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Wirtschaft

Neues Investitionsfeld: KI-Infrastruktur mit Effizienzfokus

Investoren profitieren von Technologien und Geschäftsmodellen, die den steigenden Strombedarf von Rechenzentren adressieren.

BildDie Dynamik im KI-Sektor verlagert sich sichtbar von der reinen Modellentwicklung hin zur Frage, wie sich KI in großem Maßstab, kosteneffizient und nachhaltig betreiben lässt. Weil die Rechenzentren für Generative AI in den kommenden Jahren zu den größten zusätzlichen Stromverbrauchern weltweit zählen werden, entstehen derzeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette neue Technologien, Geschäftsmodelle und Anbieter – vom energieeffizienten Inferenz-Chip über KI-optimierte Rechenzentren bis zu Software, die Workloads intelligent steuert. Für Investoren eröffnet das ein eigenständiges, wachsendes Themenfeld mit klarer Realwirtschaftsbindung. Prognosen gehen davon aus, dass sich der Strombedarf von Rechenzentren bis 2030 mehr als verdoppeln kann, wobei KI den größten Anteil am Zuwachs hat.

„Wir sehen, dass sich der Wettbewerb im KI-Markt gerade verschiebt: Nicht mehr nur die Größe der Modelle entscheidet, sondern die Fähigkeit, sie möglichst günstig, schnell und unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten laufen zu lassen. Das begünstigt Anbieter spezialisierter Inferenz-Beschleuniger, Betreiber KI-optimierter Rechenzentren und Softwarehäuser, die Datenströme, Speicher und Kühlung intelligent orchestrieren. Genau dort entsteht jetzt ein investierbares Ökosystem – und es entsteht sehr nah an den Budgets der Anwender“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Neue Accelerator-Generationen großer wie neuer Marktteilnehmer zielen ausdrücklich auf geringeren Energieverbrauch pro Rechenoperation und auf skalierbare, flüssigkeitsgekühlte Racks, weil ohne diese Effizienzsprünge die erwarteten KI-Workloads nicht mehr wirtschaftlich darstellbar wären.

Besonders deutlich wird die Investitionsrelevanz an den Engpässen der Infrastruktur. Viele Standorte können die geplanten Rechenzentrums-Kapazitäten nur mit Verzögerung ans Netz bringen, weil Übertragungs- und Verteilnetze bereits heute hoch ausgelastet sind, was wiederum Technologien für Lastverschiebung, für flexible Kühlkonzepte oder für die standortnahe Energieversorgung attraktiv macht. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Unternehmen, KI-Modelle nicht mehr nur zentral, sondern auch „near edge“ und in sicherheitskritischen Umgebungen auszuführen. Damit gewinnen Anbieter, die AI-Workloads auf stromsparende Hardware, synthetische Trainingsdaten und ressourceneffiziente Software-Stacks verteilen können, strategisch an Gewicht – und zwar quer durch Branchen wie Industrie, Handel, Telekommunikation und Finanzwirtschaft.

„Für Investoren ist das ein sehr interessantes Setup“, ergänzt Tilmann Speck aus dem Managementteam des „AI Leaders“. „Zum einen wächst der adressierbare Markt für KI-Hardware und -Infrastruktur weiter zweistellig. Zum anderen verschiebt sich die Preissetzungsmacht zu denen, die KI-Leistung pro Kilowattstunde verbessern, Rechenzentren schneller skalieren oder Inferenzkosten dauerhaft senken können. Diese Unternehmen koppeln sich damit teilweise von der konjunkturellen Nachfrage nach ,nice-to-have‘-KI ab und docken an ohnehin steigende IT-, Energie- und Sicherheitsbudgets an. Für uns ist das ein wichtiger Grund, KI nicht nur über Model-Provider oder Big Tech abzubilden, sondern den Infrastruktur-Layer bewusst mitzudenken.“ Dass große Plattformkonzerne inzwischen sogar mit Netzbetreibern und Versorgern Vereinbarungen zur flexiblen Leistungsaufnahme treffen, unterstreicht den strukturellen Charakter dieses Trends.

