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In Steinburg sind die Molche los – SH Netz überprüft Gastransportleitung zwischen Brokdorf und Hochfe

HanseWerk: Vom 22. bis 26. April 2024 wird die Gasleitung G21 durch SH Netz gereinigt, vermessen und analysiert – ohne Einschränkungen für die Kunden.

BildWas sucht ein Molch in der Gasleitung? Reinigen, vermessen, analysieren. Diese Aufgaben zumindest haben die High-Tech-Geräte der Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Tochterunternehmen von HanseWerk. Im Auftrag des Netzdienstleisters SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, überprüfen die drei Molche in Steinburg vom 22. bis 26. April die knapp fünf Kilometer lange Gastransportleitung G21 zwischen Brokdorf und Hochfeld. Jeder Molch von HanseWerk-Tochter SH Netz hat dabei eine spezielle Aufgabe: Der Reinigungsmolch geht als erstes auf die Reise. Ihm folgen intelligente Molche mit sensibler Sensorik.

„Mit Hilfe der Molche können wir auf den Zentimeter genau die exakte Lage und den technischen Zustand der Erdgas-Pipeline ermitteln“, erklärt Dirk Rohwer, Projektleiter bei SH Netz, Tochter von HanseWerk. Die Arbeiten finden bei laufendem Betrieb statt. Im ersten Arbeitsgang geht ein Reinigungsmolch von HanseWerk-Tochter SH Netz auf die Reise. Damit sich dieser unter optimalen Bedingungen durch die Leitung bewegen und die Daten aufzeichnen kann, wird in Brokdorf zusätzliches Gas in die Leitung eingespeist. Auf seinem Weg beseitigt er Ablagerungen an den Innenwänden der Leitung. Dafür ist das Gerät von SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, unter anderem mit speziellen Lamellen und mehreren leistungsstarken Magneten ausgestattet, die kleinste Teile Metallspäne anziehen und mitnehmen können.

Im zweiten Schritt folgt der Geometriemolch, mit dessen Hilfe der Innendurchmesser der Pipeline kontrolliert und mögliche Dellen oder auch Ovalitäten ermittelt werden. Zum Schluss wird ein so genannter MFL-Molch (magnetic flux leakage – deutsch: Magnet Streufluß Molch) eingesetzt. Hierbei handelt es sich um ein High-Tech-Gerät, das mit starken Magneten, Kreiselkompass und diversen Laufrädern ausgestattet ist. „Der MFL-Molch ermittelt nicht nur die genaue Lage der Pipeline, er kann auch mögliche Beschädigungen feststellen“, so Dirk Rohwer von HanseWerk-Tochter SH Netz. „Mit Hilfe der Magnete ist es möglich, Veränderungen der Wandstärke festzustellen, die uns wiederum Hinweise auf Korrosion liefern.“

Damit ein Molch bei laufendem Betrieb in die Gasleitung gelangen kann, baut SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, auf seinen Schieberplätzen sogenannte mobile Molchschleusen auf. Danach wird der Molch vom Gasstrom mit circa zwei Metern pro Sekunde in der Pipeline weiterbewegt. In einer weiteren Molchschleuse, in die er über verschiedene Netzschaltungen gelenkt wird, endet die Fahrt – in diesem Fall in Hochfeld.

Molche setzt HanseWerk-Tochter SH Netz seit 2010 für diese Arbeiten ein. Die letzte „Kontrollfahrt“ in Steinburg fand 2016 statt, in der Leitung zwischen Klein-Offenseth und Brunsbüttel.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
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email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 bei HanseWerk-Tochter SH Netz: 12,5 Millionen Euro Dividende für Kommunen

Wachstumskurs bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, hält an: 260 Stellen neu besetzt.

BildSchleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, verzeichnet für das Jahr 2023 ein kräftiges Wachstum. Um den großen Herausforderungen der Energiewende gerecht zu werden, hat die HanseWerk-Tochter SH Netz im letzten Jahr 260 Stellen überwiegend in technischen Bereichen neu besetzt, weitere 120 Stellen sind ausgeschrieben. Dies teilte der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, im Rahmen der jährlichen Hauptversammlung in Rendsburg mit, zu der über 450 Aktionärskommunen geladen waren. Steffen Bandelow, Vorstand Netzwirtschaft bei HanseWerk-Tochter SH Netz, konnte außerdem mit sehr positiven Botschaften für die beteiligten Kommunen aufwarten: Diese erhalten eine Dividende von gut 202 Euro pro Aktie. Insgesamt bekommen die an HanseWerk-Tochter SH Netz beteiligten Kommunen damit für das Geschäftsjahr 2023 rund 12,5 Millionen Euro.

