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Anhaltende Krise im Neubau zwingt betroffene Handwerker zu ungewöhnlichen Maßnahmen

Die sinkenden Genehmigungszahlen im Hausneubau zeigen sich in sinkenden Produktionsumsätzen bei Handwerkern, die vorwiegend dort tätig waren.

BildWenn diese Betriebe mit der Gewinnung neuer Kunden dagegenhalten wollen, sollten sie sich von klassischen Werbemitteln verabschieden und neuen Akquisitionskonzepten folgen.

Referenzen und Rezensionen zeigen

Dazu zählt die Verbreitung von Rezensionen erfahrener Kunden im Internet. Kundenbewertungen machen auf sich aufmerksam und sichern Handwerksunternehmen zusätzliche Kontakte. Handwerksunternehmen sollten deshalb grundsätzlich mit von Kunden bewerteten Leistungen im Internet gefunden werden können.

Bewertungen ehemaliger Kunden

Das gelingt am besten über die Veröffentlichung von Qualitäts- und Servicebewertungen ehemaliger Kunden. Darüber grenzen sie sich scharf und nachhaltig von Wettbewerbern im Einzugsgebiet ab. Die BAUHERRENreport GmbH unterstützt sie dabei mit einer professionellen Online-Empfehlungsstrategie.

Strategie mit authentischen Kundenbewertungen

Das Konzept besteht aus authentischen Bewertungen ehemaliger Kunden. Die Strategie führt Interessenten zu digitalen Qualitätsergebnissen. Mit diesen werden alle relevanten Kanäle, die Interessenten im Internet besuchen, beschickt. Das Herzstück ist die Empfehlungsplattform BAUHERREN-PORTAL.

Internetplattform für geprüfte Handwerksqualität

Diese Internetplattform wird gemeinsam mit dem Institut für Qualitätssicherung im Bauwesen GmbH betrieben. Auf Basis der Ergebnisse aus Kundenbefragungen werden Handwerksunternehmen vor der Aufnahme mit dem Qualitätssiegel „GEPRÜFTE KUNDEN-ZUFRIEDENHEIT“ zertifiziert.

Prüfbericht und Qualitätsurkunde

Die Darstellung der Qualitäts- und Servicemerkmale erfolgt aus der Sicht von Kunden. Zur Berichterstattung gehören ein Prüfbericht und eine Qualitätsurkunde. Über Empfehlungen wird Interessenten mehr Orientierung und ein Plus an persönlicher Sicherheit vermittelt. Dadurch entsteht ein Grundvertrauen mit einer ersten Bindung zum Handwerksunternehmen.

Scharfe Abgrenzung über Qualitätsmerkmale

Für Handwerker spielt die Abgrenzung von Wettbewerbern eine wichtige Rolle. Dazu kommt die Steigerung ihrer Internetpräsenz. Über diese generieren sie mehr Sichtbarkeit und erhöhen ihre Reichweite. Es entsteht ein Top-Ranking über den Auftritt als geprüfter Qualitätsanbieter.

Vorteile für Handwerksunternehmen in der Übersicht:

o In Google & Co. mit relevanten Informationen auf Seite 1. stehen
o Als Qualitätsanbieter mit Spitzenleistungen im Internet platziert sein
o Informationen, die bei Mitbewerbern nicht zu finden sind
o PR-Berichterstattung im Internet mit garantiertem Top-Ranking
o Zunahme an Traffic auf der Homepage
o Steigerung des Adresseinganges mit qualifizierten Interessenten
o Verbesserung der Neukundengewinnung
o Absatz- und Umsatzerfolg
o Vertragliche Exklusivität für den Landkreis

Individueller Auftritt in der Qualitätsplattform

Im BAUHERREN-PORTAL haben Handwerksunternehmen ihren individuellen Auftritt. Dieser besteht aus Qualitäts- und Servicedetails aus der Kundenbefragung. Das macht die Ergebnisse aus der Sicht von Interessenten glaubwürdig, verbindlich und belastbar. Alle Informationen können auch heruntergeladen werden.

