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Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI

07.03.2024 | Reply erhält AWS-Kompetenz für generative KI und stellt damit seine Expertise bei der Umsetzung branchenübergreifender Lösungen unter Beweis

Reply, global agierender Systemintegrator und AWS Premier Consulting Partner, bekommt die generative KI-Kompetenz von Amazon Web Services (AWS) in der Kategorie „Consulting Services“ verliehen. Diese Spezialisierung zeichnet Reply als Partner aus, der Kunden und das AWS Partner Network (APN) bei der Entwicklung von Services, Tools und Infrastrukturen unterstützt, die für die Implementierung von generativen KI-Technologien entscheidend sind.

Mit der AWS-Kompetenz für generative KI im Bereich Consulting Services wird Reply als AWS-Partner anerkannt, der technische Kompetenz und Erfolge bei der Unterstützung von Kunden vorweisen kann: So können Kunden nachweislich ihre Produktivität und das Tempo von Geschäftsinnovationen steigern. Darüber hinaus entwickelt und setzt Reply innovative Projekte für generative KI in verschiedenen Branchen um. Die Teams verfügen über umfassendes Know-how, um die Herausforderungen der Kunden erfolgreich zu meistern. Die Lösungen ermöglichen digitale Transformationsstrategien für ein besseres Kundenerlebnis, hyperpersonalisierte und ansprechende Inhalte sowie rationalisierte Arbeitsabläufe durch die generative KI-Technologie von AWS.

Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Wir sind stolz darauf, die AWS-Kompetenz für Consulting Services zu erhalten. Unsere KI-Experten kombinieren unsere Erfahrung in diesem Bereich mit den fortschrittlichen generativen KI-Technologien von AWS. So können wir für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die einen erheblichen Mehrwert bieten. Wir freuen uns darauf, neue Wege im Bereich der generativen KI zu beschreiten, um greifbare Veränderungen für unsere Kunden herbeizuführen.“

Das AWS-Kompetenzprogramm wurde entwickelt, um Kunden mit AWS-Partnern zusammenzubringen, die über fundiertes technisches Wissen zu AWS-Technologien und Best Practices für die Implementierung von generativer KI verfügen. Die Partner erleichtern eine nahtlose Integration von AWS-basierten Lösungen, um die individuellen Kundenanforderungen – von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen – zu erfüllen.

Seit dem Erwerb der AWS-Kompetenz für Machine Learning (ML) im Jahr 2020 arbeitet Reply mit Kunden zusammen, um ML- und KI-Modelle effizient, skalierbar, einfach und dennoch sicher umzusetzen. Reply verfügt über generative KI-Frameworks und Tools, die die Leistungsfähigkeit der generativen KI in Bereichen wie Wissensmanagement, Softwareentwicklung, Kundeninteraktion, Lieferkette, Sicherheit oder Social Media Management nutzen. So hat Reply die generative KI-Technologie von AWS bereits erfolgreich in einer Reihe von Anwendungen integriert. Diese decken Anwendungsfälle wie virtuelle Assistenten, Callcenter, Conversational Search sowie die Generierung und Zusammenfassung von Inhalten ab.

Michael Pawelke, Product Owner AWS Foundation Services Audi AG, ergänzt: „Der von Reply entwickelte generative KI-Chatbot beschleunigt unsere Reise in die Cloud. Dieser Chatbot ist ein großartiges Beispiel dafür, wie innovative Technologie eingesetzt werden kann, um praktische Anwendungsfälle innerhalb einer sehr kurzen Markteinführungszeit zu lösen. Er senkt die Hürden bei der Suche nach Wissensdatenbanken für unsere internen Stakeholder und wird wahrscheinlich nur wenig zusätzlichen Aufwand erfordern, um auf weitere Anwendungsfälle ausgeweitet zu werden.“

Reply bietet AWS-Lösungen – von der Beratung zur digitalen Transformation bis hin zu Managed Services. In Zusammenarbeit mit auf AWS-Technologien spezialisierten Unternehmen realisiert Reply sowohl kundenspezifische Plattformen als auch fertige Lösungen mit schneller Time-to-Market, die nativ auf AWS aufgebaut sind. Weitere Informationen über die Kooperation von Reply mit AWS.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Reply SE
Frau Sandra Dennhardt
Uhlandstraße 2
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Deutschland

fon ..: 069 269 56 86 950
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email : s.dennhardt@reply.com

Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

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Cybersecurity 2024: Es geht nicht nur um die Cloud

Cloud Security war das wichtigste Thema der IT-Sicherheit im Jahr 2023, und sie wird auch 2024 zu Recht erhebliche Aufmerksamkeit bekommen.

