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Neues Highlight der Kammeroper Frankfurt: Das Schloss am Ende der Straße

Ein musikalisch-szenisches Rezital umspielt den Ort Schlitz in Hessen als Zentrum der Künste und gelegentlich der Weltpolitik

BildDieser blassblaue Abend der Kammeroper Frankfurt umkreist spielerisch einen kleinen Flecken in Hessen, den Ort Schlitz mit dem Schloss Hallenburg, das lange Zeit ein lokales Zentrum der Künste war und heute die Hessische Musikakademie beherbergt. Es war schon immer ein abgelegener Ort in dem sich Schicksale kreuzten: Grafen unterwegs in geheimer Mission, während die Gattin am Weimarer Hof sarkastisch über das nervige „Originalgenie“ Goethe und dessen „Schandmähre“ Frau von Stein spottete. Frühe Weltreisende, gebeutelt oder begeistert von der deutschen 48er-Revolution, verstoßene Söhne und Töchter, die das Familienerbe zugunsten der Musik, des Dichtens und Komponierens „verkommen ließen“ – ihnen allen konnte man dort begegnen.

Das Rezital

In der Kombination aus Musik und vorgetragenem Text hat Bert Bresgen mit „Das Schloss am Ende der Straße“ ein homogenes Stück geschrieben, dass sich treffend als „Rezital“ bezeichnen lässt, auch wenn die Sopranistin Nicola Montfort und der Sprecher des Textes (Philipp Hunscha) in der Inszenierung gleichermaßen bedeutend sind, unter Beteiligung auch weitere Musiker wie Tobias Rüger am Saxophon und Stanislav Rosenberg (auch musikalische Leitung) am Klavier.
Die Kammeroper hat bereits mehrere, jeweils charakterlich verschiedene musikalisch-szenische Abende produziert wie „Callas natürlich“ 2016 , oder „Anna S., Tod einer Diva“ 2019. “ Im vergangenen Jahr brachte die Kammeroper mit „Zarah und die Geister“ (ebenfalls vom Autor Bert Bresgen) ein ähnliches Format auf die Bühne, das vom Publikum und der Presse gleichermaßen gefeiert wurde. Das Schloss am Ende der Straße“ 2024 ist in mehrfacher Hinsicht eine Premiere die alle Möglichkeiten nutzt, um Realität, Zweideutigkeit und die Interpretationen des Geschehens humorvoll aber kritisch in das Verständnis der heutigen Sichtweisen zu transformieren.

Welch ein Ritt durch die Geschichte

Unterhaltsam und „spitzzüngig“ wird durch die häufige Verwendung von Zitaten die Zeitgeschichte durchlebt, in dem die gräfliche Familie die verschiedenen High-Lights der jeweiligen Zeit an sich vorbeistreichen lässt und dabei nicht mit lästernden Kommentaren spart. Den Rahmen des Stücks stellt der tote Stadtmusikus Johann Georg Heß dar, der vom 18. Jahrhundert bis heute durch die wechselvolle Geschichte von Schloss Hallenburg führt. Er berichtet über Intrigen und Skandale, unter Tapeten versteckte Leichenpredigten, spricht über seine eigenen Malaisen als brotloser Musiker und über illustre Persönlichkeiten wie Goethe, Kaiser Wilhelm oder Elvis, die im Lauf der Zeit irgendwann in Schlitz auftauchten.

Die gräfliche Familie mischte aus dem kleinen Schlitz in Hessen komponierend, kompromittierend und über die Familienbande in der Weltpolitik intrigierend mit. Sogar der skandalumtoste Kaiser Wilhelm stattete dem Ort und dem Schloss Hallenburg im Sonderzug häufige Besuche ab, um im Vogelsberg in aller Ruhe sämtliche Auerhähne zu erschießen.
Der Abend der Kammeroper mit dem Text des Autors Bert Bresgen und der Musik aus dem Umkreis von Schloss Hallenburg, sowie von Schubert, Schönberg, Randy Newman u.a. nimmt diese vielfältigen Eindrücke auf und bietet ein vergnügliches, parodistisches und trotzdem gefühlvolles Mashup durch die Jahrhunderte aus Musik, Oper, Texten, Dokumenten und theatralischer Performance zu diesem „Weimar im hessischen Miniaturformat“ vor den Toren Frankfurts. Vieles von dem was gezeigt wird, war so noch nie zu hören und stammt aus Archiven, die die Kammeroper recherchiert hat. Ein Ereignis, ein Hör- und Sinnesgenuss, das man sich nicht entgehen lassen sollte.