Vorteile für Interessenten in der Übersicht:

o Unabhängig extern geprüfte und authentische Qualitätsinformationen
o Orientierung und zusätzliche Sicherheit als Mehrwert
o Beantwortung relevanter Fragen aus fachlicher und zwischenmenschlicher Sicht

Qualitätssiegel „GEPRÜFTE KUNDEN-ZUFRIEDENHEIT“

Die Rückläufer aus den Befragungen liefern ein von Kunden bewertetes Qualitäts- und Serviceprofil. Dieses wird nach der Auswertung mit dem Qualitätssiegel „GEPRÜFTE KUNDEN-ZUFRIEDENHEIT“ zertifiziert. Das Siegel steht auf der Startseite der Unternehmenshomepage. Interessenten kommen so mit einem Klick zu den Qualitäts- und Serviceleistungen des Handwerksbetriebes.

Zusammenfassung

Das BAUHERREN-PORTAL liefert Potenzial für zusätzliche Interessenten. Es bindet diejenigen, die in der Beratung sind. Handwerker werden hier zu exklusiven, geprüften Qualitätsanbietern der Region. Im Netz werden diese von Interessenten sicher gefunden. Das führt zu zusätzlichen Absatz- und Umsatzchancen. Budgets für konventionelle Werbung können reduziert oder gestrichen werden.

BAUHERRENreport GmbH

Zögern Sie nicht, Ihr Handwerksunternehmen zum Qualitätsführer Ihres Einzugsgebietes zu machen. Wir führen alle dazu erforderlichen Arbeiten zu vorteilhaften Konditionen durch. Deren Ergebnisse zeigen, wo Ihr Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden steht. Und sie zeigen die Chancenpotenziale Ihres Unternehmens für die Zukunft auf.

Theo van der Burgt (Geschäftsführer BAUHERRENreport GmbH, Tel. 021 31- 742 789-0 oder Mail: vdb@BAUHERRENreport.de)

Die Qualitätsplattform: www.BAUHERREN-PORTAL.com
Die Unternehmenswebseite: www.BAUHERRENreport.de

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bauherrenreport GmbH
Herr Theo van der Burgt
Ludwig-Erhard-Straße 30
41564 Kaarst
Deutschland

fon ..: 02131 – 74 27 890
fax ..: 02131 – 74 27 894
web ..: http://www.bauherrenreport.de
email : vdb@bauherrenreport.de

Im BAUHERREN-PORTAL erfolgt die Darstellung der Qualitäts- und Servicemerkmale von Handwerksbetrieben aus der Sicht ihrer Kunden. Zur Berichterstattung gehören ein Prüfbericht und eine Qualitätsurkunde. Über Empfehlungen wird Interessenten Orientierung und persönliche Sicherheit vermittelt. Dadurch entsteht ein Grundvertrauen mit einer ersten Bindung zum Handwerksunternehmen.

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Innovative und nachhaltige Bauprojekte gegen den Wohnraum-Mangel: Dr. Suchy präsentiert Neubau-Konzept

Konzept Neubau statt Altbau durch Abriss auch bei schwierigen Grundstücken wie Doppelhaushälften.

BildWarburg/Mörs 28.11.2024. Die Ingenieurin Dr. Katharina Suchy, Expertin für energieeffiziente und nachhaltige Bauprojekte, präsentiert ein innovatives Neubau-Konzept, das aufgrund der Knappheit an Wohnraum und steigenden Kosten dringend benötigt wird. Als Antwort auf die massive Unterschreitung der von der Bundesregierung vorgegebenen Zahl von 400.000 neuen Wohnungen in 2024 hat das Ingenieurbüro von Dr. Suchy eine Strategie entwickelt, neue Wohnungen auf Abrissflächen zu bauen und so den notwendigen Wohnraum in Ballungsgebieten und Großstädten zu schaffen. In Zeiten, in denen Grund und Boden rar sind und die Kosten für Bau und Sanierung stetig steigen, muss eine neue Art des Wohnungsbaus geschaffen werden. Hier setzt Dr. Suchy’s Konzept an: Auf kleinstem Raum wird maximale Bebaubarkeit angestrebt. Das aktuelle Projekt „Auf der Reide 48“ in Düsseldorf-Unterrath ist ein Paradebeispiel für diese neue Herangehensweise. Hier entstehen ab 2024 acht freistehende Einfamilienhäuser und zwar in zentraler Lage, in hochwertiger Qualität und zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Nachhaltige und effiziente Bauten: Neubau statt Altbau

