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Nattokinase – Ein natürliches Enzym für Herz und Gesundheit

Ein uraltes japanisches Lebensmitteln mit vielversprechender Zukunft

BildSie haben wahrscheinlich noch nie von der Nattokinase gehört. Aber dieses Enzym hat in Japan eine lange Tradition und gewinnt auch hierzulande an Bedeutung. Natt? (japanisch ?? oder ????) ist ursprünglich ein traditionelles japanisches Lebensmittel und wird aus fermentierten Sojabohnen gewonnen. Dabei produzieren Bakterien das Enzym Nattokinase, um die Sojabohnen zu verdauen. Bei anderen Sojaprodukten werden ebenfalls Enzyme verwendet, jedoch konnte die Nattokinase ausschließlich in Natt? gefunden werden.

Inzwischen gilt Nattokinase als eine vielversprechende Ergänzung in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen sein. 

Was ist Nattokinase?

Einfach ausgedrückt, handelt es sich bei Nattokinase um ein Protein spaltendes Enzym. Dies hat vor allem Auswirkungen auf die Blutgerinnung und spielt auch eine Rolle bei entzündlichen Prozessen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Der japanische Forscher Hiroyuki Sumi beschrieb das Protein erstmals 1987. Seitdem gibt es verschiedenen Studien die darauf hindeuten, dass Nattokinase Fibrin, ein Protein, das bei der Blutgerinnung eine Rolle spielt, spalten kann. Dies könnte das Enzym zu einer Art „natürlichem Blutverdünner“ machen. Darüber hinaus hat Nattokinase in Studien auch entzündungshemmende Wirkungen gezeigt. 

Potenzielle Anwendungsgebiete

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind für etwa ein Viertel aller Todesfälle verantwortlich. Daher ist das Interesse an nebenwirkungsarmen Präventionsmaßnahmen groß. Nattokinase könnte in diesem Kontext vielversprechend sein. Einige Studien haben bereits positive Effekte auf Blutdruck und Blutfettwerte gezeigt.

Dosierung und Nebenwirkungen

Nattokinase ist auch als Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform erhältlich. Die empfohlene Tagesdosis liegt derzeit bei 2.000 fibrinolytischen Einheiten (FU). Besonders für Menschen, die bereits blutverdünnende Medikamente einnehmen, ist jedoch Vorsicht geboten. Hier sollte eine gemeinsame Einnahme nur nach ärztlicher Absprache erfolgen.

Fazit

Obwohl die Forschung zu Nattokinase noch in den Anfängen steckt, zeigt sich, dass das Enzym eine vielversprechende Zukunft hat. Bevor jedoch definitive Empfehlungen ausgesprochen werden können, sind weitere Studien notwendig. Bis dahin bleibt Nattokinase ein spannendes Thema für alle, die sich für natürliche Ansätze zur Verbesserung der Herzgesundheit interessieren.

MITOcare befasst sich intensiv mit der Versorgung unseres Körpers mit Nährstoffen. Das Potenzial von Nattokinase in diesem Kontext ist uns einen genaueren Blick wert. Mehr zu MITOcare finden Sie unter www.mitocare.de. Oder hören Sie auch gerne unseren Audioblog zum Thema „Nattokinase“ unter https://spoti.fi/3rBVleG. 

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel dient allgemeinen Informationszwecken und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden sollte immer ein Arzt oder Therapeut konsultiert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

MITOcare GmbH
Herr Hans Wolfgang Friede
Thalkirchner Strasse 210, Gebäude 1 210, Gebäu
81371 München
Deutschland

fon ..: 0892488163321
web ..: http://www.mitocare.de
email : hans.friede@mitocare.de

Über MITOcare

„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.

So ist der Anspruch von MITOcare, dem Innovationstreiber im Bereich Mikronährstoffe.

Unser breites Angebot an bioaktiven Stoffen und Naturstoffen ist zusammen mit Ärzten entwickelt und wird laufend nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen optimiert.