Bild„Doch Cloud Security ist nur eine Seite der Medaille“, gibt Gregor Erismann, CCO des Schweizer Security-Spezialisten Exeon Analytics. zu bedenken. „Wir haben nach wie vor riesige und komplexe interne Netzwerke mit einer Vielzahl von Endpunkten und potentiellen Sicherheitslücken, und Angreifer werden immer besser darin, solche Lücken zu identifizieren und auszunutzen.“ Netzwerksicherheit wird nach Ansicht von Exeon daher im Jahr 2024 einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

Ransomware zum Beispiel wird laut Exeon fast ausschließlich über mangelhaft geschützte Endpunkte im eigenen Netzwerk eingeschleust. Allein die bekannten Angriffe haben sich 2013 um mehr als 80% erhöht. Doch während traditionelle Sicherheitslösungen bekannte Angriffe gut bekämpfen können, stehen sie Zero Day-Attacken meist hilflos gegenüber. Nur eine detaillierte Analyse des Netzwerkverkehrs kann solche Angriffe zeitnah erkennen, da sie Auffälligkeiten und Abweichungen von üblichen Verkehrsmustern identifiziert.

Zero Trust erfordert ständige Überwachung

„Zero Day ist ein Thema, Zero Trust ein weiteres“ so Gregor Erismann. „Zero-Trust-Modelle erfordern eine ständige Überwachung der Netzwerkaktivitäten, um Schwachstellen zu identifizieren und autorisierte Personen zu verifizieren und so eine umfassende Sicherheitsstrategie zu gewährleisten. Auch dies ist mit herkömmlichen Tools kaum zu gewährleisten.“

Eine weitere Herausforderung für Sicherheitsverantwortliche ist die rasante Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz, die von Angreifern zunehmend eingesetzt wird, um Sicherheitssysteme zu überlisten. Doch KI spielt auch auf Seite der Verteidiger eine wichtige Rolle: In NDR- und XDR-Lösungen (Network Detection and Response bzw. Extended Detection and Response) spielt sie eine entscheidende Rolle bei der Erkennung aktueller Angriffe sowie neuer Angriffsmuster und ermöglicht so eine schnelle und gezielte Reaktion auf bisher unbekannte Angriffe.

KI sichert Compliance – NIS2, DORA und & Co werden erfüllt

KI ist in Verteidigungsmaßnahmen laut Exeon auch unerlässlich, um aktuelle internationale Cybersecurity-Richtlinien und damit einhergehende Compliance-Anforderungen zu erfüllen – etwa DORA, NIS2 IT-SiG 2.0. Diese Richtlinien sollen die Resilienz von Unternehmen und Behörden erhöhen, stellen jedoch erhebliche Anforderungen an die Sicherheitssysteme und das Sicherheitspersonal. Ohne KI und Maschinelles Lernen (ML) in den Verteidigungssystemen wird es laut Exeon nahezu unmöglich sein, die neuen Richtlinien effektiv umzusetzen.

Ein weiteres Problem im kommenden Jahr wird für viele Unternehmen die Ausweitung der OT, IoT- und insbesondere IIoT-Netze sein. Klassische Sicherheitskonzepte greifen hier meist nicht, da auf IoT-Geräten oft keine herkömmliche Sicherheitssoftware installiert werden kann und bei kritischen Systemen zudem jede Aktualisierung eine neue, aufwändige und teure Zertifizierung erfordert. „Hier ist es besonders wichtig, die aktuellen Verkehrsmuster zu analysieren und Abweichungen vom Normalzustand sehr zeitnah zu erkennen“, so Gregor Erismann.

Wie schon in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten wird laut Erismann auch im kommenden Jahr zudem die Qualität von Hard- und Softwareprodukten eine entscheidende Rolle bei der Cybersecurity spielen. Im Jahr 2023 stieg die Zahl registrierter Schwachstellen um 10 Prozent, und angesichts der zunehmenden Komplexität der Produkte ist auch in den nächsten Jahren nicht mit einer geringeren Steigerungsrate zu rechnen. Um das Risiko zu mindern, das durch Schwachstellen und damit erfolgreiche Angriffe selbst auf globale Softwareunternehmen wie Microsoft oder Cisco zutage tritt, werden Detektion Tools mit AI eine besonders große Rolle spielen.

Auch ein weiteres Grundproblem in der IT-Security wird sich laut Exeon 2024 nicht verflüchtigen: Der Fachkräftemangel ist in der Cybersecurity noch deutlich ausgeprägter als in vielen anderen Bereichen. „Hier können Managed Security Services und Managend SOC Lösungen helfen“, so Gregor Erismann, „weil sie Kompetenz und Fachwissen effektiver nutzen. Aber ohne Maschinelles lernen und innovative Abwehrsysteme werden die Sicherheitsverantwortlichen trotzdem vor großen Problemen stehen.“

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