Tag Archives: Klimaschutz

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Klimafreundliche Nahwärme in Wahlstedt: Bau des Holzgaskraftwerks von HanseWerk Natur schreitet voran

HanseWerk Natur investiert über zehn Millionen Euro in klimaneutrale Strom- und Wärmeerzeugung. Die Anlage im Kreis Segeberg geht im Frühjahr 2024 in Betrieb. Energielösungen: www.hansewerk-natur.com.

BildWahlstedt. HanseWerk Natur baut aktuell eine innovative Anlage für die klimaneutrale Erzeugung von Strom und Wärme in Wahlstedt. Der Wärmenetzbetreiber schreitet dort mit den Baumaßnahmen eines Holzgaskraftwerks, bestehend aus einer Holzgaserzeugungsanlage sowie einem Holzgas-Blockheizkraftwerk (BHKW), weiter voran. Die innovative Anlage von HanseWerk Natur für die klimaneutrale Erzeugung von Strom und Wärme geht planmäßig im Frühjahr 2024 in Betrieb. Während des Richtfestes beim Wärmenetzbetreiber im Sommer 2023 machten sich Wahlstedts Bürgermeister sowie der Bürgervorsteher einen Eindruck von den Baufortschritten des „Leuchtturmprojekts“, welches die Wärmeversorgung dekarbonisiert und durch regionale erneuerbare Energien zum Klimaschutz der Gemeinde beiträgt. Projektleiter Markus Weihe von HanseWerk Natur: „Wir erweitern unsere bestehende Energiezentrale um das neue Holzgaskraftwerk und können somit einen weiteren bedeutenden Meilenstein auf unserem Weg erreichen: unsere Energieerzeugung vollständig klimaneutral zu gestalten.“ Weitere Informationen über den Wärmenetzbetreiber HanseWerk Natur, Nahwärme, Fernwärme und Hausanschlüsse unter: www.hansewerk-natur.com.

Andreas Bernert, Leiter des Technischen Services bei HanseWerk Natur, betont die Besonderheit des Projekts: „Statt klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre auszustoßen, binden wir im Prozess der Holzgaserzeugung einen großen Teil des Kohlenstoffs langfristig.“ HanseWerk Natur investiert mehr als zehn Millionen Euro in die grüne Energieerzeugung im Kreis Segeberg. Es wird von der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) gefördert. Wer mehr über HanseWerk Natur, fossilfreie Energielösungen, Klimaschutz und Wärmenetze erfahren möchte, klickt auf https://www.ln-online.de/lokales/segeberg/fernwaerme-wahlstedt-hansewerk-natur-baut-holzgas-bhkw-fuers-heizen-STDZKQ2HW5D7ZMNCYG4BBE6EKA.html.

Das Holzgaskraftwerk von HanseWerk Natur besteht aus einer Holzgaserzeugungsanlage – die erste ihrer Art in Norddeutschland – sowie einem Holzgas-BHKW, welches das Holzgas in Strom und Wärme umwandelt. Als Rohstoff verwendet der Wärmenetzbetreiber im neuen Holzgaskraftwerk in Wahlstedt ausschließlich regionales Waldrestholz. „Es handelt sich um Holz, das sonst nicht weiter wirtschaftlich genutzt und somit verrotten würde“, erläutert Hendrik Voß, Leiter des zuständigen Betriebscenters von HanseWerk Natur in Oldenburg. „Dabei legen wir Wert auf Regionalität: Das Restholz stammt aus einem Umkreis von maximal 200 Kilometern um Wahlstedt.“ Die Vollendung des „Leuchtturmprojektes“ im kommenden Jahr ist ein Meilenstein für HanseWerk Natur und für die Gemeinde Wahlstedt. Denn die Erbauung des Holzgaskraftwerkes verhilft der vollständig klimaneutralen Energieerzeugung und kann somit als Vorreiter für andere Kommunen für den Klimaschutz betrachtet werden. Weitere Informationen zu HanseWerk Natur, Nahwärme, Fernwärme und Klimaschutz unter: www.hansewerk-natur.com.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

HanseWerk AG
Herr Ove Struck
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Deutschland

fon ..: +49 41 06-6 29-34 22
web ..: https://www.hansewerk.com/de.html
email : presse@hansewerk.com

Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Kann der CO2-Handel aktuelle Klimakatastrophen beeinflussen?

