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Kunstmesse Zürich 2025: Die Ausstellerinnen und Aussteller, Teil 3

3. Teil / Präsentation der Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.

Bild3. Teil / Aus Platzgründen erfolgt die Veröffentlichung der Texte in mehreren Teilen.

Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung über die Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.
Ausführliche Texte und Abbildungen finden Sie auf: https://fineartdiscovery.com/2025

ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst
23. – 25. Mai 2025
Puls 5 Giessereihalle Zürich, Schweiz
www.art-zurich.com

Rita Scherrer-Jenni (Rodersdorf, Schweiz) thematisiert in ihren Werken häufig Tendenzen des allgemeinen gesellschaftlichen Kulturlebens. Eine besondere Affinität zeigt Scherrer-Jenni zu den Werken des Impressionismus und der nachfolgenden Kunstströmungen. Neben der gegenständlichen Malerei ist die Abstraktion ein integraler Bestandteil ihrer Bildkompositionen, wobei durch die Verbindung dieser beiden Stilrichtungen Bilder entstehen, die durch ihre Einzigartigkeit und Spontaneität bestechen. Die Werke Rita Scherrer-Jennis sind durch eine Ambivalenz gekennzeichnet, die sich in einem Schwebezustand zwischen Vertrautem und einer vollständig autonomen Form- und Farbästhetik manifestiert.

In den künstlerischen Werken von Robert Schwander (Gelfingen, Schweiz), die sich an der Schnittstelle zwischen Realität und Abstraktion bewegen, werden bekannte Motive neu arrangiert und in unkonventionelle Kontexte eingebettet. Er spielt bewusst mit der Auflösung von Ordnung und Logik, wodurch neue Perspektiven entstehen. Seine bevorzugten Materialien sind Acryl auf Leinwand und Papier. Ein zentraler Aspekt seines Schaffens ist die Makrofotografie, die verborgene Details der Natur sichtbar macht. Die Werke des Künstlers sind durch eine geheimnisvolle Tiefe charakterisiert, die die unsichtbaren Kräfte einfängt. In der Verschmelzung von Licht und Schatten, von Ordnung und Chaos manifestiert sich die Harmonie des Ganzen.

In den Werken der Künstlerin Shama (Baku, Aserbaidschan) manifestiert sich eine ausgeprägte Ästhetik des Übergangs, die sich in der Konvergenz von Realität und Wahrnehmung zeigt. In einem ihrer Werke verwebt die Künstlerin durch den gekonnten Einsatz von Licht die Darstellung des Waldes mit der zeitlichen Wahrnehmung des Betrachters und evoziert so ein Gefühl der Entfremdung von der Zeit. Shamas künstlerische Arbeit zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Ausdrucksweise aus, die den Betrachter in eine surreale Traumwelt entführt, und bedient sich dabei einer Vielzahl von Techniken, darunter Tapisserie und Ölmalerei.

Die Galerie Smart Ship (Tokyo, Japan) zeigt Werke von Chizuko Biwatani, Hitomi Sugaya, Katsuyo Matsumaru, Keiko Araya, Keiko Yoda, Kumiko Tamura, Sayo Matsushita, Tomohiro Mae, Toru Teranishi, Uro Shinomiya und Yoko Nakamura. Die Galerie Smart Ship wurde im Jahr 2011 im Tokioter Stadtteil Shimokitazawa eröffnet. Die Galerie verfolgt in erster Linie das Ziel, kreatives Denken und kulturellen Austausch durch zeitgenössische Kunst zu fördern. Der Name der Galerie ist dabei Programm, denn sie versteht sich als Bindeglied zwischen Japan und der globalen Kunstszene und präsentiert Werke japanischer und internationaler Künstler. Das Repertoire der Galerie umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Kunstformen, darunter Stadtansichten, Glaskunst, Illustrationen, Tuschemalerei, Landschaften, Mischtechniken und Skulpturen.

Strait (Kloten, Schweiz) ist ein zeitgenössischer französischer Maler, der seine Inspiration aus der Energie und Musikalität natürlicher Elemente bezieht. Sein kraftvoller künstlerischer Stil verbindet Bewegung, Farbe und Energie und bewegt sich mithilfe einer abwechslungsreichen Palette an Techniken zwischen dem Abstrakten und dem Figurativen. Dabei kombiniert er klassische Techniken und urbane Materialien und schafft so innovative Konzepte in der künstlerischen Auseinandersetzung. Sein Engagement für die Street-Art manifestiert sich in seiner grafischen Gestaltung, wobei er die Natur fortwährend als wesentliche Inspirationsquelle nutzt und sie in seinen künstlerischen Ausdruck integriert.

David Stumpp (Konstanz, Deutschland) bedient sich Aquarellfarben, um atmosphärische Stimmungen auf subtile Weise auf das Papier zu übertragen. Hieraus resultieren Kunstwerke von ausserordentlicher Ästhetik. Der ständige Wandel und die Vergänglichkeit der Welt stellen für den jungen Künstler eine kontinuierliche Inspirationsquelle dar, um die flüchtigen Momente einer sich permanent verändernden Welt festzuhalten und zu dokumentieren. Seine künstlerische Entwicklung, die von den Strömungen des Naturalismus und Impressionismus geprägt ist, manifestiert sich in einer expressiveren und abstrakteren Ausdrucksweise, die das Wesen des Motivs auf neue und dynamische Weise zum Ausdruck bringt. Das Fliessende und Unvorhersehbare der Aquarellfarbe eröffnet Möglichkeiten der Interaktion mit anderen Medien, was zu spontanen, organischen Spuren führt, die die Lebendigkeit des Kunstwerks verstärken.

