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Cybersecurity 2024: Es geht nicht nur um die Cloud

Cloud Security war das wichtigste Thema der IT-Sicherheit im Jahr 2023, und sie wird auch 2024 zu Recht erhebliche Aufmerksamkeit bekommen.

Bild„Doch Cloud Security ist nur eine Seite der Medaille“, gibt Gregor Erismann, CCO des Schweizer Security-Spezialisten Exeon Analytics. zu bedenken. „Wir haben nach wie vor riesige und komplexe interne Netzwerke mit einer Vielzahl von Endpunkten und potentiellen Sicherheitslücken, und Angreifer werden immer besser darin, solche Lücken zu identifizieren und auszunutzen.“ Netzwerksicherheit wird nach Ansicht von Exeon daher im Jahr 2024 einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

Ransomware zum Beispiel wird laut Exeon fast ausschließlich über mangelhaft geschützte Endpunkte im eigenen Netzwerk eingeschleust. Allein die bekannten Angriffe haben sich 2013 um mehr als 80% erhöht. Doch während traditionelle Sicherheitslösungen bekannte Angriffe gut bekämpfen können, stehen sie Zero Day-Attacken meist hilflos gegenüber. Nur eine detaillierte Analyse des Netzwerkverkehrs kann solche Angriffe zeitnah erkennen, da sie Auffälligkeiten und Abweichungen von üblichen Verkehrsmustern identifiziert.

Zero Trust erfordert ständige Überwachung

„Zero Day ist ein Thema, Zero Trust ein weiteres“ so Gregor Erismann. „Zero-Trust-Modelle erfordern eine ständige Überwachung der Netzwerkaktivitäten, um Schwachstellen zu identifizieren und autorisierte Personen zu verifizieren und so eine umfassende Sicherheitsstrategie zu gewährleisten. Auch dies ist mit herkömmlichen Tools kaum zu gewährleisten.“

Eine weitere Herausforderung für Sicherheitsverantwortliche ist die rasante Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz, die von Angreifern zunehmend eingesetzt wird, um Sicherheitssysteme zu überlisten. Doch KI spielt auch auf Seite der Verteidiger eine wichtige Rolle: In NDR- und XDR-Lösungen (Network Detection and Response bzw. Extended Detection and Response) spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Erkennung aktueller Angriffe sowie neuer Angriffsmuster und ermöglicht so eine schnelle und gezielte Reaktion auf bisher unbekannte Angriffe.

KI sichert Compliance – NIS2, DORA und & Co werden erfüllt

KI ist in Verteidigungsmaßnahmen laut Exeon auch unerlässlich, um aktuelle internationale Cybersecurity-Richtlinien und damit einhergehende Compliance-Anforderungen zu erfüllen – etwa DORA, NIS2 IT-SiG 2.0. Diese Richtlinien sollen die Resilienz von Unternehmen und Behörden erhöhen, stellen jedoch erhebliche Anforderungen an die Sicherheitssysteme und das Sicherheitspersonal. Ohne KI und Maschinelles Lernen (ML) in den Verteidigungssystemen wird es laut Exeon nahezu unmöglich sein, die neuen Richtlinien effektiv umzusetzen.

Ein weiteres Problem im kommenden Jahr wird für viele Unternehmen die Ausweitung der OT, IoT- und insbesondere IIoT-Netze sein. Klassische Sicherheitskonzepte greifen hier meist nicht, da auf IoT-Geräten oft keine herkömmliche Sicherheitssoftware installiert werden kann und bei kritischen Systemen zudem jede Aktualisierung eine neue, aufwändige und teure Zertifizierung erfordert. „Hier ist es besonders wichtig, die aktuellen Verkehrsmuster zu analysieren und Abweichungen vom Normalzustand sehr zeitnah zu erkennen“, so Gregor Erismann.

Wie schon in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wird laut Erismann auch im kommenden Jahr zudem die Qualität von Hard- und Softwareprodukten eine entscheidende Rolle bei der Cybersecurity spielen. Im Jahr 2023 stieg die Zahl registrierter Schwachstellen um 10 Prozent, und angesichts der zunehmenden Komplexität der Produkte ist auch in den nächsten Jahren nicht mit einer geringeren Steigerungsrate zu rechnen. Um das Risiko zu mindern, das durch Schwachstellen und damit erfolgreiche Angriffe selbst auf globale Softwareunternehmen wie Microsoft oder Cisco zutage tritt, werden Detektion Tools mit AI eine besonders große Rolle spielen.

