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Wirtschaft

Technischer Fortschritt und Klimaschutz-Chancen müssen genutzt werden! IfKom sprechen mit Olaf in der Beek MdB

Um das Klima auch wirklich effektiv zu schützen, brauchen wir das Können und die Expertise von Ingenieurinnen und Ingenieuren.

BildInnovative Technologien und ihre Nutzung sollten nicht per se als Bedrohung für Klima und Ressourcen dargestellt werden. Nach Auffassung des Berufsverbands der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) ist das Spektrum der Möglichkeiten, nachhaltiges Handeln in Konstruktion, Produktion, Nutzung und Entsorgung einzubringen, vielfältig. Elektromobilität, erneuerbare Energien oder Künstliche Intelligenz sind häufig genannte Schlagworte, die für innovative Technologien stehen – oft auch in Verbindung mit Klimaschutz. Für den Ingenieurverband IfKom leistet vor allem moderne Informations- und Kommunikationstechnik ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.

Olaf in der Beek, klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, geht hier noch einen Schritt weiter und fordert, innovative Technologien als Chance für mehr Klima- und Ressourcenschutz anzusehen. „Nur wenn wir auf das Können und die Expertise von Ingenieurinnen und Ingenieuren vertrauen, haben wir eine Möglichkeit, das Klima auch wirklich effektiv zu schützen“, so in der Beek. Besonders wichtig sieht in der Beek hier die Technologieoffenheit im Heizungskeller und auch die Abscheidung und Verpressung von CO2, das der Atmosphäre entnommen wird.

Aus der Sicht der IfKom müssen Innovationen immer mit den Auswirkungen auf das Klima in einen Kontext gebracht werden, und zwar global! Dazu muss Überzeugungsarbeit geleistet, aber auch Bildung verstärkt und nicht zuletzt finanzieller Handlungsspielraum ermöglicht werden. Wirtschaftlich schwächere Staaten müssen gestärkt werden. Für die Ingenieurwissenschaften muss der Nachhaltigkeitsgedanke Teil des Innovationsgedankens sein. Klimaschutz darf nicht nur an die Politik delegiert werden.

Olaf in der Beek ergänzt: „Im Idealfall gibt Politik nur vor, wann die Klimaneutralität erreicht sein muss und setzt die richtigen Rahmenbedingungen, in denen sich Wirtschaft und Industrie dann auf den Weg zu effektiven Lösungen machen.“

Die Ingenieure für Kommunikation fordern und unterstützen die Implementierung des Nachhaltigkeitsgedankens in die Studiengänge. Dazu gehören digitale Vernetzung sowie energie- und ressourcenschonende Prozesse. Die Studierenden sollen lernen, Verantwortung für die Fragen der Zukunft, für die Suche nach innovativen Lösungen, für die Eindämmung der Klimaveränderungen sowie für Ressourcenschonung zu übernehmen.

Die Herausforderungen werden insbesondere im Bereich der KI und dem stetig ansteigenden Stromverbrauch durch eine wachsende Zahl von Data-Centern deutlich. Die IfKom sehen hierbei nicht die Lösung, die CO2-Abgabe zu erhöhen, sondern nachhaltige Systeme zu entwickeln, damit der Stromverbrauch reduziert und dadurch der Strompreis für die deutsche Industrie international wettbewerbsfähig wird.

In der Beek sprach sich im Gespräch mit der IfKom klar für den europäischen Emissionshandel zur Erreichung der Klimaziele aus. „Die großen Fortschritte bei der Energieeffizienz zu nutzen, sei die beste Chance.“

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Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 40.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

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HanseWerk-Unternehmen SH Netz: Erfolgreiches Pilotprojekt zur Methan-Leckagedetektion mit Beagle Systems

Der Gasnetzbetreiber Schleswig-Holstein Netz, ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, und Beagle Systems haben erfolgreich eine innovative Methode zur Detektion von Methanlecks getestet.

