Tag Archives: Aktienmanagement

Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 3 – Das Ertragswertverfahren (EWM) in der Unternehmensbewertung

Ein weiteres Verfahren zur Ermittlung des Unternehmenswertes ist das Ertragswertverfahren. Hier wird der Wert ausschließlich aus dem nachhaltig erzielbaren Gewinn abgeleitet.

BildGrob gesagt schaut ein Wachstumsinvestor auf den Ertragswert und bewertet damit eine Aktie. Der Ertragswert bewertet das Unternehmen aus der Sicht eines Investors, dessen Wert auf den zukünftigen Erträgen basiert. In den Ertragswert fließen immaterielle Vermögenswerte wie Kundenstamm, Marktposition und Reputation ein. Weitere Faktoren sind die Unternehmensstrategie, die Marktsituation und das Management.

Der Käufer möchte wissen, ob er mit den zukünftigen Erträgen für seine Investition angemessen entschädigt wird. Sie sehen bereits, dass diese Bewertung mit deutlich mehr Unsicherheiten behafte ist als die Substanzwertmethode. Das erklärt auch die höhere Volatilität von Wachstumsaktien im Vergleich zu Substanzwerten‘, erklärt Finanzexperte und ehemaliger Vorstand der AUTARK Gruppe Stefan Kühn, von SK Coaching.

Entscheidend ist die Ertragskraft des Unternehmens. Ausgangspunkt sind die bereinigten Gewinne der vergangenen Jahre. Insbesondere überhöhte Abschreibungen, außerordentliche Erträge und Aufwendungen sowie nicht marktübliche Managergehälter müssen vor der Kapitalisierungsrechnung bereinigt werden.

Bei der Ertragswertmethode bleibt die Substanz des Unternehmens schlichtweg unberücksichtigt, da sie nur dazu dient, den aktuellen Gewinn zu erwirtschaften. Also genau das, worauf es den Value-Investoren ankommt! Bei der reinen Ertragswertmethode errechnet sich der Unternehmenswert dann nach folgender Formel:

Unternehmenswert = nachhaltiges, bereinigtes operatives Ergebnis x 100/Kapitalisierungszinssatz

Komponenten des Kapitalisierungszinssatzes
Der Kapitalisierungszinssatz (auch Diskontierungszinssatz oder Abzinsungsfaktor genannt) setzt sich aus der Rendite sicherer Anlagen (z.B. langfristige Bundesobligationen) und einer Risikoprämie für die Branche zusammen. Ein Zuschlag für das individuelle Risiko des Unternehmens ist dann angemessen‘, weiß Finanzprofi Stefan Kühn von SK Coaching.

Auswirkungen steigender und fallender Zinsen

Bei der Analyse der Formel erkennt man nun auch, welche Auswirkungen steigende und fallende Zinsen auf den Ertragswert eines Unternehmens haben:
– Steigende Zinsen führen zu einem sinkenden Ertragswert (bzw. Aktienkurs), da der Nenner größer wird. Der Bruch wird kleiner.
– Sinkende Zinsen führen zu einem steigenden Ertragswert (bzw. Aktienkurs), da der Nenner kleiner wird. Der Bruchwert wird größer.
Für die Berechnung des Kapitalisierungszinssatzes gilt folgendes:
– Je höher das unternehmerische Risiko, desto höher der Kapitalisierungszinssatz durch den Risikozuschlag.
– Für deutsche mittelständische Unternehmen liegt der Kapitalisierungszinssatz in der Regel zwischen 10 und 15 %.

Die Risikoprämie hängt im Wesentlichen von folgenden Faktoren ab:

– Unternehmensrisiko: Wie verlässlich ist die Prognose zukünftiger Gewinne?
– Personenabhängigkeit: Wie stark hängt der Unternehmenserfolg vom Eigentümer ab? (‚Schlüsselpersonenrisiko‘)
– Konzentrationsrisiko: Wie stark ist das Unternehmen von einzelnen Kunden abhängig? Klumpenrisiko: Wie stark ist das Unternehmen von einer einzelnen Technologie oder einem einzelnen Produkt abhängig (Paradebeispiel ist ein Biotech-Unternehmen, dessen einziges Medikament von der Arzneimittelbehörde nicht zugelassen wurde)?
– Finanzierungsrisiko: Wie sieht die Finanzierungsstruktur des Unternehmens aus? Gibt es Eigenkapitalgeber? Ist eine Fremdfinanzierung möglich?
– Sowie weitere branchen- oder unternehmensspezifische Risiken (Exportverbote bei sensibler Technologie), so Finanzexperte Stefan Kühn von SK Coaching.

