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Voilà – gewählt is‘: Von der Entwicklung des demokratischen Denkens in Neu-Isenburg

Die Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlichen Schlüsselbegriff gewinnt in unserem Kulturkreis derzeit wieder zunehmend an Bedeutung.

BildNeu-Isenburg, eine Stadt von mittlerweile mehr als 40.000 Einwohnern, geht nun in das 325. Jahr ihres Bestehens. Diese Stadt wird oft mit Begriffen wie hässlich, hektisch und anonym in Verbindung gebracht. Tatsächlich ist Neu-Isenburg im Ballungsraum keine klassische Schönheit. Touristen verirren sich nur selten hierher. Doch wer wirklich kommt, wird oft überrascht sein: Die Stadt mag zwar wenig historische Architektur aufweisen, hat aber dafür eine einzigartige und reiche Sozialgeschichte zu bieten.

Die Hugenotten- und Waldenserstadt im südlichen Hessen, im Rhein-Main-Gebiet, ist eine Stadt, die ihre Wurzeln als historische „Flüchtlings-Siedlung“ definiert. Dieser Ursprung brachte der Stadt im Verlauf ihrer Existenz immer wieder gesellschaftliche Probleme und Isolation. Doch hinter den Mauern dieser lange Zeit isolierten und abgeschotteten Kommune geschah Erstaunliches. Unter der Duldung des Grafen Johann Philip von Isenburg praktizierte man hier in Neu-Isenburg, das wenig ins Umland integriert war, eine besondere Gesellschaftsform, für die es damals noch nicht den heutigen Begriff gab: „Demokratie“. Die Auseinandersetzung mit diesem gesellschaftlichen Schlüsselbegriff gewinnt in unserem Kulturkreis derzeit wieder zunehmend an Bedeutung. Das vorliegende Büchlein von Pour l’Yseboursch e.V. widmet sich der Suche nach den frühen Spuren des demokratischen Gedankens in Neu-Isenburg und den gesellschaftlichen Auswirkungen, die dieser Gedanke mit sich brachte.

_Ilse Tober_, Jahrgang 1943, stammt aus einer alten Neu-Isenburger Familie und hat ihr ganzes Leben hier verbracht. Sie ist hier aufgewachsen und hat ihre Kinder hier groß gezogen. Den größten Teil ihres beruflichen Schaffens verbrachte sie als Lehrerin an der Brüder-Grimm-Schule Neu-Isenburg. Hier hat sie den Bereich Arbeitslehre aufgebaut und war die Gründerin der Neu-Isenburger Berufs-Info-Börse. Sie ist seit über 50 Jahren in der ev.-reformierten Gemeinde am Marktplatz in verschiedenen Funktionen tätig. Es war immer ein großes Anliegen von Ilse Tober, eine Verbindung zwischen der Schule und der hugenottischen Gründungsgemeinde herzustellen. Nun, nach dem Ausscheiden aus dem Schuldienst, ist sie bei dem Verein Pour l’Yseboursch e.V. und im Weltladen aktiv.

_Werner Alfons Stahl_, geboren 1956 im Zentrum des Alten Ortes in Neu-Isenburg. Er hat sein ganzes Leben hier verbracht, ist hier aufgewachsen und hat seine Kinder hier großgezogen. In seinem langen Berufsleben als Lehrer hat er Generationen von Schulkindern durch den Alten Ort geführt, ohne ihnen jedoch zeigen zu können, was diesen besonderen Ort wirklich ausmacht. Heute arbeitet er selbstständig als Coach und Therapeut in eigener Praxis.

Erhältlich überall, wo es Bücher gibt – oder portofrei im ALV-Shop.

