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ALPENA ENERGY SOLUTIONS erhält Ernennung: Bayerisches Staatsministerium würdigt Beitrag zur Energiewende

ALPENA ENERGY SOlUTIONS GmbH setzt auf Dialog für autarke Energie im Team Unterstützer Energiewende Bayern

BildMünchen, 15.02.2024 – Die ALPENA ENERGY SOLUTIONS GmbH wurde von der Bayerischen Staatsregierung  für ihr Engagement im Bereich erneuerbarer Energien mit der Ernennung : Team Unterstützer Energiewende Bayern ausgezeichnet. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung haben Dr. Konrad Schober, Regierungspräsident, und Monika Rauth, Abteilungsleiterin für Erneuerbare Energien und Energie-Dialog im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, die Auszeichnung überreicht.

Zeichen setzen für eine nachhaltige und CO2-freie Energiezukunft

Als Systemgroßhändler verbindet ALPENA ENERGY innovative Technologien wie Photovoltaik, Energiespeicher, Wärmepumpen und Wasserstoff-Brennstoffzellensysteme zu ganzheitlichen und autarken Energiesystemen. Das Unternehmen leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Energiewende – ein Engagement, auch an diesem besonderen Tag in der Maximilianstraße in München gewürdigt wird. Ziel dieses Engagements ist es, dem Klimawandel aktiv entgegenzutreten und zur Nachhaltigkeit beizutragen. „Als Unterstützer der Energiewende geben wir unser Know-how weiter um einer CO2-freien Welt nachhaltig näher zu kommen.“, erklären Vertreter des Unternehmens. Dabei setzt ALPENA ENERGY SOLUTIONS nicht nur auf Technologie, sondern insbesondere auf Wissenstransfer und den Austausch mit anderen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Holistische Energielösungen für eine nachhaltigere Zukunft

Ein wichtiger Aspekt in ALPENA ENERGY SOLUTIONS‘ Strategie sind die intelligenten Kombinationen aus Photovoltaik-Energiespeichern, Wärmepumpen-Energiemanagement und Wasserstoff-Brennstoffzellensystemen. Die Nutzung dieser Technologien stupst unser Energieökosystem in eine nachhaltigere Richtung und beweist, dass wir nicht nur auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Es ermöglicht Wohnhäusern und Geschäftsräumen, ihre Energieunabhängigkeit zu erreichen und gleichzeitig eine nachhaltigere Umgebung zu schaffen. Darüber hinaus steht die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern im Fokus. „Unser Ziel ist es, individuelle Lösungen zu erarbeiten, die nicht nur technisch innovativ, sondern auch wirtschaftlich attraktiv sind“, so das Unternehmen weiter. Im Dialog mit Kunden und anderen Interessengruppen setzt das Unternehmen auf Transparenz und regen Austausch. Durch die Anerkennung von der Bayerischen Staatsregierung ist ALPENA ENERGY SOLUTIONS GmbH nun bereit, ihre Technologien und Lösungen weiter zu verbreiten und ihre Beiträge zur Energiewende noch nachhaltiger zu gestalten.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ALPENA ENERGY SOLUTIONS GmbH
Herr Alexander Kain
Ludwigstraße 31c
83435 Bad Reichenhall
Deutschland

fon ..: 08651 9039994
fax ..: 08651 9039743
web ..: http://alpenaenergy.de
email : alexander.kain@alpenaenergy.de

Die ALPENA ENERGY SOLUTIONS ist Systemgroßhändler und errichtet autarke Energieanlagen aus einer intelligenten Kombination von Photovoltaik-Energiespeicher-Wärmepumpen-Energiemanagement und Brennstoffzellen Wasserstoffsystemen. Dabei liegt unser Fokus auf ganzheitlichen Lösungen, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch überzeugen. Durch unser Engagement treiben wir die Energiewende voran und setzen uns aktiv für den Klimaschutz ein.

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Herr Alexander Kain
Ludwigstraße 31c
83435 Bad Reichenhall

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Wirtschaft

Batterie vs. Brennstoffzelle: Welche E-Autos machen das Rennen?

