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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz in der Medizin: Revolutionäre Perspektiven und Anlagechancen

Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat die Medizinbranche fundamental transformiert und bietet nicht nur gesundheitliche, sondern auch erhebliche wirtschaftliche Potenziale.

BildIn einer Welt, in der medizinische Innovationen zunehmend an Bedeutung gewinnen, eröffnet Künstliche Intelligenz neue Horizonte in der Gesundheitsversorgung. KI-Systeme, die in der Lage sind, große Datenmengen zu analysieren, Muster zu erkennen und Lernprozesse durchzuführen, revolutionieren die Art und Weise, wie Ärzte Diagnosen stellen, Behandlungen planen und Krankheiten verstehen. Diese Technologie verspricht nicht nur eine Verbesserung der Patientenversorgung, sondern stellt auch einen wichtigen Wachstumsmarkt für Investoren dar.

Die medizinischen Einsatzgebiete von Künstlicher Intelligenz sind breit gefächert. So können beispielsweise KI-Algorithmen komplexe Muster in medizinischen Daten erkennen, was Ärzten hilft, Krankheiten früher und genauer zu diagnostizieren. Beispielsweise werden KI-Systeme in der Radiologie eingesetzt, um Bilder wie Röntgenaufnahmen oder MRTs zu analysieren und Anomalien zu identifizieren, die auf Krankheiten wie Krebs hinweisen könnten. Auch die personalisierte Medizin wird dadurch verbessert. Durch die Analyse von Patientendaten ermöglicht KI eine personalisierte Behandlung. Dies umfasst die Anpassung von Therapien an die genetischen, umweltbedingten und lebensstilbedingten Faktoren einzelner Patienten, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung erhöht.

„KI beschleunigt zudemm den Prozess der Arzneimittelentwicklung, indem sie hilft, geeignete Moleküle für neue Medikamente zu identifizieren und die Durchführung klinischer Studien zu optimieren. Dies verkürzt die Zeit von der Forschung bis zur Markteinführung neuer Medikamente. Die Verarbeitung und Analyse großer Mengen von Gesundheitsdaten, einschließlich elektronischer Patientenakten, trägt zur Verbesserung der Gesundheitsdienste bei. KI hilft dabei, Trends zu erkennen, Behandlungsergebnisse zu prognostizieren und die Versorgungseffizienz zu steigern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Sein Kollege Tilmann Speck hebt hervor, wie Anleger durch gezielte Investitionen in KI-basierte Gesundheitstechnologie-Unternehmen profitieren können. „Anleger können direkt in Unternehmen investieren, die KI-Lösungen für den Gesundheitssektor entwickeln. Dies umfasst sowohl etablierte Firmen als auch Start-ups, die innovative Ansätze in der medizinischen Diagnostik, Behandlung und Forschung vorantreiben. Für eine diversifizierte Anlagestrategie können Investoren auf Fonds setzen, die sich auf KI-Technologien im Gesundheitswesen konzentrieren. Dies bietet eine Beteiligung an einem breiten Spektrum von Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind. Dazu gehört eben unsere ,AI Leaders‘-Strategie.“ Dazu kommt: Große Pharma- und Biotech-Unternehmen gehen oft Partnerschaften mit KI-Technologiefirmen ein. Anleger können von diesen Kooperationen profitieren, indem sie in Unternehmen investieren, die solche strategischen Allianzen eingehen.

Künstliche Intelligenz in der Medizin bietet nicht nur bedeutende Fortschritte in der Patientenversorgung, sondern auch attraktive Möglichkeiten für Anleger. Durch die Investition in KI-basierte Gesundheitstechnologien können Anleger Teil einer revolutionären Entwicklung sein, die das Potenzial hat, die Gesundheitslandschaft nachhaltig zu verändern. In einer Welt, in der medizinische Herausforderungen und technologische Innovationen Hand in Hand gehen, stellen Investitionen in diesen Sektor eine strategische Entscheidung dar, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Gewinne verspricht.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Künstliche Intelligenz im Gaming: Eine Neue Ära der Interaktivität und Immersion

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Welt der Videospiele und Gamification stellt eine Evolution in der Unterhaltungsindustrie dar und bietet gleichzeitig neue Geschäftschancen.