Berichte über Schäden durch Naturkatastrophen nehmen in den Medien immer breiter Raum ein.

BildAuch wenn die dramatischsten Folgen der globalen Erwärmung in anderen Erdteilen zu beobachten sind, rückt zunehmend die Entwicklung in Europa ins Blickfeld. Der Sommer 2022 war der wärmste bisher gemessene in Europa,  das Gesamtjahr das zweitwärmste seit Beginn der Aufzeichnungen 1979. 

Europa ist vor allem durch extreme Trockenheit und Temperaturen vom Klimawandel betroffen. Aber auch Starkregenfälle und Hochwasserkatastrophen werden dem Klimawandel zugeschrieben. Welchen Stellenwert haben bei diesen Entwicklungen CO2-Zertifikate, die dem entgegenwirken sollen?

Kritiker des Emissionshandels weisen darauf hin, dass der Markt der freiwilligen CO2-Kompensation völlig unreguliert sei. Für Aufsehen sorgten wertlose Zertifikate, die in Umlauf kamen. Als gefährlich beurteilen Forscher die aus dem Zertifikate-Handel resultierende Einstellung, dass die CO2-emittierenden Aktivitäten durch die Kompensation bereits abgedeckt sei. So würde sich für Unternehmen kein Anreiz mehr ergeben, Emissionen zu reduzieren. 

Problematisch sei zudem, dass der Zeitrahmen für CO2-Reduzierungen immer enger wird. Damit hätten die Unternehmen kaum noch Ermessensspielraum, um den Emissionsausgleich als Werkzeug auf hohem Niveau zu nutzen. Bereits Ende der 1990er Jahre setzte sich die UN für den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Damit sollte eine Klima-Maßnahme etabliert werden, die keinen wirtschaftlichen Schaden verursacht. Das stand auch bei der Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls 1997 im Mittelpunkt. 

 Als reines Kompensationswerkzeug werde der Emissionshandel voraussichtlich nicht funktionieren. Klimaforscher sind sich einig, dass Länder und Unternehmen bis 2050 klimaneutral sein sollen. Bis werden die Kosten für Klimaschäden pro Tonne Kohlenstoffdioxid weiter steigen. 2050 soll der CO2-Ausstoß drastisch verringert sein und nicht mehr durch Zertifikaten ausgelagert werden können. 

 Doch es gibt auch positive Stimmen zur CO2-Kompensation. Immerhin kann und soll sie Unternehmen mit Blick auf steigenden Kosten zu realen CO2-Einsparungen animieren. Sie biete zudem Anreize, um dringend benötigte Investitionen zu schaffen, mit denen beispielsweise für Naturklima-Lösungen geschaffen werden können. Gemeint ist damit vor allem der Aufbau von großen Waldflächen, die auf natürliche Art CO2 binden. Als wirtschaftliche Investition, um Wälder zu schaffen oder zu erhalten, seien die CO2-Zertifikate also durchaus sinnvoll. Diskutiert werden sollte demzufolge nicht ein Verbot des Emissionshandels, sondern die Möglichkeiten, die CO2-Zertifikate bieten. 

 Als ein wichtiger Ansatzpunkt für eine effektivere Nutzung des Emissionshandels wird die Regulierung der Kohlenstoffmärkte genannt. Der Emissionshandel habe seine Berechtigung, weil es keine anderen wirksamen Mechanismen gebe, aber ein Missbrauch müsse verhindert werden. Neue Gesetze sollten auch das Problem Greenwashing angehen, wie zum Beispiel in Frankreich. Dort sind schon Aussagen zur Umweltfreundlichkeit eines Produkts oder einer Verpackung verboten. 

 Klimaschutzprojekte, die sich auf Neuanpflanzungen von Wald konzentrieren, gelten als die erfolgversprechendste Methode eines CO2-Ausgleichs. Bäume wandeln zwar CO2 in Sauerstoff um und binden den frei werdenden Kohlenstoff. Aber sie stellen keine schnell wirksame Maßnahme dar, denn von der Neuanpflanzungen bis zum richtigen Wald braucht es viel Zeit. Und auch Wälder sind gefährdet durch Umwelteinflüsse und Klimawandel.