Für Dr. Suchy ist dies der logische Schritt, um die immer drängender werdende Wohnungsnot in deutschen Städten zu bekämpfen. Abrissgrundstücke werden maximal projektiert. Die intelligente Nutzung von knappen Ressourcen ist in Zeiten von Klimaschutz und Energieeffizienz eine Verpflichtung. Mit den Engpässen im Blick setzt das Ingenieurbüro auf Qualität statt Quantität beim Bauen. Individuell angepasste, energieeffiziente und lebenswerte Neubauten stehen im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Dabei hilft nicht zuletzt ihre über 30-jährige Erfahrung als Diplom-Ingenieurin und Energie-Effizienz-Expertin der Deutsche Energie Agentur GmbH (dena).

Anpassung ist der Schlüssel zu Nachhaltigkeit und effizientem Bauen

Dies bedeutet jedoch nicht nur ein Umdenken, sondern auch ein Umgestalten des Bauprozesses. Das beginnt bei der Planung, geht über die Materialauswahl bis hin zur Bauweise selbst. Nur so können Lösungen entstehen, die den neuen Herausforderungen des Wohnungsbaus gerecht werden. In Kombination mit dem klaren Ziel, ein Gleichgewicht zwischen Individualität und Standardisierung zu erreichen, werden zukunftsfähige Bauprojekte in Massivbauweise umgesetzt. Dr. Suchy verdeutlicht dies mit dem Zitat: „Wir setzen nicht nur auf vier Wände und ein Dach, wir denken das Wohnen weiter.“

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Ingenieurbüro Dr. Katharina Suchy
Katharina Suchy
Hüffertstraße 64
34414 Warburg
Deutschland

fon ..: 0173 2938558
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email : info@drsuchy.de

Das Ingenieurbüro Dr. Katharina Suchy hat sich dem energieeffizienten und nachhaltigen Bauen verschrieben. Mit Leidenschaft und Expertise entstehen innovative Bauprojekte, die höchste Qualitätsstandards erfüllen und optimal auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Branche und als anerkannte Energie-Effizienz-Expertin der Deutsche Energie Agentur GmbH (dena) vereint Dr. Katharina Suchy innovative Ansätze mit fundiertem Fachwissen, um zukunftssichere und nachhaltige Konzepte für den Wohnungsbau zu entwickeln. Konzept: Neubau statt Altbau.

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Kraft der Sonne ideal genutzt – Lichtbänder für mehr Tageslicht und PV-Anlage ergänzen einander

Alles unter einem Dach: Neubau in Feldkirchen-Westerham beherbergt Kinderkrippe Bucklberg und die VHS

BildSchon Kleinkinder im Alter von einem bis zu drei Jahren sollen ihre Umwelt aktiv erkunden und entdecken. Dies ist ein Kernelement der Reggio-Pädagogik, die auch den Neubau der Kinderkrippe Bucklberg in Feldkirchen-Westerham inspirierte. Einladende, lichtdurchflutete Räume sollen diesen Ansatz konsequent unterstützen. Aus diesem Grund setzten die Architekten und die Betreiber auf viel natürliches Tageslicht, das durch insgesamt neun Glasolux Lichtbänder auf dem Dach ins Innere strahlt. Begehbare SkyVision Oberlichter leiten das Licht zudem vom Ober- in das Erdgeschoss weiter. Von dieser Lösung profitieren nicht nur die Kinder und Erzieherinnen, sondern auch die Mitarbeiter und Besucher der Volkshochschule, die ebenfalls in dem Gebäude untergebracht ist.

Feldkirchen-Westerham / Bielefeld. Offene, großzügige Räume, die zum Entdecken einladen: So lautete eine wesentliche Maxime für die Planung und Gestaltung der neuen Kinderkrippe am Mareisring in Feldkirchen-Westerham. Im Auftrag der Gemeinde im Landkreis Rosenheim planten die PP+ Pöhlmann Architekten & Ingenieure aus München ein großzügig dimensioniertes KfW-40-Effizienzhaus. Nach rund zweijähriger Bauzeit wurde das zweigeschossige Gebäude im September 2024 eingeweiht.

