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Max Brandt zum neuen Co-CEO bei ElectricBrands ernannt – Der XBUS geht in die heiße Phase

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

BildDer Aufsichtsrat der ElectricBrands AG hat zum 1. August 2023 Max Brandt in den Vorstand und zum Co-CEO der ElectricBrands AG berufen. Brandt bringt Erfahrungen aus Konzernen wie ThyssenKrupp, BaoSteel, mittelständischen Unternehmen wie MKM, Veritas, AP&T und EDGE und aus der prozessorientierten Unternehmensberatung mit. Der 49-Jährige wird zunächst mit Gründer und CEO Ralf Haller den Vorstand der ElectricBrands AG bilden und nach erfolgreicher Einarbeitung den Vorsitz des Vorstands übernehmen.

XBUS gibt Produktionsstart bekannt – Max Brandt neuer Co-CEO der ElectricBrands AG

In einem ersten Interview äußert sich Brandt zu wesentlichen Eckdaten beim Bau des XBUS, Zeitplänen und dem Status des Unternehmens: „ElectricBrands AG ist als Startup im sechsten Jahr erfolgreich. In den vergangenen Monaten haben wir uns bewusst mit der Kommunikation zurückgehalten, da wir uns auf die Industrialisierung des XBUS konzentriert haben. Das sind komplexe Abläufe, die nun durchgeplant sind. Nun wollen wir uns mit Neuigkeiten zum XBUS vor allem an unsere Community wenden und besonders den bereits kommunizierten Produktionsstart Ende 2024 / Anfang 2025 bestätigen. Die erste Auslieferung ist für 2025 geplant.“

Zur Produktreife sagt Brandt: „Wir entwickeln das Fahrzeug nicht mehr, sondern wir industrialisieren es nun. Die Entwicklung des Fahrzeugs ist abgeschlossen. Durch den Feinschliff hat sich einiges am Fahrzeug geändert – auch mit tatkräftiger Hilfe der Community, von der wir viel gelernt haben: Wir werden deutlich schneller und einfacher die einzelnen Module wechseln können. Und zwar weil wir den Bau der Grundkarosserie von dem Bau der Aufbauten getrennt haben. Dadurch konnten wir die Produktionsanlaufzeiten und späteren Produktionszeiten wesentlich verkürzen – genauso wie die Kosten. So können wir den Preis des Fahrzeugs trotz der schwierigen Rahmenbedingungen halten oder müssen ihn nur leicht erhöhen.“

Daneben sei auch die Konzeption für die Produktionsvorbereitungen – die im Januar/ Februar 2024 in Born starten wird – abgeschlossen: „Spätestens Anfang des zweiten Quartals wird man erste Bewegungen sehen. Ein Meilenstein dabei ist die Präsentation der Serien-Prototypen im Sommer 2024. Alle Interessenten aus der Community sind herzlich eingeladen, sich das dann anzusehen. Das Finale stellt schließlich die Auslieferung der Fahrzeuge dar.“

„Wir sind in der Industrialisierungs-Phase“

Neben der Produktseite habe sich aber auch Unternehmen neu sortiert, so Brandt: „Finanziell sind wir sehr gut aufgestellt und selbständig; gerade auch nachdem wir zu Jahresbeginn die VR-Bank aus Schmalkalden als Investor gewonnen haben. In der Kooperation mit unserem Fertigungsdienstleister VDL Nedcar wiederum lassen sich erhebliche Synergieeffekte erzielen. Gleichzeitig konnten wir unsere Entwicklungskompetenz weiter festigen und haben ein neues Managementteam installiert, unter anderem mit meiner Person.“

Brandt abschließend: „Die Art der Mobilität, wie wir von A nach B fahren und unsere Waren transportieren, muss sich deutlich ändern. Dazu leistet ElectricBrands einen wesentlichen Beitrag. Wer hierbei teilhaben möchte: Wir laden jeden ein, am XBUS und an der ElectricBrands-Story mitzuarbeiten. Wir brauchen jede Menge gute Leute: für die IT, den Einkauf, Logistik oder das Supply Chain Management. Auf einem Event im November werden wir weitere Details zum XBUS, aber auch zur Evetta präsentieren können.“

Weitere Informationen unter: https://electricbrands.de/ 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