Zusammensetzung des Kapitalisierungszinssatzes diese können je nach Art und Höhe des spezifischen Risikos variieren.

Vorteile der Ertragswertmethode (EWM)
– Die zukünftigen Erträge eines Unternehmens werden berücksichtigt.
– Das EWM eignet sich daher vor allem für junge Unternehmen oder Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial bzw. Unternehmen mit einem hohen Anteil an immateriellen Wirtschaftsgütern.

Nachteile des Ertragswertverfahrens
– Die Ermittlung des Kapitalisierungszinssatzes ist teilweise willkürlich.
– Der Wert eines Unternehmens wird neben den zukünftigen Gewinnen sehr stark vom Kapitalisierungszinssatz beeinflusst. Dies ist der Grund, warum Wachstumsunternehmen in einem Umfeld steigender Zinsen so stark an Wert verlieren.
– Durch den exponentiellen Charakter der Diskontierung ist der Zinseffekt stärker als das Gewinn Momentum, erklärt Finanzprofi Stefan Kühn von SK Coaching.

Praktiker-Formel
Neben diesen beiden ‚reinen‘ Formen von SWM und EWM wird häufig auch die sogenannte ‚Praktiker Formel‘ verwendet. Sie ist eine Mischform aus beiden.

Fazit
Die Ertragswertmethode (EWM) ist eine wichtige Methode zur Bewertung von Unternehmen, die vor allem auf zukünftige Erträge abstellt. Sie berücksichtigt immaterielle Vermögenswerte und die Ertragskraft eines Unternehmens. Die Berechnung des Unternehmenswertes erfolgt auf Basis des nachhaltigen, bereinigten operativen Ergebnisses und des Kapitalisierungszinssatzes. Diese Methode bietet Vorteile wie die Berücksichtigung zukünftiger Gewinne, ist aber auch mit Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Festlegung des Kapitalisierungszinssatzes. Dennoch ist sie insbesondere für junge Unternehmen oder Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial relevant. Die Wahl zwischen verschiedenen Anlagestilen wie Value- und Growth-Investments obliegt jedem Investor entsprechend seinen individuellen Präferenzen und Risikobereitschaft.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer ehemaliges Vortstandsmitglied der AUTARK Gruppe und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 2 – Diversifikationseffekte und Substanzwert in der Investmentstrategie

Stefan Kühn, Ökonom zeigt auf, dass Diversifikationseffekte grundsätzlich wirken, allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Eine optimale Diversifikation wird bereits bei ca. 15 Positionen erreicht.

BildDanach ist ein Abflachen des Effekts zu beobachten, was darauf hindeutet, dass eine weitere Ausweitung des Portfolios nicht mehr zu einer signifikanten Verbesserung des Rendite-Risiko-Profils führt. Dieses Phänomen wird als Überdiversifikation bezeichnet. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, in ETFs zu investieren, die mehr als 1’200 Titel umfassen. Unter Berücksichtigung eines langfristigen Zeithorizonts und des Interesses an der Aktienanalyse kann eine fokussiertere Auswahl von ca. 15 Titeln sowohl in ETFs als auch in Einzeltiteln erfolgen.

Unterschiedliche Diversifikationseffekte
Beim Einsatz von ETFs ist der Diversifikationseffekt eher gering, da ETFs bereits diversifizierte Anlagen sind. Der S&P 500 zeigt, dass bei ca. 15 Aktien das Optimum an Diversifikation erreicht ist. Auffällig sind jedoch die unterschiedlichen Diversifikationseffekte von Portfolios mit Pharmaunternehmen im Vergleich zu Energieunternehmen. Dies lässt sich mit der branchenimmanenten Diversifikation erklären, da Energieunternehmen stark von Rohstoffpreisschwankungen abhängig sind, während Pharmaunternehmen in verschiedenen Bereichen forschen und Produkte entwickeln.

Rolle der individuellen betrieblichen Effizienz
Die individuelle operative Effizienz spielt bei der Diversifikation eine untergeordnete Rolle. Bei Energieunternehmen wird das dominierende Risiko durch weitere Titel kaum reduziert. Im Gegensatz dazu führt die Vielfalt von Forschung und Produkten bei Pharmaunternehmen zu einem deutlichen Diversifikationseffekt, der das Risiko um fast 50% reduzieren kann.