Die Theiler Art Gallery in Brienz, Schweiz, präsentiert auf der Messe eine Auswahl an Werken verschiedener Künstlerinnen und Künstler der Shona-Tradition. Darunter befinden sich Werke von Lovemore Bonjisi, Edward Chiwawa, Beatrice Dauge, Tafadzwa Gwetai, Shingirai Matemera, Nonny Mathe, L. Mukomberanwa, Lloyd Mwarowa und Dumisani Ndlovu. Die Theiler Art Gallery ist eine Schweizer Galerie, die sich auf die Förderung der Shona-Kunst aus Simbabwe spezialisiert hat. Die simbabwische Steinskulptur wird international als eine der bedeutendsten kulturellen Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts angesehen. In Anbetracht des historischen und kulturellen Kontexts Afrikas ist diese Skulpturengruppe als zeitlos und universell zu betrachten, wobei die zeitlose und universelle Bedeutung über den spezifischen historischen und kulturellen Kontext hinausgeht. Ein signifikanter Anteil der Shona-Skulpturen ist mit einem spezifischen Namen versehen, der auf ein bestimmtes Thema verweist, während manche Künstler ihre Arbeit als Dialog mit dem Stein betrachten, als Auseinandersetzung mit dessen Form und Struktur.

In ihrer künstlerischen Praxis fokussiert sich Natalie Vogel (Zürich, Schweiz) auf die Kunst als Ausdrucksform für Emotionen, Intuition und die natürliche Verbindung zwischen Mensch und Umwelt. Ihre Themen sind inspiriert von zwischenmenschlichen Beziehungen und deren Dynamik. Die leere Leinwand stellt für sie einen Ort der kreativen Entfaltung dar, der künstlerische Prozess ein intuitiver Dialog mit Farben, Formen und Texturen, ein Wechselspiel zwischen Kontrolle und Loslassen. Die Inspiration für ihre dynamischen Kompositionen findet Natalie Vogel in ihrer unmittelbaren Umgebung, wobei sowohl die Natur als auch der urbane Raum signifikante Einflüsse auf die Werke ausüben. In den Farben, Formen und Texturen der Arbeiten finden sich Elemente der städtischen Architektur ihrer Heimatstadt Zürich, die Ruhe und Farbenpracht der Natur sowie zwischenmenschliche Beziehungen wieder. Neben der visuellen Wahrnehmung schafft die Künstlerin Raum für eigene Interpretationen und Emotionen.

Will Skill Passion (Ebmatingen, Schweiz) präsentiert eine künstlerische Kooperation zwischen Gorgeous Shawls und der Künstlerin Christine Collet. Will Skill Passion importiert und vertreibt unter der Marke Gorgeous Shawls hochwertige Pashminas, die von qualifizierten Kunsthandwerkern in Kaschmir und Indien traditionell handgewebt und bestickt werden. In Kooperation mit der Künstlerin Christine Collet wurde das Kunstprojekt „Pashmina and its Painting“ von Gorgeous Shawls initiiert, welches an der ART INTERNATIONAL ZURICH präsentiert wird. Pashmina ist für seine aussergewöhnliche Wärme, Leichtigkeit und Weichheit bekannt und gilt als eine der exquisitesten Naturfasern der Welt. Die Schals stellen Meisterwerke dar, in denen sich jahrhundertealte Techniken und komplizierte Details widerspiegeln, die jedes Stück zu einem Kunstwerk machen. Die Künstlerin Christine Collet hat ihren eigenen, persönlichen abstrakt-figurativen Stil und Ausdruck entwickelt. Ihre Techniken sind vielseitig und ihre Werke evozieren beim Betrachter ein Spannungsfeld zwischen Traum und Wirklichkeit.

Natalia Zarali (Rhodes, Griechenland) erschafft mit „Cascade of Miracles“ eine künstlerische Welt der Wunder und der Fantasie. Die künstlerische Arbeit umfasst ein breites Spektrum spiritueller Themen und Stile. Die Serie erforscht die Ästhetik des Zufalls und die Magie der Emotionen. Die Kunstwerke laden den Betrachter auf eine metaphysische Reise ein. Ihre Werke sind von der Mythologie und den alten Archetypen inspiriert. Die Werke repräsentieren einen Raum, der über das gewöhnliche Wahrnehmungsvermögen hinausgeht, und laden den Betrachter dazu ein, tiefe Emotionen und mystische Erfahrungen zu entdecken.

Die Werke von Maura Patrizia Zoller (Aarau, Schweiz) sind abstrakte Kompositionen, die sich durch eine lebendige Farbpalette und faszinierende Formen auszeichnen. In ihrer neuen Serie „Riff-Rhapsodie“ gelingt es der Künstlerin, den Betrachter in die Unterwasserkunst einzuführen, die sich durch leuchtende Farben und dynamische Formen auszeichnet. Die Ästhetik maritimer Lebensräume bildet dabei den Ausgangspunkt, um auf die Achtsamkeit gegenüber der Umwelt und den Meeren zu appellieren. Die Farbpalette erinnert an schillernde Korallenriffe und eine artenreiche Meereswelt, die beruhigend und anregend wirkt. Die Verwendung von kräftigen Farben und weichen Formen vermittelt dem Betrachter das Gefühl von Bewegung und Lebendigkeit.

… Weitere folgen demnächst!