Aus Sicht des Fonds „AI Leaders“ wird sich der Markt in den kommenden Jahren entlang dreier Linien ausprägen: Erstens werden Anbieter leistungsstarker, aber sparsamer Inferenz-Chips und Hochbandbreitenspeicher zu Kernbausteinen der KI-Ökonomie, weil Inferenz-Workloads das Training mengenmäßig deutlich übersteigen werden. Zweitens entsteht mit KI-ready-Rechenzentren ein Infrastruktursektor, der nicht nur Fläche und Strom bereitstellt, sondern KI-spezifische Orchestrierung, Sicherheit und Kühlung als Service anbietet. Drittens werden Software- und Plattformanbieter, die die Nutzung synthetischer Daten, die Modellkompression und die Verteilung von Workloads automatisieren, dafür sorgen, dass KI auch dort wirtschaftlich einsetzbar bleibt, wo Daten knapp, reguliert oder teuer sind. Zusammen ergibt sich damit ein wachstumsstarkes Anlageuniversum, das technologischen Fortschritt mit sehr konkreten, absehbaren Investitionsentscheidungen der Anwender verknüpft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

AI LEADERS
Herr Christian Hintz
Kronprinzstraße 17
70173 Stuttgart
Deutschland

fon ..: +49 (0) 711 63 22 42
web ..: https://ai-leaders.de
email : info@christianhintz.com

Über den Fonds „AI Leaders“

Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Wie KI über Simulation in die Realwirtschaft skaliert

Synthetische Daten und digitale Zwillinge ermöglichen die Industrialisierung von KI, indem sie reale Daten ersetzen und Modelle prüfbar machen.

BildKünstliche Intelligenz braucht Daten – viele, diverse und rechtssichere Daten. Genau hier beschleunigen synthetische Daten und digitale Zwillinge den nächsten Entwicklungssprung: Modelle lernen an künstlich erzeugten, realitätsnahen Datensätzen und an virtuellen Abbildern von Fabriken, Stromnetzen oder Fahrzeugflotten. Das reduziert Abhängigkeiten von schwer zugänglichen, sensiblen oder teuren Realwelt-Daten und bringt KI schneller, sicherer und breiter in produktive Anwendungen.

„Synthetische Daten sind der Turbolader für die industrielle KI“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4). „Sie schließen Datenlücken in regulierten Bereichen, anonymisieren sensible Informationen und ermöglichen robuste Modelle für Randfälle – von seltenen Fehlerbildern in der Qualitätssicherung bis zu Extremsituationen in der autonomen Mobilität. Unternehmen verkürzen so Entwicklungszyklen und erhöhen die Trefferquote ihrer KI-Projekte.“ Digitale Zwillinge ergänzen den Ansatz: Sie koppeln Simulation und Echtbetrieb in einem Kreislauf aus Planung, Test und kontinuierlichem Lernen. Wo früher Monate an Testdaten nötig waren, genügen heute Tage in der Simulation, um KI-Logiken zu verifizieren und für den Einsatz am Band, im Netzbetrieb oder im Service freizugeben.

„Der Investment-Case ist doppelt: Zum einen entstehen Champions in den Enabler-Schichten – von Simulations- und Rendering-Engines über Datenplattformen bis zu spezialisierten Anbietern für Datenschutz und Modellvalidierung. Zum anderen gewinnen Anwenderbranchen, die auf Basis von digitalen Zwillingen kontinuierlich optimieren: Fertigung, Energie, Logistik, Gesundheitswesen“, ergänzt Tilmann Speck, ebenfalls Portfoliomanager des „AI Leaders“. Für Kapitalanleger ist entscheidend, dass synthetische Daten nicht nur ein Forschungsthema sind, sondern eine handfeste Produktivitätsstory: weniger Ausfallzeiten, präzisere Vorhersagen, schnellere Zertifizierungen. Gleichzeitig stärkt der Ansatz Governance und Compliance, weil Trainings- und Testdaten nachvollziehbar erzeugt, versioniert und auditierbar gemacht werden.

Die Marktdynamik wird durch drei Treiber gestützt: Erstens explodiert der Bedarf an kuratierten, rechtssicheren Datensätzen für multimodale KI – Text, Bild, Video, Sensordaten. Zweitens verschiebt sich das Rechenbudget von reinem Training hin zu laufender Inferenz und Simulation nahe an der Maschine („Edge“), was digitale Zwillinge zu operativen Leitständen macht. Drittens verlangt die Regulierung vermehrt Transparenz über Datengrundlagen und Modellverhalten – ein Feld, in dem synthetische Daten, Test-Suiten und virtuelle Szenarien messbaren Mehrwert liefern. „Wer Simulation und synthetische Daten beherrscht, verkürzt die Zeit bis zur Wertschöpfung und baut gleichzeitig belastbare Kontrollmechanismen auf“, so Hintz. „Das ist genau der Mix, den langfristige Investoren suchen: Skalierbarkeit plus Steuerbarkeit.“

