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hy-fcell 2025: Messe.TV zeigt Innovationen in Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien

Messe.TV berichtet zur hy-fcell 2025 über neue Entwicklungen bei Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien – mit Beiträgen zu Forschung, Industrie und politischen Rahmenbedingungen.

BildDie hy-fcell in Stuttgart zählt zu den führenden Fachmessen für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien in Europa. Die Veranstaltung bringt Forschung, Industrie und Anwendungspraxis zusammen – mit dem Ziel, tragfähige Lösungen für eine emissionsfreie Energie- und Mobilitätszukunft sichtbar zu machen.

Messe.TV begleitet die hy-fcell 2025 mit redaktionellen Videobeiträgen, Interviews und Einschätzungen aus der Branche. Ab sofort erscheinen die ersten Inhalte online auf messe.tv.

Brennstoffzellen und Wasserstoff: Schlüsseltechnologien der Energiewende

Der Wandel hin zu klimaneutraler Energieversorgung und Mobilität rückt die Bedeutung von Wasserstoff und Brennstoffzellen zunehmend in den Mittelpunkt technologischer und politischer Strategien. Auf der hy-fcell 2025 wird deutlich: Die Branche entwickelt sich rasant – in Richtung Serienreife, Skalierung und Integration in bestehende Infrastrukturen.

Messe.TV greift diese Entwicklungen auf und stellt ausgewählte Perspektiven vor – von der Großserienfertigung bis hin zu anwendungsnahen Pilotprojekten. Die redaktionelle Berichterstattung liefert fundierte Einblicke in Fortschritte, Herausforderungen und industriepolitische Rahmenbedingungen.

Starke Partner aus Industrie und Forschung im Gespräch

Im Rahmen der Messe kommen namhafte Unternehmen und Institute zu Wort, die den Fortschritt im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie maßgeblich mitgestalten. Dazu zählen unter anderem:

* Daimler Truck, mit Entwicklungen rund um die Brennstoffzellenmobilität im Schwerlastbereich,
* Siemens, mit Lösungen für die Energietechnik und industrielle Integration von Wasserstoff,
* das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, das anwendungsnahe Forschung und Systemlösungen vorstellt,
* sowie das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), das insbesondere in der Elektrolyse- und Speichertechnik Akzente setzt.

Die Gespräche ermöglichen einen differenzierten Blick auf aktuelle Innovationen, aber auch auf Hürden bei Infrastruktur, Kostenentwicklung oder Regulatorik.

Die Beiträge werden ab sofort täglich auf Messe.TV veröffentlicht: www.messe.tv/2025/hy-fcell

Stuttgart als Standort: Vernetzung und Sichtbarkeit für Zukunftstechnologien

Als Austragungsort bietet die Messe Stuttgart ideale Voraussetzungen für den Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Die regionale Nähe zu Technologiekonzernen und Forschungseinrichtungen stärkt die Sichtbarkeit der Messe ebenso wie ihre internationale Reichweite.

Die hy-fcell hat sich in den letzten Jahren als wichtiger Taktgeber für die H2-Branche etabliert – mit einem Fokus auf praxisorientierte Anwendungsbeispiele und realwirtschaftliche Lösungen.

Hier finden Sie weitere Beiträge auf Messe.TV zu Berichterstattungen aus Stuttgart: www.messe.tv/messen-stuttgart

Gezielte Werbemöglichkeiten im redaktionellen Umfeld

Unternehmen, die sich im Themenfeld Wasserstoff strategisch positionieren möchten, können sich bei Messe.TV in einem hochwertigen redaktionellen Umfeld präsentieren. Ob Display-Anzeigen, Video-PreRolls oder redaktionelle Sponsoringplatzierungen – die Reichweite ist zielgerichtet, thematisch exakt und exklusiv. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.messe.tv/markenpraesenz

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Herr Andreas Bergmeier
Münchener Straße 6
85368 Moosburg
Deutschland

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Technik

Wasserstoff-Innovation in Deutschland

Merkle CAE Solutions: Simulationen erhöhen den Druck

BildUm die angestrebten Klimaziele auch nur ansatzweise erreichen zu können, trägt die Gewinnung von Wasserstoff als Energieträger und dessen intelligenter Einsatz eine maßgebliche, wenn nicht ausschlaggebende Rolle. Nicht nur Unternehmen, auch Think Tanks, arbeiten an Innovationen im Bereich der Wasserstofftechnologie. So auch beim Förderprojekt zur Entwicklung der alkalischen Wasserelektrolyse (AEL); zunehmend mit Unterstützung ingenieurtechnischer Simulationen aus dem Hause Merkle CAE Solutions.