Veranstaltung:
ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst

Datum:
23. – 25. Mai 2025

Ort:
Puls 5 Giessereihalle Zürich
Tram 4 Technopark

Zeiten:
Fr. 10-18 Uhr
Fr. 18-22 Uhr: Vernissage
Sa. 10-20 Uhr
So. 10-18 Uhr

Eintritt:
Tageskarte 20 Fr. / Studenten 10 Fr. / Vernissage 30 Fr.
Vorverkauf: Ticketcorner.ch

Messe-Info:
www.art-zurich.com

Kontakt:
info@art-zurich.com
www.art-zurich.com/kontakt

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

BB International Fine Arts GmbH
Frau Monika Stern
Churerstrasse 160b
8808 Pfäffikon
Schweiz

fon ..: 0041763322436
web ..: http://www.bbifa.com
email : office@bbifa.com

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage „www.art-zurich.com“ honorarfrei auf Ihrer Website verwenden.

Pressekontakt:

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KI trifft Kaffee: Leinberger Media lädt zum KI-Frühstück – Runde 3

Leinberger Media lädt am 25. April zum dritten KI-Frühstück nach Eberbach ein – mit dabei: Mia, die neue KI für Content-Erstellung. Live-Demo, Tipps & Brezeln inklusive

BildSchönbrunn, 14. April 2025 – Leinberger Media lädt zum dritten KI-Frühstück ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 25. April 2025 von 10:00 bis 11:30 Uhr im Co-Working-Space Eberbach statt – und wartet dieses Mal mit einer echten Premiere auf.

Kaffeeduft, Kompetenz & KI – eine unwiderstehliche Kombination
Künstliche Intelligenz trifft auf knusprige Brezeln – was wie der Beginn eines Science-Fiction-Romans klingt, ist in Eberbach Realität. Denn das KI-Frühstück von Leinberger Media geht in die dritte Runde und bringt erneut Digitalbegeisterte und Unternehmen an einen Tisch. Und dieses Mal: mit einem ganz besonderen Gast. Mia, die brandneue Kollegin von Leinberger Media, feiert ihr Debüt. Aber halt: Mia ist kein Mensch, sondern eine hochmoderne KI, die Leinberger seit Kurzem bei der Content-Erstellung unterstützt. Und das nicht irgendwie, sondern charmant, effizient und mit einem bemerkenswert feinen Gespür für zielgruppenoptimierte Inhalte. Was früher nur großen Tech-Konzernen vorbehalten war, wird jetzt für kleine und mittelständische Firmen greifbar: KI-gestützte Content-Produktion. Ein echter Gamechanger – insbesondere für Unternehmen, die trotz begrenzter Ressourcen professionell und regelmäßig kommunizieren wollen. Neben viel Inspiration und einem exklusiven Einblick in die Arbeitsweise von Mia dürfen sich Teilnehmer*innen auf ein besonders entspanntes Networking-Format freuen:

Live-Demo von Mia
Tipps für den Einsatz von KI im Daily Business
Fragerunde mit dem Leinberger-Team
Erfahrungsberichte aus der Praxis
Und natürlich: Kaffee, Brezeln & gute Gespräche

„KI muss nicht unpersönlich sein – im Gegenteil. Mia ist unsere charmante Antwort auf monotone Texterstellung und hilft uns, noch schneller auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen. Und genau das möchten wir weitergeben“, erklärt Steffi Dost, Freelancerin bei Leinberger Media

Warum man Mia nicht verpassen sollte
In Zeiten von ChatGPT, Midjourney und Co. fragt sich jeder: Wie viel KI benötigt mein Betrieb – und wie setze ich sie sinnvoll ein? Genau hier setzt das KI-Frühstück an. Keine überladenen PowerPoint-Folien, keine Buzzwords, sondern praxisnahe Beispiele, verständlich erklärt und sympathisch vermittelt.

Event-Details auf einen Blick
Datum: Freitag, 25. April 2025
Uhrzeit: 10:00 bis 11:30 Uhr
Ort: Co-Working-Space, Eberbach
Kosten: Teilnahme kostenlos
Anmeldung: www.leinberger.ai

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Leinberger Media e.K.
Herr Steffen Leinberger
Baumgartenstraße 8
69436 Schönbrunn
Deutschland

fon ..: 06262 1266
web ..: https://www.leinberger.de
email : info@leinberger.de

Leinberger Media ist eine Werbeagentur mit Sitz in Schönbrunn im Rhein-Neckar-Kreis, spezialisiert auf Webdesign, SEO/SEA, Social Media und Branding für kleine und mittelständische Unternehmen. Mit kreativen Lösungen und einem praxisnahen Ansatz unterstützt die Agentur Unternehmen dabei, ihre Reichweite zu maximieren und gezielt neue Kunden zu gewinnen.

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Kunstmesse Zürich 2025: Die Ausstellerinnen und Aussteller, Teil 2

2. Teil / Präsentation der Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.

Bild2. Teil / Aus Platzgründen erfolgt die Veröffentlichung der Texte in mehreren Teilen.
Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung über die Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.
Ausführliche Texte und Abbildungen finden Sie auf: https://fineartdiscovery.com/2025

ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst
23. – 25. Mai 2025
Puls 5 Giessereihalle Zürich, Schweiz
www.art-zurich.com

2. Teil:
Präsentation der Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.

Die HeLai Art Gallery / Art Fungible (Zürich, Schweiz) hat sich auf die Präsentation von aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern aus der Schweiz spezialisiert. Die Galerie fördert den kulturellen Austausch durch Kunst und bietet einer internationalen Gruppe von aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform. Das Ausstellungsprogramm der Galerie trägt zur internationalen Verbreitung einer Vielfalt künstlerischen Schaffens bei und steht für die Überzeugung, dass Kunst die Fähigkeit besitzt, geografische und soziale Grenzen zu überwinden und zu einer nachhaltigen Bereicherung des Lebens beizutragen. Als integraler Bestandteil ihrer Mission engagiert sich die Galerie für die Förderung des kulturellen Bewusstseins. Auf der Messe wird die NFT-Plattform Art Fungible präsentiert.

