Tag Archives: Glasfaserausbau

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Geförderter Glasfaserausbau in der Stadt Rietberg – Nachfragebündelung startet in Kürze

Auch in der Stadt Rietberg sollen die „Grauen Flecken“ im Rahmen des Förderprogramms von Bund und Land mit einem Glasfaseranschluss ausgestattet werden.

BildAlle unterversorgten Anwohnerinnen und Anwohner, die weniger als 100 Mbit/s empfangen können, haben ab dem 04. September die Möglichkeit, sich einen kostenlosen Glasfaseranschluss bis ins Gebäude zu sichern. So können über 1.500 Haushalte sowie 50 Gewerbetreibende während der Nachfragebündelung, die der Provider epcan GmbH in Kooperation mit der Stadt Rietberg bis zum 10. November 2023 durchführt, einen Vertrag abgeben und somit von der Förderung profitieren.
Sowohl für Mieter als auch Vermieter ist der Anschluss interessant, denn neben stabilem und schnellem Internet ist der geförderte Glasfaseranschluss auch eine Wertsteigerung für jede Immobilie.
Ein großer Vorteil von geförderten Glasfaserprojekten ist die Gelegenheit, sich den Glasfaseranschluss komplett kostenfrei ins Haus legen zu lassen.
Wenn der Anschluss zum gegenwärtigen Zeitpunkt also (noch) nicht benötigt werden sollte, können betroffene Anwohnerinnen und Anwohner zunächst nur den passiven Glasfaseranschluss bis in Ihre Immobilie beauftragen mit der Einreichung eines sogenannten Gestattungsvertrages – und das komplett ohne Folgekosten. Dies ist dank der Förderung von Bund und Land möglich.
Unter www.epcan.de/verfuegbarkeit können Bürgerinnen und Bürger prüfen, ob ihr Objekt Teil der Förderung ist.
Für weitere Informationen zum geförderten Glasfaserprojekt in der Stadt Rietberg gibt es eine digitale Informationsveranstaltung – am 18. September um 19 Uhr über Zoom oder YouTube. Die Teilnahme ist ohne vorherige Anmeldung möglich:
Zoom-Link: https://us06web.zoom.us/j/87361448306 | Webinar-ID: 87361448306
Darüber hinaus wird es für eine persönliche Beratung vor Ort auch Infopoints direkt in Rietberg geben:
Termine:
Montag, 18.09.2023 | 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Dienstag, 19.09.2023 | 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
Rathaus Rietberg (Raum 2), Rügenstraße 1, 33397 Rietberg
Für eine telefonische Beratung gibt es ein kostenloses Rückrufformular auf der Internetseite der epcan GmbH. Alternativ kann man den Provider auch direkt telefonisch kontaktieren unter 02564-883374 oder per E-Mail an epcan@epcan.de
Alle Details rund um das Förderprojekt in Rietberg sowie erklärende Videos sind unter www.epcan.de/riebtberg zu finden. Hier besteht auch die Möglichkeit, den Vertrag ganz einfach online auszufüllen.
Direkt im Anschluss an die Nachfragebündelung wird mit der Feinplanung begonnen, sodass noch in diesem Jahr mit dem Ausbau gestartet werden kann.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

epcan GmbH
Herr Robin Kodera
Stadtlohner Str. 6
48691 Vreden
Deutschland

fon ..: 02564/883374
web ..: https://www.epcan.de
email : rok@epcan.de

Wir sind epcan! 2008 gegründet sind wir beim Thema Breitband und Cloud ganz vorne mit dabei. Mit unseren über 60 Spezialisten stehen wir über 17.000 Privat- und 1.000 Geschäftskunden zur Verfügung. Wir bringen die #echteGlasfaser vorran, in NRW und Niedersachsen.

Pressekontakt:

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Glasfaser für Mündelheim & Serm epcan GmbH & Muenet GmbH & Co. KG bauen gemeinsam aus

Das Gemeinschaftsprojekt der epcan GmbH & Muenet GmbH & Co. KG im Süden von Duisburg geht weiter.

Anwohnerinnen und Anwohner von Mündelheim und Serm können sich freuen.

Nachdem die beiden Provider aus dem Westmünsterland in den vergangenen Monaten Nachfragebündelungen für Glasfaser in zwei Ortschaften im Süden von Duisburg durchgeführt haben, gibt es nun gute Nachrichten:

Die epcan GmbH erreichte in Serm die erforderliche Mindestquote und auch die Muenet GmbH & Co. KG hat die Quote für den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau in Mündelheim geschafft.

Mit großer Unterstützung der Stadt Duisburg, den örtlichen Vereinen und verschiedenen Multiplikatoren vor Ort waren die beiden Nachfragebündelungen ein voller Erfolg.

 

So sehen die nächsten Schritte aus:

Die beiden Provider gehen nun in die Planungsphase für die Umsetzung des privatwirtschaftlichen Glasfaserprojektes in Mündelheim und Serm. Dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können auf den jeweiligen Internetseiten den aktuellen Status verfolgen – auch Verträge können derzeit noch eingereicht werden.

