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Über Expleo

Expleo ist ein weltweit tätiger Anbieter von Ingenieurs-, Technologie- und Beratungsdienstleistungen, der führende Unternehmen partnerschaftlich in ihrer Geschäftstransformation begleitet und sie bei der Realisierung operativer Spitzenleistungen und zukunftssicherer Geschäftstätigkeiten unterstützt. Expleo profitiert von mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung komplexer Produkte, der Optimierung von Fertigungsprozessen und der Qualitätssicherung von Informationssystemen.

Es ist das Bestreben der Expleo Group, bei jedem Schritt des Wertschöpfungsprozesses Innovationen voranzutreiben, wobei sie auf fundierte Branchenkenntnisse und umfassendes Fachwissen in Bereichen wie KI-Engineering, Digitalisierung, Hyperautomatisierung, Cybersicherheit und Datenwissenschaft aufbaut.

Als Unternehmen, das Wert auf Verantwortungsbewusstsein und Diversität legt, verpflichtet sich die Expleo Group dazu, ihren Geschäften mit Integrität nachzugehen und auf mehr Nachhaltigkeit und Sicherheit für die Gesellschaft hinzuarbeiten.

Expleo verfügt global über eine weitreichende Präsenz, mit über 15.000 hochqualifizierten Expertinnen und Experten, die in 30 Ländern Mehrwert schaffen und einen Umsatz von über 1 Milliarde Euro* erwirtschaften.

*voraussichtlicher Umsatz 2021

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Postfach 620263
50695 Köln

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Medien

Innovationspreis für zweikern: Vorreiter in der Organisations- und Personalentwicklung

zweikern wurde als innovativstes Unternehmen 2024 ausgezeichnet: Durch die Verbindung von Psychologie und Technologie ermöglicht zweikern nachhaltige und datenbasierte Unternehmensentwicklung.

Bildzweikern hat sich einen Platz als eines der innovativsten Unternehmen des Jahres 2024 verdient. Im Rahmen des renommierten Summer Summit 24 des German Mittelstandes wurde zweikern für seine zukunftsweisenden Ansätze im Bereich der Organisations- und Personalentwicklung ausgezeichnet. Diese Anerkennung würdigt zweikerns Einsatz, die Transformation und das Wachstum von Unternehmen durch die Kombination psychologischer Methoden mit modernster Technologie voranzutreiben. Mitgründer Andreas nahm die Auszeichnung in München stellvertretend für das gesamte zweikern-Team entgegen.

Innovative Kombination aus Psychologie und Technologie

„Unser Ansatz vereint fundierte psychologische Erkenntnisse mit den neuesten Entwicklungen in der Datenanalyse und Künstlicher Intelligenz“, erklärt Andreas, Mitgründer von zweikern. „Während viele Unternehmen entweder auf klassische Beratungsansätze oder rein technologische Lösungen setzen, schaffen wir bei zweikern eine Symbiose beider Welten. Wir sind davon überzeugt, dass echte und nachhaltige Veränderungen nur dann möglich sind, wenn der Mensch im Mittelpunkt steht.“

zweikerns Softwarelösungen sind speziell darauf ausgelegt, Organisationen und ihre Mitarbeitenden dabei zu unterstützen, tiefgehende Einblicke in ihre Entwicklungsprozesse zu gewinnen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht Unternehmen nicht nur eine kosteneffiziente Entwicklung, sondern auch eine langfristige Anpassungsfähigkeit an den Wandel moderner Arbeitswelten.

Daten als Treibstoff für wirksame Unternehmensentwicklung

Im Zentrum von zweikerns Arbeit steht der datengetriebene Ansatz. Durch die systematische Erfassung und Analyse relevanter Daten schafft zweikern eine solide Basis für gezielte Maßnahmen. „Daten helfen uns, die Dynamiken von Teams, Führung und individueller Entwicklung zu verstehen und gezielt zu beeinflussen“, so Andreas. Die innovativen Lösungen von zweikern bieten Unternehmen nicht nur operative Kennzahlen, sondern auch tiefere Einblicke in die Faktoren, die den Erfolg und die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden beeinflussen.