 Am effektivsten erscheint aus wissenschaftlicher Sicht derzeit zum einen die reale Reduzierung des CO2-Ausstoßes, wo immer das möglich ist. Erst an zweiter Stelle stehen Kompensationsmaßnahmen, die in manchen Branchen auch dauerhaft notwendig sein werden. Für die Beton Produktion wird zum Beispiel geschätzt, dass sich CO2-Emissionen bestenfalls um bis zu 70 Prozent reduzieren lassen. 

 Forscher und Naturschützer plädieren zudem dafür, dass Kompensationen nur einmal angerechnet werden sollten. Klimaschutzprojekte sollen erst durch die Finanzierung, die durch die Kompensation entsteht, ermöglicht werden. Gibt es Initiativen, die bereits profitabel arbeiten, erfüllen diese das Kriterium der Zusätzlichkeit nicht. 

 Da es bereits sehr viele Anbieter für den CO2-Ausgleich gibt, sind vertrauenswürdige Kompensationsprojekte besonders wichtig. Die Spannweite der jeweiligen Qualitäten sei groß, nur mit zuverlässigen Partnern könne man Schrott-Zertifikate und Greenwashing verhindern. 

 Auch wenn es prinzipiell egal ist, wo auf der Welt CO2 kompensiert wird, scheinen europäische Wald-Projekte eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Die räumliche Nähe lässt nicht nur eine Kontrolle zuverlässiger erscheinen. Zu den positiven Auswirkungen solcher Maßnahmen der CO2-Reduzierung gehört sicher auch ein Vorbildeffekt. Zudem schätzen es einheimische Unternehmen zunehmend, wenn sie ein Projekt unterstützen können, zu dem es einen regionalen Bezug gibt. 

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Agrarvis
Herr Katrin Radlkofer
Mühlenstrasse 8a
14167 Berlin
Deutschland

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email : postamt@agrarvis.at

Wir sind eine nachhaltige Energie- und Forstgenossenschaft mit Hauptsitz in Wien/Österreich

Agrarvis hat sich zu einem führenden Anbieter im Bereich CO2-Emissionshandel im Rahmen eines nachhaltigen Forstmanagement in regionalem Wald entwickelt. Dabei legt Agrarvis zugleich größten Wert auf ökologisch-nachhaltige Forstwirtschaft, die jährlich aufs Neue vom FSC geprüft und zertifiziert wird.

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HanseWerk: Im ElbEnergie Netzgebiet steigt der Gasverbrauch leicht im Vergleich zum Vorjahr

HanseWerk-Tochter ElbEnergie teilt mit: Mittelfristig Einsparungen sichtbar – Verbrauch in den ersten zehn Monaten 27 Prozent geringer als im Mittel von 2018 – 2022

BildMit den fallenden Temperaturen im Oktober beginnt in vielen Haushalten die Heizsaison. Das zeigt sich auch im Gasverbrauch des Netzgebiets von HanseWerk-Tochter ElbEnergie in Nordniedersachsen: 124 GWh betrug dieser im Oktober 2023 und lag damit um 17,6 GWh höher als im Oktober des Vorjahres. Mittelfristig betrachtet zeigen sich jedoch deutlich Einsparbemühungen: Vergleicht man es mit dem Mittelwert des Monats von 2018 – 2022, wurden im letzten Monat 40 GWh bzw. 24,5 Prozent weniger Erdgas verbraucht.

Seit Anfang des Jahres haben Haushalte und Unternehmen im Netzgebiet von ElbEnergie, Tochterunternehmen von HanseWerk, ihren Gasverbrauch um rund 27 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Die so eingesparten 470 Gigawattstunden (GWh) Gas entsprechen dem Jahresverbrauch von etwa 23.500 kleinen Einfamilienhäusern mit jeweils 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch.

Die Einsparungen sind zum Teil auf mildere Temperaturen zurückzuführen, aber auch auf den Krieg gegen die Ukraine und die steigenden Preise. Und es bleibt wichtig, Energie zu sparen, auch wenn die Versorgungslage im Moment relativ entspannt ist. Denn die ausgesetzten Gaslieferungen aus Russland können bisher nur zum Teil ersetzt werden. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Gas ist von Vorteil – für den Geldbeutel, die Umwelt und auch die Versorgungssicherheit im Norden.

Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden insgesamt rund 2.070 GWh Gas von ElbEnergie, Teil der HanseWerk-Gruppe, an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. In den vier Jahren zuvor lag diese Zahl im Durchschnitt bei 2.336 GWh. Im Jahr 2023 wurden bislang 1.748 GWh Gas ausgespeist.

Gasausspeisung durch HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022

Monat | Ausspeisung in GWh | Veränderung in GWh | Rückgang in %

Jan. | 260 | – 103 | – 28,4

Febr. | 236 | – 90 | – 27,8

März | 229 | – 75 | – 24,6

Apr. | 163 | – 29 | – 15,4

Mai | 88 | – 42 | – 32,4

Juni | 43 | – 19 | – 31,5

Juli | 44 | – 16 | – 27,7

Aug. | 45 | -12 | -20,5

Sept. | 46 | -44 | – 48,4

Okt. | 124 | – 40 | – 24,5

Die ElbEnergie GmbH

Die ElbEnergie GmbH ist als Betreiber von Gasleitungen und Messstellenbetreiber in 20 Gemeinden in Nordniedersachsen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb der Energienetze verantwortlich. Rund 50.000 Kunden in den Landkreisen Stade und Harburg werden vom Geschäftsstandort Hittfeld, in der Gemeinde Seevetal, aus betreut. ElbEnergie wird bis 2030 klimaneutral sein. In einem mehrstufigen Prozess wird das Unternehmen dazu Liegenschaften, Fuhrpark und Gasnetzbetrieb klimaneutral stellen.

ElbEnergie gehört zur HanseWerk-Gruppe, einem der größten Energieunternehmen in Norddeutschland. Die HanseWerk-Gruppe betreibt selbst oder über ihre Tochtergesellschaften Strom- und Gasnetze, Fernwärmenetze, Blockheizkraftwerke und Heizzentralen und bietet für Unternehmen und Kommunen umfassende Energielösungen.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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Stromnetze von HanseWerk-Tochter SH Netz und TenneT sind die Schlüssel-Infrastruktur für Klimaneutralität

– Forderung nach Schulterschluss für Energiewende
– Kiel: Politik, SH Netz, TenneT, Wirtschaft und Gesellschaft müssen an einem Strang ziehen
– Chance für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung

BildDie Zukunft der Energiewende und der Netzausbau in Schleswig-Holstein waren die zentralen Themen bei dem mit 140 Gästen gut besuchten parlamentarischen Abend in Kiel, der gemeinsam vom Übertragungsnetzbetreiber TenneT und dem Verteilnetzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, für Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Verbänden ausgerichtet worden war. Diskutiert wurden Fragen zu den wesentlichen Herausforderungen für die Netzbetreiber SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, und TenneT im Norden und was die Politik tun muss, um die Unternehmen dabei zu unterstützen und gleichzeitig die Akzeptanz der Bevölkerung zu sichern. Als Keynote-Redner zeigte Minister und Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter den Weg Schleswig-Holsteins bis 2040 zum klimaneutralen Industrieland auf.

„Schleswig-Holstein ist nicht nur Energielieferant, sondern hat beste Möglichkeiten, große Wertschöpfung-Potenziale rund um die erneuerbaren Energien und den notwendigen Netzausbau auszuschöpfen. Der Umbau zur Klimaneutralität ist eine gesellschaftliche Herausforderung und zugleich eine Chance für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung“, sagte TenneT-COO Tim Meyerjürgens beim parlamentarischen Abend von TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz in Kiel. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in unserem Stromnetz. Wir bei TenneT sind zusammen mit unserem Verteilnetz-Partner SH Netz bereit, die Infrastruktur für dieses ehrgeizige Ziel zu schaffen und den Weg gemeinsam mit allen Beteiligten zu gehen. Dazu brauchen wir den Schulterschluss mit allen Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.“