Bewertungsobergrenze und rationale Gründe für eine höhere Bewertung
Investoren sollten eine Obergrenze für den Preis einer Aktie festlegen, z.B. das 25-fache des durchschnittlichen Gewinns pro Aktie der letzten 7 Jahre. Innovative, wachstumsstarke Unternehmen wie Apple zeigen jedoch, dass eine höhere Bewertung gerechtfertigt sein kann. Dabei ist zu beachten, dass eine nachlassende Gewinndynamik zu einer Schrumpfung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses führen kann.

Anwendung der Substanzwertmethode
Das Substanzwertverfahren wird typischerweise angewendet, wenn ein Unternehmen einen signifikanten Anteil seines Vermögens in physischen Vermögenswerten wie Anlagen, Fahrzeugen oder Immobilien besitzt. Diese Methode bietet eine relativ einfache Bewertungsmethode, da sie auf den aktuellen Marktwerten der Vermögenswerte basiert.

Die Rolle des Substanzwertes in der modernen Unternehmensbewertung
Obwohl der Substanzwert ein wichtiger Wertansatz ist, wird er in der modernen Unternehmensbewertung häufig als Ergänzung oder Ausgangspunkt für andere Bewertungsmethoden verwendet. Dies liegt daran, dass der Substanzwert nur die physischen Vermögenswerte des Unternehmens berücksichtigt, nicht aber das Ertragspotenzial oder andere immaterielle Werte. Dennoch bleibt der Substanzwert eine wichtige Größe für Value-Investoren, die nach Unternehmen mit einer Sicherheitsmarge suchen und die aktuelle Bewertung in Relation zu den materiellen Vermögenswerten analysieren wollen.

Fazit
Die Erkenntnisse von Stefan Kühn von SK Coaching verdeutlichen die Bedeutung von Diversifikationseffekten und des Substanzwertes in der Anlagestrategie. Eine ausgewogene Diversifikation und die Berücksichtigung des Substanzwertes können dazu beitragen, das Rendite-Risiko-Profil eines Portfolios zu optimieren und langfristig erfolgreiche Anlageentscheidungen zu treffen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK AG und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Wirtschaft

Stefan Kühn: Aktienmanagement Teil 1 – Grundlagen des aktiven Aktienmanagements

Die Welt des aktiven Aktienmanagements ist ein komplexes und faszinierendes Gebiet, das von unterschiedlichen Philosophien und Ansätzen geprägt ist.

BildStefan Kühn, Ökonom und ehemaliges Vorstandsmitglied der AUTARK Gruppe, beleuchtet in diesem Bericht die Grundlagen des Aktienmanagements und geht dabei insbesondere auf die bedeutende Rolle von Benjamin Graham, dem Begründer des Value Investing, ein. Er beleuchtet seinen Einfluss auf Investoren wie Warren Buffett und untersucht die Konzepte von Wert und Vernunft in der Finanzwelt.

Benjamin Graham: Der Begründer des Value Investing

Benjamin Graham ist zweifellos eine der einflussreichsten Persönlichkeiten in der Welt des Investierens. Als Pionier des Value Investing legte er den Grundstein für viele erfolgreiche Investoren, darunter Warren Buffett. Graham betonte, wie wichtig es ist, den inneren Wert eines Unternehmens zu ermitteln und Aktien zu kaufen, deren Preis deutlich unter diesem inneren Wert liegt. Seine Werke, insbesondere „Security Analysis“ und „The Intelligent Investor“, sind Standardlektüre für angehende Investoren.

Die Rolle von „Mr. Market“ und der Unternehmenswert

Ein zentrales Konzept des Value Investing, das von Graham eingeführt wurde, ist die Metapher des „Mr. Market“. Graham verglich den Markt mit einem Mann namens Mr. Market, der täglich bereit ist, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen. Die Preise, die er anbietet, können stark von den tatsächlichen Werten der Unternehmen abweichen und werden oft von irrationalen Schwankungen beeinflusst. Für Investoren ist es daher wichtig, den wahren Wert eines Unternehmens zu ermitteln und nur dann zu handeln, wenn der Preis deutlich unter diesem Wert liegt.