Bei ihrem Konzept ließen sich der freie Architekt und Energieberater Rüdiger C. Pöhlmann und sein Büro von der Reggio-Pädagogik inspirieren. Ihre Philosophie besagt, dass jedes Kind ein reiches, kreatives Potenzial in sich trägt, die Welt selbst zu entdecken und zu verstehen. Und genau hierfür soll die neue Kinderkrippe am Mareisring das ideale Umfeld bieten.

Inspiriert von der Reggio-Pädagogik

Rüdiger C. Pöhlmann sagt: „Ganz konkret bedeutet dies zum Beispiel, dass die Korridore als sogenannte Spielflure konzipiert sind. Hier treffen die Kinder sich mit einander, spielen gemeinsam oder erkunden Spiegelbilder und vieles mehr. So wird das ganze Gebäude – zumindest der Teil, der der Krippe zur Verfügung steht -, von den Kindern bespielt. Dieser Gedanke setzt sich bis in die Gestaltung der Außenanlagen fort, die ebenfalls zu dem zu erforschenden Lebensraum gehören.“

Die Devise „Entdecken“ gilt in dem Neubau jedoch nicht nur für die ein- bis dreijährigen Kinder, die ab morgens um 7.30 Uhr in der Kinderkrippe betreut werden. Auch Erwachsene gehen hier im weitesten Sinne auf Entdeckungsreisen – und zwar wenn sie die Kurse und Veranstaltungen der örtlichen Volkshochschule besuchen. Denn diese wurde ebenfalls in dem geräumigen Neubau untergebracht.

Dabei wirkt das großzügig dimensionierte Haus gar nicht so massiv, wie die Maße es erwarten ließen: Es misst 42 Meter in der Länge sowie 24 Meter in der Breite und erreicht am First eine Höhe von 9,5 Metern. Insgesamt bietet der rund 10,5 Mio. Euro teure Bau eine Nutzfläche von 1.647 Quadratmetern, exklusive der Tiefgarage mit 22 Stellplätzen.

„Der Gebäudeentwurf nimmt regionale Elemente auf und adaptiert diese frei in Formensprache und Materialverwendung. Charakteristisch für den bayerischen Stadel – bzw. die Scheune oder das landwirtschaftliche Bauernhaus – sind das verputzte Erdgeschoss, das hölzerne Obergeschoss mit Balkon sowie die einzeln vorgehängten Balkenlagen zum Schutz vor Regen und starker Sonneneinstrahlung. Hierzu gehört auch das flach geneigte, weit auskragende und schützende Satteldach. Im Ergebnis fügt sich das Gebäude harmonisch in das Umfeld ein“, so Pöhlmann weiter.

Harmonisch in das Wohnumfeld eingebettet

Dies bestätigt auch Andreas Hanrieder, der das Bauvorhaben als stellvertretender Leiter der Bauverwaltung von Feldkirchen-Westerham betreute. Ein großes Gebäude so perfekt in das Bild des umliegenden Wohngebiets einzubetten, ist für ihn ein architektonisches Meisterstück.

„Im Innern des Objekts war zunächst ein etwas anderes architektonisches Konzept vorgesehen als jenes, das nun realisiert wurde. Ursprünglich bezog es sich nur auf eine Nutzung durch das Kinderhaus und sollte für das Interieur noch mehr Offenheit schaffen. Die Planungsgrundlage änderte sich, als auch die Volkshochschule einbezogen wurde. Doch ein Kernelement hatte weiterhin Bestand: Dank der insgesamt neun Lichtbänder auf dem Dach blieb der Grundgedanke des lichtdurchfluteten Raumes erhalten“, erklärt Andreas Hanrieder.

Nachhaltigkeit im Fokus

Ein weiterer wesentlicher Leitgedanke bei der Planung seitens der Gemeinde besteht schon seit langem in der Nachhaltigkeit. So profitieren die Bürger von besonderen Förderungen der Kommune für den Betrieb von PV-Anlagen inklusive Balkonkraftwerken sowie von Speichersystemen. „Hier haben wir sicher eine Vorbildfunktion. Die Bürgerinnen und Bürger der umliegenden Gemeinden schauen auch ein wenig neidisch auf uns“, sagt Andreas Hanrieder. Schrittweise wurden bereits fast alle gemeindeeigenen Gebäude mit PV nachgerüstet.

