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Achtsame Auszeit auf der Insel Reichenau

Dem Alltagsstress entfliehen und die Kraft der Achtsamkeit und Selbstfürsorge entdecken beim Seminar „Achtsame Auszeit“

BildTuttlingen, den 21. Februar 2024. Die erfahrenen MBSR-Lehrerinnen Gerda Schneider & Heike Merkle laden zur dritten „Achtsamen Auszeit“ ein, die vom 8. bis 11. März 2024 auf der Insel Reichenau stattfindet. In der malerischen Umgebung direkt am Bodensee taucht dieses Seminar in die Welt der Achtsamkeit und Selbstfürsorge ein.

Dem Alltagsstress entfliehen

Die Einladung richtet sich an alle, die vom stressigen Alltag erschöpft sind und sich Zeit und Raum für ihr eigenes Wohlbefinden nehmen wollen. „Wir leben in einer hektischen Welt, in der Stress und Ablenkungen nie enden. Unser Retreat bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und dem Alltagsstress zu entfliehen“, sagen Gerda Schneider und Heike Merkle. Ihr Ansatz fokussiert auf Achtsamkeitsübungen, basierend auf dem wirksamen MBSR-Programm (Mindfulness Based Stress Recution). Es wird praktiziert in Bewegung und Ruhe, mit Meditation, Yoga und QiGong, in der Natur und im geschützten Raum. Den Teilnehmenden wird die Möglichkeit gegeben, in einer exklusiven, kleinen Gruppe Erfahrungen zu sammeln und ihren individuellen Weg zur Achtsamkeit und mehr Gelassenheit zu erkunden.

Zeit für sich und Achtsamkeit

In das Programm der drei Tage, das am Freitag, dem 8. März 2024 um 18 Uhr beginnt und bis Montag, dem 11. März 2024 um 13 Uhr dauern wird, ist auch genügend Zeit für sich selbst eingewoben. Gerda Schneider und Heike Merkle achten dabei sorgfältig auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen, um die individuelle Erfahrung zu vertiefen und die Gruppendynamik zu fördern. Sie begleiten die Teilnehmer dabei, wie diese sich neu ausrichten und ihre Wahrnehmung verfeinern können – eine Investition in sich selbst, die zu mehr Gelassenheit, Klarheit und Lebensfreude führen kann. 

Für weitere Informationen und Anmeldungen können Interessierte die Webseite https://www.gerda-schneider.de/achtsamsein/achtsame-auszeit besuchen. Da der Platz in der exklusiven Gruppe begrenzt ist, empfehlen die Veranstalter eine baldige Anmeldung. Das Seminar richtet sich an alle Menschen, die offen für Achtsamkeitsübungen sind und Impulse für mehr Gelassenheit im Alltag mitnehmen möchten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Gerda Schneider. Die Schatzsucherin
Frau Gerda Schneider
Fürstensteinweg 17
78532 Tuttlingen
Deutschland

fon ..: 07461 163648
web ..: https://www.gerda-schneider.de/achtsamsein/achtsame-auszeit/
email : mail@gerda-schneider.de

Die „Achtsame Auszeit“, ein Kursangebot von Gerda Schneider und Heike Merkle, erfahrene MBSR-Lehrerinnen, bietet Menschen die Möglichkeit, eine Pause vom Alltagsstress einzulegen und in einer exklusiven Kleingruppe Achtsamkeitsübungen in Ruhe und in Bewegung zu erlernen und zu praktizieren. Es ist die dritte achtsame Auszeit auf der Insel Reichenau, die sie anbieten. Die Kursleiterinnen sind davon überzeugt, dass Achtsamkeit zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt sowie zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude führen kann.

Pressekontakt:

Gerda Schneider. Die Schatzsucherin
Frau Gerda Schneider
Fürstensteinweg 17
78532 Tuttlingen

fon ..: 07461 163648
email : mail@gerda-schneider.de

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Umfrage: Besonders berufstätige Frauen zeigen sehr großes Interesse an einem Sabbatjahr

Die neue Sabbatjahr-Umfrage zeigt: Vor allem berufstätige Frauen wollen eine Auszeit vom Job, suchen Erholung, Stressabbau und mehr Zeit für die Familie. An der Befragung nahmen 1079 Personen teil.