Erneuerbare Energien und Netzausbau

Rund 33.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen – und davon hauptsächlich Photovoltaik-Anlagen (PV) – hat SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, im letzten Jahr ans Stromnetz angeschlossen. „Das ist mehr als eine Verzehnfachung gegenüber 2019. Übersetzt in Leistung waren das 1.400 Megawatt in einem Jahr. In diesem Jahr wollen wir sogar 2.000 Megawatt zubauen und perspektivisch dann 2.500 bis 3.000 Megawatt pro Jahr, um die Ausbauziele der Politik von 30.000 Megawatt installierter Leistung bis 2030 zu erreichen“, sagte Dr. Benjamin Merkt, Vorstand Netztechnik bei HanseWerk-Tochter SH Netz.

In diesem Zusammenhang appellierte er an die anwesenden Kommunalvertreterinnen und -vertreter: „Unsere Netzplanung für die nächsten zehn Jahre ist fix und eng verzahnt mit dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT. Für einen beschleunigten Netzausbau benötigen wir jedoch eine verlässliche Raumplanung für Photovoltaik. Unsere Lösung bis dahin ist der PV-Freiflächenatlas, der in die Landesplanung Schleswig-Holstein integriert ist, und der uns umso mehr hilft, je früher dort Potenzialflächen eingetragen werden.“

Der notwendige Ausbau des Stromnetzes erfordert perspektivisch Investitionen in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro pro Jahr. „Wir werden in den nächsten Jahren rund 20 neue Groß-Umspannwerke errichten. Hinzu kommen rund 100 kleinere Umspannwerke sowie bis zu 1.000 Kilometer 110.000-Volt-Leitungen, davon rund 95 Prozent in gleicher Trasse“, so Merkt von SH Netz, Tochter von HanseWerk. Er gab einen Überblick, welche Puzzleteile alle für einen beschleunigten Netzausbau miteinander verzahnt werden müssen. Merkt betonte, dass man bei der Genehmigungsplanung in Schleswig-Holstein mittlerweile bei zwei bis vier Jahren und damit deutlich schneller als in anderen Bundesländern sei. Große Herausforderungen sah er bei der Verfügbarkeit von Dienstleistern für Industrieanlagen sowie im Wettbewerb um Flächen.

Versorgungssicherheit

Neben neuen Umspannwerken und Leitungen hat SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, bereits mehr als 1.600 digitale Ortsnetzstationen errichtet, die aus der zentralen Netzleitstelle in Rendsburg fernschaltbar sind. Weitere 450 kommen dieses Jahr hinzu. Durch die digitalen Ortsnetzstationen können Stromausfälle begrenzt und die Versorgung schnell wiederhergestellt werden.

„Bei allem Netzausbau und der hohen Anzahl an neuen Netzanschlüssen für Erneuerbare-Energien-Anlagen hat uns die Bundesnetzagentur eine exzellente, überdurchschnittliche Versorgungssicherheit bescheinigt, für die wir einen Qualitätsbonus erhalten haben“, betonte Matthias Boxberger, der als Aufsichtsratsvorsitzender durch die Hauptversammlung führte.

Um die Effizienz im Netzbetrieb weiter zu erhöhen, investiert die HanseWerk-Tochter SH Netz verstärkt in qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die nachhaltige Ausbildung eigener Nachwuchskräfte. „Mit einer größeren Mannschaft möchten wir mehr Tempo in den Netzausbau bringen, um die Energiewende voranzubringen“, erläuterte Malgorzata Cybulska, Vorständin Netzdienste bei SH Netz, Tochter von HanseWerk.

Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH

Außerdem berichtete SH Netz-Vorstand Steffen Bandelow über die geplante Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH, „mit der wir eine regulatorisch optimierte Finanzierung des Netzbetriebs für die kommenden Jahre sicherstellen“. Die Gründung einer Netz-Tochtergesellschaft ist eine in anderen Bundesländern und anderen Branchen bereits umgesetzte und anerkannte Maßnahme zur Stärkung des Eigenkapitals. Dies erfolgt durch eine Ausgliederung des gesamten Netzgeschäfts, inklusive der aktiven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in eine 100prozentige-Tochtergesellschaft der SH Netz AG. Die Gesellschaft soll die Rechtsform einer GmbH erhalten und übernimmt damit die Rolle des Netzbetreibers in Schleswig-Holstein.

Abschließend stimmten die Aktionäre einstimmig für die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Gründung der Schleswig-Holstein Netz GmbH.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Rolec erhält den Sonderpreis für Nachhaltigkeit beim Innovationspreis des Landkreises Schaumburg

Mit dem Sonderpreis für Nachhaltigkeit wurde der Gehäusehersteller Rolec bei der diesjährigen 18. Auflage des Innovationspreises des Landkreises Schaumburg 2024 ausgezeichnet.

BildRinteln. Standen bei dem seit 1993 ausgelobten Schaumburger Innovationspreis bisher vor allem wegweisende neue Produkte im Fokus, setzte die Jury bei der diesjährigen 18. Auflage einen starken Akzent auf das Thema Nachhaltigkeit – insbesondere mit der Einführung eines entsprechenden Sonderpreises. Ausgezeichnet wurde auf diesem Gebiet der Gehäusehersteller Rolec für sein Engagement beispielsweise im Umwelt- und Klimaschutz. Rolec entwickelt und produziert in Rinteln vor allem industriell genutzte Gehäuse bzw. Steuergehäuse und Tragarmsysteme.

Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, Olaf Lies, sowie Landrat Jörg Farr gingen am 16. April im Rahmen des Schaumburger Wirtschaftsforums ausführlich auf den Wert der Innovationen für Wirtschaft und Gesellschaft ein. Sie überreichten dem Familienunternehmen Rolec den Sonderpreis und betonten die wachsende Bedeutung der Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit: Weit mehr als „nur“ Umweltschutz

Hierbei zeigte sich auch, wie vielfältig und umfassend dieses Thema mittlerweile ist. So reichte das von der achtköpfigen unabhängigen Jury ausgezeichnete Rolec-Engagement von der ressourcenschonenden Wasseraufbereitung über die Vermeidung von Müll, den Einsatz von recycelten Rohstoffen sowie die Gewinnung und Nutzung von klimafreundlichem Strom bis zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit mit einem neuen Konzept zur Interaktion von Mensch und Maschine.

„Getreu unserem neuen Slogan ,Rolec Human Design Technologie‘ haben wir uns gefragt, wie wir durch die Automatisierung bestimmter Tätigkeiten nachhaltig in die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und die Attraktivität unserer Arbeitsplätze investieren können. So kann der Einsatz von Robotern durchaus auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit sein. Die Belegschaft hat die Potenziale im Hinblick auf effizientere und verbesserte Produktion erkannt und sieht diese Veränderungen nicht als Risiko, sondern als Chance, um die Wettbewerbsfähigkeit von Rolec weiter zu stärken“, erklärt Matthias Rose, der den Familienbetrieb 1986 gemeinsam mit seinem Vater Friedhelm Rose gründete. Matthias Rose leitet das Unternehmen in zweiter Generation gemeinsam mit seiner Schwester Betty Rose. Als ein weiteres Familienmitglied unterstützt Patrick Morte Lopez die Geschäftsführung. Innovation und Nachhaltigkeit bilden Schwerpunkte seiner Tätigkeit bei Rolec. Er regte die Teilnahme am Schaumburger Innovationspreis an und nahm die Auszeichnung stellvertretend für den Gehäusehersteller entgegen.

Kontinuität und ganzheitliche Sicht auf die Herausforderungen

Kontinuität ist ein wesentliches Schlagwort für den mittelständischen Betrieb mit seiner rund 130 Personen starken Belegschaft – schließlich wird das Unternehmen gegenwärtig in der zweiten und dritten Generation geführt. Mittlerweile sind hier bereits auch viele Nachkommen und andere Verwandte von langjährigen Mitarbeitenden beschäftigt. Ihnen allen ein gesundes und gut funktionierendes Ökosystem zu hinterlassen, habe das Engagement für mehr Nachhaltigkeit bei Rolec maßgeblich motiviert, so Matthias Rose weiter.