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Stahl / Tober:
Voilà – gewählt is‘: Von der Entwicklung des demokratischen Denkens in Neu-Isenburg

91 Seiten | 978-3-943624-91-5 | 12,00 EUR

Angelika Lenz Verlag

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Angelika Lenz Verlag
Ortrun Lenz
Beethovenstraße 96
63263 Neu-Isenburg
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ALV – Angelika Lenz Verlag – das Haus für humanistische Literatur. Bücher für Freigeister, Freidenker, Freireligiöse, Humanisten, Atheisten und alle, die gerne gute Bücher lesen und weiterdenken. Wir arbeiten mit freigeistigen Autoren und Verbänden zusammen. Unser Verlagsprogramm umfasst Themen wie Humanismus, Ethik, Religionskritik, Skeptizismus, Philosophie in der Tradition der Aufklärung, aber auch Belletristik, Kinder- und Jugendbücher. Gegründet 1990.

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Revolution in der Fitness- und Wellnessbranche: TanzYogaFrankfurt lanciert ein innovatives Webdesign.

Frankfurt,13.02.2024 – TanzYogaFrankfurt erhält eine moderne, nutzerfreundliche Webseite. Der Relaunch im Februar 2025 optimiert das Online-Erlebnis und macht Infos rund um Tanz und Yoga noch leichte

Frankfurt, 13.02.024

In einem bedeutenden Schritt zur Verbesserung des Online-Erlebnisses seiner Kunden hat TanzYogaFrankfurt, ein modernes Tanz- und Yogastudio, eine umfassende Überarbeitung seiner Webseite angekündigt. Das neue Design der Seite wird im Februar 2025 eingeführt und soll das Informationsangebot verbessern und das Online-Erlebnis optimieren. Der Hauptfokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Informationen, dort wo sie die Kunden benötigen – im Internet.

TanzYogaFrankfurt ist in der Frankfurter Community kein unbekanntes Gesicht. Das Studio hat sich einen Namen gemacht durch sein vielfältiges Bewegungsangebot. Mit dem neuen Webdesign will Jörg Wenzel, der Leiter von TanzYogaFrankfurt, ein noch breiteres Publikum ansprechen und es für Tanz und Yoga begeistern.

Warum diese Neugestaltung der Webseite? In den eigenen Worten von Jörg Wenzel: „Man muss mit der Zeit gehen und den Leuten die Informationen dort liefern wo sie sind – online.“ Mit zunehmender Dominanz des Internets als Informationsquelle wird klar, dass die digitale Präsenz von Unternehmen sich ständig weiterentwickeln und verbessern muss. TanzYogaFrankfurt hat dies erkannt und reagiert darauf mit einer frischen, nutzerfreundlichen Webseite, die mit ansprechendem Design und einfacher Navigation punktet.

Die Zielgruppe dieser Neuerung ist breit gefächert – von den Stammkunden von TanzYogaFrankfurt, den Medien bis hin zur interessierten Öffentlichkeit. Damit bezieht das Unternehmen nicht nur bestehende Kunden in seinen Innovationsprozess ein, sondern wirbt gleichzeitig auch um neue Interessenten für seine Angebote. Diese Neugestaltung zeigt das Bestreben des Studios, auf Trends zu reagieren und ihre Dienstleistungen ständig zu verbessern und anzupassen.

Der Start der neuen Webseite ist für Februar 2025 geplant. Bis dahin ermutigt Tanz Yoga Frankfurt seine Kunden und Interessenten, die Webseite zu besuchen und Feedback zu geben, um den Relaunch zu einem gemeinsamen Erfolg zu machen.

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TanzYogaFrankfurt
Herr Jörg Wenzel
Offenbacher Landstraße 7 7
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JustDenis – Online Marketing Freelancer
Herr Denis Treter
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Letztes Clean-Up des Jahres 2024

HWPL organisierte 30 Clean-Ups im Frankfurter Bahnhofsviertel im Jahr 2024

BildAm Samstag, den 14. Dezember, organisierte HWPL Deutschland e.V. das 30. und zugleich letzte Clean-Up des Jahres 2024. An der Aktion, die anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes der UN stattfand, nahmen 32 engagierte Freiwillige teil, um im Frankfurter Bahnhofsviertel Müll zu sammeln.