Die Jami Exhibition Plan and Gallery (Gangnam-Gu, Seoul, Südkorea) zeigt Werke von Mihaeng Lee, Jueun Park, Myeongsook Park und Jami Seong. Die Jami Gallery hat sich der Präsentation von Kunst im Kontext des alltäglichen Lebens verschrieben. Die Galerie versteht sich als Plattform, die verschiedene kulturelle und künstlerische Strömungen zusammenbringt. Die Galerie stellt Künstlerinnen und Künstler vor, bringt sie miteinander in Kontakt und fördert aktiv die kreative Produktion. Das Ziel der Galerie besteht in der Präsentation der Vielfalt des koreanischen Kunstschaffens. Zu diesem Zweck bietet sie Künstlerinnen und Künstlern aus dem In- und Ausland in Sonder- und Einzelausstellungen die Möglichkeit, ihre Werke zu präsentieren.

Julia Kaisers (Schaan, Liechtenstein) künstlerischer Ansatz beruht auf der Überzeugung, dass in jedem rohen, unbearbeiteten Stein eine einzigartige Skulptur verborgen liegt, die durch präzise handwerkliche Arbeit zum Vorschein gebracht werden kann. Zu Beginn ihres Arbeitsprozesses sucht die Künstlerin nach einem besonderen Stein, der bereits seine eigene Geschichte in sich trägt. Die Form und Struktur des Steins dienen als Leitmotiv für die weitere künstlerische Ausgestaltung. Nach Abschluss ihrer Ausbildung an der Schule für angewandte Kunst in Sarajevo, wo sie auch Modedesign, Schweissen, keramisches Arbeiten und Bildhauerei erlernte, erfolgte ihre Spezialisierung auf klassische Steinbildhauerei und Malerei.

Der Fokus der Werke von Johann Kralewski (Islisberg, Schweiz) liegt auf der antiintellektuellen Kunst von Jean Dubuffet und dessen Interpretation der Art Brut sowie auf der emotionsgeladenen, dramatischen Malerei von Francis Bacon. Seine Arbeitsweise zeichnet sich durch eine Kombination aus Spontaneität und gleichzeitiger Erarbeitung verschiedener Werke in unterschiedlichen Techniken aus. Darüber hinaus schafft er komplexe Rauminstallationen mit Skulpturen und Objekten, ergänzt durch Tanz- und Musikperformances. Im Laufe seiner beeindruckenden künstlerischen Laufbahn eignete er sich Techniken der Aquarellporträts, Ölgemälde und Zeichnungen, des Siebdrucks, der Lithografie sowie das Zeichnen an.

Für die Künstlerin Gabriele Kulstrunk (Baden, Schweiz) bildet die Wahrnehmung und Darstellung des Klangs der Gegenwart das zentrale Leitmotiv ihres künstlerischen Schaffens. Ihr künstlerisches OEuvre wird von einer Vielzahl privater Sammlerinnen und Sammlern geschätzt und wurde in zahlreichen Ausstellungen, unter anderem in Japan und den USA, präsentiert. Der Fokus ihrer künstlerischen Praxis liegt auf der Darstellung von Menschen und ihren Schicksalen. Inspiriert von der Natur, identifiziert sie ihre Themen mit der Umwelt.

In den Werken von Petra Lehmann (Rotkreuz, Schweiz) erfolgt eine Kombination verschiedener Kunstformen, wobei die Veredelung von Bleistiftzeichnungen mittels digitaler Verfahren sowie die Kombination mit eigens angefertigten Fotografien zu einer mystischen und phantasievollen Dimension führt. Diese wird durch den Einsatz hochwertiger Stoffe und innovativer Lichttechnik zum Ausdruck gebracht. Die Verbindung von Harmonie und Poesie manifestiert sich in einem ausgewogenen Zusammenspiel von Farben und Formen, das einen Zauber entfaltet, der berührt.

LEXPO (Taipei City, Taiwan) präsentiert Werke von Yen Hsin Lin, Chen Po-Yuan, Liou Zih-Hao, Yen Hui Chen, Phyllis Chua, Liu Mei-Chih, Hsueh Yao Lu, Paulina Yao-Chun, Chiu, Cora, Serena Lo und Ygllggel. LEXPO ist eine internationale Kunstgalerie, die im Jahr 2020 gegründet wurde und sich der Förderung taiwanesischer Künstlerinnen und Künstler widmet. Die Galerie verfolgt das Ziel, Werke talentierter Künstler aus verschiedenen Bereichen zu präsentieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, in die internationale Kunstszene einzutreten. Der thematische Schwerpunkt der Galerie liegt auf der Entwicklung internationaler Kunstausstellungen. Taiwan ist für seine kulturelle Vielfalt bekannt, die sich ebenfalls in der Kunstlandschaft des Landes widerspiegelt.

Taras Loboda (Prag, Tschechische Republik) ist ein europäischer Künstler der Postmoderne, der sich durch einen unverwechselbaren Stil auszeichnet. Er wurde in der Ukraine in einer Künstlerfamilie geboren, absolvierte ein Studium am Kunstinstitut in Kiew und nahm bereits in den 1980er Jahren an zahlreichen internationalen Ausstellungen teil. Seit 1993 lebt er in Prag und schöpft in seinen Werken Motive wie Porträts, den weiblichen Akt, das klassische Stillleben sowie geheimnisvolle, geisterhafte Landschaften. Die von ihm geschaffenen Werke sind durch eine spezifische Ästhetik gekennzeichnet, die sich in präzisen Details und melodischen Linien ausdrückt und beim Betrachter eine melancholische Stimmung evoziert. Seine Werke zeichnen sich durch eine hohe technische Perfektion und einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik aus. Taras Loboda schafft es, dem Betrachter einen Blick hinter die Oberfläche der Materie zu ermöglichen und eine Atmosphäre der ungelösten Komplexität zu erzeugen.