Die Zukunft wird elektrisch. Die EU plant ein Verbot des Verbrennungsmotors. Eine Entwicklung, von der nicht nur das Klima, sondern auch Rohstoff-Anleger profitieren können.

BildÄra des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu
Der Limburger Rohstoffhändler Marko Mähner ist sicher: Die Tage des Verbrennungsmotors sind gezählt. Zumindest innerhalb der Europäischen Union. Mitte Juli entschied die EU-Kommission, dass der Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor 2035 eingestellt wird. Der Plan ist Teil des EU-Klimaschutzprogramms „Fit for 55“, das mit einem Maßnahmen-Bündel eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 55 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 vorsieht. Mitte des Jahrhunderts soll dann die vollständige CO2-Neutralität erreicht werden.
Ab 2035 also dürfen ausschließlich Neuwagen zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen. In der Praxis dürften das in erster Linie Elektroautos mit Batterie- bzw. mit Brennstoffzelle sein. Batterieelektrische Fahrzeuge fahren dabei mit Hilfe von Strom, der in einem verbauten Akku gespeichert wird. Brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge dagegen tanken Wasserstoff, verbrennen diesen und generieren auf diese Weise ihren eigenen Strom, der wiederum teilweise in Akkus gespeichert wird.

Batterie vs. Brennstoffzelle
Welche Fahrzeugtechnik sich am Ende durchsetzen wird, ist noch nicht endgültig ausgemacht. Allerdings spricht derzeit vieles dafür, dass Batterie-Elektroautos das Rennen machen werden. Aus zwei Gründen:

1. Sie haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad (sprich einen geringeren Energieverlust).
2. Sie sind im Vergleich zu Brennstoffzellen-Elektroautos erheblich günstiger in Herstellung und Betrieb, weshalb Sie von vielen Autobauern – so etwa von Volkswagen (https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery–that-is-the-question.html) – favorisiert werden.

Dennoch ist ein Entwicklungsschub bei brennstoffzellenelektrischen Fahrzeugen nicht auszuschließen. Immerhin sind auch mit ihnen erhebliche Vorteile verbunden. Sie

– haben eine große Reichweite,
– besitzen eine vergleichsweise leichte Batterie und
– können in wenigen Minuten betankt werden.

Insbesondere bei den Nutzfahrzeugen könnten die Vorteile zugunsten der Brennstoffzelle ausschlagen. Durchaus vorstellbar also, dass im Jahr 2035 beide E-Auto-Technologien in großer Zahl auf den deutschen Straßen vertreten sein werden.

So investieren Sie in die E-Mobilität
Aber ganz egal, wie das Rennen um die Elektro-Vorherrschaft ausgehen mag, Anleger können in jedem Fall gewinnen – indem sie auf die richtigen Rohstoffe setzen. So werden für Elektroautos (egal, ob batterie- oder brennstoffzellenelektrisch betrieben) beispielsweise bedeutende Mengen an Seltenen Erden (z.B. Neodym, Praseodym), Platin und Silber benötigt. Diese gelten schon heute als „kritische Rohstoffe“, da die Fördermengen den aktuellen Bedarf kaum decken können (geschweige denn den künftigen). Hinzu kommt, dass Abbau und Aufbereitung zum Teil in der Hand von autokratisch geführten Regierungen liegen.

Sie interessieren sich für ein Rohstoff-Investment, das sich auf die glänzenden Aussichten von Elektroautos, konzentriert? Dann fordern Sie das kostenfreie E-Book „Der Verbrennungsmotor in Ungnade“ (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet-1/) an. Darin erfahren Sie,

– welche Rohstoffe für Elektroautos benötigt werden,
– warum Preissteigerungen unter den kritischen Rohstoffen wahrscheinlich sind,
– wie Sie in Rohstoffe investieren können und
– wie ein sinnvolles Rohstoff-Investment aussieht.

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Herr Marko Mähner
Im Dachsstück 9
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