Der „AI Leaders“ adressiert das Thema entlang der gesamten Wertschöpfung: Infrastrukturanbieter für Rechenleistung und 3D-Engines, Plattformen für Daten-Generierung und -Governance, Softwarehäuser für industrielle Simulation sowie führende Anwender mit klaren Produktivitätsmetriken. Die Aktienauswahl folgt einem stringenten, regelbasierten Prozess mit täglicher Möglichkeit zur Re-Allokation. Ziel ist es, die Faktorprämien des Wachstumssegments einzufangen und das Schwankungsprofil zugleich auf marktüblichem Niveau zu halten. „Synthetische Daten und digitale Zwillinge sind kein Nischentrend“, fasst Speck zusammen. „Sie sind die Brücke, über die KI vom Labor auf die Werkbank und in die Bilanz wandert.“

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Wirtschaft

Wie Anleger von den neuen KI-Trends profitieren können

Wer die technologischen Entwicklungslinien der Künstlichen Intelligenz versteht und auf Substanz statt Hype setzt, kann strukturelle Investmentchancen identifizieren – und von ihnen profitieren.

BildDie technologische Entwicklung der Künstlichen Intelligenz schreitet mit einer Dynamik voran, die weit über die Diskussionen um einzelne Anwendungen wie ChatGPT hinausreicht. In weniger als zehn Jahren ist aus einem experimentellen Konzept eine globale Schlüsseltechnologie geworden, die ganze Branchen transformiert, Geschäftsmodelle erneuert und Wertschöpfungsketten neu konfiguriert. Der entscheidende Wandel vollzieht sich dabei nicht allein auf der Ebene einzelner Softwareprodukte, sondern in der flächendeckenden Integration intelligenter Systeme in Prozesse, Infrastrukturen und Entscheidungsarchitekturen. KI wird damit von der Software zur ökonomischen Basistechnologie – vergleichbar der Elektrifizierung oder der Automatisierung in früheren Innovationszyklen.

„Für Anleger bedeutet dies eine Neubewertung der strategischen Gewichtung technologischer Titel. Während früher spezialisierte Hardware- oder Plattformanbieter im Fokus standen, öffnet die Agentenfähigkeit künstlicher Intelligenz – also die Fähigkeit, eigenständig Aufgaben zu planen und umzusetzen – völlig neue Anlagefelder. Dies betrifft nicht nur die großen Namen im Markt, sondern zunehmend auch Unternehmen, die KI in Branchen wie Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Produktion, Energie oder Bildung funktional integrieren. Dort, wo KI keine Anwendung bleibt, sondern zum Betriebsmodell wird, entstehen dauerhafte Effizienzgewinne und Differenzierungsmerkmale mit wirtschaftlicher Substanz“, sagt Tilmann Speck, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz.

Der Hintergrund: Die gegenwärtige Marktphase ist geprägt von der Entfaltung mehrerer paralleler KI-Trends. In der Finanzindustrie entstehen autonome Systeme für Kreditentscheidungen, Betrugserkennung und Echtzeit-Analyse, die Kosten senken und Entscheidungen beschleunigen. Im Gesundheitssektor beginnt die Ära der präzisionsmedizinischen KI, die Diagnosen und Therapien auf Basis komplexer Datensätze individualisiert. Im Bereich Softwareentwicklung übernehmen KI-Tools immer größere Teile der Codierung und senken die Eintrittsbarrieren für digitale Innovationen. In der Produktion kommen lernende Systeme zum Einsatz, die Wartung, Planung und Qualitätskontrolle selbstständig optimieren.

Christian Hintz, ebenfalls Portfoliomanager des „AI Leaders“, stellt heraus: „Zugleich nimmt das Rennen um leistungsfähigere Basismodelle an Fahrt auf. Während OpenAI, Google, Anthropic und andere an multimodalen, kontextsensitiven Systemen arbeiten, entstehen spezialisierte Lösungen für hochregulierte Märkte. Hinzu kommen fundamentale Fortschritte im Bereich der Halbleitertechnologie, der Edge-KI und der intelligenten Sensorik, die eine dezentrale und ressourcenschonende KI-Nutzung ermöglichen. All dies signalisiert: Die eigentlichen ökonomischen Effekte liegen nicht hinter uns, sondern stehen noch bevor. Prognosen gehen davon aus, dass KI mittelfristig bis zu 4,4 Billionen Dollar jährlich an zusätzlichem globalen BIP generieren könnte.“