Das klassische Feld der Nachhaltigkeit – der Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutz – bildet einen Schwerpunkt des Engagements und ist in dem Betrieb seit Jahrzehnten fest verankert. Rolec betreibt ein eigenes Blockheizkraftwerk, und das für die Produktion benötigte Wasser wird schon seit vielen Jahren aufbereitet und wiederverwendet. „Klimaschutz ist aktuell in aller Munde und zu Recht ein entscheidender Faktor für die Zukunft der Menschheit. Hier ist es wichtig, alles nur Erdenkliche zu tun, um den Klimawandel zu verlangsamen und sorgsamer mit den Ressourcen des Planeten umzugehen“, ergänzt Patrick Morte Lopez.

Umstellung auf niedrigeren und „grüneren“ Energieverbrauch

Alte, stromfressende Technik wurde konsequent ausgetauscht; zugleich wurde in einen modernen, zukunftsweisenden Maschinenpark investiert. Außerdem hat Rolec im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen auf der gesamten Dachfläche der beiden Produktionshallen installiert. Diese decken bereits gut 40 % des Strombedarfs. Weiteren „grünen“ Strom bezieht das Unternehmen von den Stadtwerken Rinteln, die ebenfalls aktiv umweltfreundliche Technologien fördern und einsetzen. Hierzu gehört zum Beispiel der Solarpark Rinteln-Deckbergen. Die Stadtwerke Rinteln beteiligen sich zudem gemeinsam mit anderen Stadtwerken an einem Ökostrom-Pool. Für Rolec sind dies entscheidende Argumente für die Wahl dieses Energielieferanten.

Dass Nachhaltigkeit auch ihren Preis hat, ist unbestritten. Allein die Installation der PV-Anlage mit Batteriespeicher und Fahrzeugladepark schlug mit über 700.000 EUR zu Buche. Wie die Geschäftsführung insgesamt sieht aber auch Matthias Rose eindeutig den letztlichen Mehrwert im Vordergrund: „Durch die Nutzung von sauberem Strom vermeiden wir jährlich rund 250 Tonnen CO2. Im Zuge der Photovoltaik-Installation haben wir parallel dazu vier E-Tankstellen auf unserem Gelände errichtet. Neu angeschaffte Dienstfahrzeuge fahren bei uns ab sofort ausschließlich vollelektrisch. Aktuell haben wir vier vollelektrische sowie drei Hybrid-Fahrzeuge im Einsatz. Und Mitarbeitenden, die privat ein E-Auto fahren, geben wir hier die Möglichkeit, ihr Fahrzeug zu subventionierten Preisen kostengünstig aufzuladen. Darüber hinaus vermeidet eine flexible Homeoffice-Regelung viele Arbeitswege und entlastet die Umwelt somit zusätzlich.“

Vorbildfunktion wird honoriert

Dank ihrer zahlreichen Neuerungen gelten die Unternehmensgründer Friedhelm und Matthias Rose innerhalb der Branche als Pioniere der Gehäusetechnik. Beispielsweise erhielt das Produkt „aluDOOR“ im Jahr 2023 den „German Innovation Award“ in der Kategorie „Excellence in Business to Business / Electronic Technologies“. Doch wahre Innovation muss ihrer Meinung nach mehr leisten: Über das Design, die Funktionalität und den Kundennutzen hinaus bemisst sich der Wert der Innovation bei Rolec stark über die Umweltverträglichkeit. „Da viele unserer Produkte auch in Firmen eingesetzt werden, die mit erneuerbaren Energien und verschiedenen Umwelttechnologien zu tun haben, schließt sich dort der Kreis“, meint Matthias Rose.

Weitere Infos: https://rolec.com/

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Firmen-Kurzportrait: ROLEC Gehäuse-Systeme GmbH

„Our passion is enclosures“: Die Leidenschaft für Gehäuse bildete 1986 den Ausgangspunkt für die Gründung der Firma ROLEC durch Friedhelm Rose und seinen Sohn Matthias Rose. Das Unternehmen setzte von Beginn an auf innovative Ideen und zukunftsweisende Technologien. So entstehen bei ROLEC Industriegehäuse, die schon traditionell Maßstäbe in Sachen Technik, Qualität und Design setzen.
Das umfangreiche Portfolio bietet hochwertige Produkte aus verschiedenen Segmenten wie etwa mobile und stationäre Gehäuse aus Aluminium, Polyester oder ABS, Tragarmsysteme sowie sowie Steuer- und Panelgehäuse. Zahlreiche nationale und internationale Patente belegen die Innovationskraft der Firma ROLEC. Im nach wie vor konzernunabhängigen Familienunternehmen wird Geschäftsführer Matthias Rose von seiner Schwester Betty Rose kompetent unterstützt.