ElectricBrands AG
Herr Marco Wandura
Röntgenstraße 14
64859 Eppertshausen
Deutschland

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web ..: https://electricbrands.de/
email : presse@electricbrands.de

Über den XBUS:
Mit dem XBUS bietet ElectricBrands ein Elektroleichtfahrzeug an, dessen modulares Konzept maximale Flexibilität liefert – sowohl bei den Aufbauten als auch beim Akkukonzept; privat wie geschäftlich. Dank austauschbarer Akkus ist man nicht an bestehende Infrastrukturen und Ladesäule gebunden. Bislang gibt es für den gerade einmal 500 bis 800 Kilogramm (je nach Version, ohne Batterien) schweren urbanen Alleskönner Tausende von Vorbestellungen. Die Serienfertigung ist für Ende 2024/ Anfang 2025 und die erste Auslieferung für 2025 geplant.

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Aktuelle Klebetrends in der Batterie-Konstruktion: Modern Battery Solutions – Batterieschaum gegen Akku-Brand

Moderne Batterielösungen – ein Muss für alle Profi-Anwender, die industriell wettbewerbsfähige Batteriezellen produzieren und zum Erfolg der Energiewende beitragen wollen.

BildIm Zuge einer nachhaltigen Energiewirtschaft setzen Automobilbauer wie VW, Tesla oder Daimler sowie Hersteller von elektrischen Geräten auf moderne Speichertechnologien in Form von leistungsfähigen Batterien. Lithium-Ionen-Batterien nehmen dabei eine immer größere Rolle ein. Ihre Fertigung steht zunehmend im Zeichen der „Cell-to-Pack“-Technologie, bei der mehrere Batteriezellen miteinander zu großformatigen Packs verbaut werden. Das ermöglicht das Weglassen einzelner Module und damit die Unterbringung von bis zu 25 Prozent mehr Aktivmaterial. Bei Elektrofahrzeugen führt das zu mehr Reichweite und Leistung. Durch diese neue Art der Batterie-Konstruktion speichert das Auto nicht nur signifikant mehr Energie, sondern lässt sich auch deutlich schneller laden. Eine Spannungserhöhung kann jedoch unter gewissen Umständen zu einem Brand oder einer Explosion führen. Um dem entgegenzuwirken, hat das für seine hochwertigen Industrieklebstoffe weltweit bekannte Unternehmen H.B. Fuller den Batterieschaum EV Protect 4006 SFR E entwickelt. Dieser patentierte 2-K Polyurethanschaum wirkt flammhemmend und verhindert, dass Batteriemodule zu brennen anfangen. Doch nicht nur beim Zusammenführen von Batteriezellen in Packs, sondern bereits bei deren Montage in einzelne Module werden nicht brennende Hochleistungskleb- und Dichtstoffe benötigt. Auch hierfür gibt es bewährte Hightech-Lösungen. Die gängigsten Klebstoffe findet man im Sortiment der RUDERER KLEBETECHNIK GmbH. Als jahrzehntelanger Handelspartner von H.B. Fuller verfügen deren Mitarbeiter über ein ausgezeichnetes Fachwissen. Sie stehen Batterieherstellern beratend zur Seite und geben umfassend Auskunft darüber, welches Produkt am besten geeignet ist, um Akkus vor mechanischen Beschädigungen, Kurzschlüssen und Bränden zu schützen. Batterien richtig kleben – das funktioniert mit den modernen Batterielösungen von H.B. Fuller. Ein Muss für alle Profi-Anwender, die industriell wettbewerbsfähige Batteriezellen produzieren und zum Erfolg der Energiewende beitragen wollen.