So bedeutend die Potenziale sind, so ausgeprägt bleiben auch die kurzfristigen Risiken. Neue Geschäftsmodelle, regulatorische Unsicherheiten, ethische Kontroversen und technologische Komplexität führen zu Volatilität in vielen KI-bezogenen Titeln. Für Anleger mit spekulativen Absichten kann dies zur Belastungsprobe werden. Für langfristig orientierte Kapitalgeber hingegen öffnet sich hier ein klassisches Zeitfenster struktureller Positionierung: Wer bereit ist, technologische Reifeprozesse zu begleiten, Entwicklungen geduldig zu beobachten und Geschäftsmodelle kritisch zu analysieren, kann an der Entstehung dauerhafter Marktführer (Leader) partizipieren – unabhängig von kurzfristigen Bewertungsschwankungen.

„In dieser Perspektive wird die Anlage in KI nicht zum Spiel mit Erwartungen, sondern zur Investition in industrielle und gesellschaftliche Transformation. Es geht weniger um die Frage, welcher Anbieter den nächsten viralen Durchbruch erzielt, sondern darum, welche Unternehmen reale Produktivitätseffekte erzielen, ihre Systeme skalieren und regulatorisch anschlussfähig bleiben. Die Herausforderung liegt darin, Hype von Struktur zu unterscheiden, Entwicklungen zu begleiten und Disruption nicht als Risiko, sondern als Investitionschance zu begreifen. Wer den Mut zur Geduld mitbringt und auf substanzielle Perspektiven setzt, kann von den großen Verschiebungen der kommenden Jahre profitieren“, betonen Christian Hintz und Tilmann Speck.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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Beginn eines neuen Kapitels: Agentic AI als Investmentthema

Die nächste Evolutionsstufe der Künstlichen Intelligenz heißt Agentic AI. Das sind Systeme, die nicht nur generieren, sondern eigenständig handeln. Für Investoren eröffnen sich daraus viele Chancen.

BildWährend sich die Kapitalmärkte gerade erst mit der generativen KI anfreunden, die Texte, Bilder, Code und Sprache auf Zuruf produziert, bahnt sich im Hintergrund bereits der nächste Entwicklungssprung an. Agentic AI beschreibt Systeme, die nicht nur auf Befehle reagieren, sondern eigenständig Aufgaben erkennen, strukturieren, planen und umsetzen können. Sie agieren in komplexen Umgebungen, treffen Entscheidungen auf Basis dynamischer Daten und lernen kontinuierlich aus ihren Handlungen. Diese agentenhaften Systeme transformieren die Rolle der KI von einem Werkzeug zum handlungsfähigen Akteur – mit gravierenden Implikationen für zahlreiche Wirtschaftsbereiche.

In der Praxis bedeutet das: Agentic AI kann einen vollständigen Workflow eigenständig übernehmen, etwa in der Logistikplanung, der Prozessautomatisierung oder der Finanzanalyse. Sie erkennt Zielkonflikte, bewertet Prioritäten und passt ihre Strategie an neue Rahmenbedingungen an. Damit wird KI nicht nur zum Produktivitätsmotor, sondern zum gestaltenden Element in Wertschöpfungsprozessen. Unternehmen, die diese Systeme frühzeitig integrieren, erschließen sich Wettbewerbsvorteile, die nicht kurzfristiger Natur sind, sondern langfristig Geschäftsmodelle verändern und Märkte neu ordnen.

„Im Gegensatz zu kurzfristigen Trends, die vor allem durch Aufmerksamkeit, Marketingkraft oder spekulativer Übertreibung geprägt sind, entwickelt sich Agentic AI im Kern auf der Basis tiefgreifender Infrastrukturveränderungen. Die zugrunde liegenden Fortschritte in Multi-Agenten-Systemen, Reinforcement Learning und dynamischer Zielplanung weisen auf ein Reifestadium hin, das sich nicht in Monaten, sondern in Jahren entfalten wird“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. „Gerade diese langfristige Dynamik macht Agentic AI zu einem potenziellen Investmentthema für Anleger, die nicht auf Momentbewegungen setzen, sondern auf substanzielle, anwendungsgetriebene Innovationszyklen.“