Ein besonderes Merkmal der zweikern Leistungen ist die Möglichkeit, Künstliche Intelligenz gezielt einzusetzen, um die Entwicklung individuell anzupassen und gleichzeitig skalierbar zu machen. So erhalten Organisationen und ihre Führungskräfte klare, datenbasierte Handlungsempfehlungen, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden nachhaltig fördern.

Der Weg zu einer selbstwirksamen Organisation

Ein zentraler Bestandteil der zweikern-Philosophie ist die Schaffung einer selbstwirksamen Organisation. zweikern geht über traditionelle Beratungsansätze hinaus und bietet Unternehmen die Werkzeuge, mit denen sie eigenständig und nachhaltig an ihrer Entwicklung arbeiten können. „Unsere Lösungen sind darauf ausgelegt, Unternehmen und Mitarbeitenden die Kontrolle über ihre eigenen Entwicklungsprozesse zu geben“, ergänzt Andreas. Diese Selbstwirksamkeit entsteht durch die Kombination von intuitiv nutzbarer Software mit tiefgreifenden psychologischen Erkenntnissen.

Die Auszeichnung des German Mittelstandes bestätigt, dass zweikern einen wichtigen Beitrag zur Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit moderner Unternehmen leistet. In einer Zeit, in der Unternehmen sich immer neuen Herausforderungen stellen müssen, bietet zweikern Lösungen, die Organisationen befähigen, Veränderungen aktiv zu gestalten und sich zukunftssicher aufzustellen.

Lösungen für eine nachhaltige und menschenzentrierte Unternehmensentwicklung

zweikern unterstützt Unternehmen dabei, nicht nur auf die Herausforderungen der Digitalisierung zu reagieren, sondern auch die Entwicklung ihrer Mitarbeitenden und Organisationen aktiv voranzutreiben. Mit maßgeschneiderten Lösungen in Bereichen wie Arbeitssicherheitskultur, Team- und Führungskräfteentwicklung sowie Gesundheits- und Veränderungsmanagement bietet zweikern ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Unternehmen zukunftsfähig und menschenzentriert zu gestalten.

Die Lösungen von zweikern fokussieren auf die Verknüpfung von harten Daten mit dem emotionalen und kulturellen Kontext, in dem Unternehmen agieren. Indem sowohl die rationalen als auch die emotionalen Komponenten der Unternehmensentwicklung berücksichtigt werden, unterstützt zweikern Unternehmen dabei, eine tiefere und nachhaltigere Wirkung zu erzielen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

zweikern KG
Herr Andreas Kerneder
Georg-Wrede-Str. 11
83395 Freilassing
Deutschland

fon ..: +49 8654 4579727
web ..: https://zweikern.com
email : ak@zweikern.com

zweikern ist ein führendes Unternehmen im Bereich der datengetriebenen Organisations- und Personalentwicklung. Gegründet mit der Vision, Unternehmen selbstwirksam und nachhaltig zu unterstützen, verbindet zweikern psychologische Beratungsansätze mit fortschrittlicher Softwaretechnologie. Dieser einzigartige Ansatz ermöglicht es Unternehmen, ihre Entwicklungsprozesse datenbasiert zu steuern und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und innovativer Datenanalyse bietet zweikern maßgeschneiderte Lösungen, die tiefgehende Einblicke in die Dynamik von Teams und Führungsstrukturen schaffen. zweikern unterstützt Organisationen dabei, Veränderungen proaktiv zu gestalten und eine nachhaltige Entwicklungskultur zu etablieren.

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Medien

Mit Big Data und KI gegen Verbrechen und Terrorismus: NUROMEDIA startet internationales Projekt PRESERVE

PRESERVE: Datenschutzfreundliche Big Data Plattform für strafrechtliche Ermittlungen. Unterstützung durch namhafte Partner aus Forschung & Sicherheit. Gesamtfördersumme von 5,39 Mio. EUR. durch die EU

BildKöln, den 08.10.2024. Die Nuromedia GmbH aus Köln gibt den Start des internationalen Forschungsprojekts PRESERVE bekannt. Das Projekt startete am 01.09.2024 und hat eine Laufzeit von 36 Monaten.

PRESERVE wird von der Europäischen Union im Rahmen des Horizon Europe Programms mit 5,39 Mio. EUR gefördert und wird von 14 Partner aus 9 Ländern, bestehend aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Universitäten, realisiert.