Eine Lithium-Ionen-Batterie besteht aus vielen Modulen. Diese wiederum bestehen aus zahlreichen Einzelzellen mit zum Teil über zwanzig Komponenten, die sich sowohl in ihrer chemischen Zusammensetzung als auch in ihrer Geometrie unterscheiden. Nicht selten sind Metalle, Kunststoffe, Graphit oder Silizium in ihnen verbaut. Eine hochwertige Verbindung ist daher entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit einer Batterie. Aufgrund ihrer vielfältigen Eigenschaften spielen Kleb- und Dichtstoffe bei der Konstruktion von Batteriemodulen eine enorm wichtige Rolle. Sie erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen, beherrschen den Materialmix, sind crashfest, widerstehen dynamischen Belastungen und können Batteriemodule völlig luftdicht gegen äußere Medien wie z.B. Wasser versiegeln. Wärmeleitfähige Klebstoffe sind sogar in der Lage, die beim Laden und Entladen generierte Hitze abzuführen und so eine Schädigung der Zellen zu verhindern.Auch in Punkto Nachhaltigkeit tragen die richtigen Klebstoffe in der Optimierung des Thermomanagements von Akkus dazu bei, die Haltbarkeit verlängern und Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Mit neuer Zelltechnologie zu mehr Reichweite

Seit Aufkommen der E-Mobilität in den 2000er Jahren wird zunehmend auf den Einsatz einzelner Batteriemodule verzichtet. Stattdessen baut man Batteriezellen direkt in ein großes Batteriepack ein. Indem man auf diese Weise einen Integrationsschritt überspringt, kann eine größere Anzahl an Zellen verbaut und gleichzeitig die Anzahl der Batteriekomponenten reduziert werden. Diese sogenannte „cell-to-pack“-Technologie wird häufig angewandt, um Platz und Kosten einzusparen und die Batterieleistung so zu erhöhen, dass elektrisch betriebene Fahrzeuge mit mehr Reichweite und Speicherkapazität aufwarten können.

Schnelles Aufladen erhöht die Brandgefahr

Der Trend hin zu größeren Batteriezellen birgt jedoch ein Risiko. Das in den Zellen enthaltene Metall Lithium ist sehr reaktionsfähig und leicht brennbar. Schnellladungen sind ebenso schädlich für die Batterie wie Über- und Unterladungen oder Ladungen bei zu niedrigen Temperaturen. Lithium-Ionen-Batterien sind nur für eine bestimmte Menge an elektrischer Energie ausgelegt. Wird diese Grenze überschritten, kann die Zellchemie degenerieren. Ein instabiler Batteriezustand hat in der Regel eine Überhitzung der Zellen zur Folge. Dieser einmal begonnene Prozess des „Thermal Runaways“ kann nicht mehr gestoppt werden. Die Folge sind Kurzschlüsse oder Brände. Mit der Frage, wie man modulfreie Batteriesysteme wirksam gegen Feuer schützen kann, hat sich das amerikanische Klebstoffunternehmen H.B. Fuller intensiv auseinandergesetzt. H.B. Fuller ist jahrzehntelanger Partner der RUDERER Klebetechnik GmbH und beliefert seit mehr als einem Jahrhundert Branchen wie die Elektrotechnik, Automotive und Transport, Bau und Konstruktion, Medizintechnik, Möbelfertigung sowie die Textil- und Kunststoffverarbeitung.

Mehr Batteriesicherheit durch bahnbrechenden Batterieschaum

Aufgrund der immer höheren Ansprüche an elektrische Fahrzeuge arbeitet H.B. Fuller kontinuierlich daran, die Sicherheit von Batterien durch die Optimierung seiner Kleb- und Dichtstoffe zu verbessern. Der von H.B. Fuller speziell für Batterien entwickelte und patentierte Batterieschaum EV PROTECT 4006 SFR E darf hierbei geradezu als bahnbrechend bezeichnet werden. Dieser Zweikomponenten-Polyurethanschaum hat eine sehr niedrige Dichte. Er bietet Batteriekonstrukteuren die Möglichkeit, die Leistungsdichte ihres Moduls zu erhöhen und gleichzeitig die Ausbreitung von Wärme zu hemmen. Der Schaum wird direkt zwischen die Batteriezellen gegeben, dort verhindert er, dass eine in Brand geratene Zelle die Nachbarzellen entzündet. Auf diese Weise kann eine Überhitzung der Batterie (Thermal Runaway) gar nicht erst entstehen. Das gilt natürlich umso mehr für damit verbundene weitere Reaktionen (thermische Propagation) wie Entzündungen oder Explosionen. EV PROTECT 4006 SFR E minimiert zugleich die Gewichtsbelastung von Batteriemodulen, absorbiert äußere Umwelteinflüsse und reduziert Stöße, Lärm und Vibrationen. Fahrzeuge und Geräte, die mit EV PROTECT 4006 SFR E ausgestattet sind, bieten ihren Insassen bzw. Nutzern absolute Sicherheit.