Ingenieurtechnische Simulationen helfen, Bauweise, Materialien, Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit in kürzerer Zeit mit klareren Ansätzen zu optimieren. Auch im Bereich der Wasserstoff-Technologie. Merkle CAE Solutions, eines der führenden Büros in Deutschland im Bereich ingenieurtechnischer Simulationen, arbeitet seit Ende der 90er Jahre an der Entwicklung von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen sowie deren Peripherie.

Tragfähige Konzepte
„Einzelne Komponenten und deren Bauteile, wie beispielsweise die Endplatten, Bipolarplatten oder das Flowfield mittels Simulation zu optimieren ist wichtig und für eine sichere und zeitgerechte Entwicklung nötig“, so Stefan Merkle, Geschäftsführender Gesellschafter der Merkle CAE Solutions GmbH.
„Wir gehen noch einen Schritt weiter; Im Rahmen der Forschungsförderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) forschen wir im 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut IKTS-BITC in Arnstadt im Projekt AWEC++. Ziel ist die Realisierung einer innovativen Alkalischen Wasserelektrolyse (AEL). Diese ermöglicht es, hohe Prozessstabilität bei hohem Druck und hohen Temperaturen zu erreichen. Durch Steigerung der H2-Produktion bei konstanten Installationskosten führt dies zur Halbierung der CAPEX, der Investitionsausgaben“, so Merkle.

High-Tech für die Energie von morgen
Herzstück im Projekt AWEC++ ist ein Diaphragma, für welches plasmagespritzte, isolierende Keramik auf einem hochporösen Metallträger appliziert wird. Das umfangreiche Konsortium, bestehend aus dem Fraunhofer IKTS, der SITEC Industrietechnologie GmbH als Konsortialführer, der Paul GmbH & Co. KG, der MUW Screentec GmbH und der AP-Miniplant GmbH & Co. KG, sowie den assoziierten Partnern TALLAG Saalfeld GmbH – ein Unternehmen der TALLAG Group, RWE Generation SE, und WIR!-Bündnis h2-well, zeigt die Interdisziplinarität und den Kompetenzbedarf des Projektes. Jeder muss sein Know-how einbringen und zum Erfolg beitragen.

Der Wert der Simulation
Simulationen werden dabei gezielt eingesetzt, um Elektrolyseure in jedem ihrer Bauteile zu analysieren, zu optimieren und die alkalische Wasserelektrolyse mittels Innovation marktgängig zu machen. Das Projekt befindet sich aktuell am Übergang von der Konzeptphase in die Demonstratorphase. Der Abschluss der ausführlichen Tests am Demonstrator ist für das zweite Halbjahr 2026 geplant. Einige technische Hürden sind noch zu nehmen, jedoch konnte eine Steigerung der Leistungsdichte durch erhöhten Druck und erhöhter Temperatur erfolgreich erzielt werden.

„Das Know-how, welches wir uns seit mehr als 30 Jahren im Bereich der Simulation rund um das Thema Wasserstoff angeeignet haben, ist profund. Beständig, wie auch aktuell, bearbeiten wir Wasserstoff-Themen aus der Industrie. Mit dem vom Bund geförderten Projekt zur alkalischen Wasserelektrolyse werden wir diesen Vorsprung auch zum Nutzen unserer Kunden weiter ausbauen“, so Stefan Merkle.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Merkle CAE Solutions GmbH
Herr Stefan Merkle
Friedrichstraße 1
89518 Heidenheim
Deutschland

fon ..: 07321 9343-0
web ..: https://www.merkle-cae.de
email : kontakt@merkle-partner.de

Das Unternehmen Merkle CAE Solutions GmbH in Heidenheim wurde 1989 als Merkle & Partner GbR von Luft- und Raumfahrtingenieur Stefan Merkle gegründet. Merkle CAE Solutions GmbH zählt zu den ersten und führenden Dienstleistern für ingenieurwissenschaftliche Berechnungen und Simulationen in Deutschland. Am Hauptsitz Heidenheim und den Niederlassungen Homburg/Saar und Erfurt bearbeiten die ca. 50 Mitarbeiter jedes Jahr rund 500 Kundenprojekte aus den Kerngebieten Strukturanalyse, Strömungssimulation und virtuelle Produktentwicklung. Zum Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Luft- und Raumfahrttechnik, der Automobilindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Schiffbau.