BildVideospiele haben sich von einfachen Pixelanordnungen zu komplexen, interaktiven Welten entwickelt, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen lassen. In dieser sich ständig weiterentwickelnden Landschaft spielt die Künstliche Intelligenz eine Schlüsselrolle. Sie ermöglicht nicht nur eine neue Stufe der Spielkomplexität und -tiefe, sondern auch innovative Wege zur Spielerbindung durch Gamification. Dieser Artikel erkundet die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI in der Spielebranche und untersucht, wie diese Technologie die Zukunft des Gaming formt.

„Künstliche Intelligenz in der Spielebranche hilft vor allem bei der Entwicklung dynamischer Spielwelten, der Verbesserung der Intelligenz von Non-Player Characters, der Personalisierung des Spielerlebnisses und der prozeduralen Generierung von Inhalten“, erklärt Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Im Detail bedeutet das: KI-Technologien ermöglichen die Schaffung von Spielwelten, die sich in Echtzeit entwickeln und auf die Aktionen der Spieler reagieren. KI-gesteuerte Charaktere und Umgebungen können sich an das Verhalten und die Vorlieben der Spieler anpassen, was zu einer immersiveren und personalisierten Spielerfahrung führt. Non-Player Characters (NPCs) werden durch KI intelligenter und realistischer. Sie können komplexe Verhaltensmuster aufweisen, auf Spieleraktionen reagieren und sogar lernfähig sein, was das Gameplay dynamischer und herausfordernder macht. KI-Algorithmen analysieren das Spielverhalten und passen Schwierigkeitsgrade, Storylines und Herausforderungen individuell an den Spieler an. Dies führt zu einem maßgeschneiderten Erlebnis, das Spieler stärker einbindet und länger fesselt. Durch KI ermöglichte prozedurale Inhaltsentwicklung kann unendliche Variationen von Leveln, Umgebungen, Objekten und sogar Story-Elementen erzeugen. Dies steigert die Wiederspielbarkeit und hält das Spielerlebnis frisch und aufregend.

Tilmann Specks Kollege Christian Hintz betont auch die Bedeutung der Künstlichen Intelligenz für die sogenannte Gamification. „Dieses Konzept nutzt Spieldesign-Elemente in Nicht-Spiel-Kontexten, um Engagement und Motivation zu steigern. In Bildungs- und Trainingsszenarien kann KI dazu beitragen, Lerninhalte an den individuellen Fortschritt und die Vorlieben der Lernenden anzupassen. KI-gestützte Gamification kann auch in Marketingstrategien eingesetzt werden, um Kunden auf innovative Weise zu binden und Interaktionen zu personalisieren.“

Die Geschäftschancen für Anleger sind daher breit gestreut, etwa durch Investition in KI-Technologiefirmen im Gaming-Bereich. Unternehmen, die sich auf die Entwicklung von KI-basierten Gaming-Technologien spezialisieren, bieten potenziell lukrative Investitionsmöglichkeiten. Auch Start-ups, die KI nutzen, um Gamification-Lösungen für verschiedene Branchen anzubieten, repräsentieren einen wachsenden Markt mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Ebenso ist der Markt für KI-basierte Spieleranalysen interessant. Investitionen in Firmen, die Spielerdaten analysieren und daraus Erkenntnisse für die Spielentwicklung und das Marketing gewinnen, bieten einen Einblick in das zukunftsorientierte Feld des datengesteuerten Gaming.