Daher erscheint es nur selbstverständlich, dass auch der Neubau des Kinderhauses am Mareisring mit Paneelen für die Nutzung der Sonnenenergie ausgestattet wurde. Auf dem Dach sind Photovoltaikmodule mit einer Kapazität von 47 Kilowatt Peak installiert, die den 20-kW-Stromspeicher aufladen. Insbesondere in den Sommermonaten versorgen sie die Luft-Wärmepumpe. Für das Heizen im Winter kommt eine Pellet-Anlage zum Einsatz.

Tageslicht bekommt viel Raum

Wenn es um die Nutzung der Sonnenenergie geht, ist es aber mit den PV-Modulen allein noch nicht getan. Sie flankieren die insgesamt neun Lichtbänder, die für zusätzliches natürliches Tageslicht im Innern der Kinderkrippe und in den von der VHS genutzten Räumen sorgen. Dieses Konzept begeistert Andreas Hanrieder nach wie vor. Schließlich profitieren alle Nutzergruppen sehr von dem angenehmen Raumgefühl. Außerdem zeigt sich hier, dass sich die Nutzung eines Daches für Photovoltaik gut mit zusätzlichen Dachverglasungen für mehr Lichteinfall kombinieren lässt.

Andrea Mühleisen leitet das Kinderhaus Bucklberg und weiß die besondere Atmosphäre ebenfalls zu schätzen. Viel Tageslicht bedeutet für sie im Allgemeinen auch viel Aufenthaltsqualität. „Und sollte es einmal zu viel Licht sein, nutzen wir gern die Möglichkeit, die Lichtbandmodule mittels elektrisch gesteuerter Markisen im Handumdrehen zu verschatten, zum Beispiel im Multifunktionsraum des Obergeschosses. Dieser Bereich ist für das Spielen und Turnen ebenso hervorragend geeignet wie für verschiedenste Veranstaltungen“, freut sich Andrea Mühleisen.

Von den Lichtbändern durch begehbare Oberlichter bis ins Erdgeschoss

Das Architekturbüro PP+ war bereits aus anderen Projekten mit den Lösungen von Glasolux gut vertraut und hatte nur positive Erfahrungen gemacht. Daher lag die Empfehlung nahe, den Hersteller aus Bielefeld auch bei der KiTa am Mareisring einzubinden und dessen Kompetenz für Dachverglasungen zu nutzen. Glasolux kalkulierte zunächst sieben Lichtbänder; zwei weitere kamen im Laufe der Planungen hinzu.

Auf einer Seite des Daches verteilen sich fünf Lichtbänder mit einer Breite von 3,32 Metern. Jedes dieser Lichtbänder verfügt über zwei Öffnungsflügel für die Frischluftzufuhr. Insgesamt vier Lichtbänder mit einer Breite von jeweils 4,46 Metern sind auf der anderen Dachseite installiert und von den PV-Modulen umgeben. Alle Fenster sind innen und außen in der Farbe Anthrazit sowie mit Sonnenschutzmarkisen ausgeführt.

Mit eigenem Personal montierte Glasolux die Lichtbänder – wie auch die begehbaren Oberlichter im Innern. Deren Aufgabe besteht darin, möglichst viel Tageslicht, das durch die Lichtbänder ins Obergeschoss fällt, in das Erdgeschoss weiterzuleiten. Sie wurden in den Korridorböden des Obergeschosses installiert.

Zwei Nutzeinheiten kombiniert – erhöhte Brandschutzauflagen

Für Andreas Hanrieder von der Gemeinde sind diese Walk-Ons ein echtes Highlight. Manchen Besuchern erschien der Effekt bei der Eröffnung am 20. September 2024 allerdings zunächst ein wenig befremdlich. „So fanden es einige der anwesenden Herren seltsam, dass die Oberlichter nicht voll transparent, sondern mattiert bzw. laminiert ausgeführt waren. Wir erklärten ihnen aber, dass damit auch die Privatsphäre der Personen gewahrt wird, die sich über die Gläser hinweg bewegen – zum Beispiel die Erzieherinnen. Dieses Argument leuchtete ihnen dann sofort ein“, erklärt der Experte aus dem örtlichen Bauamt mit einem leichten Schmunzeln.