Unsere Produktion erfolgt in der DACH-Region und trägt so zu nachhaltigem Wirtschaften bei. Mit unseren natürlichen, pflanzlichen Kapselhüllen und vor allem mit unseren bioverfügbaren Inhaltsstoffen.

MITOcare wurde 2013 gegründet. Der Firmensitz ist München und das Unternehmen beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiter. MITOcare ist Mitglied im Verband mittelständischer europäischer Hersteller und Distributoren von Nahrungsergänzungsmitteln & Gesundheitsprodukten e.V. (NEM).

Weitere Informationen zu unserem Unternehmen, unserer Philosophie und unseren Produkten finden Sie unter www.mitocare.de.

Pressekontakt:

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Nahrungsergänzungsmittel – Sechs Fakten für Verbraucher

Eine Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln stellen eine Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung dar.

BildDas Thema Nahrungsergänzungsmittel wird heiß und teilweise umstritten diskutiert. Manche schwören auf Nahrungsergänzung, während andere skeptisch bleiben. Ist die Skepsis gegenüber Nahrungsergänzungsmitteln gerechtfertigt? Wir haben uns dem Thema gewidmet, um häufig gestellten Fragen zu erörtern und Klarheit über den Einsatz und die korrekte Handhabung von Nahrungsergänzungsmitteln zu schaffen.   

Fakt Nummer 1: Gesunde Ernährung alleine reicht nicht immer aus  

Bewegung und bewusste Ernährung sind unbestritten die Grundlage für ein gesundes Leben. Mikronährstoffe sollten dann im Rahmen einer gesunden Ernährung abgedeckt werden, da einige der erforderlichen Nährstoffe essenziell sind. Das bedeutet, der Körper kann diese Stoffe nicht selber herstellen, sondern muss sie aus der Nahrung oder eben Nahrungsergänzung zuführen. Allerdings garantiert der tägliche Konsum von Obst und Gemüse nicht automatisch die notwendige Zufuhr aller Vitamine und Mineralstoffe – vor allem in Anbetracht der abnehmenden Nahrungsqualität. Außerdem müssen verschiedene individuelle Faktoren berücksichtigt werden, die den eigenen Mikronährstoffbedarf erhöhen können: das persönliche Stresslevel, die körperliche Verfassung, bestehende Erkrankungen sowie die Schlafqualität.  

In Fällen einer Unterversorgung trotz gesunder, eigentlich nährstoffreicher Ernährung bieten Nahrungsergänzungsmittel, auch kurz NEM genannt, eine gute Lösung und können dabei helfen, eine ausgewogene Versorgung sicherzustellen – als Ergänzung, wie der Name schon sagt!  

Fakt Nummer 2: Natürliche Nahrungsergänzungsmittel sind besser als synthetische NEM  

Bei der Auswahl eines Nahrungsergänzungsmittels spielt die Qualität eine erhebliche Rolle. Die Effektivität von chemisch hergestellten Präparaten ist kontrovers. Es ist wichtig, sich über die Herkunft und die Art der Inhaltsstoffe zu informieren. Natürliche Nahrungsergänzungsmittel bieten gegenüber den synthetischen den Vorteil, dass sie in einem natürlichen Nährstoffkomplex vorliegen, was die Aufnahme und Verwertung durch den Körper oftmals fördert.  

Fakt Nummer 3: Verschiedene Darreichungsformen beeinflussen die Aufnahmefähigkeit 

Spätestens nach einem Vergleich wird deutlich, dass die Preisspanne extrem groß ist. Das liegt teilweise daran, das natürliche Rohstoffe teurer sind als synthetische (siehe Fakt Nummer 2). Aber auch an der verwendeten Form des Mikronährstoffs. Günstige Produkte, wie man sie zum Beispiel in Drogeriemärkten finden kann, weisen leider oftmals Formen auf, die schlechter aufgenommen werden können als Produkte, die auf eine hohe Bioverfügbarkeit achten. Magnesium dient hier als Paradebeispiel: Magnesiumoxid ist ein häufig verwendeter, billiger Rohstoff, der aber nur zu einem geringeren Grad im Darm resorbiert wird und damit auch nur begrenzt dort ankommt, wo es nötig wäre. Dem gegenüber steht ein hoch bioverfügbarer Rohstoff, das Magnesiumbisglycinat, der allerdings auch etwas teurer ist – Magnesium ist also nicht gleich Magnesium. Es lohnt sich daher, in ein qualitativ hochwertiges und bioverfügbares Präparat zu investieren. 