Das bedeutet zusammengefasst: Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Games-Branche und in Gamification-Strategien eröffnet neue Dimensionen der Interaktivität, Personalisierung und Immersion. Diese Entwicklungen bieten nicht nur Spielern ein reichhaltigeres Erlebnis, sondern eröffnen auch Anlegern vielfältige Investitionsmöglichkeiten. Von der Unterstützung innovativer Gaming-Start-ups bis hin zur Beteiligung an der Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien – die Schnittstelle von KI und Gaming ist ein dynamisches Feld mit großem Potenzial.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Künstliche Intelligenz in der Bildung

Digitale Technologien wie die Künstliche Intelligenz bieten vielfältige Möglichkeiten, den Unterricht interaktiver, ansprechender und zugänglicher zu gestalten und die Teilhabe zu vergrößern.

BildDie Digitalisierung spielt eine transformative Rolle im Bildungssektor, indem sie die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird, grundlegend verändert. Digitale Technologien bieten vielfältige Möglichkeiten, den Unterricht interaktiver, ansprechender und zugänglicher zu gestalten. Online-Lernplattformen, digitale Lehrbücher und multimediale Inhalte erweitern den Zugang zu Bildungsressourcen und ermöglichen es Schülern und Studenten, unabhängig von ihrem geografischen Standort zu lernen. Die Digitalisierung fördert auch kollaboratives Lernen.

Durch den Einsatz von Tools wie digitalen Whiteboards, gemeinsamen Dokumenten und Kommunikationsplattformen können Schüler und Lehrkräfte in Echtzeit zusammenarbeiten, unabhängig davon, wo sie sich befinden. Dies fördert nicht nur die Teamarbeit, sondern bereitet die Schüler auch auf eine zunehmend vernetzte und digitale Arbeitswelt vor. Die Digitalisierung hilft auch, Bildung inklusiver zu gestalten. Digitale Hilfsmittel und Technologien können speziell angepasst werden, um den Bedürfnissen von Schülern mit Behinderungen gerecht zu werden, was einen wichtigen Schritt zur Gewährleistung gleicher Bildungschancen für alle darstellt.

Und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz verstärkt diese positiven Wirkungen nochmals, denn die Integration von Künstlicher Intelligenz in das Bildungswesen revolutioniert die Art und Weise, wie Lehrinhalte vermittelt und Lernerfolge erzielt werden. So ermöglicht KI eine bessere Zugänglichkeit des Bildungsmaterials. Für Schüler mit besonderen Bedürfnissen, wie beispielsweise Seh- oder Hörbehinderungen, bietet KI spezialisierte Tools, die Bildungsressourcen zugänglicher machen. Spracherkennung, Text-zu-Sprache und visuelle Hilfsmittel sind nur einige Beispiele, wie KI dazu beiträgt, Bildung inklusiver zu gestalten. Das zeigt, wie die Künstliche Intelligenz auch zu mehr Fairness beiträgt“, betont Tilmann Speck, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Ein Kernaspekt der KI in der Bildung ist die Personalisierung des Lernens. Adaptive Lernsysteme, die auf KI basieren, sind in der Lage, den Lernfortschritt von Schülern individuell zu analysieren und den Lehrplan entsprechend anzupassen. Diese Systeme erkennen Stärken und Schwächen in Echtzeit und bieten maßgeschneiderte Übungen und Lernmaterialien an, die auf den Bedürfnissen und Fähigkeiten jedes einzelnen Schülers basieren. KI-Technologie hilft zudem dabei, das Engagement und die Interaktion der Schüler zu erhöhen. Durch den Einsatz von Chatbots und interaktiven Lernassistenten werden Schüler motiviert, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen. Diese intelligenten Assistenten können Fragen beantworten, Feedback geben und sogar einfache Diskussionen führen, was das Lernen dynamischer und ansprechender macht.