Innovative Klebstoff-Konzepte für Batteriekonstrukteure

Batterien werden auch als Energiespeichersysteme (Energy Storage Systems) genutzt und für viele andere Geräte benötigt – u.a. für Displays, E-Bikes, E-Motorräder, Kameramodule, Rasenmäher, Sensoren, Smart Surfaces, Staubsaugerroboter und Küchenmaschinen. Für die Konstruktion der Batterien bietet H.B. Fuller viele weitere Kleb- und Dichtstoffe. Unter der Reihe EV BOND, EV SEAL, EV THERM und EV PROTECT sind alle Hochleistungsprodukte gebündelt, die bereits erfolgreich in der Batteriefertigung zum Einsatz kommen. So sind unter dem Begriff Bonding (Kleben) alle Kleb- und Dichtstoffe zusammengefasst, die für diverse Anwendungen beim Montieren von Batteriemodulen und Batteriepacks in Frage kommen. In die Bonding-Reihe fällt beispielsweise der hochfeste und elastische 2-K PUR-Klebstoff EV BOND 300. Mit ihm lassen sich „cell-to-module“-Konzepte ebenso hervorragend befestigen wie MICA- oder EMI Folien. Unter den Bereich Protection (Schutz) fallen alle Produkte, die die Sicherheit von Batterien erhöhen. Sie vergießen, verkapseln, beschichten das Batteriegehäuse crashfest, schützen es zu 100 Prozent vor Feuchtigkeit oder verhindern das Ausbreiten eines Brandes wie der oben erwähnte Batterieschaum EV PROTECT 4006 SFR E. Im Bereich Sealing (Abdichten) geht es um flüssige Dichtmassen, Abdichtungen, Flanschdichtungen sowie Form-in-Place-Dichtungslösungen (FIP). Speziell für das Abdichten von Batterien hat H.B. Fuller den EV SEAL 200 entwickelt. Eine wiederablösbare Dichtung ist der 1-K Hotmelt EV SEAL 500. Ein thermisch leitfähiger Klebstoff ist der MMA Strukturklebstoff EV THERM 420, der unter den Bereich Thermal Management (Wärmemanagement) fällt und die Wärme von Batterien wegtreibt. Insbesondere beim Cold-Plate-Bonden, wo Batteriezellen auf eine Kühlplatte geklebt werden, bietet dieser Klebstoff eine hohe Durchschlagsfestigkeit.

Die volle Leistung ohne Kurzschlüsse

Mit seinen innovativen Klebstoffen schützt und sichert H.B. Fuller Batterien im Hochvoltbereich vor mechanischer Beschädigung, Überhitzung, Kurzschluss und Akku-Brand. Letzteres sollte unbedingt vermieden werden, da Lithium-Ionen-Batterien im Brandfall eine hohe thermische Energie freisetzen und toxische Rauchgase entwickeln. Die Schlagfestigkeit und der thermische Runaway-Schutz von Kleb- und Dichtstoffen ist daher ein entscheidender Sicherheitsfaktor in der Batterie-Konstruktion. Aber auch die komplexe Geometrie der Zellen erfordert multifunktionale Hochleistungsprodukte, die für ausreichend Stabilität und Langlebigkeit sorgen. Um Klebstoffe in Produktionsprozessen in einer möglichst kurzen Zykluszeit auftragen zu können, müssen Dosierleistung und Geschwindigkeit so verknüpft sein, dass ein gleichmäßiger Klebstoffauftrag möglich ist. All das gewährleisten die Kleb- und Dichtstoffe von RUDERER in Zusammenarbeit mit H.B. Fuller. Sie lassen sich automatisch dosieren und optimieren mit ihrer geplanten Aushärtung jeden Produktionsprozess. Ob beim Abdichten und Kleben modularer Batteriekonzepte oder ganzer Batteriepacks – die maßgeschneiderten Speziallösungen von RUDERER sind regelrechte Senkrechtstarter, die Kontaminationen und mögliche Fehlfunktionen einer Batterie dauerhaft unterbinden und deren Sicherheit langfristig maximieren.