Die Kinderkrippe belegt im Neubau rund drei Viertel der Nutzfläche. Hierzu gehören das komplette Erdgeschoss und die Hälfte des Obergeschosses. Die Volkshochschule nutzt den Rest des 1. Stocks und verfügt über ein separates Treppenhaus, das zugleich als Brandschleuse fungiert.

Zum Hintergrund: Weil in einem der beiden Gebäudeteile zwei Nutzeinheiten für VHS und Kinderkrippe aneinandergrenzen, gelten hier besondere Anforderungen an den Brandschutz. Aus diesem Grund wurden die Walk-Ons hier auf der Unterseite zusätzlich mit Brandschutzgläsern versehen – eine Praxis, mit der Glasolux auch aus anderen Bauvorhaben längst bestens vertraut ist.

Übersicht der eingesetzten Glasolux-Produkte:
o 5 Lichtbänder (Dach), Elementbreite 3.320 mm, Modulhöhe 2.045 mm,
10 Öffnungsflügel (2 pro Lichtband), 5 Sonnenschutzmarkisen
o 2 Lichtbänder (Dach), Elementbreite 4.460 mm, Modulhöhe 1.545 mm,
4 Öffnungsflügel, 2 Sonnenschutzmarkisen
o 2 Lichtbänder (Dach), Elementbreite 4.460 mm, Modulhöhe 2.045 mm,
4 Öffnungsflügel, 2 Sonnenschutzmarkisen
o 9 Markisensteuerungen mit MotorControllern (Dach)
o 2 begehbare Oberlichter (innen): SkyVision Walk-On, 1.000 x 2.000 mm, rutschhemmende Beschichtung aus Glasnoppen, blickdichte Opal-Laminierung – mit Brandschutzelementen
o 2 begehbare Oberlichter (innen): SkyVision Walk-On, 1.000 x 2.000 mm, rutschhemmende Beschichtung aus Glasnoppen, blickdichte Opal-Laminierung – ohne Brandschutzelemente

Weitere Infos: www.glasolux.com

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

GSL GLASOLUX GmbH
Frau Gaby Rohmann
Nordfeldweg 87
33659 Bielefeld
Deutschland

fon ..: +49 (0) 521 77 01 943 – 0
web ..: http://www.glasolux.com
email : anfrage@glasolux.de

Kurzportrait: GLASOLUX

GLASOLUX plant, entwickelt, produziert und vertreibt Dachfenstersysteme und begehbare Bodenverglasungen für das Business, Kommunen und den privaten Bereich.
Beheimatet im ostwestfälischen Bielefeld, verfügt GLASOLUX über langjährige Erfahrung in der Planung, Fertigung und Montage von Dachverglasungen – auch für die Realisierung anspruchsvollster Projekte.

Durch die Zusammenarbeit mit Vitral, einem dänischen Hersteller innovativer Dachverglasungssysteme (seit 2018 Tochterunternehmen von VELUX), wurde der deutschlandweite Vertrieb von exklusiven Dachverglasungen aufgenommen. Schnell zeigten sich die Synergie-Effekte dieser partnerschaftlichen Kooperation, so dass schon nach kurzer Zeit der gesamte europäische Raum bedient werden konnte.

Anfang 2019 wurde diese Zusammenarbeit auf VELUX ausgeweitet. GLASOLUX plant und vertreibt somit – zusätzlich zu den auf Maß gefertigten Tageslichtsystemen – Verglasungsmodule in Standardformaten für VELUX Commercial.

Neben den klassischen Produkten werden immer häufiger ausgefallene Verglasungen für exklusive Bauvorhaben angefragt. Mit handwerklicher Erfahrung und technischer Experimentierfreude erstellt GLASOLUX innovative Lösungen. Heute ist das mittelständische Unternehmen ein gefragter Partner für unterschiedlichste Verglasungen in Flach- und Steildächern sowie begehbare Verglasungen im Außen- und Innenbereich.