BildIm Rahmen des Pilotprojekts zur Erfüllung der neuen EU-Methanverordnung im November 2024 wurde eine 27 Kilometer lange Hochdruck-Pipeline rund um Eckernförde mit einer speziell ausgestatteten Drohne beflogen. Diese prüfte mittels Sensor die Leitung auf mögliche Lecks. Das Pilotprojekt dient als wichtiger Validierungsschritt und legt den Grundstein für eine großflächige Umsetzung der Drohnentechnologie bei Schleswig-Holstein Netz, das zur HanseWerk-Gruppe gehört.

Die Langstreckendrohne wurde mit dem Beagle T1-Lasersensor ausgestattet, der exklusiv für Beagle Systems entwickelt wurde und dem neuesten Stand der Sensorik-Technik entspricht. Der Beagle T1-Sensor nutzt die Methode der tunable diode laser absorption spectroscopy (TDLAS), auf Deutsch abstimmungsfähige Diodenlaser-Absorptionsspektroskopie. Das ermöglicht eine hochpräzise Detektion von Methanemissionen an der Oberfläche mit einer Empfindlichkeit ab 1.000 ppm, wie sie die Typ-II-Standards der EU-Methanverordnung fordern. Soll heißen, der Sensor erkennt ein Methanteilchen unter 1 Milliarde Luftteilchen. In einer Flughöhe von 40 Metern konnte die Drohne zuverlässig die simulierten Methanlecks auf der Teststrecke erkennen und kartieren.

Im Vergleich zu traditionellen Methoden wie dem Gasspüren und der Befliegung der Leitung durch Helikopter hebt sich die Drohnentechnologie als die effizienteste und skalierbarste Lösung zur Einhaltung der EU-Methanverordnung hervor. So ist die Begehung der Leitung durch die sogenannten Gasspürer vergleichsweise zeitintensiv und aufgrund von Kapazitätsmangel und Einschränkungen durch Vegetation teilweise nicht praktikabel. Befahrungen stoßen in schwer zugänglichen Gebieten, wie bei Leitungen unter landwirtschaftlichen Flächen, schnell an ihre Grenzen.

Helikopterbefliegungen wiederum verursachen erhebliche CO?-Emissionen und widersprechen damit den Umweltzielen der Verordnung. Drohnenbefliegungen außerhalb der Sichtweite hingegen eliminieren diese Nachteile: Sie ermöglichen eine effiziente Überwachung des gesamten Gasnetzes aus der Luft, ohne groß Personal zu binden. Dank ihres vollelektrischen Betriebs sind sie emissionsarm und somit eine skalierbare und zukunftsorientierte Lösung zur Erfüllung der EU-Methanverordnung.

„Das Pilotprojekt hat die hohe Zuverlässigkeit und Präzision der Drohnentechnologie eindrucksvoll bestätigt“, erklärte Oliver Lichtenstein, Geschäftsführer von Beagle Systems. „Die simulierten Leckagen konnten eindeutig identifiziert werden, und die Ergebnisse zeigen, dass unsere Technologie in der Lage ist, die Vorgaben der EU-Methanverordnung zu erfüllen.“ „Die Technologie und die Ergebnisse des Testbetriebs haben uns überzeugt, so dass wir ab Mitte nächsten Jahres die Drohne zur Überwachung unserer Hochdruckleitungen einsetzen werden“, sagt Frank Ohm, Leiter des Projektes bei SH Netz, einer Tochtergesellschaft von HanseWerk.

Die EU-Methanverordnung verpflichtet Gasnetzbetreiber, ihr gesamtes Netz bis August 2025 auf Methanlecks zu untersuchen. Hierbei sind besonders hohe Anforderungen an die Sensitivität der eingesetzten Detektionssysteme gestellt, um schon kleinste Emissionen des klimaschädlichen Treibhausgases Methan zu erkennen.