Auch ein weiteres Grundproblem in der IT-Security wird sich laut Exeon 2024 nicht verflüchtigen: Der Fachkräftemangel ist in der Cybersecurity noch deutlich ausgeprägter als in vielen anderen Bereichen. „Hier können Managed Security Services und Managend SOC Lösungen helfen“, so Gregor Erismann, „weil sie Kompetenz und Fachwissen effektiver nutzen. Aber ohne Maschinelles lernen und innovative Abwehrsysteme werden die Sicherheitsverantwortlichen trotzdem vor großen Problemen stehen.“

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Mit NDR gegen Ransomware wie Akira

Mit dem Erscheinen der Ransomware Akira sehen sich vor allem große und an Kritis oder NIS 2 gebundene-Unternehmen einer neuen Gefahr gegenüber gestellt.

BildDiese Gefahr ist insbesondere recht hoch, bisher kein Decryptor für die aktuellen Versionen der Malware existiert und sich die neue Gruppe hauptsächlich auf Opfer konzentriert, bei denen sie hohe Lösegelder erpressen kann.

„Gegen neue Bedrohungen helfen traditionelle Sicherheitslösungen meist nur sehr begrenzt“, so Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics. „Man benötigt zu deren Abwehr vor allem Technologien, die Angriffsversuche frühzeitig erkennen und automatisiert Gegenmaßnahmen initiieren und das Sicherheitspersonal alarmieren können.“

Viele SIEM-Systeme (Security Information and Event Management) bieten laut Erismann zwar Tools und Funktionen, um die Auswirkungen von Ransomware zu erkennen, zu bewerten und zu mindern, allerdings nur mit vordefinierten Anwendungsszenarien als Grundlage. Darüber hinaus können native Endpunktlösungen – ebenfalls nur, wenn sie mit vorkonfigurierten Playbooks ausgestattet sind – Incident Response Verfahren auslösen, und die Beseitigung von Malware erzwingen. Gegen bisher unbekannte Angriffsmuster und speziell auch KI-gestützte, dynamische Angriffe sind solche Lösungen jedoch unwirksam, da sie nur auf bisher bekannte Muster reagieren.

NDR erkennt auffällige und ungewohnte Verkehrsmuster

Für die frühzeitige Erkennung von dynamischen Ransomware-Angriffen ist daher laut Exeon eine ständige Überwachung des gesamten Netzwerkverkehrs über ein NDR-System erforderlich (Network Detection and Response). Durch Monitoring und Visibilität der VPN-Verbindungen können Unternehmen, die NDR einsetzen, Ransomware-Angriffe wie die von Akira erkennen, indem sie den Netzwerkverkehr ständig auf ungewöhnliche oder unbekannte Muster analysieren. Dazu können auch untypische Spitzen bei der Datenübertragung oder ungewöhnliche Kommunikation zwischen Geräten gehören.

In der Lösung ExeonTrace setzt Exeon dabei auf KI und Maschinelles Lernen (ML), so dass Verkehrsmuster, die von den etablierten (und maschinell erlernten) Baselines abweichen, frühzeitig erkannt werden. Das System sucht nach ungewöhnlichen Mustern, einem unerwarteten Anstieg des Datenverkehrs oder wiederholten Fehlversuchen bei der Anmeldung. Es überprüft auch die Protokolle, die etwa von Cisco ASA-Geräten oder anderen Firewalls stammen. Über Cisco ASA schleust Akira seine Malware ein.

ML ermöglicht es ExeonTrace, unbekannte Angriffe zu entdecken, indem es historische Daten korreliert oder anomale Aktivitäten identifiziert, die möglicherweise bösartig sind. Dieser Ansatz ist probabilistisch und nicht deterministisch. Dabei kann die integrierte Metadatenanalyse deutlich höhere Datenmengen verarbeiten als Deep Packet Inspection und auch verschlüsselten Datenverkehr analysieren. So gewinnt man eine signifikante, historische Korrelation, die einen proaktiven Umgang mit Bedrohungen ermöglicht.