„Wir haben eng verzahnt mit TenneT unsere Planungen für das Klimaneutralitätsnetz, das bis Mitte kommenden Jahrzehnts stehen soll, abgeschlossen. Die Umsetzung dieses Plans wird zehn Jahre dauern und alle Beteiligten stark fordern. Dazu gehört leider auch, dass nicht sofort überall alle Erneuerbaren Energien angeschlossen werden können, sondern es Wartezeiten für die Einspeiser geben wird“, betonte Matthias Boxberger, Aufsichtsratsvorsitzender des Tochterunternehmens von HanseWerk SH Netz. „Je mehr und je früher wir Informationen erhalten, wo, wann und wie viele große Freiflächen-Photovoltaikanagen geplant sind, desto besser sind die Anschluss- und Einspeiseperspektiven für diese Projekte. Deshalb sollten Investoren und Gemeinden das Freiflächenkataster des Landes für PV-Anlagen nutzen.“

„Wir werden unsere Erneuerbaren Energien noch weiter ausbauen“, sagte Minister Dirk Schrödter. „Wir können und wollen unsere großen Stärken als Energiewende-Land nutzen und mit Erneuerbaren Energien die Grundlage für grüne Industrie legen und für klimagerechten Wohlstand.“ Für das Ziel des klimaneutralen Industrielandes müssten sich alle Bereiche CO2-neutral aufstellen – von der Verwaltung über die Wirtschaft bis hin zur Gesellschaft. „Die Chancen, die mit der Dekarbonisierung einhergehen, wollen wir nutzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken und damit den Wohlstand zu sichern“, so Schrödter. Mit Blick auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klima- und Transformationsfonds habe man die Erwartungshaltung an den Bund, dass dieser schnell seine Hausaufgaben erledige und Planbarkeit für die zu fördernden Projekte herstelle.

Repräsentative Umfrage zum Netzausbau in Schleswig-Holstein

Vorgestellt wurde an dem parlamentarischen Abend auch eine von TenneT und HanseWerk-Tochter SH Netz in Auftrag gegebene repräsentative Umfrage zur Einstellung der Bevölkerung Schleswig-Holsteins zur Energiewende. Zentrale Erkenntnisse der Umfrage, die im Mittelpunkt der Diskussion standen:

In Schleswig-Holstein wünschen 50 Prozent der Befragten, den Netzausbau und die Energiewende noch schneller anzugehen als bisher, rund 20 Prozent reicht das gegenwärtige Tempo und 27 Prozent wünschen Verlangsamung.

Das Ziel des klimaneutralen Industrielandes bis 2040 zu erreichen, halten 38 Prozent für machbar, 48 Prozent sehen es als nicht erreichbar an. Hierbei sahen die Diskutanten beim parlamentarischen Abend die Herausforderung, eine größere Transformationsbereitschaft in der Bevölkerung zu erzeugen. Um den Willen zur Zielerreichung in Schleswig-Holstein zu vergrößern, seien Lösungen und Anreize durch Politik und Entscheidungsträger gefragt, damit der gesellschaftliche Schulterschluss erreicht werden könne. Die große Mehrheit der Befragten in Schleswig-Holstein sieht dazu sowohl die Bundes- als auch Landespolitik wie auch Netzbetreiber und Energiebranche in der Pflicht.

Weitere Informationen und Grafiken zur Umfrage finden Sie hier: Umfrage

Hintergrund

TenneT hat für die Höchstspannungsebene in Schleswig-Holstein ein Klimaneutralitätsnetz entwickelt. Dieses robuste Mindestnetz ist die Voraussetzung für Klimaneutralität. SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, hat darüber hinaus das notwendige Zielnetz für die Hochspannungsebene entwickelt. Fortschritte beim Ausbau der Tochter von HanseWerk SH Netz sind unter anderem Anschlüsse von Erneuerbare-Energien-Anlagen an Land mit einer Kapazität von insgesamt zehn Gigawatt und der Betrieb dafür wichtiger Stromleitungen. TenneT und Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz arbeiten seit Jahren eng mit Politik, Kommunen und Gesellschaft zusammen, um den Stromnetzausbau in Schleswig-Holstein erfolgreich voranzutreiben. Große Infrastrukturprojekte von TenneT wie die Mittelachse, NordLink und die Westküstenleitung zeigen, wie der Netzausbau effizient und mit breiter Akzeptanz umgesetzt werden kann. Um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, muss der Netzausbau insgesamt jedoch zwingend beschleunigt und ausgeweitet werden.