Schleswig-Holstein Netz

Schleswig-Holstein Netz (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt SH Netz ihre sämtlichen Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen entsprechend um. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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ALLATRA Bewegung erhält Apostolischen Segen von Papst Franziskus

Papst Franziskus ehrt ALLATRA und Präsidentin Ovtsynova für ihr Engagement im Umweltschutz und ihren Beitrag zur Bewältigung globaler Klimaherausforderungen.

BildDie Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA hat eine historische Anerkennung des apostolischen Segens seiner Heiligkeit Papst Franziskus erhalten. In einer bemerkenswerten Geste des Heiligen Stuhls wurde der Organisation und ihrer Präsidentin Maryna Ovtsynova der Apostolische Segen von Papst Franziskus für ihr Engagement im Umweltschutz und der Bewahrung der Schöpfung zuteil.

Der Weg zu dieser bedeutsamen Anerkennung begann im Sommer 2024, als ALLATRA-Präsidentin Ovtsynova während einer Reihe diplomatischer Besuche im Vatikan dem Heiligen Vater einen umfassenden wissenschaftlichen Klimabericht präsentierte. Das Dokument, entwickelt durch die internationale wissenschaftliche Gemeinschaft der Bewegung ALLATRA, analysiert den aktuellen Zustand des globalen Klimas und unterbreitet Lösungsvorschläge für die drängendsten Umweltherausforderungen unserer Zeit.

In einem offiziellen Schreiben würdigte der Vatikan die Arbeit der Organisation. Seine Heiligkeit betonte dabei die Bedeutung einer integralen Ökologie als ganzheitlichen Ansatz, der die Verbundenheit aller Lebensbereiche anerkennt. „Integrale Ökologie ist eine Einladung zu einer ganzheitlichen Sicht des Lebens, die auf der Überzeugung basiert, dass alles in der Welt miteinander verbunden ist und wir sowohl voneinander als auch von unserer Mutter Erde abhängig sind“, zitiert Papst Franziskus in seiner Mitteilung.

Die Aktivitäten der Bewegung ALLATRA stehen im Einklang mit der ökologischen Doktrin des Vatikans, die in der Enzyklika „Laudato Si'“ dargelegt ist. Diese päpstliche Verlautbarung betont die untrennbare Verbindung zwischen Naturschutz, sozialer Verantwortung und der moralischen Verpflichtung gegenüber kommenden Generationen. Der Heilige Stuhl, der sich kontinuierlich für dringende Maßnahmen zum Umweltschutz einsetzt, würdigte insbesondere die Übereinstimmung der ALLATRA-Ansätze mit den vatikanischen Initiativen zur Förderung der „integralen Ökologie“ – einem Konzept, das ökologische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Komponenten nachhaltiger Entwicklung vereint.

Die Bewegung, die Freiwillige aus 180 Ländern vereint, zeichnet sich durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise an Klimafragen aus. Ihre Forschungsergebnisse, die auch auf der 29. UN-Klimakonferenz (COP29) vorgestellt wurden, stießen in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Kreisen auf breites Interesse. ALLATRA fokussiert sich auf die interdisziplinäre wissenschaftliche Erforschung der Klimaveränderung, auf Informations- und Aufklärungsarbeit und auf die Konsolidierung der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft, um wirksame Lösungen gegen die globale Klimakrise zu entwickeln.

„Der Erhalt des Apostolischen Segens ist nicht nur die größte Ehre, sondern auch eine enorme Verantwortung, unsere Arbeit zum Schutz des Planeten fortzusetzen“, erklärte ALLATRA-Präsidentin Ovtsynova. „Die Unterstützung des Heiligen Stuhls bestätigt, dass Umweltverantwortung heute über die wissenschaftliche Forschung hinausgeht und zu einer globalen humanitären Mission wird.“

Der Segen des Heiligen Stuhls markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte von ALLATRA und unterstreicht, dass der Schutz unseres Planeten nicht nur eine wissenschaftliche Priorität darstellt, sondern eine fundamentale moralische Pflicht der gesamten Menschheit ist. Diese Anerkennung verleiht der Organisation zusätzlichen Antrieb für die weitere Konsolidierung der internationalen Gemeinschaft bei der Bewältigung globaler Klima- und Umweltherausforderungen.