In der künstlerischen Arbeit von Martina Schiffer (LumenArt, Jonen, Schweiz) findet eine Verbindung zwischen der Ästhetik des Art déco der 1920er Jahre und Farbkompositionen, Blattgold, Metallapplikationen sowie detaillierten Mustern statt. Ihre Werke zeichnen sich durch eine Synthese klarer Geometrie und organischer Formen aus. Die daraus resultierenden zeitlosen und modernen Kompositionen werden durch das zentrale Element Mandala lebendig. Die Synthese aus Eleganz, Spiritualität und Zeitgenössischem resultiert in der Entwicklung einer charakteristischen Bildsprache.

Helga Matzner (Zürich, Schweiz) hat in Zürich ein Atelier für Textildesign geführt, während sie sich gleichzeitig der Malerei widmete und Aquarelle, Acryl- und Ölbilder schuf. Der Schwerpunkt ihrer künstlerischen Tätigkeit liegt vor allem im Bereich der modernen Malerei und Grafik, wobei sie sich auf die abstrakte Kunst spezialisiert hat. Kennzeichnend für ihre Werke sind kraftvolle Linien und klare Farben.

Joachim Oettli (Beringen SH, Schweiz) begreift Kunst nicht nur als Medium des Dialogs, sondern auch als integralen Bestandteil der menschlichen Psyche. Durch sein Engagement im Bereich der Sozialpädagogik hat er sich eine ganzheitliche Sichtweise der Kunst angeeignet, die sich in seinem Werk manifestiert und tief in seiner künstlerischen Philosophie verankert ist. Im Rahmen der Messe präsentiert der Künstler seine jüngste Serie „Intergalactic Art Collection 2025“.

Anna Parisch (Genf, Schweiz) hat eine individuelle visuelle Sprache entwickelt, die sich durch Authentizität und emotionale Treue gegenüber dem Sujet auszeichnet. In ihren Werken lassen sich Einflüsse der orthodoxen Kunst sowie des Minimalismus erkennen, herangewachsen in einer Umgebung, die von den essentiellen und vibrierenden Farben der orthodoxen Ikonen und Fresken geprägt war, fand sie Inspiration. Im Verlauf ihrer künstlerischen Entwicklung hat Parisch jedoch weitere Ausdrucksformen entwickelt, die sich in abstrakten Kunstwerken sowie in japanischen ästhetischen Konzepten manifestieren.

Yvonne Präger (Oberbuchsiten, Schweiz) absolvierte eine Ausbildung in den Bereichen Grafik, Design und Kommunikation. Der Leitsatz „Die Natur lehrt uns so viel, wir müssen nur hinschauen!“ prägt die Arbeiten der Künstlerin Yvonne Präger. In ihren grossformatigen Werken manifestiert sich die Intention, die Vitalität und Ästhetik der Natur zu erfassen, wobei der Fokus auf der Diversität der natürlichen Farbpalette liegt. Ihre Vorliebe für realistische Malerei zeigt sich in einer eingehenden Auseinandersetzung mit den vielschichtigen Details ihrer Motive, der Plastizität und der Emotionalität von Licht und Schatten. In einer umfassenden Auseinandersetzung mit verschiedenen Medien und Techniken schafft Yvonne Präger expressive Werke.

… Weitere folgen demnächst!

Veranstaltung:
ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst

Datum:
23. – 25. Mai 2025

Ort:
Puls 5 Giessereihalle Zürich
Tram 4 Technopark

Zeiten:
Fr. 10-18 Uhr
Fr. 18-22 Uhr: Vernissage
Sa. 10-20 Uhr
So. 10-18 Uhr

Eintritt:
Tageskarte 20 Fr. / Studenten 10 Fr. / Vernissage 30 Fr.
Vorverkauf: Ticketcorner.ch

Messe-Info:
www.art-zurich.com

Kontakt:
info@art-zurich.com
www.art-zurich.com/kontakt

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Kunstmesse Zürich 2025: Die Ausstellerinnen und Aussteller, Teil 1

1. Teil / Präsentation der Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.

BildAus Platzgründen erfolgt die Veröffentlichung der Texte in mehreren Teilen.

1. Teil:
Im Folgenden erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung über die Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.
Ausführliche Texte und Abbildungen finden Sie auf: https://fineartdiscovery.com/2025

Über die Messe:
Die 27. Ausgabe der Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH findet vom 23. bis 25. Mai 2025 in der historischen Giessereihalle Puls 5 in Zürich statt. Seit dem Jahr 1999 präsentiert die Kunstmesse ein umfassendes Angebot zeitgenössischer Kunst. Sie hat sich zu einem bedeutenden Forum entwickelt. Die ART INTERNATIONAL ZURICH 2025 präsentiert zeitgenössische Werke aus sämtlichen Kunstgattungen.

ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst
23. – 25. Mai 2025
Puls 5 Giessereihalle Zürich, Schweiz
www.art-zurich.com

1. Teil:
Präsentation der Ausstellerinnen und Aussteller der 27. Kunstmesse ART INTERNATIONAL ZURICH im Mai 2025.

Ernestina Abbühl (Sargans, Schweiz) ist eine rätoromanische Künstlerin aus dem Engadin, deren abstrakte Reliefs von der majestätischen Alpenlandschaft inspiriert sind. Die Künstlerin schöpft ihre Themen aus der Engadiner Bergwelt, wobei Eis, Fels, Erde und Alpenflora die zentralen Elemente ihres Schaffens bilden. Die Synthese von traditionellem Handwerk und kreativer Gestaltung in ihrem künstlerischen Schaffen zeugt von ihrer aktiven Beteiligung an der zeitgenössischen Schweizer Kunstszene.