Notate Redaktionsbüro, Rainer Schilling
Weitere Informationen: http://www.kammeroper-frankfurt.de/

Die Kammeroper Frankfurt präsentiert:
Das Schloss am Ende der Straße – Musikalisch-szenisches Rezital von Bert Bresgen

Leitung: Rosenberg, Pudenz, Keller, Kraatz, Bresgen, Villalobos
Mitwirkende: Montfort, Hunscha, Rosenberg, Rüger, Mathes, Dorn
Uraufführung: Donnerstag, 2. Mai 2024 um 20 Uhr
Weitere Aufführungen: Samstag 4. Mai, Dienstag 7. Mai, Donnerstag 9. Mai, Freitag 10. Mai, Samstag 11. Mai, Sonntag 12. Mai 2024. Beginn jeweils um 20 Uhr

Aufführungsort: Palais Livingston, Ulmenstraße 20, 60325 Frankfurt am Main
Vorverkauf Frankfurt Ticket Rhein-Main, Ticket-Hotline: https://www.frankfurtticket.de/ Telefon: 069 13 40 400 und Karten an der Abendkasse

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0172 61 535 11
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email : redaktion@notate.news

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MIAMEIDE – Uraufführung der neuen Kammeroper von Kristine Tornquist und Julia Purgina in Wien

Mia kann die Sprache der Pflanzen verstehen. Doch für diese Fähigkeit findet sich in der Welt keine Verwendung. Am Arbeitsamt wird sie in Jobs vermittelt, in denen Pflanzen wie Objekte gehandelt werde

BildMIAMEIDE (UA)
Die stillen Schwestern.
Text von Kristine Tornquist
Musik von Julia Purgina
Trickfilm von Julia Libiseller

https://www.sirene.at/aktuell/2023-miameide/

21., 23., 25., 26., 27., 28., 30. September 2023
jeweils 20.00 Uhr | 19.00 Plant Science – Das geheime Leben der Pflanzen
Jugendstiltheater, Baumgartner Höhe 1, 1140 Wien (A)

Eine sirene-Produktion in Kooperation mit PHACE (en) und Momentum Vocal Music

Mia kann die Sprache der Pflanzen verstehen. Doch für diese Fähigkeit findet sich in der Welt keine Verwendung. Am Arbeitsamt wird sie in Jobs vermittelt, in denen Pflanzen wie Objekte gehandelt werden. Aber sie taugt weder als Blumenverkäuferin, noch in der Grossgärtnerei, wohin sie auch kommt, immer versteht sie zu viel von den Bedürfnissen der Pflanzen. Als sie begreift, dass in der Menschenwelt kein Platz mehr für die ist, die hören können, flüchtet sie in ein anderes Dasein.

Auch wenn wir sie nicht hören können, sind die stillen Schwestern nicht stumm. Ihre Sprache ist das Wachstum, ihr unaufhörliches Entfalten, Vermehren, Verzweigen und Differenzieren ist ihre Erzählung von der Überwindung der Entropie.

Julia Purgina hat eine lebendige und fragile Musik geschrieben, die botanische Strukturen und das fraktale Wachstum der Pflanzen nachempfindbar machen. Die Sprache der Pflanzen.

Julia Libiseller zeigt in ihrem Stopmotionfilm die unermüdlichen und surrealen Bewegungen der Blätter, Blüten und Wurzeln auf der ewigen Suche nach Licht und Wasser.

Musik. Julia Purgina
Text. Kristine Tornquist
Trickfilm. Julia Libiseller

Mia. Johanna Krokovay
Sachbearbeiterin. Romana Amerling
Arbeitslose, Gärtnerin. Ingrid Haselberger
Sachbearbeiterin, Blumenhändlerin. Benjamin Boresch
Arbeitsloser, Gärtner. Vladimir Cabak
Sachbearbeiterin, Kunde. Johann Leutgeb

Vokalensemble Momentum Vocal Music
Sopran. Ekaterina Krasko
Mezzosopran. Elisabeth Kirchner
Countertenor. Aleksandar Jovanovic
Tenor und Leitung. Simon Erasimus
Bassbariton. Benjamin Harasko

Ensemble PHACE (en)
Flöte. Doris Nicoletti
Klarinette. Reinhold Brunner
Trompete. Dominik Fuss
Posaune. Stefan Obmann
Percussion. Berndt Thurner
Percussion. Maria Chlebus
Harfe. Tina Zerdin
Klavier/Celesta. Mathilde Hoursiangou
Akkordeon. Maria Mogas Gensana
Violine. Thomas Wally
Violine. Jacobo Hernández Enríquez
Viola. Anna Lindenbaum
Violoncello. Barbara Riccabona
Violoncello. Stefanie Prenn
Violoncello. Manuel Schager
Kontrabass. Michael Seifreid
Leitung. Reinhard Fuchs

Musikalische Leitung. Antanina Kalechyts
Regie. Kristine Tornquist
Bühne. Michael Liszt. Markus Liszt. Je Jesch
Kostüm. Maria Mitterlehner
Maske. Klara Leschanz
Licht. Paul Eisemann
Sujet. Judith Baumgartner
Animation und Videotechnik. Germano Milite