Die enge Kooperation mit namhaften Architekten, dem Baufachhandel und Fachhandwerkern bildet eine wichtige Grundlage für die Inspirationen zu neuen, innovativen Produkten.

www.glasolux.com

Pressekontakt:

Perfect Sound PR
Herr Frank Beushausen
Gewerbepark 18
49143 Bissendorf

fon ..: +49 (0) 5402 701651
web ..: http://www.perfectsoundpr.de
email : info@perfectsoundpr.de

Technik

Porsche Zentrum Regensburg – Ein Neubau mit Herausforderungen auch für Flieseneinbettungen

Exklusives Design trifft auf höchste Funktionalität: Im neuen Porsche-Zentrum Regensburg schafft SAKRET mit einem anthrazitfarbenen Fliesenboden die perfekte Bühne für Sportwagen.

BildAutohäuser für Premiummarken stellen höchste Ansprüche an Entwurf und Ausstattung. Oft wollen Architekt wie Bauherr mit kreativen Ideen Akzente setzen, die dem Niveau der Fahrzeuge gleichkommen. So sollte der Präsentationsraum im neuen Porsche-Zentrum der Jepsen Sportwagen GmbH in Regensburg eine einladende Atmosphäre und ein ambitioniertes Design harmonisch miteinander verbinden. Eine wichtige Rolle spielte dabei der Fliesenboden in edlem Anthrazit, dessen Belag mit den SAKRET Baustoff Systemprodukten nun für die besonderen Belastungen und Temperaturschwankungen in den Räumen gerüstet ist.

Ein strahlendes Heim für die Marke Porsche

Die Unternehmerfamilie Jepsen aus Regensburg ist traditionell im Fahrzeughandel verwurzelt. Trotz dieses Erfahrungshintergrunds brauchte es einigen unternehmerischen Mut, um derzeit ein Großprojekt zu planen – den Neubau eines Porsche-Zentrums für die Region Regensburg. Doch bei Familie Jepsen und der Geschäftsleitung setzte man auf die Zukunft. Im Juli 2022 erfolgte der erste Spatenstich, und schon im Februar 2024 wurde das neue Gebäude mit einer glanzvollen Eröffnung in Betrieb genommen.

Zu Gast waren unter anderem die Landrätin Tanja Schweiger, die Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein und Alexander Pollich, Geschäftsführer der Porsche Deutschland GmbH. Auch Rennsport-Ikone Walter Röhrl nahm an der Eröffnung teil und signierte als erster eine Porsche 911-Motorhaube in Sonderlackierung. In seiner Eröffnungsrede beschrieb der Geschäftsführer der Jepsen Automobilhandelsgesellschaft Johannes Marx seine Vision des neuen Zentrums: „Die Marke Porsche soll ihre Strahlkraft weit über die Grenzen Regensburgs hinaus entfalten“ – eine Vision, die sich nun erfüllt hatte.

Einladend und zukunftsweisend – die Architektur

Das architektonische Konzept spiegelt die Dynamik der Marke Porsche wider. Ein U-förmiges Gebäude von ca. 8.570 m2 Grundfläche umschließt einen Innenhof mit zwei großzügigen Grüninseln, die einen reizvollen Kontrast zu der eleganten, leicht futuristischen Fassadengestaltung bilden. Durch die zweigeschossige Bebauung bietet der Neubau zweieinhalb Mal mehr Fläche als die alte Betriebsanlage.

In der Raumgliederung folgten die Architekten des unter anderem auf Autohäuser spezialisierten Büros omlor-weigert architekten und generalplaner aus Regensburg einem städtebaulichen Gestaltungsansatz. So erleben Besucher im Inneren des Zentrums einen stadtähnlichen Raum mit unterschiedlichen Themenwelten, die als „Gebäude“ konzipiert sind und einladende Kommunikationsflächen schaffen. Weitere Highlights sind die verglaste Schau-Werkstatt, sowie das Gebrauchtwagenloft im Industrie-Style, ein Novum in der Branche.