In ihrem Dankschreiben betonte Präsidentin Ovtsynova die tiefe Bedeutung dieser Anerkennung: „Im Namen aller Freiwilligen der Internationalen Gesellschaftlichen Bewegung ALLATRA möchte ich unseren tiefsten Dank an Seine Heiligkeit Papst Franziskus für seine Aufmerksamkeit, Unterstützung und den Apostolischen Segen aussprechen. Dieser Segen inspiriert uns alle, unsere Aktivitäten zum Wohle der Menschheit fortzusetzen und die Ideale von Güte, Menschlichkeit und gegenseitiger Hilfe zu stärken.“

Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA setzt ihre Arbeit als unabhängige non-profit Organisation fort, die seit über einem Jahrzehnt umfassende Forschungen im Bereich Klimawandel durchführt. Die Organisation ist bekannt für ihren systematischen Ansatz bei der Untersuchung von Klimakatastrophen und ihre aktive Rolle bei der Förderung internationaler wissenschaftlicher Zusammenarbeit. Mit dem Segen von Seiner Heiligkeit Papst Franziskus erhält ihr Engagement nun auch eine wichtige Anerkennung, die die globale Bedeutung ihrer Mission unterstreicht.

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AllatRa e.V.
Anna Wagner
Düppenweilerstraße 63a
66839 Schmelz
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fon ..: 017647622119
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email : info@allatra.org

Die Internationale Gesellschaftliche Bewegung ALLATRA ist eine Organisation von Freiwilligen, die Teilnehmer aus über 180 Ländern vereint. Ihre Hauptziele sind die Erforschung des Klimas und der geodynamischen Veränderungen auf der Erde, die Schaffung einer offenen Plattform für die Diskussion wirksamer Lösungen für die globale Klimakrise und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaft. Die Bewegung war und bleibt außerhalb von Politik und Religion. Angetrieben vom Verantwortungsbewusstsein für die Bewahrung des Planeten und die Verhinderung des Klimakollapses setzt sich ALLATRA weiterhin für eine globale Zusammenarbeit in kritischen ökologischen und sozialen Fragen ein.

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HanseWerk Natur und Stadtwerke Kiel planen Kooperation im Bereich Wärme

HanseWerk Natur, eine Tochtergesellschaft von HanseWerk, und die Stadtwerke Kiel planen, zukünftig enger zusammenzuarbeiten. Der Hintergrund: Klimaneutrale Wärmenetze werden immer wichtiger.

BildHanseWerk Natur, ein Unternehmen der HanseWerk-Gruppe, und die Stadtwerke wollen stärker kooperieren. Hintergrund: Neben großen Fernwärmenetzen, wie das über 374 Kilometer lange Leitungsnetz der Stadtwerke Kiel in der Landeshauptstadt, bilden sogenannte Nahwärmenetze einen elementaren Baustein, um die Wärmeversorgung regenerativ zu gestalten.

Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung und Zustimmung der Kartellbehörden wollen beide Energieunternehmen eine gemeinsame Gesellschaft gründen.

„Die nach kartellrechtlicher Zustimmung noch zu gründende Gesellschaft soll als Ausgangsbasis für die gemeinsame Geschäftsentwicklung bestehenden Nahwärmenetze der Stadtwerke Kiel übernehmen und betreiben, teilt Dr. Jörg Teupen, Vorstand Technik und Personal der Stadtwerke Kiel, mit.