Korrepetition und Studienleitung. Petra Giacalone
Assistenz und Inspizienz. Selina Umundum
Hospitanz und Übertitel. Anna Skrepek
Produktionsleitung. Martin Horváth
Produktion. Jury Everhartz

In den prähistorischen Höhlenmalereien, die so grossartige Liebeserklärungen an die Brüder Tiere sind, klafft eine auffällige Lücke: die Schwestern Pflanzen fehlen. Obwohl ihr Grün Hinter- und Untergrund unserer Existenz ist, ihr Atem uns die Atmosphäre schafft, ihr Leben Bedingung von unserem ist. Ihre Langsamkeit, ihre Beharrlichkeit, ihr Schweigen und das Fehlen eines Blickes macht sie scheinbar zu reglosen Objekten. Ein Missverständnis, wie Darwin bemerkt:

Es ist kaum eine Übertreibung, wenn man sagt, dass die in dieser Weise ausgerüstete Spitze des Würzelchens, welches das Vermögen hat, die Bewegungen der anderen Teile zu leiten, gleich dem Gehirn der niederen Tiere wirkt; das Gehirn sitzt innerhalb des vorderen Endes des Kopfes, erhält Eindrücke von Sinnesorganen und lenkt die Bewegungen.

Die Familie der Pflanzen ist sehr alt (Landpflanzen seit über zwei Milliarden Jahren) und sehr gross (500.000 Arten), zu ihr gehören die erfolgreichsten Arten der Geschichte des Lebens (Bärlapp, Schachtelhalm, Farn), sie stellen den grössten Anteil der lebenden Biomasse (82%), sie haben die Erde völlig umgestaltet, die Atmosphäre erzeugt und die Bedingungen für die Entstehung der Tiere geschaffen. Statt Antropozän könnte man eigentlich immer noch von Florazän sprechen und das seit Milliarden Jahren – so sieht die Erde aus dem All betrachtet aus. Diese grüne, sauerstoffreiche Erde ist nicht die Schöpfung eines menschengleichen Gottes, sie ist das Werk unsrer lichttrinkenden, unsterblichen Schwestern.

Auch heute, wo die Aufmerksamkeit für die Verletzlichkeit der Natur steigt, gelten dennoch unterschiedliche Wertmaszstäbe für Tiere und Pflanzen. Wohl auch, weil ihr Leben vom menschlichen so verschieden ist, dass Einfühlung in dieses andere Sein kaum gelingen kann, zumal wenn man bedenkt, dass die im buchstäblichen Sinne wesentlichen Teile der Pflanze unterirdisch verborgen bleiben. Und nicht nur das, auch das Identitätskonzept ist gänzlich unvergleichbar. Während wir uns als abgegrenzte vergängliche Individuen erleben, ständig zu Flucht, Kampf und Abgrenzung gezwungen, kennen Pflanzen über den einfachen binären Lebensschalter Leben oder Tod hinaus komplexere und erweiterte Formen des Werdens, Existierens, Überdauerns und Fortpflanzens, man könnte sie sogar als Dividuen bezeichen: sie teilen, klonen, ersetzen sich, sie wachsen unaufhörlich weiter, erweitern sich immer wieder von neuem und überdauern so Jahrtausende. Doch das Grossartigste, das die Schöpfung in den Pflanzen verwirklicht hat, ist ihre Fähigkeit zur Autotrophie – sich zu erhalten, ohne anderes Leben vernichten zu müssen, als vollkommene Überwinder der Entropie, ohne die tierische Erbschuld des Fressens, Tötens und ihrem hohen Energieverbrauch.

Botaniker spekulieren schon seit Jahrhunderten über ihr Wesen, aber gerade in den letzten Jahren sind Fragen virulent geworden: Können sie sprechen? Machen sie Pläne? Kämpfen, kommunizieren, fühlen sie? Ja, denken sie vielleicht sogar? Das ist gut gemeint, aber der anthropomorphisierende Blick greift zu kurz. Da sie ganz andere Organisation und Sinne haben, sind ihre Botschaften so fremdartig wie die „kleinen grünen Männchen“ vom Mars. Ihre Rufe sind Duft, ihr Wille Wachstum. Als Meister der potentiellen Unsterblichkeit verteidigen sie sich mit Geduld, sie vergnügen sich mit vielfältiger Vermehrung, sie formulieren in Formen und perfektionieren Existenz als aktive Kunst. Ihre Botschaften sind Grün. Grüne Oden an das Licht.