„Auch die Rolle der Lehrkräfte wird durch KI neu definiert. Anstatt sich auf repetitive Aufgaben zu konzentrieren, wie etwa die Korrektur von Tests, können Lehrer dank KI-Tools mehr Zeit in individuelle Betreuung und die Förderung kritischer Denkfähigkeiten investieren. Darüber hinaus unterstützt KI Lehrer bei der Erstellung von Lehrplänen durch die Bereitstellung von datengestützten Einblicken in die Wirksamkeit verschiedener Lehrmethoden und -materialien“, ergänzt Christian Hintz, ebenso Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“.

Die Anwendung von KI im Bildungswesen ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Es sei, so Christian Hintz und Tilmann Speck, daher notwendig, bei der Intergration beispielsweise Fragen rund um Datenschutz und ethische Bedenken, insbesondere im Hinblick auf die Sammlung und Verarbeitung von Schülerdaten, sorgfältig zu prüfen. Außerdem sei es wichtig, dass die Einführung von KI-Technologien in der Bildung nicht zu einer verstärkten Ungleichheit führe, indem sie nur bestimmten Schülergruppen zugutekomme. Unternehmen rund um den Globus arbeiten aber laut Christian Hintz und Tilmann Speck an Lösungen, die auch diese Herausforderungen betrachten.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Künstliche Intelligenz: Digitale Revolution in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit. Hier bietet Künstliche Intelligenz innovative Lösungen.

BildNachhaltigkeit in der Landwirtschaft bezieht sich auf Praktiken und Methoden, die darauf abzielen, Lebensmittel und andere landwirtschaftliche Produkte auf eine Weise zu produzieren, die umweltverträglich, sozial gerecht und ökonomisch tragfähig ist. Das Hauptziel ist es, die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation zu erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. Die Förderung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ist also entscheidend, um diese Herausforderungen zu bewältigen und eine sichere, gesunde und gerechte Lebensmittelversorgung für die Zukunft zu gewährleisten.

Um dieses Ziel zu erreichen, dienen auch viele Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz. „Künstliche Intelligenz kann einen signifikanten Beitrag zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft leisten. Durch präzisere und effizientere landwirtschaftliche Methoden, die durch KI ermöglicht werden, kann der Ressourcenverbrauch minimiert werden. Beispielsweise ermöglicht die präzise Anwendung von Wasser und Düngemitteln durch KI-gestützte Systeme, den Verbrauch dieser Ressourcen zu reduzieren und gleichzeitig die Umweltauswirkungen zu verringern“, sagt Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Er gibt eine Reihe an Beispielen, wie Künstliche Intelligenz in der Landwirtschaft positiv durch die Förderung der Nachhaltigkeit wirken kann. „KI-gestützte Vorhersagemodelle helfen zum Beispiel dabei, Ernteausfälle und Überproduktion zu vermeiden. Durch genaue Wettervorhersagen und Ertragsprognosen können Landwirte besser planen und Ressourcen effizienter einsetzen, was zur Verringerung von Lebensmittelverschwendung beiträgt. Außerdem trägt KI zur Erhaltung der Bodengesundheit bei. Durch die Analyse von Bodendaten können KI-Systeme Empfehlungen zur Bodenbearbeitung und Fruchtfolge geben, die langfristig die Bodenqualität erhalten oder verbessern. Dies ist entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaftspraxis. Schließlich unterstützt KI auch den ökologischen Landbau, indem sie hilft, den Einsatz von Chemikalien zu reduzieren. Durch präzise Überwachung und gezielte Behandlung von Pflanzen können Schädlinge und Krankheiten effektiv bekämpft werden, ohne auf umweltschädliche Pestizide angewiesen zu sein.“