Die Galerie ADM Photo (London, Grossbritannien) zeigt aktuelle Arbeiten der Künstlerin Anna Dobrovolskaya-Mints. Die zeitgenössische Fotografin und Künstlerin lebt in London. Ihre familiären Wurzeln liegen in der postsowjetischen Zeit Russlands, die durch einen Dualismus geprägt war und sich noch immer von den Auswirkungen des wirtschaftlichen Zusammenbruchs Anfang der 1990er Jahre erholte. In den verlassenen Gebäuden wurde Dobrovolskaya-Mints mit dem Phänomen der Vergänglichkeit von Gebäuden und Geschichte konfrontiert, was eine nachhaltige Inspiration und Prägung für ihre künstlerische Arbeit darstellte. Später widmete sie sich der Astrofotografie und konzeptuellen Projekten, wobei ihre Fotografien das Universum in seiner ganzen Pracht zeigen. Ihr Ziel ist es, den Erhalt der Natur zu fördern und einer Informationsüberflutung entgegenzuwirken.

Die Galerie Agénor (Zürich, Schweiz) zeigt aktuelle Werke des Künstlers Ribal Molaeb. Molaeb hat sich bereits als Konzert- und Orchestermusiker auf der Bratsche einen Namen gemacht. Molaebs malerisches Können zeigt sich in seinem subtilen Spiel mit Farbnuancen, welches durch ein umfangreiches Farbrepertoire ermöglicht wird. Das OEuvre des Künstlers umfasst die Essenz des Lebens und der Erde und zeichnet sich durch eine tiefe Ruhe aus, die das perfekte Gleichgewicht zwischen Erde und Himmel einfängt. Die musikalische Inspiration der Werke Ribal Molaebs zeigt sich in den kompositorischen, harmonischen und melodischen Aspekten, wobei dynamische Kompositionen mit präziser Verteilung von Farbe und Form hervorzuheben sind.

Bei Art X on Glass (Aesch BL, Schweiz) werden Werke verschiedener Glaskünstler ausgestellt. Der Fokus der Ausstellung liegt auf der Kreation einzigartiger Glaskunstwerke und Unikate, die für den privaten Wohnbereich konzipiert sind. Diese vereinen Funktionalität und Ästhetik miteinander und positionieren die Glasmalerei als zentrales Element der Raumgestaltung, sowohl als eigenständiger ästhetischer Blickfang als auch in Kombination mit anderen Gestaltungselementen. Die ästhetischen Prinzipien der Glaskunst basieren auf drei wesentlichen Elementen: Glas, Farbe und Muster. Die harmonische Kombination dieser Elemente reflektiert die menschliche Emotionalität und beeinflusst die Gefühlswelt des Betrachters auf subtile Weise.

Die Artgal.Online / Swiss-Zim Heritage Gallery (Thundorf, Schweiz) zeigt Werke von Tonderai Mujuru, Keith Zenda, Barry Lungu, Sampson Kuvenguhwa, Balkrishna Govind Kamble, Nitin Vasant Khilare, Dnyaneshwar Mulchand Randhai, Smruti Shyankart Shirsat und Nicoleta-Albei-Wigger. Die Ausstellung „African Tale“ thematisiert durch vielfältige Erzählungen und Ausdrucksformen einen tiefen und facettenreichen Einblick in das Leben und die Kultur Simbabwes. Im ersten Teil der Ausstellung präsentiert Keith Zenda eine Auseinandersetzung mit der afrikanischen Philosophie des Ubuntu, die die Verbundenheit und das gemeinsame Menschsein betont. Im zweiten Teil vermittelt Barry Lungu einen authentischen Einblick in den Alltag der Menschen in afrikanischen Townships. In Teil 3 wird die Relevanz des Schutzes von Wildtieren durch Tonderai Mujuru in seiner Arbeit „Wildlife Preservation“ betont. Darüber hinaus kooperieren Artgal.Online und Swiss-Zim Heritage im Rahmen der Präsentation der Ausstellung „Bridging Continents: Kunst im globalen Dialog“ in Zürich. Kennzeichnend für diese Ausstellung ist die innovative Kombination von afrikanischen, indischen und europäischen Kunsttraditionen. Die Verschmelzung dieser unterschiedlichen Kunsttraditionen führt dazu, dass „An African Story“ zu einem globalen künstlerischen Dialog wird, in dem die Geister der Vorfahren, kulturelle Identität und künstlerische Philosophie miteinander verwoben sind. Die Ausstellung zelebriert diese Überschneidungen und demonstriert, wie sich verschiedene Traditionen gegenseitig ergänzen und dass Kunst im Innersten eine Widerspiegelung der menschlichen Erfahrung ist – grenzenlos, verbunden und zeitlos.

Die Galerie artroom f/two (Reinach, Schweiz) zeigt aktuelle Arbeiten von Nicole und Karl Reber. Die Ausstellung „Ice and Fire“ des Fotografenduos thematisiert das Spannungsfeld von Eis und Feuer in Farbe und Form. Der Fokus von ftwo liegt auf der abstrakten Landschaftsfotografie, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Materialien eine neue Perspektive auf das Vorhandene in der Natur eröffnen. Die Abstraktion entzieht die Bilder dem Dargestellten und intensiviert den Blick auf die veränderte Natur. Das Werk von ftwo beinhaltet sowohl Landschaftsbilder als auch abstrahierte Detailaufnahmen, die dem Betrachter einen neuen Blick auf die alltägliche Umgebung ermöglichen.