Dazu zählen insbesondere Unternehmen, die nicht nur KI-Technologien bereitstellen, sondern Plattformen, Schnittstellen und Anwendungen für agentenbasierte Prozesse entwickeln. In diese Kategorie fallen spezialisierte Softwarehäuser ebenso wie Halbleiterhersteller, Infrastrukturbetreiber, Cybersecurity-Anbieter und Industriekonzerne mit digitalisierter Prozesssteuerung. Ebenso entstehen neue Anbieter, die auf Arbeitsabläufe in den Bereichen Forschung, Verwaltung, Gesundheitswesen und Industrie zugeschnittene Agentic-Modelle entwickeln und skalieren.
Christian Hintz Partner Tilmann Specks stellt heraus: „Wie jede bahnbrechende Technologie bringt auch Agentic AI ein erhebliches Maß an Unsicherheit mit sich. Frühphasenunternehmen, regulatorische Entwicklungen, ethische Debatten und technologische Umwege werden den Kurs bestimmen – in Form von Kursschwankungen ebenso wie von Meinungsumschwüngen. Deshalb sind kurzfristige Renditeerwartungen in diesem Segment mit hohen Risiken verbunden. Wer hingegen mit langfristigem Anlagehorizont agiert, kann die schrittweise Diffusion der Technologie in reale Märkte, Produkte und Unternehmensstrategien in Ruhe beobachten – und davon profitieren.“

Für Finanzberater und Anleger, die solche Entwicklungen in ihren Portfolios abbilden wollen, bedeutet das, nicht mit dem Argument kurzfristiger Kursfantasie zu arbeiten, sondern mit dem Verständnis technologischer Reifeprozesse und industrieller Adaption. Wer heute in Anbieter investiert, deren Geschäftsmodell auf der Integration agentenhafter Systeme basiert, partizipiert nicht allein an einer technischen Neuerung, sondern an einem strukturellen Wandel, der Arbeitsweisen, Entscheidungsarchitekturen und Geschäftsprozesse nachhaltig verändern wird. Agentic AI steht somit nicht für eine Modifikation bestehender Tools, sondern für die Etablierung eines neuen technologischen Paradigmas. Daher sind sich die Fonds- und KI-Experten sicher: „Wer Kapital strategisch allokieren möchte, findet in Agentic AI ein hochkomplexes, aber zukunftsorientiertes Thema – mit dem Potenzial, nicht nur Systeme, sondern auch Portfolios nachhaltig intelligenter zu machen. Entscheidend ist, den Fokus nicht auf kurzfristige Volatilität zu richten, sondern auf den langfristigen Wert, der durch Automatisierung, Entscheidungsfähigkeit und skalierbare Agenten entsteht.“

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Künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit als Wachstumsfeld

Die zunehmende Verflechtung digitaler Systeme macht Cyberangriffe zu einem der größten Risiken unserer Zeit. Künstliche Intelligenz wird dabei zugleich zur Waffe und zum Schutzschild.

BildIn einer digitalisierten Welt, in der nahezu jede Infrastruktur – von Finanzsystemen über Energieversorgung bis hin zu Gesundheitsdaten – online zugänglich ist, wächst auch das Einfallstor für Angriffe exponentiell. Dabei sind es längst nicht mehr nur Einzelakteure oder Hackergruppen, sondern auch staatliche Akteure und KI-gestützte Angriffssysteme, die gezielt Verwundbarkeiten ausnutzen. Die Zunahme sogenannter Advanced Persistent Threats, ausgeklügelter und langfristiger Angriffe auf kritische Systeme, zeigt deutlich: Der digitale Raum ist ein komplexes, globales Spannungsfeld geworden.

„Inmitten dieser Entwicklung etabliert sich Künstliche Intelligenz als entscheidender Faktor – sowohl auf Seiten der Angreifer als auch der Verteidiger. KI kann Phishing-Mails realistischer gestalten, Sicherheitslücken systematisch ausspähen oder Codes generieren, die Schutzmechanismen gezielt umgehen. Gleichzeitig bietet sie auch die Möglichkeit, Angriffsmuster frühzeitig zu erkennen, Anomalien in Netzwerken automatisiert zu identifizieren und Reaktionen auf Bedrohungen in Echtzeit zu steuern“, sagt Christian Hintz, Portfoliomanager des „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4), einem global investierenden Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. „Traditionelle IT-Sicherheitslösungen basieren auf Regelwerken und definierbaren Signaturen. Doch in Zeiten hochgradig dynamischer Bedrohungen und ständig mutierender Angriffsmuster stoßen sie an ihre Grenzen. Hier entfaltet Künstliche Intelligenz ihr volles Potenzial. Machine-Learning-Modelle sind in der Lage, aus riesigen Datenmengen Muster zu extrahieren, ungewöhnliche Verhaltensweisen zu erkennen und Bedrohungen zu klassifizieren, bevor diese überhaupt aktiv werden.“