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Mit NDR einfacher von KRITIS zu NIS2

Die im Januar 2023 von der Europäischen Kommission aktualisierte Version der NIS-Richtlinie, die als NIS2 bezeichnet wird,

Bildhat nach Einschätzung des Schweizer Cybersecurity -Spezialisten Exeon Analytics erhebliche Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Organisationen, die den so genannten kritischen Infrastrukturen zuzurechnen sind, ihre Netzwerke verwalten und überwachen. NIS2 zielt darauf ab, die Resilienz und Reaktionsfähigkeit der Cybersicherheit der öffentlichen und privaten Sektoren zu verbessern. Die Richtlinie erkennt und thematisiert die wachsende Abhängigkeit von diesen Systemen und die zunehmenden Cyber-Bedrohungen für Betreiber kritischer Infrastrukturen. Die bisherige NIS-Richtlinie ist in Deutschland vor allem als KRITIS bekannt.

Während sich die ursprüngliche NIS-Richtlinie in erster Linie auf Betreiber wesentlicher Dienste in kritischen Sektoren und Anbieter digitaler Dienste konzentrierte, wird mit NIS2 der Anwendungsbereich erheblich ausgeweitet und umfasst nun eine breitere Palette von Sektoren und Organisationen. Die aktualisierte Richtlinie gilt nun auch für die Bereiche Energie, Verkehr, Banken, Finanzmarktinfrastruktur, Gesundheit, Trinkwasserversorgung, digitale Infrastruktur und öffentliche Verwaltung. Diese Ausweitung ist eine Reaktion auf die zunehmende Interdependenz dieser Sektoren und die möglichen Kaskadeneffekte in den Lieferketten bei Cybersicherheits-Vorfällen.

Strengere Sicherheitsanforderungen

NIS2 führt strengere Sicherheitsanforderungen für Unternehmen ein, die in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen. Dazu gehören die Verpflichtung zur Anwendung von Risikomanagementverfahren, zur Gewährleistung der Sicherheit ihrer Netzwerke und Informationssysteme sowie zur regelmäßigen Bewertung und Verbesserung ihrer Sicherheitslage. Die Richtlinie verlangt außerdem, dass alle bedeutenden Cyber-Vorfälle den jeweiligen nationalen Behörden umgehend zu melden sind. Darüber hinaus gelten für das Management der Unternehmen künftig strengere Haftungsregeln.

„Die aktualisierte NIS-Richtlinie stellt die Betreiber kritischer Infrastrukturen vor eine Reihe von Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung der neuen Anforderungen und die Anpassung an die sich entwickelnde Cybersicherheits-Landschaft“, kommentiert Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics. „Dazu zählen etwa die erhöhte Komplexität des Risikomanagements, die Notwendigkeit, neue Prozesse und Systeme für die Cybersicherheit und die NIS2 Compliance zu entwickeln und einzuführen und die ohnehin schon knappen personellen und finanziellen Ressourcen.“

NDR hilft bei der Umsetzung

Um die Herausforderungen aus NIS2 zu bewältigen und die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit der Netze und Informationssysteme zu gewährleisten, ist nach Ansicht von Exeon Network Detection and Response (NDR) für die Betreiber kritischer Infrastrukturen unerlässlich. Organisationen, die NIS2 einhalten müssen, profitieren durch NDR bei folgenden Themen:

Sichtbarkeit: NDR-Lösungen bieten einen vollständigen Einblick in den Netzwerkverkehr und ermöglichen es Unternehmen, potenzielle Bedrohungen und Schwachstellen zu erkennen, bevor sie ausgenutzt werden können.
Erkennung: Durch die kontinuierliche Überwachung des Netzwerkverkehrs können NDR-Lösungen verdächtige Aktivitäten, wie z. B. unbefugte Zugriffsversuche oder Datenexfiltration, erkennen und Alarme auslösen.
Reaktion: NDR-Lösungen ermöglichen es Unternehmen, schnell und effektiv auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren, indem sie bei Vorfällen, sofort Incident Response Verfahren auslösen.
Einhaltung von Vorschriften: NDR-Lösungen helfen den Organisationen dabei, die Meldeanforderungen gemäß NIS2 zu erfüllen, indem sie detaillierte Protokolle und Berichte über Netzwerkaktivitäten und Vorfälle liefern.
Insgesamt ist NDR ein wichtiges Instrument für Betreiber kritischer Infrastrukturen, um die aktualisierte NIS-Richtlinie einzuhalten und die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit ihrer Netzwerke und Informationssysteme zu gewährleisten. „NDR-Lösungen bieten einen umfassenden Einblick in den Netzwerkverkehr, erkennen und warnen Unternehmen vor potenziellen Bedrohungen, ermöglichen so eine schnelle und wirksame Reaktion und erleichtern die Einhaltung von Meldepflichten“, so Erismann.