Pressekontakt:

KOKON – Marketing
Frau Marion Gräber
Weveldweg 7
86697 Oberhausen

fon ..: 0175 1661622
email : info@kokon-marketing.de

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Kooperation: QMET und Partner QIMC entwickeln strategisches Arbeitsprogramm für Wasserstoffprojekt Matane

Modernste Explorationsmethoden sollen die Entdeckung und Bewertung natürlicher sauberer Wasserstoffressourcen in strategischer Region zu maximieren

BildMit der Übernahme des Matane-Projekts in der kanadischen Provinz Québec, auf dem natürlicher Wasserstofferzeugung gefördert werden soll, ist Q Precious & Battery Metals (CSE: QMET, WKN: A40QEV) in den letzten Wochen ein mächtiger Paukenschlag gelungen. Er wird abgerundet durch die ebenfalls beschlossene Kooperation mit Québec Innovative Materials Corp. (QIMC). Sie startet mit einem strategischen Arbeitsprogramm, das die neuen Partner auflegen und in Kürze beginnen wollen.

„Unsere Zusammenarbeit mit QIMC konzentriert sich auf die Umsetzung modernster Explorationsmethoden, um die Entdeckung und Bewertung natürlicher sauberer Wasserstoffressourcen in dieser strategischen Region zu maximieren“, erklärte Richard Penn, der Präsident von Q Precious & Battery Metals anlässlich der Vorstellung des gemeinsamen Arbeitsprogramms auf dem Projekt.

Die Initiative nutzt das hochmoderne Know-how von QIMC in der Wasserstoffexploration sowie der geologischen Ressourcencharakterisierung, um das volle Potential des Matane-Projekts für natürlichen, sauberen Wasserstoff zu erschließen. Die aussichtsreiche Liegenschaft befindet sich in einer tektonischen Übergangszone zwischen kambro-ordovizischen Gesteinen (Taconic-Orogenese) und siluro-devonischen Formationen (Akadische Orogenese).

Die geologische Umgebung wird charakterisiert durch Arkosische Sedimentgesteine, die reich an Kalium sind. Sie besitzen das Potential, aus den umgebenden Magnetiten und Peridotiten Wasserstoff und Helium freizusetzen. Der dazu erforderliche chemische Prozess wird durch das Vorhandensein von Kalium begünstigt, das während des Prozesses zerfällt.

Die wichtigen geologischen Einheiten werden von großen Verwerfungsstrukturen durchschnitten, darunter die Schickshock-South-Verwerfung, die eine entscheidende Rolle bei der Migration und dem Einschluss von natürlichem sauberem Wasserstoff spielen könnte.

Das Matane-Projekt bietet hervorragende Voraussetzungen, um natürlichen Wasserstoff zu finden

Das Matane-Projekt bietet eine einzigartige Gelegenheit, das umfangreiche Fachwissen von QIMC in einem vielversprechenden geologischen Umfeld anzuwenden, denn das Grundstück erstreckt sich über 26 km und folgt einem strukturellen Korridor, der eine tiefe Grundwasserzirkulation und damit Wasser-Gestein-Reaktionen begünstigt, die für die natürliche Wasserstofferzeugung unerlässlich sind.

Auch vom logistischen Standpunkt aus gesehen ist das Projekt eine einfach zu bearbeitende Liegenschaft, denn über die Route 195 wird eine effiziente Mobilisierung der Erkundungsteams und der Ausrüstung möglich.

Arbeitsprogramm und Fachwissen von QIMC

Das Arbeitsprogramm des Matane-Projekts basiert auf einem wissenschaftlichen und technologisch fortschrittlichen Ansatz, in den die in der Branche führenden Erkundungsmethoden von QIMC integriert sind. Zu ihnen gehören modernste Programme zur Entnahme von Bodenproben und die Nutzung der innovativen Methoden von QIMC, die durch bahnbrechende Entdeckungen in St-Bruno-de-Guigues verfeinert wurden. So besteht die Möglichkeit, wasserstoffhaltige Zonen mit hohem Potential zu identifizieren und zu validieren.

Ergänzt werden diese Arbeiten durch hochpräzise geophysikalische Vermessungen. Sie setzen den Einsatz modernster magnetischer und gravimetrischer Vermessungen zur Kartierung ultramafischer Gesteinsformationen, die reich an Olivin und Magnetit sind, voraus wodurch die Zielidentifizierung und die Effizienz der Exploration verbessert werden.