Weitere Informationen online unter www.ruderer.de 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

RUDERER Klebetechnik GmbH
Frau Petra Ruderer
Harthauser Straße 2
85604 Zorneding
Deutschland

fon ..: +49 (0) 8106 2421 – 0
fax ..: +49 (0) 8106 2421 – 19
web ..: http://www.ruderer.de
email : rd-pr@lead-industrie-marketing.de

Über die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH

Die RUDERER KLEBETECHNIK GMBH ist Ihr Spezialist für Premium-Industrieklebstoffe unterschiedlichster Art. Wir sind ein stetig wachsendes Familienunternehmen in zweiter Generation. Unser Hauptsitz ist in Zorneding bei München. Mit unserer über 30-jährigen Produkt- und Branchen-Expertise im Bereich Kleben können wir unsere Kunden aus Industrie und Handwerk optimal betreuen und bei Klebeprojekten begleiten – sowohl mit den richtigen Klebstoff-Produkten, als auch mit dem erforderlichen Know-how um Verbundstoffe, Technologien, und Anwendungen.

Wir sind Händler und wir sind Hersteller. Das garantiert unseren Kunden nicht nur die jeweils beste technologische Klebstoff-Lösung, sondern durch unser großes Lager auch eine sehr hohe Produktverfügbarkeit für schnelle, stabile Lieferketten sowie größtmögliche Flexibilität, z.B. bei der Gebindegröße oder bei Änderungswünschen von Lieferterminen.

Unser breites und tiefes Klebstoffsortiment umfasst viele Premiumklebstoffe namhafter Hersteller wie technicoll, Araldite, Sika, H.B. Fuller, 3M, Panacol, Otto-Chemie, Kömmerling, Born2Bond (Bostik), Weiss-Chemie, Drei Bond, Loctite, Teroson. Unsere Lieferanten wählen wir sorgfältig aus und achten darauf, dass wir nur Klebstoffe mit hervorragender Qualität in unser Portfolio aufnehmen. Der Zugriff auf viele verschiedene Klebstoffmarken ermöglicht es uns, unseren Kunden eine markenunabhängige Beratung zu bieten, stets herstellerneutral im Sinne der besten Lösung für die jeweilige Anforderung. In unserem Technikum können wir für unsere Kunden Testverklebungen durchführen, um den richtigen Klebstoff ermitteln zu können. Dies ist vor allem immer dann hilfreich und sinnvoll, wenn der Kunde die genauen Eigenschaften der zu klebenden Werkstoffe nicht kennt. Zudem können wir für unsere Kunden Alterungstests, Klimawechseltests usw. durchführen und Zugscherfestigkeiten ermitteln. Wenn unsere Kunden keine Kapazitäten in der Fertigung frei haben, oder das Kleb-Know-how fehlt, kümmern wir uns um die Klebeprojekte und führen die Klebung in Lohn durch.

Mit unserer eigenen Marke, der Traditionsmarke technicoll®, (www.technicoll.de) bieten wir ein Klebstoff-Komplettsortiment für professionelle Anwendungen und modifizieren oder entwickeln bei Bedarf den passenden Klebstoff für individuelle Kundenanforderungen. technicoll® ist seit über 50 Jahren auf dem Klebstoffmarkt bekannt. Seit Jahrzehnten beliefern wir erfolgreich die Schlüsselbranchen der Industrie, wie z.B. Automotive/Transportation/Sonderfahrzeugbau, Kunststoffindustrie, Polsterindustrie oder Metallindustrie

Als zukunftsorientiertes Familienunternehmen in 2. Generation legen wir großen Wert auf Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Fokus unseres spezialisierten Teams ist stets, mit tiefem technischem Know-how unseren Kunden stets kompetent zu beraten und falls notwendig über komplette Projekte hinweg zu betreuen.

Unsere Zukunft ist digital. Das haben wir schon 2007 erkannt und unseren Onlineshop www.ottozeus.de ins Leben gerufen. Dort erhalten unsere Kunden alle hochwertigen Klebstoffmarken, das passende Zubehör, viele wichtige Informationen und bei Bedarf auch eine telefonische Klebeberatung – alles schnell und zuverlässig, so wie es von einem Onlineshop erwartet wird. Das umfangreiche Klebstoff-Sortiment auf www.ottozeus.de umfasst knapp 1000 Artikel, die sowohl für Gewerbekunden aus Handel, Handwerk und Industrie, als auch erfahrene Heimwerker 24/7 bestellbar sind.