Von Zigarettenstummeln über Kronkorken bis hin zu alten Lieferrucksäcken – die Teilnehmer sammelten alles ein, was achtlos liegen gelassen wurde. Während der Sammelaktion zeigten auch Passanten ihre Anerkennung und lobten die Cleaner für ihren Einsatz, der aktiv zur Verschönerung der Stadt beiträgt.

Als in Frankfurt ansässiger Verein ist es HWPL ein wichtiges Anliegen, die Stadt sauber und lebenswert zu halten. Besonders werden dabei Orte gepflegt, die von vielen Menschen genutzt werden. Im Jahr 2024 haben insgesamt 261 fleißige Cleaner an 30 Clean-Ups teilgenommen und dabei beeindruckende 125 Kilogramm Müll gesammelt – bei Wind, Wetter und Sonnenschein.

Die Clean-Up-Initiative geht auch im neuen Jahr weiter: Schon am 11. Januar 2025 können sich wieder Freiwillige anschließen und auf einfache Weise etwas Positives beitragen. Gemeinsam können wir Frankfurt noch ein Stück schöner machen!

Veröffentlichungen zu weiteren Clean-Ups im Jahr 2024 sind unter folgendem Link zu finden: Clean-Up im Bahnhofsviertel

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Frau Lisa Schnabel
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60489 Frankfurt am Main
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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Peace Educator Training Programme schließt mit Unterzeichnung einer MOU ab

Peace Educator Training: Abschluss in Frankfurt fördert globale Friedensbildung und interkulturellen Austausch.

BildAm 30. November 2024 endete das letzte Peace Educator Training Programme (PET) der Frankfurter Zweigstelle der internationalen Friedensorganisation Heavenly Culture, World Peace, Restoration of Light (HWPL) mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung. Die Absolventinnen und Absolventen feierten nicht nur den erfolgreichen Abschluss ihrer siebenwöchigen Ausbildung zur Friedenslehrkraft, sondern auch die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (MOU), die den Grundstein für die weitere Verbreitung einer Kultur des Friedens legt.

Das PET-Programm hatte das Ziel, den Teilnehmenden zu vermitteln, wie sie die Werte des Friedens an künftige Generationen weitergeben können. Elf Personen aus zwei Ländern nahmen an dem Training teil, das auf einem speziell entwickelten Friedenspädagogik-Curriculum basierte. Über einen Zeitraum von sieben Wochen wurden die zwölf Lektionen des Curriculums vorgestellt, die darauf abzielen, ein tieferes Verständnis für die Ursachen von Konflikten zu entwickeln und konkrete Schritte zur Schaffung einer friedlicheren Welt aufzuzeigen. Jede Unterrichtseinheit bestand aus einem theoretischen Teil und interaktiven Diskussionsrunden, in denen die Teilnehmenden Ideen und Strategien für die praktische Umsetzung der Inhalte austauschten. Ein zentraler Aspekt des Programms war die Verpflichtung der Friedenslehrkräfte, das Gelernte in ihrem Umfeld aktiv zu verbreiten und so einen nachhaltigen Beitrag zur Friedensförderung zu leisten. Bei dem diesmaligen Training konnten alle interessierten Bürger aus Frankfurt und Umgebung teilnehmen.

„Ich komme aus keiner Kultur, die bereits diese Werte in sich trägt. Obwohl ich auf diesem Gebiet schon viel gearbeitet habe, hat dieses Training – zusammen mit meinen Kollegen von HWPL und meiner bisherigen Lebenserfahrung – einen großen Unterschied gemacht. Jetzt fühle ich mich friedlicher, und die Werte, die ich mitgebracht habe, wurden verstärkt. Ich bin wirklich stolz auf das, was ich hier erreicht habe, und dankbar für die Begegnungen mit den Menschen, die ich hier getroffen habe.“, beschrieb einer der Teilnehmer die Veränderung, die er durch das Training an sich wahrgenommen hat.