Hydrogeologische und geochemische Studien runden das Bild ab, indem sie die Rolle der Zirkulation von tiefem Grundwasser bei der Bildung und Ansammlung von Wasserstoff untersuchen. All diese Schritte sind nicht nur sehr fortschrittlich, sondern bieten den Partnern auch eine gute Erfolgschance bei der Suche nach natürlichem Wasserstoff.

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Wasserstoffwirtschaft: der Energieträger Wasserstoff verändert die Unternehmen

Wasserstoff wird zukünftig einer der wichtigsten Energieträger und wird ein Gamechanger für die Industrie

BildDie Energiewende und der Klimaschutz haben den Fokus auf eine nachhaltige Energieversorgung gelegt. Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft und spielt eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der Industrie. Investitionen in die Wasserstoffwirtschaft nehmen weltweit zu. Auch Deutschland setzt verstärkt auf die Förderung dieser Technologie.

Doch welche Auswirkungen hat das auf Unternehmen, den Arbeitsmarkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland?

Ist Wasserstoff der Gamechanger für die Industrie

Grüner Wasserstoff, der mithilfe erneuerbarer Energien hergestellt wird, bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre CO?-Emissionen erheblich zu reduzieren. Besonders energieintensive Branchen wie die Stahl-, Chemie- und Automobilindustrie profitieren von der Nutzung von Wasserstoff als sauberem Energieträger. Große Industrieunternehmen investieren verstärkt in eigene Wasserstoffprojekte, um ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Infrastruktur und Investitionen in die Wasserstoffwirtschaft

Um die Wasserstoffwirtschaft in großem Maßstab zu etablieren, sind hohe Investitionen in die Infrastruktur erforderlich. Der Ausbau von Elektrolyse-Kapazitäten, Wasserstoffpipelines und Speichersysteme erfordert erhebliche Mittel und politische Unterstützung. Die Bundesregierung hat eine nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet, um die Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu fördern und Deutschland als führenden Standort in diesem Bereich zu positionieren. Auch internationale Kooperationen mit Ländern wie Norwegen oder Australien sollen den Import von grünem Wasserstoff ermöglichen.

Neue Jobprofile und Fachkräftebedarf

Die Wasserstoffwirtschaft schafft nicht nur neue Geschäftsmöglichkeiten, sondern verändert auch den Arbeitsmarkt. Unternehmen benötigen spezialisierte Fachkräfte in unterschiedlichen Disziplinen mit Erfahrung und hoher Kompetenz in Energietechnik, Chemie, Maschinenbau und Ingenieurwesen. Zudem entstehen neue Berufsfelder rund um die Wasserstoffproduktion und Wasserstoff- bzw. Energiespeicherung sowie den sicheren Wasserstofftransport. Der steigende Fachkräftebedarf stellt Unternehmen vor großen Herausforderungen, da erfahrene Experten in diesen Bereichen rar sind.

Die professionelle Personalberatung für die Wasserstoffindustrie

Da die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften rasant wächst, wird es für Unternehmen immer schwieriger, geeignete Talente zu finden. Die professionelle Personalberatung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, indem sie gezielt Fach- und Führungskräfte mit Hilfe der Identifizierung und der persönlichen Ansprache via Headhunting rekrutiert. Auf die Industrie spezialisierte Headhunter haben Zugang zu einem weitreichenden Netzwerk und können Unternehmen dabei unterstützen, sich als attraktive Arbeitgeber im Umfeld Wasserstoff passend aufzustellen.

Fazit

Die Wasserstoffwirtschaft wird ein zentraler Baustein der Energiewende und verändert die Industrie nachhaltig. Investitionen in Wasserstofftechnologien eröffnen Unternehmen neue Marktchancen und ermöglichen es ihnen, ihre Klimaziele zu erreichen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an qualifizierten Fachkräften, um diese Transformation im Wettbewerb erfolgreich zu gestalten. Auf Headhunting spezialisierte Personalberatungen sind dabei ein wichtiger Partner, um die passenden Experten für die Wasserstoffwirtschaft zu identifizieren, zu gewinnen und damit die Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Für weitere Informationen besuchen Sie: www.hshs.net

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Seit 1994 unterstützt die HSH+S Personalberatung die Industrie mit Fokus auf die professionelle Personalsuche. Im Executive-Search finden, prüfen und gewinnen die HSH+S Personalberater mittels der vertraulichen persönlichen Direktansprache (Headhunting) Talente und Leistungsträger.