Ebenso ist die Künstliche Intelligenz wichtig für die Weiterentwicklung der sogenannten Präzisionslandwirtschaft. Das ist laut dem Europäischem Parlament ein modernes Konzept der landwirtschaftlichen Betriebsführung, das durch den Einsatz digitaler Technologien zur Überwachung und Optimierung landwirtschaftlicher Produktionsverfahren gekennzeichnet ist. Tilmann Speck, ebenfalls als Anlageexperte Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“, erklärt: „Die KI maximiert Erträge und hilft, Ressourcen effizienter zu nutzen. KI-Systeme analysieren Daten aus verschiedenen Quellen, wie Satellitenbildern, Wetterstationen und Bodensensoren, um Landwirten präzise Informationen über den Zustand ihrer Felder zu liefern. Diese Daten ermöglichen es Landwirten, Entscheidungen über Bewässerung, Düngung und Pflanzenschutzmittel genauer und gezielter zu treffen.“

Auch in anderen Bereichen des landwirtschaftlichen Managements spielt KI eine wesentliche Rolle. „KI-Technologien unterstützen unter anderem das Management der Viehwirtschaft. Durch die Überwachung von Tieren mittels Sensoren können Veränderungen im Verhalten und in der Gesundheit frühzeitig erkannt werden. Dies führt zu einer effizienteren Viehhaltung und verbessert das Wohlergehen der Tiere. Und auch Automatisierung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der KI in der Landwirtschaft. KI-gesteuerte Roboter und Drohnen werden eingesetzt, um Arbeiten wie Ernten, Säen, Unkrautjäten und das Versprühen von Pestiziden zu automatisieren. Diese Technologien tragen dazu bei, die Arbeitslast zu verringern und gleichzeitig die Effizienz zu steigern“, stellt Tilmann Speck heraus.

Zu guter Letzt spielt KI eine wesentliche Rolle bei der Krankheits- und Schädlingsbekämpfung. Durch die Analyse von Bildern und Daten können KI-Systeme frühzeitig Anzeichen von Pflanzenkrankheiten oder Schädlingsbefall erkennen. Diese frühzeitige Erkennung ermöglicht es Landwirten, schnell und gezielt zu reagieren, wodurch der Einsatz von Pestiziden reduziert und die Gesundheit der Pflanzen verbessert wird.

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Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Künstliche Intelligenz und Quantencomputing: Eine zukunftsfähige Kombination

Quantencomputing verbindet Quantenphysik und Informatik. Daher kann diese Technologie bei der weiteren Entwicklung der Künstlichen Intelligenz Mehrwerte liefern. Für Investoren bietet das Chancen.

BildDie Digitalisierung schreitet immer weiter voran und damit auch der technische Fortschritt. Ein besonderer Bereich ist das Quantencomputing. So wird ein Forschungsgebiet der Informatik und Physik bezeichnet, das sich mit Computern beschäftigt, die Quantenmechanik nutzen, um Berechnungen durchzuführen. Während herkömmliche Computer Informationen in „Bits“ speichern, die entweder den Wert 0 oder 1 haben, verwenden Quantencomputer „Qubits“. Ein Qubit kann nicht nur 0 oder 1 sein, sondern auch eine Überlagerung dieser Zustände annehmen. Das bedeutet, es kann in einem Zustand sein, der sowohl 0 als auch 1 gleichzeitig ist, bis es gemessen wird. Dank dieser Überlagerung und anderen quantenmechanischen Phänomenen wie der Verschränkung können Quantencomputer komplexe Probleme in kürzerer Zeit lösen als traditionelle Computer. Dies hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir über Computing denken und es nutzen, zu revolutionieren.