BildStarkes Interesse an einem Sabbatjahr haben in Deutschland besonders Erwerbstätige im Alter zwischen 30 und 59 Jahren und vor allem berufstätige Frauen. Zu den wichtigsten Gründen für eine berufliche Auszeit zählen Erholung und Reisen sowie der Stressabbau vom turbulenten Berufsalltag. Die meisten Befragten wünschen sich sechs bis zwölf Monate Auszeit vom Job. Das zeigen die Ergebnisse der Online-Umfrage von Sabbatjahr.org, einem Fachportal der INITIATIVE auslandszeit.  An der Befragung nahmen 1079 Personen teil. Der Anteil von Frauen war mit 72,4 Prozent der Befragten sehr hoch. Die Umfrage fand in der Zeit von 7.9.2022 bis 14.6.2023 statt. Auf https://www.sabbatjahr.org/ergebnisse-umfrage-wer-moechte-sabbatjahr-einlegen-warum gibt es alle Ergebnisse der Umfrage.

Wer möchte ein Sabbatjahr einlegen und warum?

Der Wunsch nach einem Sabbatical hängt unter anderem vom Alter, aber auch vom Geschlecht ab. Das machen die Umfrageergebnisse deutlich. Dabei gilt interessanterweise: Je älter, desto stärker ist das Interesse. 40,7 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden, die ein Sabbatjahr planten, waren im Alter von 50 bis 59 Jahren und weitere 25,9 Prozent im Alter zwischen 40 und 49. Mit 18,4 Prozent waren Jüngere im Alter zwischen 30 und 39 Jahren deutlich geringer an einer Auszeit vom Job interessiert. Nur 5,8 Prozent der Befragten waren über 60 Jahre. Jünger waren 6,8 Prozent. Sie gaben ihr Alter mit 22 bis 29 Jahre an. 

„Der Leistungsdruck, Stress und der damit verbundene Wunsch nach einer Auszeit scheinen bei berufstätigen Frauen erheblich ausgeprägter zu sein als bei Männern. Darauf deutet die sehr hohe weibliche Teilnehmendenzahl bei unserer Umfrage hin“, sagt Frank Möller, Geschäftsführer der INITIATIVE auslandszeit. 

Die Mehrheit der Befragten war mit 84,4 Prozent berufstätig. Selbständige, derzeit Nicht-Berufstätige oder Studierende waren in der Umfrage nur gering vertreten.

Motive für ein Sabbatjahr: Erholung, Stressabbau und Zeit für die Familie finden

Eine Zeit der Ruhe und Auszeit soll dazu dienen, neue Kräfte zu sammeln und mehr Zeit zu finden für Dinge, die in einem Lebensabschnitt sonst zu kurz kommen würden. Die Frage nach den wichtigsten Motiven ergab: Auf Platz 1 stand der Wunsch, das Sabbatical sollte Zeit und Gelegenheit für Erholung und Reisen bieten (69,5%). An zweiter Stelle (66,7%) folgte das Streben, Stress abzubauen und damit einem drohenden Burnout zu entgehen.  Auf Rang drei (31,9%) äußerten die Befragten, mehr Zeit für die Familie (für Kinder und Eltern) zu finden. Ferner wollten sie sich ausgeprägter in einem Ehrenamt oder bei einer sozialen Tätigkeit engagieren (17,6 %). Aber auch das Interesse, neue berufliche Perspektiven in Angriff zu nehmen (16,9%) oder endlich ein lang geplantes Projekt im Sabbatical zu Ende zu bringen (15,7%) wurde deutlich. Bei den Fragen nach den Hauptmotiven für ein Sabbatjahr waren maximal drei Antworten zugelassen.

Länge des Sabbaticals: Die meisten wollen ein halbes bis zu einem Jahr aussetzen

Über 60 Prozent der Befragten äußerten den Wunsch, sechs bis zwölf Monate ein Sabbatical einlegen zu wollen. Für knapp 22 Prozent kam eine Auszeit vom Job für drei bis sechs Monate in Frage. Nur 11,5 Prozent präferierten eine kürzere Auszeit von ein bis drei Monaten.

Sabbatical im Inland, Ausland oder beides?