Frank Meier, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Kiel, fügt an: „Darüber hinaus ist das Ziel des geplanten Partnerunternehmens, weitere Nahwärmenetze für die Landeshauptstadt Kiel sowie die umliegende Region zu entwickeln und so Wachstum zu generieren.“

Christian Fenger, Vorstandsvorsitzender der HanseWerk-Gruppe: „Die geplante Kooperation legt einen weiteren Grundstein für die Wärmewende in Schleswig-Holstein und für das von uns angestrebte Wachstum im Wärmegeschäft. Die Stadtwerke Kiel sind dabei ein starker und kompetenter Partner – wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit.“

„Hierbei soll auch die von HanseWerk Natur entwickelte Wärmebox zum Einsatz kommen, die klimaneutrale Wärme auf Basis der Wärmepumpentechnologie produziert und neben Grünstrom die Umgebungswärme aus der Luft, der Erde oder gegebenenfalls auch dem Oberflächen- oder Abwasser nutzt“, so Gerta Gerdes-Stolzke, Sprecherin der Geschäftsführung und Geschäftsführerin Vertrieb HanseWerk Natur.

Die geplante und noch zu gründende Gesellschaft soll die kommunale Wärmeplanung aktiv begleiten und als regionaler Energieversorger neue Lösungen anbieten. Hierzu wurden bereits mehrere Potenzialgebiete in der Landeshauptstadt Kiel identifiziert, die sich aufgrund der Wohnsituation und der vorhandenen Flächen für einen Ausbau der Nahwärmeversorgung eignen.

Im Rahmen der Kommunalen Wärmeplanungen im Land spielen Lösungen mit klimaneutralen Nahwärmenetzen auch eine entscheidende Rolle. Die gemeinsamen Planungen der Stadtwerke Kiel und der HanseWerk-Tochter HanseWerk Natur helfen, die Klimaziele in Schleswig-Holstein zu erreichen.

Ein Nahwärmenetz ist ein System zur zentralen Erzeugung und Verteilung von Wärmeenergie über kurze Distanzen, typischerweise innerhalb eines begrenzten Quartiers. Die Wärme wird in einer zentralen Anlage erzeugt und über Rohrleitungen zu den einzelnen Gebäuden transportiert.

HanseWerk Natur

Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung. Die über 120 Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 850 Kilometern. HanseWerk Natur versorgt mehrere zehntausend Privat- und Unternehmenskunden zuverlässig 365 Tage im Jahr mit Wärme. Maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik bringen die Wärmewende voran – im Mehrfamilienhaus-Quartier, im Krankenhaus, in Industrie und Gewerbe. Für Ortsteile mit hoher Wärmebedarfsdichte versorgt die Wärmebox auf Wärmepumpenbasis Wärmenetze der Zukunft, während „Kalte Nahwärme“ in Neubaugebieten zum Einsatz kommt.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität stellt HanseWerk Natur eigene Gebäude, Fahrzeuge und Wärmeerzeugung auf neue Technologien um. Rund 40 Prozent der Wärme wird bereits heute auf Basis von Abwärme oder Erneuerbaren Energien erzeugt. HanseWerk Natur ist einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 250 Anlagen betreut das Unternehmen und beteiligt sich gleichzeitig an vielen Innovationsprojekten. Dazu zählen zum Beispiel Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad weit über 90 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder das erste Blockheizkraftwerk der 1-Megawatt-Klasse, das mit bis zu 100 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Klimaschutz per Baukasten

BAU 2025: Maxit-Gruppe stellt „ZeroCO2“-Baukasten für Boden, Wand, Fassade und Decke vor

BildMit einer Vielzahl ökologisch verbesserter Bauprodukte präsentiert sich die Maxit-Gruppe (Azendorf, Oberfranken) im Frühjahr auf der Leitmesse „BAU 2025“ in München. Dazu zählen auch der pumpfähige, wärmedämmende Infraleichtbeton „maxit ecoflow ILB“ sowie das für Lehmbauten entwickelte „Mörtelpad clay“. Insgesamt dreht sich am Maxit-Messestand alles um das Thema „CO2-Neutralität“. So präsentiert der familiengeführte Hersteller vor Ort erstmals seinen „maxit ZeroCO2“-Baukasten, aus dem sich Planer und Bauherren die passenden klimaschonenden Produkte für die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke heraussuchen können. Flankiert wird der Messeauftritt durch Live-Vorführungen am Stand, wie etwa der Strohpanel-Putzträgerplatte für ökologischen Innenausbau. Interessierte Fachleute können sich vom 13. bis 17. Januar auf der BAU 2025 zu allen Maxit-Innovationen persönlich beraten lassen – und zwar in Halle A1 auf Messestand 240.