Internationale Experten weisen darauf hin, dass das Quantencomputing das nächste große Ding sein kann. So heißt es beispielsweise bei SAP, dass führende Unternehmen durch den weiteren Aufschwung der Künstlichen Intelligenz (KI) die Tage zählen, bis Quantencomputer zum Mainstream gehören. Und beim Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssystem IAIS heißt es: „Echte Sprunginnovationen liefern soll der Quantencomputer bei der künstlichen Intelligenz (KI). Durch die Verbindung der zwei Schlüsseltechnologien entsteht aktuell ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet: das Quanten-Maschinelle Lernen (QML).“

„Quanten-Maschinelles Lernen ist eine spannende Schnittstelle zwischen Quantencomputing und Maschinellem Lernen. Es geht darum, die Vorteile von Quantencomputern zu nutzen, um ML-Algorithmen zu verbessern, zu beschleunigen oder auf neue Weisen durchzuführen, die auf klassischen Computern nicht möglich wären“, betont Christian Hintz, Anlageexperte und Mitglied des Expertenteams des „AI Leaders“ (www.ai-leaders.de) (ISIN: DE000A2PF0M4; WKN: A2PF0M). Der „AI Leaders“ ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Portfoliomanagement hat den Aktienfonds „AI Leaders“ entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Künstlichen Intelligenz positioniert.

Eine der Hauptattraktionen von QML ist die Möglichkeit, bestimmte Arten von Berechnungen, die in herkömmlichen Machine Learning-Verfahren (ML) durchgeführt werden, erheblich zu beschleunigen. Beispielsweise können Quantencomputer das Training von Modellen in einem Bruchteil der Zeit durchführen, die ein klassischer Computer benötigen würde. Auch die direkte Nutzung von Quantendaten ist ein Vorteil des Quantencomputing: In einigen wissenschaftlichen und technischen Bereichen, insbesondere in der Quantenphysik und verwandten Disziplinen, fallen Daten in einer quantennatürlichen Form an. Das direkte Trainieren von ML-Modellen in einem Quantencomputer kann Vorteile bieten, da keine Übersetzung der Daten erforderlich ist.

In Verbindung mit der Künstlichen Intelligenz können Quantencomputer beispielsweise die Trainingszeiten von komplexen KI-Modellen erheblich reduzieren. Abschließend ist zu sagen, dass sowohl Quantencomputing als auch KI enorme Potenziale für die Zukunft bieten. Während Quantencomputer die Art und Weise revolutionieren könnten, wie wir komplexe Probleme lösen, wird KI die Art und Weise verändern, wie wir denken, arbeiten und interagieren. In Kombination könnten diese Technologien zu unvorstellbaren Fortschritten führen, betont AI Leaders-Portfoliomanager Tilmann Speck. Daher konzentriert sich das Expertenteam der globalen Aktienstrategie bei der Auswahl der Titel unter anderem auch auf die Quantentechnologie. Tilmann Speck und Christian Hintz sind sich einig, dass Anleger sich in diesem Markt frühzeitig positionieren sollten, um in Zukunft von den weit überdurchschnittlichen Entwicklungsmöglichkeiten in diesem Bereich zu profitieren.

Ein Beispiel für einen Portfoliowert ist Honeywell, ein Technologie-, Bau- und Luftfahrtkonglomerat. Honeywell setzt als Methode des Quantencomputings die sogenannte Trapped-Ion-Technologie ein. Dafür werden keine Kryostate oder extrem kalten Umgebungen benötigt, stattdessen zielt man darauf ab, einen bei Zimmertemperatur arbeitenden Quantencomputer zu entwickeln. Inzwischen wurden die Quanten-Kapazitäten von Honeywell mit Quantinuum in ein eigenes Unternehmen ausgelagert. Im November 2021 kündigte Honeywell die Fusion seines Geschäftsbereichs Quantencomputing mit dem Unternehmen für Quantensoftware Cambridge Quantum zur Bildung des neuen Unternehmens an. Quantinuum ist laut Honeywell inzwischen das größte und fortschrittlichste eigenständige Quanten-Unternehmen der Welt. Honeywell selbst kündigte bei der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftsergebnisse an, dass man erhebliche Kapitalvolumina in den Bau weiterer Quantencomputer investieren wolle. Nach Unternehmensangaben soll Quantinuum bis 2026 den Meilenstein von zwei Milliarden US-Dollar erreichen.

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