Die Abschlussfeier markierte nicht nur das Ende eines Projekts, sondern zugleich den Beginn einer vielversprechenden Zusammenarbeit: HWPL Deutschland und Union Frieden und Wohlstand e.V. (UFW), mit Hauptsitz in Togo, unterzeichneten eine Absichtserklärung (MOU). Diese Vereinbarung bildet die Grundlage für eine engere Kooperation zwischen beiden Organisationen und verfolgt das Ziel, die friedlichen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken und das PET-Programm einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um so noch mehr Menschen zu erreichen.

UFW ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung von Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt verschrieben hat. Sein Hauptziel ist es, Frieden in unseren Gemeinschaften, innerhalb von Nationen und weltweit zu bewahren, während gleichzeitig der gesellschaftliche Zusammenhalt gefördert wird.

Mazama-Esso Pataka, Gründer von UFW, brachte seine Vision für die Zusammenarbeit mit HWPL zum Ausdruck: „In den kommenden Jahren plane ich, mit HWPL intensive Webinare und Workshops zu organisieren – sei es online oder in Präsenz -, um über Frieden zu sprechen. Es spielt keine Rolle, wo wir uns befinden. Wir alle auf der Welt sind gleich und brauchen Frieden. Unser Ziel ist klar: Frieden. Mit HWPL bin ich sicher, dass ich am richtigen Ort bin, um dieses Ziel zu erreichen.“

Der Abend endete mit einem internationalen Dinner, das die kulturelle Vielfalt der Teilnehmenden sowie die Diversität Frankfurts feierte. In diesem Rahmen wurde die Bedeutung des interkulturellen Austauschs als Grundlage für Frieden und Verständigung betont. Ein weiterer Teilnehmer äußerte in diesem Zusammenhang einen Wunsch für die Zukunft: „Ich hoffe, dass wir diese Werte an eine breite Masse von Menschen weitergeben können, um sie besser zu machen, um die Reise friedlicher und voller Liebe zu gestalten.“

Um die Nachhaltigkeit des Programms zu gewährleisten, bietet HWPL seit Januar 2024 regelmäßige Treffen der European Peace Educators Union (EPEU) an. Diese Webinare richten sich an Absolventinnen und Absolventen früherer Trainingsprogramme und dienen dazu, die Umsetzung der Friedenspädagogik zu unterstützen und innovative Lösungen für Bildungssysteme in Europa zu entwickeln. Das PET-Programm und die damit verbundenen Initiativen zeigen, wie engagierte Friedenspädagogik Gemeinschaften weltweit positiv beeinflussen kann.

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HWPL Deutschland e.V.
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HWPL ist eine internationale Friedensorganisation, die sich für globalen Frieden und die friedliche Beendigung von Kriegen in über 100 Ländern weltweit einsetzt. Als international agierende NGO mit Konsultationsstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) ist sie ebenfalls mit der Abteilung für globale Kommunikation der Vereinten Nationen (DGC) verbunden. Durch Friedensarbeit, Bildungsprogramme und interreligiöse Dialoge arbeitet HWPL eng mit Vertretern aus Gesellschaft, Politik, Bildung und Religion zusammen, um in gemeinsamer Zusammenarbeit die Schaffung von Frieden voranzutreiben. Knapp eine Million Bürgerinnen und Bürger unterstützen die Friedensinitiativen von HWPL weltweit und nehmen an lokalen Friedensprojekten und Bildungsprogrammen teil, um gute Rahmenbedingungen für Frieden in den einzelnen Ländern vor Ort zu schaffen.

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10. Jahrestag des HWPL World Peace Summit in Frankfurt

HWPL Deutschland feierte den 10. Jahrestag des World Peace Summit in Frankfurt. Im Fokus: Frieden und regionale Zusammenarbeit für eine globale Friedensgemeinschaft.

BildHWPL Deutschland e.V. feierte am 21. September im Saalbau Sossenheim in Frankfurt den 10. Jahrestag des HWPL World Peace Summit, der am 18. September stattfand. Unter dem Motto „Aufbau einer globalen Friedensgemeinschaft durch regionale Zusammenarbeit“ versammelten sich Hunderte von Gästen, darunter lokale Bürger und Vertreter von Partnerorganisationen, um diesen wichtigen Anlass zu würdigen.