Seit Ende des letzten Jahrzehnts verfolgt die Maxit-Gruppe (Azendorf, Oberfranken) eine verstärkte Nachhaltigkeitsstrategie und hinterfragt dabei regelmäßig den kompletten Herstellungsprozess ihrer Bauprodukte für Boden, Wand, Fassade und Decke. Die internen Maßnahmen zur Minimierung grauer Emissionen reichen dabei von der Substitution von Zementen, über die Reduzierung der Masse einzelner Produkte bis zum Einsatz neuer, ökologischer Materialien. Auf diese Weise wurde die Maxit-Produktpalette in den letzten Jahren einer konsequenten Prüfung auf ihr CO2-Einsparpotential unterzogen und die Resultate anschließend von einem unabhängigen Ingenieurbüro überprüft. Die Ergebnisse dieser Strategie präsentierte das Unternehmen der Fachwelt erstmals auf der BAU 2023 – mit zahlreichen neuen Lösungen für ökologisches Bauen, wie die „Strohpanel“-Dämmplatte für Innen- und Außenwände, das umweltoptimierte „Mörtelpad eco“ oder auch solaraktive Fassadenfarben. Je nach Ausgangssituation kommen die ökologisch optimierten Maxit-Bauprodukte dabei mit 11 bis 70 Prozent weniger CO2 in Herstellung aus.

Jetzt gehen die oberfränkischen Mörtel-, Putze- und Farbenspezialisten einen großen Schritt weiter: Ganze 19 neue Lösungen für klimaschonendes Bauen – unterteilt in die Einsatzbereiche Boden, Wand, Fassade und Decke – stellt die Maxit-Gruppe im Januar bei ihrem Auftritt auf der BAU 2025 in München vor. Dieser steht diesmal unter dem Oberthema „CO2-Neutralität“. Dazu präsentiert der renommierte Hersteller auf seinem Stand erstmals den „maxit ZeroCO2“-Baukasten, aus dem sich Fachleute und Bauherren zielgenau die bauphysikalisch passenden Bauprodukte für nachhaltige Projekte heraussuchen können. „Wir wollen damit eine Vorreiterrolle in unserem Marktsegment einnehmen“, erläutert Johannes Eberlein, Leiter Produktmanagement und Prokurist der Maxit-Gruppe. „Inzwischen sehen sich alle Hersteller von Bau-materialien immer mehr dazu aufgefordert, ihre klimaschonenden Produkte möglichst transparent darzustellen. Das fördert das Vorankommen und sorgt langfristig für das, was letztlich alle wollen: nämlich CO2-neutral zu bauen“. Mit ihren neuen Baulösungen sieht sich die Maxit-Gruppe dabei sehr gut im Markt aufgestellt.

Infraleichtbeton mit Ecosphere-Technologie

Zu diesen gehört auch der pumpfähige, wärmedämmende Infraleichtbeton „maxit ecoflow ILB“, den die Maxit-Gruppe auf der Messe erstmals präsentiert. Als besonders leichter und umweltschonender Beton verdankt er seine mechanische Stabilität und Pumpfähigkeit der sogenannten Ecosphere-Technologie, die bereits in verschiedenen anderen Maxit-Bauprodukten erfolgreich Anwendung findet: Im Mittelpunkt stehen dabei mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln (MHGK), die dem vorhandenen Bindemittelsystem als Leichtfüllstoff beigefügt werden. Diese preisgekrönte Technologie erhöht nicht nur den Luftanteil im neuen Infraleichtbeton – sie sorgt aufgrund ihrer rheologischen Eigenschaften auch für reduziertes Schwind- und Rissverhalten sowie einen leichteren Produktionsablauf.