Für 40 Prozent der Befragten kam ein Sabbatical sowohl im Inland als auch im Ausland in Frage. Hingegen wollten 38,2 % nur ins Ausland zur Auszeit. Weitere 20,1 Prozent wünschten sich, im Sabbatical im Inland zu bleiben.

Die beliebtesten Reiseziele im Ausland

862 Personen hatten sich bereits mit Reisezielen im Ausland beschäftigt. Für diese Gruppe zählten im Ausland die Länder Spanien, Neuseeland und Italien zu den bevorzugten Zielen.  Australien, USA, Frankreich, Thailand, Kanada und skandinavische Länder kamen aber auch in die engere Wahl. Auch hier waren maximal drei Präferenzen möglichen.

Welche Sorgen haben Umfrageteilnehmende bei einem Sabbatical?

„Die großen aktuellen Probleme wie der Ukraine-Krieg, Inflation und Corona scheinen kaum Einfluss auf die persönliche Planung des Sabbatjahrs zu nehmen“, so Frank Möller zu den derzeit länderübergreifenden Herausforderungen. Fast 77 Prozent glauben, dass der Krieg in der Ukraine ihre Entscheidung für eine Auszeit nicht beeinflusst. Über die Hälfte (56,2%) der Befragten äußerte, dass die Inflation ihren Traum von der beruflichen Auszeit nicht gefährden würde. In einer weiteren Frage erkannten jedoch 45,7 Prozent, dass durch das reduzierte Gehalt im Sabbatical und die Inflation weniger finanzieller Spielraum für die Planung bleibt. Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ein Sabbatical wurden mit 75 Prozent verneint. 

Befragt zur Rückkehr zum ursprünglichen Arbeitsplatz meinten rund 56 Prozent der Befragten, dass das möglich sein wird. Nur knapp 21 Prozent äußerten die Befürchtung, dass sie ihren alten Job nicht wieder antreten könnten.

Mehr Work-Life-Balance gewünscht

Es wird deutlich: Zahlreiche langjährig Erwerbstätige sehen das Sabbatjahr inzwischen auch als wichtigen Lebensabschnitt. In den freien Kommentaren äußerten viele, dass sie ein Sabbatjahr auch als vorbeugende Maßnahme sehen, um einem drohenden Burnout zu entgehen. Der Wunsch nach einer Auszeit scheint bei Frauen erheblich größer zu sein als bei Männern, darauf deutet die hohe weibliche Teilnehmerzahl hin. 

Das Sabbatjahr bzw. Sabbatical ermöglicht eine drei bis zwölfmonatige Unterbrechung des Berufsalltags, um Stress abzubauen, Zeit für eine lang geplante Reise oder einen Tapetenwechsel zu finden, sich sozial zu engagieren, sich weiterzubilden oder ganz einfach mal durchzuatmen. Gerade in der heutigen Zeit, in der Termindruck, Hektik und Wettbewerb zum stetigen Bestandteil der Arbeitswelt zählen, erfreut sich diese Art der Erholung vom dauerhaften Berufsstress steigender Beliebtheit. Nicht immer geht es dabei allein um einen ausgedehnten Urlaub. Gefragt sind vielmehr Chancen, das Leben aus einer neuen Perspektive zu betrachten, etwas Neues zu erleben, mehr Zeit für die Familie zu finden und sich ganz ohne Druck über eigene Vorstellungen und Zielsetzungen klar zu werden. 

Im Sabbatjahr-Ratgeber auf https://www.sabbatjahr.org finden Ratsuchende zahlreiche Tipps und Hilfestellungen für ihre berufliche Auszeit.

Kontakt: Frank Möller, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 4054341, E-Mail frank@auslandszeit.de 

 

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INITIATIVE auslandszeit GmbH
Herr Frank Möller
Berliner Straße 36
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Deutschland

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email : frank@auslandszeit.de

Die INITIATIVE auslandszeit zählt zu den größten unabhängigen Informationsportal-Netzwerken zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Sie wurde 2008 in Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) gegründet und verfolgt die Entwicklungen rund um die Themen Sabbatjahr, Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus. Die Seite Sabbatjahr.org beschäftigt sich ausschließlich mit der Planung für eine längere berufliche Auszeit und was es dabei zu bedenken gibt.

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