Die Veranstaltung umfasste verschiedene Aktivitäten, wie Reden, eine Podiumsdiskussion, einen Poetry Slam und kulturelle Aufführungen, die alle das Thema Frieden in den Mittelpunkt stellten. Der Abend begann mit der Vorstellung der globalen Aktivitäten von HWPL und der Hauptveranstaltung in Seoul, Südkorea. Ein emotionaler Beitrag erinnerte an die Geschichte der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands.

Anschließend wurden in einem beeindruckenden Rückblick die Friedensbemühungen der letzten zehn Jahre von HWPL präsentiert. Besonders die erfolgreichen Friedensbemühungen der Organisation in Mindanao, Philippinen, wurden hervorgehoben, die Teil der globalen Kampagne zur Beendigung von Kriegen und zur Wiederherstellung des Weltfriedens sind.

Ein Video-Grußwort von Dr. Ralf-Norbert Bartelt stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU sowie Sprecher für Gesundheitspolitik im Hessischen Landtag, betonte die Wichtigkeit zivilgesellschaftlicher Organisationen wie HWPL. Im Anschluss an dessen Grußwort wurde eine kurze schriftliche Mitteilung des Staatsministers und Professors für Völkerrecht, Prof. Dr. R. Alexander Lorz, übermittelt, in der er HWPL herzlich zum 10-jährigen Jubiläum des Weltfriedensgipfels gratulierte.

Eine weitere Rede wurde von Herrn Gemeda Nure Firo, Gründer und Geschäftsführer der International Friendship Association (IFA), gehalten, einer Organisation, die Flüchtlinge und Einwanderer unterstützt. In seiner leidenschaftlichen Rede hob er die Bedeutung von Einheit und Harmonie hervor und ermutigte die Menschen, sich aktiv an den Friedensbemühungen zu beteiligen, anstatt sich ausschließlich auf politische Leiter zu verlassen. „Der einzige Weg nach vorne“, sagte er, „besteht darin, gemeinsam zu arbeiten und einander zu unterstützen.“

Anschließend folgte eine Podiumsdiskussion, an der Vertreter der Partnerorganisationen von HWPL teilnahmen. Das Podium erörterte die wesentlichen Werte, die notwendig sind, um Frieden in der deutschen Gesellschaft zu fördern, wie Verständnis, Toleranz und Vielfalt. Die Diskussion stellte auch die Friedensinitiativen von HWPL in Frankfurt vor und betonte die Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit, zum Beispiel im Bereich des Frankfurter Hauptbahnhofs.

Die Veranstaltung endete mit lebhaften kulturellen Darbietungen, darunter eine Tanzperformance der indischen Gruppe FISA und ein musikalischer Auftritt des lokalen Künstlers Geovani, die das Publikum inspiriert und motiviert zurückließen, weiterhin an einer friedlichen Zukunft zu arbeiten.

Mit Blick auf die Zukunft ist HWPL Deutschland bestrebt, durch regionale Zusammenarbeit eine globale Friedensgemeinschaft aufzubauen. Die Organisation plant, lokale Partnerschaften mit Organisationen und Gemeinschaftsgruppen zu stärken, Bildungsprogramme zu entwickeln, die Einzelpersonen im Friedensaufbau fördern, und kulturelle Austauschinitiativen zu organisieren, um die Vielfalt zu feiern. Durch Dialoge, Aufklärungskampagnen und Bewusstseinsarbeit wird HWPL die Bedeutung regionaler Zusammenarbeit hervorheben und Plattformen schaffen, um den Wissensaustausch unter Friedensaktivisten zu fördern. Darüber hinaus plant HWPL nachhaltige Friedensprojekte, die die Ursachen von Konflikten ansprechen. Diese Bemühungen werden den Grundstein für eine harmonische Zukunft legen und das globale Bürgerbewusstsein und die Einheit fördern.

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