Der individuell im Werk einstellbare Baustoff überzeugt dabei, neben seiner sehr niedrigen Wärmeleitfähigkeit von bis zu 0,0686 W/mK, insbesondere durch seine nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten: Ursprünglich entwickelt als ästhetisch anspruchsvolle Lösung für die Werksvorfertigung wärmedämmender Sandwich-Elemente, lassen sich mit „maxit ecoflow ILB“ mittlerweile auch monolithische Sonder- und Nutzbauten einstellen, wie etwa mehrgeschossige Fahrradgaragen in der Innenstadt. Seine Umweltvorteile resultieren dabei aus den eingesetzten Materialien sowie dem leichteren Gewicht, welches sich auch beim Transport positiv auf die Ökobilanz auswirkt. Nach Nutzung ist der nicht brennbare, rein mineralische Baustoff zudem vollständig recycelbar.

Allerdings ist der neue Infraleichtbeton nicht die einzige Maxit-Innovation, die zur kommenden Bausaison mit Ecosphere-Technologie ausgestattet wird: Der bei Profis beliebte Systemdämmputz „maxit ip 55 therm“ zählt ebenfalls dazu. So werden dem rein mineralisch hergestellten Dämmputz, neben dem porösen Lockergestein Perlite, neuerdings auch Mikrohohlglaskugeln als zweiter dämmender Leichtzuschlag beigemischt. Auf diese Weise erreicht der hochergiebige, im Silo lieferbare „maxit ip 55 therm“ eine Wärmeleitzahl von 0,055 W/(m?K). Die verbesserte Wärmeleitfähigkeit hat geringere Putzdicken im Vergleich zu herkömmlichen mineralischen Dämmputzen zur Folge – bei gleicher Dämmleistung.

Trittschallplatte aus Stroh

Eine weitere Maxit-Neuheit auf der BAU in München ist die Trittschallplatte „Strohpanel plan“. Sie erweitert ab sofort die Strohpanel-Produktreihe von Maxit, die bisher aus einer Kalk-Stroh-Putzträgerplatte für den Innenausbau sowie einer Dämmplatte für Innen- sowie Außenwände bestand. Das neue „Strohpanel plan“ ist als umweltgerechte Alternative zu üblichen Bodendämmungen aus ölbasierten EPS-Platten konzipiert. Aufgrund ihres Formates von 50 x 100 Zentimetern und Stärken von wahlweise 10, 22 oder 30 Millimetern lassen sich die Strohfaserplatten flexibel einsetzen und erreichen dabei die Wärmeleitfähigkeitsgruppe WLG 060. Eingesetzt als Verlegelösung in Kombination mit dem Calciumsulfat-Fließestrich „maxit plan 490“ ergeben sich Stärken von 30 Millimeter für die Trittschalldämmung sowie 50 Millimeter für den Estrich – ein Aufbau, der laut Prüfbericht eine effektive Trittschallminderung von DLw = 18 Dezibel bietet. Auch der gemäß EMICODE EC1 PLUS-Umweltsiegel sehr emissionsarme „maxit plan 490“ weiß diesbezüglich zu überzeugen: Seine ökologisch optimierte Zusammensetzung führt zu einer verstärkten Substitution von Zement, wodurch sich letztlich 45 Prozent CO2 in der Herstellung einsparen lassen. Diese hervorragende Umweltbilanz macht die Kombi aus „maxit plan 490“ und den neuen Strohfaserplatten zu einer echten Alternative für nachhaltig denkende Bauherren und Planer.

Lösungen für klimaschonendes Bauen

Zu den Maxit-Lösungen für klimaschonendes Bauen auf der Messe zählt auch das neue „Mörtelpad clay“, welches eigens für die Anforderungen ökologischer Lehmbauten entwickelt wurde. Die wasseraktivierbaren Trockenplatten aus Lehmdünnbettmörtel und integriertem Glasfasergewebe dienen dabei der sauberen und schnellen Verarbeitung von Lehmhochlochziegeln. Das so entstandene, natürlich verbundene Mauerwerk zeichnet sich durch hohe Wohngesundheit und seine besonders sichere Verarbeitung aus. Damit erweitert das neue „Mörtelpad clay“ die seit Jahren erfolgreiche Mörtelpad-Serie von Maxit und zeigt dabei in der Praxis die gleichen Zeit- und Verarbeitungsvorteile wie seine auf klassisches Mauerwerk spezialisierten Vorgänger.