Mit ihrer Langsamkeit bleiben sie trotz ihrer Bedeutung unter dem Radar der menschlichen Aufmerksamkeit und erreichen höchstens menschliche Ahnungen. Doch auch wenn das menschliche Ohr sie nicht hören kann, lässt es sich doch ahnen, wie Robert Walser, ein passionierter Waldläufer schreibt:

Es ist ein dunkles Begreifen in jedermans Herzen, warum der Wald so berauschend schön ist, und es will niemand mit der lauttönenden exakten Sprache herausrücken. Wälder, durch die man gegangen ist, hinterlassen im herzen ein namenloses Gefühl der Hoheit und Heiligkeit, und solches Gefühl gebietet zu schweigen.

Das Schweigen der Pflanzen ist ansteckend, aber nicht still, man kann es hören, wenn man horcht!

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sirene Operntheater
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Währinger Strasse 15
1090 Wien
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Die Kammeroper Frankfurt bezaubert mit Rossinis „Seidener Leiter“

Diese „Komischen Oper“ hätte keinen besseren Platz finden können als den Palmengarten Frankfurt: Hohe alte Bäumen und ein Teich inszenieren ein einzigartiges Opernhaus.

BildDie Kammeroper Frankfurt ist seit Jahrzehnten nicht nur bekannt für ihre amüsant-spielfreudigen Aufführungen berühmter Opern und Opere Buffe („Komischer Opern“) in deutscher Sprache, sondern auch für ihre enge Verbindung zu einem Komponisten: Rossini. Nach dem rauschenden Erfolg mit Rossinis „Glücklicher Täuschung“ im letzten Jahr präsentiert die Kammeroper 2023 ein weiteres frühes komödiantisches Juwel Rossinis: „Die seidene Leiter“.

Die Geschichte
Über die titelgebende seidene Leiter, klettert Dorvil jede Nacht zu seiner jungen Gattin Gulia, denn die beiden haben ohne Wissen ihres Vormunds Dormont geheiratet. Der hat nämlich einen Offizier als Bräutigam für sein Mündel vorgesehen. Also muss eine Intrige her, und Rossini brennt im Folgenden ein musikalisches und komisches Feuerwerk an Verwirrungen und Verwechslungen, Liebe und Eifersucht ab.

Das erst 20jährige Genie schrieb „Die seidene Leiter“ als Auftragswerk für das kleine venezianische Theater „Teatro San Moisè“ und der unbekümmerte Geist des venezianischen Karnevals scheint durch diese Werke zu strömen. Das Werk machte bei der Uraufführung 1812 „Furore im Großen“ wie Rossinis befriedigt vermerkte und die Overtüre ging um die Welt. Aber die Oper als Ganzes wurde im 20. Jahrhundert nur noch selten gespielt. Die Inszenierungen von Rainer Pudenz zeigen diese Frühwerke Rossinis in deutscher Sprache und so frisch, als säße man in der Premierenloge des Teatro San Moisè in Venedig.

Gewöhnlich ist hier nichts.
Im Palmengarten Frankfurt wirkt die „Opere Buffe“ auf alle Sinne. Mitunter singt bei einer Aufführung eine Nachtigall mit dem Liberetto um die Wette, oder der sorgenvolle Blick der Zuschauer richtet sich bei dunklen Wolken gen Himmel. Mit bester Akustik und mit einem leidenschaftlichen Ensemble in bester Theaterqualität erlebt man ein Opernfeeling, das insbesondere durch die deutsch-sprachige Inszenierung verzaubert und begeistert.

Zwanglos erlebt der Besucher in einem intimen Rahmen die Oper mit Picknickkorb statt mit Abendtäschchen, opern-unüblich im Freien und inmitten einer Szenerie der Natur. Ein solcher Opernabend im Palmengarten kann leicht zur Einstiegsdroge zu dem Rausch der Opernwelt werden. Dazu trägt auch der dem Komischen zugeneigte, freche Inszenierungsstil bei – auch wenn sich die Opern-Macher konsequent dem Werk verpflichtet fühlen, weit weg vom sommerlichen Eventtheater oder einem Stadttheater.
Seit Beginn der Produktion kam das Ensemble jeweils neu zusammen, geprobt wurde dort, wo gespielt wurde: Unter freiem Himmel im Biotop des Palmengarten Frankfurt zwischen Sträuchern, Blumen, Bäumen und Teichen.
Ein Abend und ein Erlebnis, das man auf keinen Fall versäumen sollte.

Wann- Wie – Wo
Aufführungsort: Musikpavillon /Orchestermuschel im Palmengarten Frankfurt
Termine: jeweils 20:00 h. Bei Regen finden die Aufführungen konzertant statt.
Premiere: 8.7.2023
Aufführungen siehe Ankündigung www.kammeroper-frankfurt.de
Eintrittskarten: Frankfurt Ticket Tel. 069 13 40 400 und an der Abendkasse
Eingang: Bockenheimer Landstraße / Palmengartenstraße 11, und Siesmayerstraße 61, 60325 Frankfurt
Internet: www.kammeroper-frankfurt.de

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