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HanseWerk-Tochter SH Netz versorgt Northvolt mit Baustrom – Mittelspannungsstationen für Neuansiedlung

Batteriezellen-Hersteller nutzt technische Komponenten und Netzinfrastruktur – SH Netz, Tochter von HanseWerk, als Partner der Mobilitätswende.

BildFür die Baustromversorgung auf dem Northvolt-Gelände bei Heide hat die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe, in der Woche nach Ostern eine neue Mittelspannungsstation im Dellweg errichtet. Vor der Inbetriebnahme am 11. April 2024 installiert der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, außerdem einen Mittelspannungsschrank, um die Versorgung der Northvolt-eigenen Mittelspannungsleitungen mit einer Leistung von 4,86 Megawatt (MW) sicherzustellen. „Damit ist SH Netz ein wichtiger Partner der Mobilitätswende“, freut sich Tobias Dau, Technik-Leiter von HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Dithmarschen, über die Kooperation mit Northvolt. Am Standort will das schwedische Unternehmen künftig jährlich bis zu eine Million Batterien für E-Autos produzieren. Nach dem offiziellen Spatenstich für die milliardenschwere Ansiedlung vor einigen Tagen laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren. „Die Auslieferung von drei weiteren Stationen soll zeitnah erfolgen“, kündigt Maik Heckens, Projektleiter Netzbau Nord-West bei SH Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, in Meldorf, an. Die technischen Komponenten zur Baustromversorgung hat Northvolt bei SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, angemietet. Die Tiefbau- und Montagearbeiten führt die Firma Klinck als Dienstleister aus.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Für den Klimaschutz: SH Netz nimmt Probebetrieb mit erster SF6-freier Mittelspannungsschaltanlage auf

HanseWerk-Tochter SH Netz nimmt in Dagebüll die erste Kompaktstation mit gasisolierter „Clean-Air“ Mittelspannungsschaltanlage ans Netz. Weitere Pilotstationen sind für diesen Sommer geplant.

BildIn Dagebüll nimmt das Tochterunternehmen von HanseWerk, SH Netz, jetzt eine neue Ortsnetzstation (ONS) mit einer Mittelspannungsschaltanlage ohne Schwefelhexafluorid (SF6) der Firma Siemens ans Netz. Diese Station ist die erste dieser Art im Netz von Schleswig-Holstein Netz (SH Netz), Teil der HanseWerk-Gruppe. Sie versorgt ab sofort einen Teil der Haushalte in der Straße Am Badedeich.

Der Vorteil der neuen klimafreundlichen Technologie: Das bislang in solchen Anlagen zur Isolierung eingesetzte Treibhausgas SF6 wird nicht mehr benötigt. Die neue Schaltanlage nutzt Vakuumschalter für die Schaltfunktion sowie ,Clean Air‘ als Isolationsmedium. ,Clean Air‘ besteht aus den natürlichen Bestandteilen der Umgebungsluft und hätte im äußerst unwahrscheinlichen Fall einer Leckage keinerlei schädlichen Einfluss auf das Klima.

„Wir möchten frühzeitig Erfahrungen hinsichtlich des Betriebs und der Wartung der SF6-freien Mittelspannungsschaltanlage sammeln“, sagt Sönke Nissen, Leiter des zuständigen Netzcenters von HanseWerk-Tochter SH Netz in Niebüll.

Aufgrund der neuen F-Gas-Verordnung innerhalb der Europäischen Union werden SF6-haltige Mittelspannungsschaltanlagen schrittweise verboten, sodass diese ab dem 1. Januar 2026 nur noch in Ausnahmefällen unter bestimmten Bedingungen in Betrieb genommen werden dürfen.

Eine weitere Pilotstation von Siemens sowie vier weitere Ortsnetzstationen mit SF6-freier Mittelspannungstechnologie ,Pure Air‘ des Herstellers Schneider Electric sollen diesen Sommer den Probebetrieb aufnehmen.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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