PRESERVE zielt darauf ab, ein innovatives und datenschutzfreundliches System zur Entscheidungsunterstützung für europäische Strafverfolgungsbehörden zu entwickeln, das Big-Data- und KI-Technologien zur wirksamen Bekämpfung von Verbrechen und Terrorismus. Das vorgeschlagene System integriert Federated Learning, User and Entity Behavior Analytics (UEBA) und andere Big-Data- und KI-Techniken, um Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und shallow-Web-Informationen und Polizeidatenbanken auf sichere, kollaborative, datenschutzbewusste und ethische Weise zu überwachen.

Das Hauptziel besteht darin, die Strafverfolgungsbehörden bei der Bekämpfung von Cyberkriminalität und Terrorismus zu unterstützen, indem wichtige Gemeinschaften und Nutzer identifiziert werden die an Aktivitäten wie Hassreden, sexuellem Kindesmissbrauch, Terrorismus oder Drogenhandel beteiligt sind, und diese Informationen zu nutzen, um die polizeilichen Ressourcen besser zu verteilen.

PRESERVE nutzt Federated Learning, einen dezentralen Ansatz für maschinelles Lernen, der das Training von Modellen auf verteilten Datenquellen unter Wahrung des Datenschutzes. Durch die Zusammenarbeit mit mehreren LEAs in ganz Europa wird PRESERVE Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und Daten aus sozialen Netzwerken, Deep- und Flat-Web-Informationen und polizeilichen Datenbanken kombinieren, um große Mengen räumlicher und zeitlicher Daten im Zusammenhang mit kriminellen Aktivitäten zu analysieren, um Muster und Korrelationen zu erkennen und Korrelationen zu erkennen, um ein besseres Management der polizeilichen Ressourcen in kritischen Bereichen zu ermöglichen.

In dem PRESERVE-Projekts ist Nuromedia für die „Entwicklung der Big-Data-Analytics-Plattform zur Prävention von Cyberkriminalität“ verantwortlich. Dabei gehört die Datenbeschaffung, die Datenerfassung und das Datenmanagement auch zu den Aufgaben von Nuromedia. Weiterführende Informationen über das PRESERVE Projekt: https://www.nuromedia.com/project/preserve/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Nuromedia GmbH
Herr René Kaute
Schaafenstraße 25
Köln 50676
Deutschland

fon ..: +49 221 398 808 00
fax ..: +49 221 398 8008
web ..: https://nuromedia.com
email : rene.kaute@nuromedia.com

Die Nuromedia GmbH wurde 2006 in Köln gegründet und ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Fokus auf interaktive Anwendungen. Als Company Builder baut Nuromedia auch eigene digitale Geschäftsmodelle auf und entwickelt digitale Lösungen und nachhaltige Geschäftsmodelle für relevante Märkte. Nuromedia ist für etablierte Unternehmen und in nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten aktiv. Aktuelle Schwerpunkte sind Anwendungen für E-Health, Smart Industry, Digital Twin, IoT, Serious Games & Gamification, Machine-Learning/KI und E-Learning. Das internationale Team mit 35 Mitarbeitern aus 22 Ländern setzt sich vor allem aus Entwicklern, Designern, Artists und Unternehmern zusammen. Das Team bündelt Kompetenzen wie Software-Engineering, Game Development, 2D/3D Animation, AR, MR & VR Development und UI/UX Design.

Pressekontakt:

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Medien

NUROMEDIA: Erfolgreicher Abschluss des KI-Forschungsprojekts IMOCO 4.E für autonome Transportfahrzeuge

Das Internationale Projekt wurde von namhaften Partnern wie PHILIPS, SIEMENS, STILL oder dem Fraunhofer Institut unterstützt und mit einer Gesamtförderungssumme von 31,05 Mio. Euro gefördert.

BildKöln, den 01.10.2024. Die Nuromedia GmbH aus Köln gibt den erfolgreichen Abschluss des IMOCO 4.E Forschungsprojektes bekannt. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung als auch von der Europäischen Union durch den Forschungsinkubator ECSEL (Electronic Components and Systems for European Leadership) gefördert.