Beau Line (Wohlen AG, Schweiz) präsentiert Werke von Sonia Parchet und Louis Parchet Griffith. Sonja Parchets künstlerischer Werdegang ist von vielfältigen kulturellen Einflüssen geprägt. Nach figurativer und landschaftlicher Malerei nimmt die zentrierte und symmetrische Kunst der Mandalas, die in einem eigenen, unverwechselbaren Stil ausgedrückt werden und von einer tiefen spirituellen und emotionalen Dimension durchdrungen sind, einen zentralen Platz in ihrem künstlerischen Schaffen ein. Die Verschmelzung innerer und äusserer Welten, die auf der Leinwand vereint werden, lässt sich als Essenz der Werke interpretieren.

Claudia Czech (Dorf Tirol, Italien) ist bekannt für ihre präzise und innovative künstlerische Vision. Für ihre abstrakten Werke verwendet sie Acryl, Marmormehl und Blattgold. Die Verwendung spezifischer Farben dient der Künstlerin als Medium zur Vermittlung von Emotionen und zur Inspiration des Betrachters. Ihre Kompositionen vereinen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Jedes ihrer Werke transzendiert den gegenständlichen Charakter und manifestiert sich als ein visuelles Artefakt von einzigartiger Natur.

Die Galerie DM (Changyeong Gyeongsangnam-do, Südkorea) zeigt Werke von Dukyoun Cho, Eunjoo Lee, Eunjun Kim, Hyunhwa Seo, Hyangsook Hyang, Jayoon Jung, Jongku Jung, Kyungae Shin, Mija Kim, Nakyo Bang, Minsook Jang, Youngmee Lee und Seesook Ryu. Die Galerie, die sich in der Provinz Süd-Gyeongsang in Korea befindet, hat sich der Förderung zeitgenössischer koreanischer Künstlerinnen und Künstler verschrieben, die sich durch eine unkonventionelle Herangehensweise an den künstlerischen Ausdruck auszeichnen. Das Portfolio der Galerie umfasst eine Reihe bemerkenswerter Werke zeitgenössischer Kunst, darunter die Serie „Harmony“ von Kim Mi-ja. In dieser Serie wird die Geschichte eines Autors thematisiert, dessen Bemühungen, ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen, durch die Dynamik der Beziehungen zwischen Familie und Kollegen herausgefordert wird.

Patricia Dreyfus (Basel, Schweiz) ist eine französisch-schweizerische Künstlerin, die in Basel und Berlin lebt. Das künstlerische OEuvre der Künstlerin umfasst Zeichnungen, Skulpturen und Stickereien. In ihrem OEuvre sind menschliche Formen und Symbole präsent, die sich durch die Verwendung unterschiedlichster Techniken und Materialien auszeichnen. In ihrer künstlerischen Praxis thematisiert sie komplexe und beunruhigende Themen wie Herkunft, Identität und Geschlecht in einer zunehmend komplexen und beunruhigenden Welt. Ihre Werke sind in Serien organisiert, von denen jede als autonome Einheit betrachtet werden kann. In diesen Serien bedient sie sich humoristischer und ironischer Elemente. An der Art International Zurich präsentiert sie eine exklusive Kollektion handgefertigter Stickereien. Diese filigranen Arbeiten führen einen anregenden Dialog zwischen Feminismus und Surrealismus und stellen die Fantasie in den Mittelpunkt ihres kreativen Ausdrucks.

Ulrich Erkelenz (Rafz, Schweiz) unterteilt sein OEuvre in die Kategorien „Bildnisse“ und „Lignulyphen“. Die „Bildnisse“ zeichnen sich durch eine gestisch bewegte Herangehensweise aus. Die behandelten Themen bewegen sich in einem Spektrum, das von Heiterkeit bis hin zu philosophischer Nachdenklichkeit reicht. Die Tafelbilder „Lignulyphen“ sind durch den Umgang mit dem Material sowie den oft sparsamen Einsatz von Farbe gekennzeichnet. Sie erzeugen einen verdichteten, ruhigen, schimmernden Raum von minimalistischer Ästhetik. Die Tafeln sind so konzipiert, dass sie sowohl horizontal gedreht als auch auf den Kopf gestellt werden können. Ulrich Erkelenz war lange als Architekt in Zürich tätig. Er begleitete Kunst-am-Bau-Projekte im Rahmen grosser Bauvorhaben und setzte später seine künstlerische Entwicklung in der Ölmalerei fort.

Die G13 Gallery in Kelana Jaya, Selangor, Malaysia, präsentiert erstmals in Zürich aktuelle Werke von Najib Ahmad Bamadhaj. Die G13 Gallery in Malaysia hat sich auf die Förderung zeitgenössischer asiatischer Kunst spezialisiert. Sie kooperiert mit Künstlerinnen und Künstlern, deren Werke sich durch ein signifikantes Potential, eine hohe Relevanz und eine ausgeprägte Tiefe auszeichnen. Bei ihrem ersten Auftritt in Europa präsentiert die G13 Gallery in Zürich Arbeiten von Najib Ahmad Bamadhaj. Bamadhaj ist für seine Auseinandersetzung mit Gesellschaft und Politik bekannt und verbindet in seinen Arbeiten genaue Beobachtung mit technischem Können. Bamadhajs Werke fordern Perspektiven heraus und inspirieren zum Handeln. Bamadhaj verschiebt mittels innovativer Erzählweisen und Techniken Grenzen und nutzt die Kunst als Plattform für einen sinnvollen Dialog über gesellschaftliche Themen.