Fakt Nummer 4: In besonderen Situationen können Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein   

Wie schon gesagt: NEM sollten nicht als Ersatz, sondern zur Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung dienen. Insbesondere wenn manche Lebensmittel nicht ausreichen, um den Bedarf an Mikronährstoffen zu decken. In den Wintermonaten ist zum Beispiel die Ergänzung von Vitamin D oft sinnvoll, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Generell kann in Phasen erhöhten Stresses, bei sportlicher Betätigung oder einer vegetarischen/veganen Ernährungsweise eine Supplementierung sinnvoll sein. Eine individuelle, therapeutische oder ärztliche Beratung kann helfen, den persönlichen Bedarf zu ermitteln.  

Fakt Nummer 5: Die Bedeutung der richtigen Dosierung   

Die adäquate Dosierung ist ein zentraler Punkt beim Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln. Hier ist nicht nur die Menge, sondern auch die Art der Produkte zu berücksichtigen. In dem Zusammenhang ist es wichtig kurz auf den Unterschied von Mono- und Komplexprodukten hinzuweisen. Monoprodukte enthalten nur einen Inhaltsstoff, wie zum Beispiel Magnesium (und gegebenenfalls sogenannte Füllstoffe). Komplexe Produkte bieten eine ausgewogene Abdeckung mit mehreren Inhaltsstoffen, die aufeinander abgestimmt sind, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Auch hier können eine Untersuchung und ein Gespräch mit dem Therapeuten oder Arzt helfen, die beste, beziehungsweise erforderliche Kombination für sich zu finden.  

Fakt Nummer 6: Die Kontrollmechanismen für Nahrungsergänzungsmittel sind in der EU klar geregelt   

Nahrungsergänzungsmittel sind als Lebensmittel klassifiziert und müssen entsprechend der EU-Lebensmittelverordnung produziert und vermarktet werden. Die Hersteller sind für die Qualität und Sicherheit verantwortlich und legen daher größten Wert auf die Auswahl hochwertiger und bioverfügbarer Rohstoffe und Partner, um den Kunden die beste Qualität zu bieten.  

MITOcare engagiert sich seit 10 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Mikro- und Makronährstoffen. Die Produkte sind gemeinsam mit Therapeuten entwickelt und geeignet für den Alltag, den Sport und einen bewussten Lebensstil. Außerdem sind viele Produkte geeignet für Vegetarier, Veganer und Allergiker. Mit einem großen Netzwerk an Ärzten und Therapeuten gehört MITOcare zu den führenden Anbietern von komplexen, innovativen Nahrungsergänzungsmitteln.   

Um mehr über MITOcare und das große Sortiment zu erfahren, besuchen Sie www.mitocare.de    

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Muskelaufbau 2.0 – Wie Spitzensportler mehr aus ihrem Training machen

Ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein und Mikronährstoffen ist wichtig für den Muskelaufbau

Grundlagenwissen hilft auch Hobbysportler das Training auf das nächste Level zu bringen

BildMünchen, 08. August 2023

Spitzensportler und Kampfsportler wie Kickbox-Weltmeister Oscar Plasene wissen, dass herkömmliche Konzepte für effektiven Muskelaufbau viel Potential ungenutzt lassen. Die gute Nachricht aber: Muskelaufbau 2.0 ist möglich und leicht umsetzbar.

Mit Grundlagenwissen über Zellbiologie, Epigenetik und Mitochondrien können auch Hobbysportler das Training auf das nächste Level bringen und nachhaltig mehr Muskelmasse aufbauen.