Das dreijährige Projekt (09/2021 – 08/2024) wurde von 45 namhaften internationalen Partnern aus 13 Ländern aus Industrie, Forschung und Dienstleistung unterstützt. IMOCO 4.E. hatte zum Ziel, dass intelligente Transportfahrzeuge mit Hilfe von KI und moderner Sensorik sowie Kommunikation in die Lage versetzt werden, sich in einer Produktionshalle oder in einem Lagersystem komplett selbständig zu bewegen, Hindernisse zu umfahren und intelligent ihren Weg suchen. IMOCO 4.E ermöglicht einen signifikanten Fortschritt für den intelligenten Einsatz von Elektroniksystemen für autonome Transportfahrzeuge.

Um diese Ziele zu erreichen, wurde eine Referenzplattform für die fortgeschrittene Industrieautomatisierung im Bereich von Maschinen und Robotik mit beweglichen Elementen entwickelt, die auch sicheren Personenkontakt ermöglichen. Ein besonderer Fokus lag dabei auf den Aspekten der Energieeffizienz, der variablen Bewegungsgeschwindigkeit, Präzision, Anpassungsfähigkeit und Selbstdiagnose. Die Basis hierfür liefert die Echtzeit-Synchronisierung des jeweiligen Systems mit einem digitalen Zwilling sowie die Analyse, Steuerung und stetige Optimierung durch Methoden der künstlichen Intelligenz (KI).

Für das Projekt wurde eine Edge-Intelligenz mit standardisierten Schnittstellen entwickelt. Die Entscheidungssteuerung beruht auf Künstlicher Intelligenz und unterstützt so eine schnelle Signalauswertung der Sensoren. Angewendet werden kann die Technologie in den Bereichen der Chip-Produktion im Halbleiter-Packaging, in der industriellen Robotik sowie im Gesundheitswesen.

Im Rahmen des Projekts sollte die Nuromedia GmbH eine Optimierung der Mensch-Maschine-Interaktion für autonome Transportfahrzeuge ermöglichen. Dafür realisierte Nuromedia einen digitalen Zwilling der autonomen Transportfahrzeuge sowie des Warenlagers damit eine KI mit diesen Daten trainiert bzw. gebaut werden kann. Eine weitere Anwendung von Nuromedia war eine ROS (Robot Operating System) fähige Simulationsdarstellung eines Warenlagers in Virtual Reality und im Desktop.

Weiterführende Informationen über das IMOCO 4.E Projekt: https://www.nuromedia.com/project/imoco4-e/ sowie https://www.imoco4e.eu/.

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Herr René Kaute
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Die Nuromedia GmbH wurde 2006 in Köln gegründet und ist ein international tätiges Softwareunternehmen mit Fokus auf interaktive Anwendungen. Als Company Builder baut Nuromedia auch eigene digitale Geschäftsmodelle auf und entwickelt digitale Lösungen und nachhaltige Geschäftsmodelle für relevante Märkte. Nuromedia ist für etablierte Unternehmen und in nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsprojekten aktiv. Aktuelle Schwerpunkte sind Anwendungen für E-Health, Smart Industry, Digital Twin, IoT, Serious Games & Gamification, Machine-Learning/KI und E-Learning. Das internationale Team mit 35 Mitarbeitern aus 22 Ländern setzt sich vor allem aus Entwicklern, Designern, Artists und Unternehmern zusammen. Das Team bündelt Kompetenzen wie Software-Engineering, Game Development, 2D/3D Animation, AR, MR & VR Development und UI/UX Design.

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Cyber-Resilienz: sechs Schritte zum vollen Schutz

Cyber-Security bleibt nach wie vor ein essentielles Anliegen von Unternehmen, vor allem in Zeiten von künstlicher Intelligenz und dadurch exponentiell steigenden Mengen an Angriffen.

Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen besteht darin, Risiken durch Cyber-Angriffe und den Ausfall von IT-Ressourcen zu minimieren. Dies hängt insbesondere mit der gestiegenen Bedeutung von Daten zusammen. Sie sind das Hauptziel vieler Angriffe. Ein fehlender Zugriff auf seine Daten, kann für ein Unternehmen eine Unterbrechung des Geschäftsbetriebs von Wochen, Monaten oder länger bedeuten.