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OT- und IoT-Netzwerke sind oft Stiefkinder der IT-Sicherheit

Mangelnde Erkennung von Cyberattacken und ein oft rudimentärer Schutz gefährden viele OT- und IoT-Umgebungen in kritischen Infrastrukturen, warnt der Security-Spezialist Exeon Analytics.

BildHerkömmliche Erkennungsmethoden aus der IT-Sicherheit greifen laut Exeon in diesem Kontext zu kurz, da OT andere Empfindlichkeitsschwellen und eine genauere Überwachung von Netzwerksegmenten oder Gerätegruppen sowie OT-spezifische Erkennungs-Mechanismen erfordert, die den laufenden Betrieb und die Geschäftsprozesse nicht beeinträchtigen.

Im Gegensatz zu IT-Angriffen, die sich auf Datendiebstahl oder Erpressung konzentrieren, zielen OT-Angriffe in der Regel auf physische Auswirkungen ab. Allerdings gewinnt Ransomware auch in OT-Netzwerken immer stärker an Bedeutung. Die zunehmende Konvergenz und Integration von OT und IT bringt dabei neue Sicherheitsrisiken und Herausforderungen mit sich und macht OT-Umgebungen anfälliger für Cyber-Bedrohungen. Daher sind eine ganzheitliche Sichtbarkeit und eine effektive Erkennung von Anomalien in IT- und OT-Umgebungen entscheidend für die Aufrechterhaltung einer stabilen Sicherheit und Kontrolle.

Nicht alle IT-Security-Lösungen eignen sich auch für OT

„Die regelmäßige Aktualisierung und der Einsatz von Endpoint Detection & Response ist auf OT- und IoT-Geräten oft nur begrenzt oder gar nicht möglich“, erläutert Gregor Erismann, CCO von Exeon Analytics. „Zudem machen die Vielfalt der Geräte, ihre lange Lebensdauer sowie gerätespezifische Betriebssysteme den Einsatz von Sicherheitssoftware zur Überwachung schwierig und umständlich. OT und IoT benötigen daher einen Ansatz, der potentielle Angriffe anhand irregulärer Kommunikationsmuster erkennt.“ Hier könnten Network Detection and Response (NDR)-Lösungen einen nicht-intrusiven und effektiven Ansatz zur Überwachung darstellen und umfassende Transparenz und Erkennungsfunktionen realisieren.

Insbesondere NDR-Lösungen mit erweiterten Baselining-Funktionen wie ExeonTrace ermöglichen dabei die Identifizierung neuer und ungewöhnlicher Kommunikationsmuster, die auf bösartige Aktivitäten in OT-Netzwerken hinweisen könnten. Diese NDR-Systeme verwenden Maschinelles Lernen, nutzen Informationen über Datenflüsse für das Baselining und bieten eine protokoll- und geräteunabhängige Erkennung von Anomalien, indem sie lernen, wer mit wem und mit welcher Häufigkeit kommuniziert. Anstatt diese Parameter manuell zu konfigurieren, lernt NDR die Baseline und alarmiert die Sicherheitsteams bei ungewöhnlichen Anfragen oder Änderungen in der Häufigkeit.

So analysiert die NDR-Lösung ExeonTrace Protokolldaten aus herkömmlichen IT-Umgebungen, OT-Netzwerken und Jump-Host-Gateways, um einen umfassenden und ganzheitlichen Überblick über die Netzwerkaktivitäten zu erhalten. Dabei ermöglicht das System die Integration unterschiedlichster und OT-spezifischer Protokollquellen von Drittanbietern.

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