Gezieltes Training regt den Körper an, Muskeln zu stärken und anzupassen. Auch eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein und Mikronährstoffen ist wichtig für den Muskelaufbau. Für ein vollumfängliches Training ist aber zusätzlich die Beachtung von Epigenetik, Nukleotiden und Mitochondrien entscheidend.

Die Epigenetik, also die Wissenschaft von Veränderungen in der Aktivität der Gene, kann dazu genutzt werden, um die Aktivierung von bestimmten Genen für den Muskelaufbau zu steuern. 

Jedoch können Entzündungen in unserem Körper den Aufbau von Muskelmasse stören. Deshalb kann die Einnahme bestimmter Nährstoffe, wie beispielsweise Polyphenole (das sind spezielle chemische Verbindungen in Pflanzen), sehr hilfreich sein.

Außerdem ist Vitamin D wichtig für den Aufbau von Muskeln und für die Funktion des VDR-Prozesses (das ist ein Rezeptor, der im Körper auf Vitamin D reagiert).

Nukleotide sind Bausteine von DNA und RNA und spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Energie im Körper. Wenn wir zusätzliche Nukleotide aus unserer Ernährung oder aus Nahrungsergänzungsmitteln aufnehmen, kann dies den Aufbau von Muskeln und den Wachstumsfaktor IGF-1 (das ist ein Hormon, das das Wachstum von Zellen stimuliert) unterstützen.

Außerdem entscheidend sind die Mitochondrien. Das sind winzige Strukturen in unseren Zellen, die als Energielieferanten fungieren und für die Leistungsfähigkeit unserer Muskeln wichtig sind. Verschiedene Maßnahmen, wie Ausdauertraining, Kältebehandlungen, spezielle Kombinationen von Nährstoffen oder Veränderungen in der Ernährung, können dazu beitragen, dass die Mitochondrien besser funktionieren und Muskeln besser arbeiten können.

Schließlich Aminosäuren. Sie unterstützen den Muskelaufbau und die Energieproduktion. Leicht aufnehmbare Aminosäuren, speziell für Sportler abgestimmt, können Probleme wie Belastung der Nieren oder Stoffwechselprobleme umgehen.

MITOcare beschäftigt sich seit 2013 mit effizientem Muskelaufbau. Zahlreiche Spitzensportler und Sportverbände, wie der Deutsche Hockey-Bund oder der Olympiastützpunkt Bayern vertrauen auf die Produkte von MITOcare, die auch bei Regeneration und Ruhephasen unterstützen. Die meisten Sportprodukte sind als doping-unverdächtig auf der Kölner Liste geführt.

 

Einen vollständigen Fach-Artikel erhalten Sie gerne auf Nachfrage über unseren Pressekontakt oder über https://mitocare.de/pages/medien.

 

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Nahrungsergänzung? Ja, aber richtig!

Was unterscheidet komplexe Nahrungsergänzung von Monopräparaten?

BildMünchen, 20. Juli 2023

Würden Sie jeden Tag eine rohe Leber essen, um Ihren Nukleotid-Haushalt zu versorgen? Vermutlich nicht. Nukleotide sind ein Beispiel von vielen für Nährstoffe, die unser Körper benötigt – für die DNA, für die Energiegewinnung oder für das Wachstum.

Unser Körper kann zwar grundsätzlich Nukleotide selbst herstellen, allerdings nur bis zu einer bestimmten Menge. Häufig reicht die Eigenproduktion nicht aus und wir brauchen zusätzliche Nukleotide. Hier kann die Ernährung oder auch Nahrungsergänzungsmittel helfen.

Der Markt für Nahrungsergänzung ist aber vielfältig und unübersichtlich. Man kann nur schwer einschätzen, welche Produkte für einen richtig sind. Denn Konsumenten können Qualitätsunterschiede oft nicht erkennen.

Neben den Versprechungen auf der Packung und dem Preis-Leistungs-Verhältnis ist aber vor allem ein Punkt entscheidend bei der Auswahl des richtigen Produkts: Der Nutzen für den Körper. Und dabei gibt es einen sehr entscheidenden Unterschied zwischen Komplexprodukt und Monopräparat.