Hier kommt eine aktualisierte Cyber-Resilienz ins Spiel. Dabei steht ein datenzentrierter Ansatz im Vordergrund. Empfehlenswert ist eine ganzheitliche Sicht und Vorgehensweise, die das Management, Experten aus den Fachbereichen, Finanzverantwortliche, IT-Fachleute und die Mitarbeiter einbezieht. Nur dann lässt sich Cyber-Resilienz mit Geschäftsstrategien (Digitalisierung), Technologien (Hybrid-Cloud, KI, Containern), agilen Entwicklungsmethoden (DevOps, AIOps) und den Kosten in Einklang bringen. Umsetzen lässt sich dies in folgenden sechs Schritten:

1. Analyse: Den Status quo ermitteln und Optimierungspotenziale identifizieren

Es lohnt sich, eine unabhängige Sicht hinzuzuziehen. Unternehmen wie Fujitsu verfolgen beispielsweise einen erkenntnisgestützten Cyber Security-Ansatz und können beratend zur Seite stehen. Die Basis für die Analyse bildet ein mithilfe von Analysetools ermittelter Ist-Zustand. Solche Tools nutzen Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz (KI), um die IT-Infrastruktur, die eingesetzten Ressourcen, die Kosten, den Status der Cyber-Resilienz-Maßnahmen und potenzielle Schwachpunkte zu erfassen. Solche Analysen machen beispielsweise transparent, ob eine IT-Umgebung für neue Geschäftsanforderungen gerüstet ist, welche Kosten eine Anpassung erfordert und wie sich die Widerstandsfähigkeit gegen Betriebsunterbrechungen erhöhen lässt. Auch Faktoren wie die Entlastung der IT-Fachleute durch Automatisierung und die Optimierung der Kosten müssen berücksichtigt werden.

2. Cyber Resilience stärken: Schutz vor Ransomware und Datenmanipulation

Moderne Datenspeicherlösungen wie die von NetApp bieten mehrstufige Funktionen an, die das Datenmanagement automatisieren, autonom überwachen und sichern sowie im Falle eines Angriffs effektiv weiteren Schaden verhindern und die Wiederherstellung vereinfachen. Funktionen wie der autonome Schutz vor Ransomware (Autonomous Ransomware Protection, ARP) sind im Speicherbetriebssystem NetApp ONTAP integriert. Multi-Administrator-Verifizierungen, die Unterstützung externer Key-Managementsysteme, aber auch Möglichkeiten zur schnellen Erstellung von unveränderbaren, auf Wunsch zeitlich befristet nicht löschbaren Daten-Snapshots und der Datensicherung und -replizierung (idealerweise in Volumes außerhalb des Rechenzentrums) komplettieren den einfach herzustellenden Schutz.

3. Einblick erhalten, sinnvoll schützen und Kosten reduzieren – mit Tiering und Sustainability-Dashboards

Welche Daten sind die Wichtigen, wie viele davon sind aktiv in Verwendung und und wie viele „kalte Daten produzieren hohe Kosten auf teuren Primärsystemen? Das sind Bestandteile von weitsichtiger Planung und Kostenkontrolle. Häufig herrscht allgemeine Verunsicherung: Welche meiner Daten sind personenbezogen oder compliance-relevant, wo liegen diese?

Moderne Datenmanagementlösungen mit ML- und KI-Funktionalitäten können dies übersichtlich in Dashboards visualisieren. Auf diesen Erkenntnissen setzen Funktionen wie „Tiering“ auf. Sie verlagern Daten, die weniger häufig genutzt werden, auf preisgünstige Object-Storage-Ressourcen.

Um die Kosten zur reduzieren und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, bietet sich ein Sustainability-Dashboard an. Es zeigt, wie sich die Performance und Energieeffizienz von Storage-Umgebungen optimieren lässt. Die Grundlage bilden „digitale Berater“ mit KI- und Analytics-Funktionen wie NetApp Active IQ.

4. Erweiterte Maßnahmen: Datenbestände und Applikations-Stacks analysieren

Je nach ihren Anforderungen können Anwender weitere Maßnahmen ins Auge fassen, um die Cyber-Resilienz erhöhen, das Daten- und Security-Management zu vereinfachen und die Kosten reduzieren. Ein Beispiel ist eine herstellerunabhängige Datenanalyse, etwa mit NetApp Data Sense NetApp Cloud Insights. Solche Lösungen machen beispielsweise transparent, welche sensiblen Daten in eigenen Rechenzentren und in einer Cloud lagern. Diese Informationen sind für Auditierungen wichtig und ermöglichen es, Regeln für das Speichern kritischer Daten zu definieren.