Für mehr Klimaschutz am Bau steht seit kurzem auch die neu eingeführte Reihe umweltoptimierter Maxit-Bauprodukte, die mit Pflanzkohle als CO2-Speicher ausgestattet sind. Den Anfang machte zur Jahresmitte der für wärmedämmende Mauerwerke konzipierte Kalk-Zement-Putz „maxit ip 18 ML C“. Dieser gilt dank des neuartigen Bio-Zuschlagstoffes nicht nur als emissionsfrei – er speichert langfristig sogar rund 150 Kilogramm CO2 ein. Dabei bleibt er weiterhin so verarbeitungsfreundlich wie ein herkömmlicher Kalk-Zement-Putz. Pünktlich zur Messe stellt die Maxit-Gruppe jetzt weitere umweltoptimierte Bauprodukte der Zukunft mit Pflanzkohle als Zuschlagstoff vor, wie etwa den leistungsstarken Kleber und Armierungsmörtel „maxit multi 300 C“. Dieser ist faserverstärkt, nicht brennbar und mit einer hohen Klebekraft versehen. Maxit rechnet mit seiner bauaufsichtlichen Zulassung im weiteren Jahresverlauf nach der Messe. Dann kann der „maxit multi 300 C“ als dickschichtiger, mineralischer Kleber und Armierungsmörtel sowie als Schlussbeschichtung für WDV-Systeme aus Polystyrol oder Mineralwolle eingesetzt werden. Seine mittels Pflanzkohle klimaoptimierte Zusammensetzung macht ihn dabei zum Ersten seiner Art im deutschen Markt.

Ein weiteres Messe-Highlight von Maxit ist die stahlfreie Holz-Beton-Verbunddecke „maxit DUOBLOCK“. Diese wurde schon auf der BAU 2023 als Prototyp vorgestellt und ist nun in Serie erhältlich. Massivholz und Beton werden hier in einer hybriden Konstruktion vereint und ermöglichen über elf Meter weite Decken für alle gängigen Gebäudetypen. Ein speziell entwickelter Vergussbeton schafft dafür eine kraftschlüssige Verbindung mit den Vollholzbalken. Neben Stärken bei Statik, Schall- und Brandschutz überzeugt „maxit DUOBLOCK“ insbesondere ökobilanziell mit rund 64 Prozent weniger CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichen Konstruktionen.

„Wir sehen unseren Weg in Richtung CO2-Neutralität nicht als Sprint, sondern als Langstreckenlauf. Auf die bisherigen Ergebnisse, mit einer Vielzahl patentierter Umweltprodukte, sind wir bei Maxit allerdings durchaus stolz. Und in zwei Jahren wollen wir wieder ein ganzes Stück weiter sein als heute – bis wir irgendwann unser Ziel erreicht haben“, erläutert Johannes Eberlein. Bauprofis können sich vom 13. bis 17. Januar auf der BAU 2025 in München zu allen klimaschonenden Maxit-Neuheiten persönlich beraten lassen – und zwar am Messestand 240 in Halle A1.

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maxit steht für innovative Produkte und Serviceleistungen für die Bauindustrie und das Bauhandwerk und hat sich in drei Jahrzehnten zu einem Unternehmen mit mehr als 600 Mitarbeitern an acht Standorten in Bayern, Sachsen, Thüringen und Tschechien entwickelt. Auf modernsten Anlagen produziert maxit Trockenmörtel und Gemische aus Bindemitteln, Zuschlagstoffen sowie Additiven und bietet ein umfassendes Produktprogramm für die Bereiche Rohbau, Ausbau und Fassade.

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