Was ist nun das Richtige für mich? Das kommt darauf an!

Ein Monopräparat ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das nur einen einzelnen Wirkstoff enthält und meist hoch dosiert angeboten wird. Typische Beispiele sind Magnesium-Tabletten, Omega-3-Kapseln oder Vitamin-C aus der Drogerie. Hier fehlt dem Menschen oft nur ein spezieller Mikronährstoff und er muss auch nur diesen ergänzen.

Komplexprodukte hingegen enthalten – wie der Name schon sagt – mehr als einen Nährstoff. Die Produkte zielen entweder darauf ab, alle Stoffe einer Gruppe (zum Beispiel alle B-Vitamine) zuzuführen oder Mängel auszugleichen (beispielsweise ernährungs-, sport- oder krankheitsbedingt). Bei Nahrungsergänzung mit mehreren aufeinander abgestimmten Nährstoffen ist der Gehalt der einzelnen Inhaltsstoffe meist etwas niedriger als im Monopräparat.

Mehr Inhaltsstoffe haben klare Vorteile

„Sowohl Mono- als auch Komplexprodukte haben ihre Berechtigung“ erklärt Christian Burghardt, Gründer und CEO von MITOcare und ergänzt: „Um Nahrungsergänzung aber sinnvoll zu verwenden und einen möglichst großen Nutzen aus ihr zu ziehen, stellen Komplexprodukte oftmals die bessere Alternative dar“. 

Das lässt sich am besten anhand der Mitochondrien veranschaulichen. Mit jedem Atemzug, jeder Bewegung und jedem Gedanken verbrauchen wir Energie. Allein das Gehirn benötigt im Schnitt 500 Kilokalorien am Tag. Fast jeder biochemische Prozess des Körpers benötigt Energie, um ablaufen zu können. Genau diese Energie liefern uns die Mitochondrien. 

Damit sie optimal arbeiten können, benötigen sie viele verschiedene Stoffe, wie die bereits erwähnten Nukleotide oder auch Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren.

Zur Veranschaulichung stellen Sie sich vor, sie steigen in ein Flugzeug um in den Urlaub zu fliegen. Nur leider ist der Flieger nicht betankt, das Gepäck liegt noch auf dem Rollfeld und der Pilot steht im Stau. Dann wird es erstmal nichts mit Urlaub. Und es bringt auch nichts, wenn das Gepäck schnell noch verladen wird. Pilot und Treibstoff fehlen schließlich immer noch.

Genauso ist es, wenn den Mitochondrien einzelne Komponenten fehlen. Kein Pilot, kein Flug – keine Nährstoffe, keine Energie

Spezielle Nährstoffkombinationen, also Komplexprodukte, sind hier die Lösung. Denn sie sind auf die verschiedenen Bedürfnisse des Körpers, wie zum Beispiel den Mitochondrien abgestimmt.

Woher wir das wissen?

MITOcare engagiert sich seit 10 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Mikro-und Makronährstoffen

MITOcare Produkte sind gemeinsam mit Medizinern entwickelt und geeignet für den Alltag, den Sport und ein besseres Leben. Mit einem großen Netzwerk an Ärzten und Therapeuten, einer eigenen Akademie und vielen Partnern, wie der Kölner Liste® für Doping-freie Nahrungsergänzung, dem Olympiastützpunkt Bayern oder den Weltmeistern des Deutschen Hockey-Bundes, gehört MITOcare zu den führenden Anbietern von komplexen, innovativen Nährstoffen.

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Thalkirchner Strasse 210
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„Jeder Mensch verdient es, gesund zu sein“.
So ist der Anspruch von MITOcare, dem Innovationstreiber im Bereich Mikronährstoffmedizin.

Mit unserem breiten Angebot an Naturstoffprodukten und der Vermittlung von fundiertem, wissenschaftlichem Wissen prägen und gestalten wir integrative Therapieansätze mit. Alle unsere Produkte sind von Ärzten entwickelt und werden laufend nach den neuesten medizinischen Kenntnissen optimiert.

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