Wenn Bürgerinnen und Bürger also nachträglich noch einen Glasfaseranschluss beauftragen möchten, ist dies momentan noch möglich.

Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten für die Ortschaft Serm sind auf der Internetseite des Anbieters epcan GmbH zusammengestellt: http://www.epcan.de/serm

Für die Ortschaft Mündelheim sind die Details und Buchungsmöglichkeiten auf der Webseite der Muenet GmbH & Co. KG zu finden:  http://www.muenet-glasfaser.de/duisburg/duisburg-muendelheim/

 

Für Rückfragen stehen die beiden Unternehmen gerne auch telefonisch oder per E-Mail zur Verfügung:

 

epcan GmbH

Tel. 02564-883374 

E-Mail: epcan@epcan.de

 

Muenet GmbH & Co. KG

Tel. 02566-269296

E-Mail:  info@muenet.net

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Wirtschaft

IfKom: Deutschland braucht eine leistungsfähige digitale Gigabit-Infrastruktur

Nach Auffassung der IfKom braucht Deutschland eine leistungsfähige digitale Gigabit-Infrastruktur, um global wettbewerbsfähig zu sein.

BildDer Ausbau zu einer Gigabit-Gesellschaft in Deutschland hat für die Bundesregierung einen hohen Stellenwert. Nach den Plänen der großen Koalition sollen digitale Anwendungen in Wirtschaft und Industrie aber auch im privaten Bereich realisiert werden. Hierzu bedarf es zwingend einer hochleistungs- und zukunftsfähigen digitalen Infrastruktur. Dies war kürzlich Gegenstand eines Gesprächs der IfKom e. V. mit dem Bundestagsabgeordneten Reinhold Sendker, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

„Damit Deutschland global wettbewerbsfähig bleibt, ist ein flächendeckendes Gigabitnetz zwingend erforderlich“, betonte Heinz Leymann, Bundesvorsitzender des Verbandes der Ingenieure für Kommunikation und ergänzte: „dies ist nach heutigem technischen Stand nur mit Glasfaser zu realisieren“. In vielen Regionen des Landes ist die Breitbandversorgung im europäischen Vergleich nur unteres Mittelmaß. Zurzeit erreicht der Glasfaserausbau bezüglich der „fiber to the home/building-Anschlüsse“ nur einstellige Prozentwerte.

Nach Auffassung der IfKom e. V. hat der schleppende Breitbandausbau mehrere Gründe. Ständig veränderte Rahmenbedingungen sorgen für eine gewisse Planungsunsicherheit. Zudem behindert die immer noch bestehende Bürokratie im Fördersektor den Prozess des Ausbaus. Hinzu kommt, dass die Ressourcen in den Bereichen Planung, Tiefbau und Material stark ausgelastet sind.

„Auch der Doppelausbau von Glasfaserkabeln durch Telekommunikationsunternehmen wirkt kontraproduktiv“ merkte Reinhard Genderka, Bundesvorstandsmitglied der IfKom, an und fügte hinzu: „hier muss eine Bündelung stattfinden, um die vorhandenen Kapazitäten optimal nutzen zu können“. Die IfKom plädieren zudem für eine deutliche Vereinfachung und Straffung der Richtlinien und Prozesse bei der Bundesförderung. Zugleich müssen die entsprechenden personellen Kapazitäten und das fehlende Know-how aufseiten der öffentlichen Hand bereitgestellt werden.

Als Übergangslösung zu einer vollständigen Gigabit-Infrastruktur befürworten die IfKom den Einsatz von Vectoring oder Super-Vectoring, wobei der Aufbau eines Glasfasernetzes Vorrang haben sollte.

„Der Netzinfrastrukturwechsel zur Glasfaser muss – in Städten ebenso wie im ländlichen Raum – konsequent vorangetrieben werden“, sagt Reinhold Sendker MdB, Obmann der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur. „Seit einem Jahr ermöglicht der Bund den Kommunen, die bislang auf Kupferkabel gesetzt haben, ein Glasfaser-Upgrade für ihre Projekte. Darüber hinaus ist ein neues Breitbandförderprogramm in Vorbereitung, mit dem auch die sogenannten ,grauen Flecken‘ gigabitfähig ausgebaut werden können. Die Union bemüht sich außerdem, im Bundeshaushalt 2020 Akzente im Mobilfunkausbau zu setzen: Für eine flächendeckende und zukunftsfähige Infrastruktur sollen Mobilfunkmasten in bislang unterversorgten Regionen errichtet werden. Auf Betreiben der CDU/CSU-Fraktion sollen hierfür die notwendigen Gelder in einem ersten Schritt im Haushaltsgesetz 2020 überjährig bereitgestellt werden.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Castroper Str. 157
44357 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de

Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie für fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade ITK-Ingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in Deutschland.

Pressekontakt:

IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
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