Wioletta Gancarz (Adliswil, Schweiz) bedient sich in ihren Werken einer dynamischen und farbenfrohen Malerei, in der sie die ästhetisch wahrgenommene Lebensfreude thematisiert und eine Reflektion alltäglicher Schönheit und Freude anstösst. Ihre Kunstwerke beinhalten zudem eine tiefere, ideelle Botschaft, die besagt, dass wahre Freude im authentischen Sein begründet liegt. Ihre Werke ermutigen dazu, die eigene Einzigartigkeit anzunehmen und zu würdigen. Wioletta Gancarz‘ Werke vermitteln demnach eine erfrischende Perspektive auf das Leben und all seiner Freuden, von der Natur bis hin zu den Wundern der zwischenmenschlichen Beziehungen.

Alice Hanakova (Freienbach, Schweiz) ist eine tschechische Künstlerin, die in der Schweiz lebt und deren künstlerische Arbeit massgeblich von der Natur beeinflusst ist. Die auf Leinwand entstehenden Bilder werden von ihrer starken Faszination für Form, Gestalt und Farbe beeinflusst, die sich im Werk der Künstlerin manifestieren. Die Erforschung neuer Techniken, Stile und Methoden zur Optimierung des visuellen Ergebnisses stellt eine Quelle der Faszination dar, zwischen verschiedenen Stilen zu wechseln.

… Weitere folgen demnächst!

Veranstaltung:
ART INTERNATIONAL ZURICH 2025
27. Messe für zeitgenössische Kunst

Datum:
23. – 25. Mai 2025

Ort:
Puls 5 Giessereihalle Zürich
Tram 4 Technopark

Zeiten:
Fr. 10-18 Uhr
Fr. 18-22 Uhr: Vernissage
Sa. 10-20 Uhr
So. 10-18 Uhr

Eintritt:
Tageskarte 20 Fr. / Studenten 10 Fr. / Vernissage 30 Fr.
Vorverkauf: Ticketcorner.ch

Messe-Info:
www.art-zurich.com

Kontakt:
info@art-zurich.com
www.art-zurich.com/kontakt

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Medien

Incert eTourismus & DIRS21: Maßgeschneiderte Hoteltechnologie bietet Flexibilität statt Einheitslösung

Unter dem Motto „Mix and Match – your hospitality solution“ präsentierten die beiden Unternehmen auf der ITB Berlin innovative Vertriebs- und Marketingtechnologien, die den Direktumsatz erhöhen.

BildZiel der Zusammenarbeit ist auch die Steigerung der Lifetime-Value der Hotelgäste. In der zunehmend digitalisierten Hotellerie gelten flexible, vernetzte und spezialisierte Lösungen als ein Schlüssel zum Erfolg. Davon ist incert eTourismus seit jeher überzeugt. Daher informierte das Unternehmen gemeinsam mit DIRS21 auf der führenden Tourismusmesse über die nächste Stufe im digitalen Vertrieb und Gästemanagement.
„Mithilfe der Mix & Match Strategie kombiniert incert die Stärken aus seinem Partnernetzwerk und stellt diese seinen Kunden zur Verfügung. So können beispielsweise digitale gemanagte Gutscheine wie auch Gästelevel bzw. die Clubstufe der Stammgäste in der Buchungstrecke von DIRS21 sinnvoll integriert und vom Gast genutzt werden“, so Günther Praher, Mitgründer von Incert Tourismus.

Partnernetzwerke als Erfolgsfaktor für die Hotellerie

Incert eTourismus ist in der Branche als Spezialist für Gutschein- Ticketing- & Loyalty Systemen und DIRS21 als Anbieter für webbasierte Buchungs- und Channelmanagement-Systeme etabliert. Beide Technologieanbieter informierten vor Ort auf der Messe über zukunftsweisende Ansätze für den Hotelvertrieb. Gemeinsame Projekte bei namhaften Kunden von incert eTourismus und DIRS21 vereint langjährige Expertise in Vertriebstechnologien sowie im Buchungsmanagement.

Zusammen bieten sie nun kombinierbare Lösungen, die den nachhaltig Umsatz steigern und gleichzeitig die Gästebindung stärken.

Mix & Match: Eine erfolgversprechende Kombination für mehr Direktumsatz

„Unsere Partnerschaft steht für eine neue Ära der digitalen Gästeinteraktion“, ergänzt Dennis Pfister, CCO von DIRS21. „Die Kombination aus intelligentem Buchungsmanagement und gezielter Gästebindung eröffnet Hoteliers neue Umsatzpotenziale, ohne den administrativen Aufwand zu erhöhen.“

Standparty als Auftakt: Zum Messebeginn luden incert eTourismus und DIRS21 sowie die Partner Online Birds und Guestnet zur Standparty unter dem Motto „Mix and Match“ ein. Die Veranstaltung offerierte eine Gelegenheit zum Networking und Austausch über die Synergien der beiden Unternehmen in entspannter Atmosphäre.
Auf einer Partner-Landingpage können sich Interessierte über die Vorteile beider Partner informieren.

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Im Jahr 2007 gründeten die Brüder Günther und Peter Praher gemeinsam mit Gerhard Lengauer aus einem universitären Spin-Off das Unternehmen „incert eTourismus“. Das österreichische Unternehmen verbindet heute Technik mit Emotion, Nachfrage mit Wertschöpfung und Tourismus mit eCommerce. Zu dem Angebot gehören Komplettlösungen für Vertrieb, Marketing sowie Gästebindung. Die Technologie von incert eTourismus umfasst Gutscheinsysteme kombiniert mit Ticketing, Produktshops und Loyalty-Systemen.
Von den Standorten in Linz, Innsbruck und Rostock aus werden vorwiegend in der D-A-CH-Region ca. 900 Betriebe betreut.

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