Besonders im Fokus stehen sogenannte Behavioral Analytics, also Systeme, die das normale Verhalten von Nutzern, Geräten oder Datenströmen analysieren und bei Abweichungen automatisch Alarm schlagen. Auch bei der Threat Hunting Automation – der proaktiven Suche nach verborgenen Angreifern – leistet KI bereits heute einen zentralen Beitrag. Ergänzt wird dies durch Technologien wie Natural Language Processing, mit denen automatisiert Hinweise aus Foren, sozialen Netzwerken oder Darknet-Quellen ausgewertet werden können, um neue Bedrohungstrends frühzeitig zu erkennen.

Christian Hintz Partner Tilmann Specks betont zusätzlich: „Der Markt für AI-basierte Cybersecurity-Lösungen wächst rasant. Prognosen zufolge wird der globale Umsatz in diesem Segment in den kommenden Jahren zweistellige Zuwachsraten verzeichnen. Treiber sind neben der technologischen Notwendigkeit auch gesetzliche Vorgaben, etwa durch die EU-NIS2-Richtlinie, die Unternehmen zur Erhöhung ihrer digitalen Resilienz verpflichtet. Nicht zuletzt sind es die wachsenden Schäden durch Cyberkriminalität selbst, die die Nachfrage nach intelligenten Schutzsystemen befeuern. Für Investoren ergeben sich daraus weitreichende Chancen. Der Markt ist geprägt von etablierten Cybersicherheitsunternehmen, die KI-Funktionen in ihre Lösungen integrieren, ebenso wie von spezialisierten Tech-Start-ups, die sich auf hochautomatisierte Sicherheitsarchitekturen konzentrieren. Auch Tech-Konzerne investieren massiv in eigene Sicherheitsdivisionen – nicht zuletzt, um ihr eigenes digitales Ökosystem zu schützen.“

Wer heute in AI-basierte Sicherheitslösungen investiert, investiert in die Stabilität digitaler Systeme, in das Vertrauen in vernetzte Märkte und letztlich in die Funktionsfähigkeit globaler Ökonomien. Entsprechend hoch ist die politische und strategische Bedeutung dieses Sektors – eine Tatsache, die auch Investoren zunehmend in ihren Allokationsentscheidungen berücksichtigen. Bemerkenswert ist auch der ESG-Aspekt: Cybersicherheit berührt gleich mehrere Dimensionen der Nachhaltigkeit. Sie schützt nicht nur Daten, sondern auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, die Integrität von Institutionen und die Resilienz demokratischer Prozesse. Unternehmen, die in sichere IT-Infrastrukturen investieren und damit systemische Risiken verringern, können ihre Governance-Profile verbessern und regulatorischen Anforderungen proaktiv begegnen – ein Aspekt, der auch für institutionelle Anleger von wachsendem Interesse ist.

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Der „AI Leaders“ (WKN: A2PF0M / ISIN: DE000A2PF0M4) ist ein ist ein global investierender Aktienfonds mit dem Fokus auf Anbieter und Anwender Künstlicher Intelligenz. Das Managementteam bestehend aus Christian Hintz, Tilmann Speck und Gerd Schäfer verwaltet ein Portfolio von bis zu 160 Werten von Herstellern und Anbietern von KI-Hardware und von KI-Software, Anwendern von KI-Hard- oder -Software für den eigenen Unternehmenszweck und Dienstleister im Bereich von KI. Bis 2030 erwarten Experten für die Künstliche Intelligenz einen Wertschöpfungsbeitrag zum weltweiten Bruttosozialprodukt in Höhe von 1,2 Prozent pro Jahr. Bei den bis zu 160 Portfoliounternehmen des „AI Leaders“ handelt es sich um Gesellschaften mit einer führenden Marktstellung. Das Portfoliomanagement-Team setzt den digitalen Investmentprozess ,TOPAS‘ des Wertpapierinstituts ELAN Capital-Partners GmbH ein. Dieser wurde für die zeitnahe Steuerung von Portfoliobausteinen konzipiert und balanciert Tag für Tag die Allokation des Portfolios, um den sich jeweils ändernden Marktbedingungen zu entsprechen. Damit können die Faktorprämien von Wachstumswerten eingenommen werden, während die Volatilität auf einem gesamtmarktüblichen Niveau gehalten wird. Weitere Informationen unter https://ai-leaders.de

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