Der Hund von André Kostolany und die Logik von Friedrich von Hayek

Die Welt der Börse ist voller interessanter Persönlichkeiten und Ansätze. André Kostolany, ein legendärer Investor, hatte einen unkonventionellen Investmentansatz. Er betrachtete sogar das Verhalten seines Hundes als Indikator für den Zustand des Marktes. Auf der anderen Seite brachte Friedrich von Hayek, ein herausragender Ökonom des 20. Jahrhunderts, seine rationale Logik in die Diskussion um aktives Aktienmanagement ein. Die Kombination verschiedener Ansätze und Perspektiven kann dazu beitragen, ein umfassenderes Marktverständnis zu entwickeln.

Die Bewertung von Hightech-Aktien und die Vereinbarkeit mit Value Investing

Anleger stehen heute oft vor der Herausforderung, den Wert von Hightech-Aktien wie Tesla oder Apple zu beurteilen. Stefan Kühn analysiert, warum Benjamin Graham solchen modernen Aktien möglicherweise skeptisch gegenübergestanden hätte. Er diskutiert aber auch die Möglichkeit, dass Unternehmen wie Apple mit den Grundprinzipien des Value Investing vereinbar sind, wenn sie vernünftig bewertet sind und über starke Fundamentaldaten verfügen.

Die Entwicklung des Value-Investing und der Wettbewerb mit Growth-Aktien

Das Value-Investing hat sich im Laufe der Zeit entwickelt und Stefan Kühn geht auf den historischen Wettbewerb zwischen Value- und Growth-Aktien ein. Während Value-Aktien traditionell nach unterbewerteten Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten suchen, konzentrieren sich Growth-Aktien auf Unternehmen mit hohem Wachstumspotenzial, auch wenn deren Bewertungen hoch sein können. Moderne Bewertungsmethoden wie die Sharpe Ratio werden eingesetzt, um die Rendite von Aktien im Verhältnis zu ihrem Risiko zu bewerten und die Relevanz von Value Investing in der heutigen Finanzwelt zu hinterfragen.

Prinzipien der Unternehmensbewertung und die Anlagestrategie von Warren Buffett

Warren Buffett wird oft als einer der größten Investoren aller Zeiten gefeiert, doch Stefan Kühn wirft einen kritischen Blick auf seine Anlagestrategie. Buffett ist kein reiner „Stockpicker“, der wahllos Aktien auswählt, sondern legt großen Wert auf eine gründliche Analyse des inneren Wertes von Unternehmen. Die Prinzipien der Unternehmensbewertung, wie sie von Benjamin Graham entwickelt wurden, bilden die Grundlage für Buffetts Investmentphilosophie.

Ansichten eines Praktikers: Die Bedeutung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung
Stefan Kühn seine persönlichen Ansichten und Erfahrungen als Praktiker im Bereich des aktiven Aktienmanagements. Er betont, wie wichtig es ist, theoretisches Wissen mit praktischer Anwendung zu verbinden, um erfolgreiche Anlagestrategien zu entwickeln. Schließlich ist es nicht nur wichtig, die Konzepte und Theorien zu verstehen, sondern auch in der Lage zu sein, sie effektiv in der realen Welt anzuwenden.
Aktienmanagement ist ein komplexes Gebiet, das verschiedene Ansätze und Philosophien umfasst. Durch die Analyse der Grundlagen des aktiven Aktienmanagements, insbesondere des Value Investing, und die Untersuchung der verschiedenen Perspektiven und Ansätze soll den Investoren ein umfassendes Verständnis vermittelt werden, das ihnen hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und langfristig erfolgreich zu sein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen
Deutschland

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com

Stefan Kühn ist Betriebswirt und Ökonom; er befasst sich seit einigen Jahren mit den volkswirtschaftlichen Veränderungen und der Interdependenz der Märkte sowie der politischen Einflussnahme in Bezug auf Unternehmen, Gesellschaft und den Geldmarkt. Er vertritt die These, dass es sich bei makroökonomischen keynesianischen und neu-keynesianischen Modellen meistens um vollständig interdependente ökonomische Systeme handelt, die nicht rekursiv, sondern nur simultan gelöst werden können. Dabei betrachtet er nicht allein rein wissenschaftliche Methoden, sondern bezieht seine Erkenntnisse aus seiner langjährigen Tätigkeit als Unternehmer, ehemaliger Vorstand der AUTARK AG und Consultant des Managements überwiegend börsennotierter Unternehmen.

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

SK Coaching
Herr Stefan Kühn
Binnenweg 7
57076 Siegen

fon ..: 0800 5 800 300
web ..: https://stefan-kuehn-autark.com
email : info@stefan-kuehn-autark.com