Positiv auf die Kosten, Nachhaltigkeit und Sicherheit wirken sich Analysen des Applikations-Stacks aus. Sie zeigen auf, welche Teile der IT-Infrastruktur überdimensioniert sind und wo ein „Rightsizing“ möglich ist. Passgenaue Applikations-Stacks machen es zudem einfacher, Fehlerquellen und potenzielle Risiken zu identifizieren und auszuschalten.

5. Professionelle Services einsetzen – von der Schwachstellenanalyse bis zu „Best Place“

Die Nutzung der Möglichkeiten durch geschulte Fujitsu Professional Service Consultants mit einem neutralen Blick auf die jeweilige Umgebung hilft nicht nur die Umgebung besser zu schützen, sondern auch Kosten zu reduzieren und den Aufwand dadurch zu kompensieren. Man denke an sekundäre Effekte wie Erfüllung von Compliance-Vorgaben, Reduzierung der Cyber-Versicherungsprämien, schnellere Wiederherstellung und erhaltene Kundenzufriedenheit im Falle der Fälle. Hierzu bedienen diese Consultants sich erprobter Data Discovery Assessment und Inspection Services. Diese ermitteln beispielsweise, ob die IT-Infrastruktur für bestimmte Workloads, etwa SAP-Anwendungen, optimal sind, oder Optimierungs- und Einsparpotenzial bieten. Auch die Ausfallwahrscheinlichkeit von Storage- und IT-Komponenten lassen sich prognostizieren. Ergänzend dazu können Anwender auf Services zurückgreifen, die den idealen Standort („Best Place“) von Workloads ermitteln: eigene Rechenzentren, Hybrid- und Multi-Clouds oder Public-Cloud-Umgebungen.

6. Flexible Verbrauchs- und Bereitstellungsmodelle nutzen: Pay-as-You-Grow

Damit Nutzer das Daten- und Storage-Management an geänderte Anforderungen anpassen können, sollten sie nutzungsbasierte Storage-as-a-Service-Angebote in Betracht ziehen, etwa NetApp Keystone. Solche Pay-as-You-Grow-Lösungen orientieren am tatsächlichen Bedarf des Nutzers – ohne Vorabinvestitionen und kostspielige Leasingmodelle. Dies spart nicht nur Geld und verringert den Managementaufwand, sondern erhöht zudem die Leistung und Verfügbarkeit der Storage-Kapazitäten und der Daten.

Gegebenenfalls kann ein Unternehmen einen vergleichbaren „As-a-Service“-Ansatz für die breitere IT-Infrastruktur wählen. Entsprechende Services, wie Fujitsu uSCALE, haben den Vorteil, dass Anwender IT-Ressourcen im eigenen Datacenter wie in einer Cloud nutzen können. Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen werden nach Bedarf bereitgestellt und berechnet. Nutzer profitieren von einer Flexibilität wie in einer Cloud, haben aber gleichzeitig die Möglichkeit, hohe Anforderungen in Bezug auf Datenschutz, Cyber-Security und Compliance zu erfüllen.

Autor: Heiko Kaden, Fujitsu

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Über Fujitsu
Fujitsu ist ein globaler Partner für die Digitale Transformation und hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt nachhaltiger zu gestalten und mit Innovationen das Vertrauen in die Gesellschaft zu fördern. Mit rund 124.000 Mitarbeiter unterstützt Fujitsu seine Kunden in über 100 Ländern, einige der größten Herausforderungen der Menschheit zu lösen. Das Dienstleistungs- und Lösungsportfolio für nachhaltige Transformation basiert auf fünf Schlüsseltechnologien: Computing, Networks, AI, Data & Security und Converging Technologies. Im Geschäftsjahr 2022 (zum 31. März 2023) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 3,7 Billionen Yen (28 Milliarden US-Dollar) und bleibt, gemessen am Marktanteil, das führende Unternehmen für digitale Dienstleistungen in Japan. http://www.fujitsu.com

Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Analytics, Digital Annealing, Container Technologie sowie Multicloud-, SAP-, ServiceNow- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Fujitsu über 4.000 Beschäftigte und verfügt mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. www.fujitsu.com/de/

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