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Mehr als 3 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit den Schwerpunkten Netzbetrieb, dezentrale Energieerzeugung oder E-Mobilitätslösungen.

Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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HanseWerk: Gasverbrauch in Schleswig-Holstein steigt um 490 GWh im Vergleich zu Oktober 2022

HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz teilt mit: Mittelfristig Einsparungen sichtbar – Verbrauch in den ersten zehn Monaten 16,5 Prozent geringer als im Mittel von 2018 – 2022

BildMit den fallenden Temperaturen im Oktober beginnt in vielen Haushalten die Heizsaison. Das zeigt sich auch im Gasverbrauch der Schleswig-Holsteiner: 2.182 GWh betrug dieser im Oktober 2023 und lag damit um 490 GWh höher als im Oktober des Vorjahres. Mittelfristig betrachtet zeigen sich dennoch Einsparbemühungen: Vergleicht man es mit dem Mittelwert des Monats von 2018 – 2022, wurden im letzten Monat 170 GWh bzw. 7,2 Prozent weniger Erdgas verbraucht.

Seit Anfang des Jahres haben die Schleswig-Holsteiner ihren Gasverbrauch um 16,5 Prozent gegenüber dem Durchschnitt der vier Vorjahre senken können. Die so eingesparten 4.032 Gigawattstunden (GWh) Gas entsprechen dem Jahresverbrauch von etwa 201.600 kleinen Einfamilienhäusern mit jeweils 20.000 Kilowattstunden Gasverbrauch.

Die Einsparungen sind zum Teil auf mildere Temperaturen zurückzuführen, aber auch auf den Krieg gegen die Ukraine und die steigenden Preise. Es bleibt wichtig, Energie zu sparen, auch wenn die Versorgungslage im Moment relativ entspannt ist. Denn die ausgesetzten Gaslieferungen aus Russland können bisher nur zum Teil ersetzt werden. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Gas ist von Vorteil – für den Geldbeutel, die Umwelt und auch die Versorgungssicherheit im Norden.

Ersatz sollen unter anderem die LNG Terminals im Norden liefern. So nimmt Tochterunternehmen von HanseWerk SH Netz seit März 2023 regasifiziertes Flüssiggas vom Terminal in Brunsbüttel auf. Über 10.700 GWh waren das zwischen März und Oktober des laufenden Jahres. Rund 6.800 GWh davon wurden im Netzgebiet von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe, verbraucht. Der Rest wurde abgegeben ins vorgelagerte Transportnetz.

Zum Vergleich: Im Jahr 2022 wurden insgesamt rund 27.404 GWh Gas von HanseWerk-Tochter Schleswig-Holstein Netz an Privatkunden, Unternehmen und Weiterverteiler wie Stadtwerke ausgespeist. Im Jahr zuvor – also 2021 – lag die Menge noch bei 33.553 GWh. Im Jahr 2023 wurden bislang 20.347 GWh Gas ausgespeist.

Gasausspeisung durch Tochter von HanseWerk Schleswig-Holstein Netz 2023 im Vergleich zum Durchschnittswert der Jahre 2018-2022

Monat | Ausspeisung in GWh | Veränderung in GWh | Rückgang in %

Jan. | 3.100 | – 1.013 | – 24,6

Febr. | 2.936 | – 774 | – 20,9

März | 2.782 | – 808 | – 22,5

Apr. | 2.333 | – 413 | – 15,0

Mai | 1.777 | – 440 | – 19,9

Juni | 1.213 | – 136 | – 10,1

Juli | 1.307 | – 112 | – 7,9

Aug. | 1.431 | + 125 | + 9,5

Sept. | 1.286 | + 291 | – 18,5

Okt. | 2.182 | – 170 | – 7,2

Die Schleswig-Holstein Netz AG

Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Über 450 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.

SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.

Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.

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Als Partner der Energiewende hat die HanseWerk-Gruppe in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 850 Energieumwandlungsanlagen sowie einen Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden und engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie zum Beispiel im Norddeutschen Reallabor. Bis 2030 wird die HanseWerk-Gruppe klimaneutral sein: Dazu werden ihre insgesamt 47 Standorte, die mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte, der Strom- und Gasnetzbetrieb sowie die Wärme- und Stromerzeugung bis 2030 klimaneutral gestellt.

Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie mehr als 450 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte, wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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