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Q Precious & Battery Metals erwirbt neues Wasserstoffprojekt

QMET erweitert sein Portfolio um ein weiteres Wasserstoffprojekt – erneut in Zusammenarbeit mit den Spezialisten von QIMC.

Die kanadische Q Precious & Battery Metals (CSE: QMET, WKN: A40QEV) hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Colchester Natural Hydrogen Exploration Assets abgeschlossen. Sie grenzen an den Nova Scotia Hydrogen District von QIMC an und erweitern die Zusammenarbeit mit Québec Innovative Materials Corp. (QIMC). Das neu erworbene Colchester-Projekt umfasst sieben Lizenzen mit einer Fläche von 89,44 Quadratkilometer, die sich über 559 Claims erstrecken.

Die unmittelbare Nähe des neuen Projekts zum Nova Scotia Hydrogen District von Quebec Innovative Materials stärkt und vertieft nicht nur die Zusammenarbeit mit QIMC, sondern erweitert das Portfolio von QMET im Bereich der Erforschung von natürlichem Wasserstoff erheblich und versetzt das Unternehmen in die Lage, von bedeutenden Wachstumschancen im sich schnell entwickelnden Sektor für erneuerbaren, sauberen, natürlichen Wasserstoff zu profitieren.

Für den Kauf des Projekts muss Q Precious & Battery Metals an den bisherigen Besitzer eine Zahlung in Höhe von 25.000 Kanadische Dollar (CAD) leisten. Zusätzlich werden acht Millionen QMET-Stammaktien an die Vorbesitzer übertragen. Sie unterliegen einer Sperrfrist von vier Monaten. Bevor der Verkauf wirksam werden kann, muss jedoch noch die Zustimmung der Börse in Toronto eingeholt werden.

Sollte das Projekt erfolgreich entwickelt werden, ist darüber hinaus von Q Precious & Battery Metals eine Lizenzgebühr in Höhe von zwei Prozent auf die Einnahmen aus dem Verkauf von Wasserstoff oder anderen Mineralien auf dem Grundstück an die Verkäufer zu zahlen. QMET hat jedoch die Möglichkeit, die Hälfte der Lizenzgebühr für zwei Millionen CAD zurückzuerwerben.

Q Precious & Battery Metals und QIMC vertiefen ihre Zusammenarbeit

Für Q Precious & Battery Metals ist der Zukauf ausgesprochen sinnvoll, denn das Colchester-Projekt liegt strategisch so günstig, dass es auch hier möglich sein sollte, jene geologischen Bedingungen vorzufinden, die ideal für die Produktion von natürlichem Wasserstoff und Helium sind. Die gesamte Region, in der auch das neue Projekt liegt, weist tiefe geologische Strukturen, eine signifikante Sedimenttiefe von mehr als sieben Kilometern und starke geothermische Gradienten auf. Zusammen ergeben sie optimale Bedingungen für die Erzeugung, die Akkumulation und die potentielle Speicherung von natürlichem Wasserstoff.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass Q Precious & Battery Metals auch bei der Erschließung des neuen Colchester-Projekts das bewährte Explorationsmodell des Partners QIMC nutzen wird. Dieses wurde auf dem erfolgreichen Grundstück St-Bruno-de-Guigues in Québec entwickelt. Hier haben jüngste Erkundungen bedeutende Entdeckungen von erneuerbarem natürlichem Wasserstoff bestätigt.

QMET ist deshalb bestrebt, den Explorationserfolg im Cumberland-Becken auf seinen eigenen Projekten zu wiederholen. Die Chancen dazu stehen sehr gut, denn die Region, in der die QMET-Wasserstoffprojekte liegen weist wichtige geologische Merkmale mit weltweit anerkannten wasserstoffreichen Becken auf, wie beispielsweise dem Lothringen-Becken in Frankreich.

Hatten QMET und QIMC ihre Partnerschaft zunächst auf die kanadische Provinz Québec ausgerichtet, so richtet sich der Blick heute längst über die Provinzgrenzen hinaus, denn die Partner haben beschlossen, insbesondere die in Nova Scotia liegenden Explorations- und Entwicklungsprojekte für natürlichen Wasserstoff mit in ihre Arbeiten einzubeziehen. Aus diesem Grund wurde die bestehende Partnerschaft inzwischen erweitert und neu gefasst. Beide Gesellschaften erwarten von ihrer vertieften Partnerschaft für die Zukunft verbesserte Betriebsabläufe, eine Optimierung der Ressourcenzuweisung und das schnellere Erreichen von Projektmeilensteinen.

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