Weitere Infos unter www.ruderer.de , www.technicoll.de und www.ottozeus.de

Pressekontakt:

LEAD Industrie-Marketing GmbH
Herr André Geßner
Hauptstr. 46
83684 Tegernsee

fon ..: +49 (0) 8022 91 53 188
email : info@lead-industrie-marketing.de

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Siebenstellige Summe investiert: ELARIS AG beteiligt sich am Online-Marktplatz autohelden.com

Ab dem 1. Juni 2023 beteiligt sich die ELARIS AG nun an dem Dienstleister in siebenstelliger Höhe.

BildDer innovative Anbieter von E-Autos und Ladeinfrastruktur Elaris aus Deutschland sichert sich den Zugang zum Händler- und Servicenetz der  autohelden-Partner.

Elaris setzt bereits seit Anfang 2023 auf autohelden als Service- und Vertriebspartner für ihre E-Fahrzeuge. Ab dem 1. Juni 2023 beteiligt sich die ELARIS AG nun an dem Dienstleister in siebenstelliger Höhe.
Seit 2018 liefert autohelden Fahrzeuge, Ersatzteile sowie Reifen und bietet attraktive Lösungen im Bereich Finanzdienstleistungen, Garantien, Solaranlagen, Ladesäulen oder Mobilität an. 600 Autohäuser zählen aktuell zu den Kunden.

Christoph Wicke, Gründer und CEO von autohelden, zur Beteiligung der ELARIS AG: „Die ELARIS AG als Investor bei autohelden begrüßen zu dürfen, macht uns sehr stolz. Wir sind der Meinung, mit der ELARIS AG einen sehr starken Partner im Bereich der E-Mobilität für uns und unsere autohelden-Partner gewonnen zu haben.“
Mit Elaris bringe man hochwertige und preisgünstige Elektromobilität nach Deutschland. „Hightech-Lösungen, Nachhaltigkeit und Fahrspaß stehen bei Elaris an erster Stelle. Für unsere autohelden-Partner bedeute dies hochattraktive Margen und ein Preis-Leistungsniveau, welches seinesgleichen sucht.“

Lars Stevenson, Gründer und CEO der ELARIS AG, zur Beteiligung an autohelden: „Elaris steht für innovative Vertriebsmodelle und den Aufbau einer digitalen Vertriebsstrecke. Den Anspruch an Transparenz, an Qualität und an eine professionelle Kundendienstleistung hegen wir nicht nur an uns selbst, sondern auch an unsere Partner. Die Beteiligung an autohelden erweitert die bisherige produktive Zusammenarbeit und eröffnet neue, deutschlandweite Möglichkeiten. Unsere Kunden profitieren künftig von einem dichten Netzwerk an Autohäusern, ausgestattet mit den günstigsten Preisen und auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote. Das ermöglicht eine direkte Betreuung – präzise und flexibel.“

Weitere Informationen finden sich unter: https://www.elaris.eu 

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bettertrust GmbH für ELARIS AG
Herr Kolja Forstbauer
Luisenstraße 40
10117 Berlin
Deutschland

fon ..: –
web ..: https://bettertrust.de/
email : k.forstbauer@bettertrust.de

Über ELARIS:
ELARIS ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Grünstadt, das in China bei leistungsfähigen Marktführern mit langjährigem Know-how hochwertige Elektrofahrzeuge fertigen lässt. ELARIS bringt so bezahlbare und hochwertige Elektromobilität nach Europa, die Fahrspaß, Nachhaltigkeit und State-of-the-Art-Technologie vereint. Neben innovativen E-Fahrzeugen bietet ELARIS zudem verschiedene Infrastrukturangebote und Ladesäulen an.

Pressekontakt:

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Wirtschaft

Batterie vs. Brennstoffzelle: Welche E-Autos machen das Rennen?

Die Zukunft wird elektrisch. Die EU plant ein Verbot des Verbrennungsmotors. Eine Entwicklung, von der nicht nur das Klima, sondern auch Rohstoff-Anleger profitieren können.

BildÄra des Verbrennungsmotors neigt sich dem Ende zu
Der Limburger Rohstoffhändler Marko Mähner ist sicher: Die Tage des Verbrennungsmotors sind gezählt. Zumindest innerhalb der Europäischen Union. Mitte Juli entschied die EU-Kommission, dass der Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor 2035 eingestellt wird. Der Plan ist Teil des EU-Klimaschutzprogramms „Fit for 55“, das mit einem Maßnahmen-Bündel eine Reduktion des CO2-Ausstoßes um 55 Prozent bis 2030 im Vergleich zu 1990 vorsieht. Mitte des Jahrhunderts soll dann die vollständige CO2-Neutralität erreicht werden.
Ab 2035 also dürfen ausschließlich Neuwagen zugelassen werden, die kein CO2 ausstoßen. In der Praxis dürften das in erster Linie Elektroautos mit Batterie- bzw. mit Brennstoffzelle sein. Batterieelektrische Fahrzeuge fahren dabei mit Hilfe von Strom, der in einem verbauten Akku gespeichert wird. Brennstoffzellenelektrische Fahrzeuge dagegen tanken Wasserstoff, verbrennen diesen und generieren auf diese Weise ihren eigenen Strom, der wiederum teilweise in Akkus gespeichert wird.

Batterie vs. Brennstoffzelle
Welche Fahrzeugtechnik sich am Ende durchsetzen wird, ist noch nicht endgültig ausgemacht. Allerdings spricht derzeit vieles dafür, dass Batterie-Elektroautos das Rennen machen werden. Aus zwei Gründen:

1. Sie haben einen deutlich höheren Wirkungsgrad (sprich einen geringeren Energieverlust).
2. Sie sind im Vergleich zu Brennstoffzellen-Elektroautos erheblich günstiger in Herstellung und Betrieb, weshalb Sie von vielen Autobauern – so etwa von Volkswagen (https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery–that-is-the-question.html) – favorisiert werden.

Dennoch ist ein Entwicklungsschub bei brennstoffzellenelektrischen Fahrzeugen nicht auszuschließen. Immerhin sind auch mit ihnen erhebliche Vorteile verbunden. Sie

– haben eine große Reichweite,
– besitzen eine vergleichsweise leichte Batterie und
– können in wenigen Minuten betankt werden.

Insbesondere bei den Nutzfahrzeugen könnten die Vorteile zugunsten der Brennstoffzelle ausschlagen. Durchaus vorstellbar also, dass im Jahr 2035 beide E-Auto-Technologien in großer Zahl auf den deutschen Straßen vertreten sein werden.

So investieren Sie in die E-Mobilität
Aber ganz egal, wie das Rennen um die Elektro-Vorherrschaft ausgehen mag, Anleger können in jedem Fall gewinnen – indem sie auf die richtigen Rohstoffe setzen. So werden für Elektroautos (egal, ob batterie- oder brennstoffzellenelektrisch betrieben) beispielsweise bedeutende Mengen an Seltenen Erden (z.B. Neodym, Praseodym), Platin und Silber benötigt. Diese gelten schon heute als „kritische Rohstoffe“, da die Fördermengen den aktuellen Bedarf kaum decken können (geschweige denn den künftigen). Hinzu kommt, dass Abbau und Aufbereitung zum Teil in der Hand von autokratisch geführten Regierungen liegen.

Sie interessieren sich für ein Rohstoff-Investment, das sich auf die glänzenden Aussichten von Elektroautos, konzentriert? Dann fordern Sie das kostenfreie E-Book „Der Verbrennungsmotor in Ungnade“ (https://www.granvalora.de/elektromobilitaet-1/) an. Darin erfahren Sie,

– welche Rohstoffe für Elektroautos benötigt werden,
– warum Preissteigerungen unter den kritischen Rohstoffen wahrscheinlich sind,
– wie Sie in Rohstoffe investieren können und
– wie ein sinnvolles Rohstoff-Investment aussieht.

Zeichen (inkl. Leerzeichen): 3.564

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GranValora ist ein auf Edelmetalle, Diamanten, Technologiemetalle und Seltene Erden spezialisiertes Unternehmen. Seit 2012 beweisen wir, dass sich hoher Kundennutzen, größtmögliche Flexibilität und faire Vergütungen für freie Berater nicht ausschließen müssen.

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