Insgesamt ist das Zentrum in Regensburg zurzeit eines der größten Porsche-Autohäuser, in denen das neue Corporate Design der Marke konsequent und exemplarisch umgesetzt ist – damit entstand ein „einzigartiger Ort des Erlebens, des Anfassens und der Begegnung.“

Nachhaltigkeit auf der Höhe der Zeit

Zukunftsorientiert ist das Gebäude auch in Hinsicht auf seine energetischen Eigenschaften angelegt. So wurde es von Anfang an als KfW-Effizienzhaus der Stufe 40 Plus geplant und erreicht nun auch beglaubigt die Stufe EH 40 EE – mit diesen einzelnen Elementen:
o Auf dem Gebäudedach arbeitet eine Photovoltaik-Anlage mit Überschusseinspeisung und ca. 166 kWp zur Senkung des Eigenstromverbrauchs.
o Zur Wärmeversorgung dient neben einem Erdgas-Brennwertkessel eine Luft-Wasser-Wärmepumpe.
o Der Neuwagen-Ausstellungsaum verfügt über eine Thermo-Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 1,0 W/m²K.
o Die Gebäudehülle ist von einer Mineralwolle-Dämmung ummantelt, die den Fassaden einen U-Wert von 0,18 W/m²K verschafft.
o Die Obergeschosse sind mit einer als Heiz/Kühldecke ausgelegten, und mit einer geschlossenen Gipskartondecke mit Akustiklochung gedeckt.

Mit einem weitgehenden Einsatz regenerativer Energie sowie der dämmtechnisch hochwertigen Gebäudehülle setzt das neue Porsche-Zentrum in Regensburg auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Klimaschutz – nicht nur für Autohäuser. Zum verringerten Klimaschutz-Fußabdruck konnte auch SAKRET mit dem CO2-emissionsreduziert hergestellten Flexmörtel RegioFlex Bayern Edition beitragen, dessen Bestandteile fast ausschließlich innerhalb eines Radius von c. 60 km Transportwege angeliefert werden und der mit dem Einsatz eines Bindemittelsystems den emissionsstarken Zementanteil verringert.

Der Fliesenboden im Ausstellungsraum – eine Aufgabe für SAKRET
Für den Präsentationsraum sah die Planung einen markant stilvollen Bodenbelag aus großformatigen, anthrazitfarbenen Keramikfliesen vor. Damit stellten sich für die Ausführung zwei erhebliche Herausforderungen:

o Die Einbettung der Fliesen ist starkem, mechanischem Druck ausgesetzt. Die Fahrzeuge wiegen zwei Tonnen und mehr; besonders beim Bewegen der Fahrzeuge entstehen außerdem Scherkräfte, die nicht nur senkrecht nach unten wirken, sondern Druck auch mit einem horizontalen Vektoranteil ausüben.
o Die großen Fensterflächen des Ausstellungsraumes verursachen trotz Thermoverglasung bei intensiver Sonneneinstrahlung eine merkliche Erwärmung des Bodens und damit eine starke thermische Belastung der Einbettungsmaterialien der Fliesen.

Die Ausführung der Fliesenarbeiten übernahm die Firma Aumer aus Schorndorf, die über eine besondere Expertise für großflächige Verfliesungen in Hallen, Ausstellungsräumen und Pflegeeinrichtungen verfügt. In Zusammenarbeit mit Julian Dietrich, Leiter Anwendungstechnik von SAKRET Rygol, fand man auch für Problembereiche Wege für die qualitativ beste Verlegung der Fliesen. Eine kritische Situation ergab sich durch den vorhandenen Untergrund mit einem stellenweise gerissenen Estrich, für den als Verlege-Untergrund der Fliesen eine technische Lösung gefunden werden musste. Mit dem eingearbeiteten Multifunktionsgewebe MFG konnte dieser aufbereitet und damit auch die Untergrundspannungen ausgeglichen werden. Ebenso war bei der Fliesenverlegung den Belastungen durch die Fahrzeug-Gewichte Rechnung zu tragen. Aber nicht nur die punktuellen Gewichtsbelastungen während der Standzeiten und durch das Herein- und Herausfahren der Fahrzeuge aus dem Hallenbereich, sondern auch die zusätzlichen horizontal entstehenden Scherkräfte, wie beim Rangieren im Stand, mussten in das Lösungskonzept eingebunden werden.

Sichere Fliesenverlegung mit SAKRET Systemprodukten

Im Neuwagen-Ausstellungsraum war eine Fläche von 1.050 qm zu verfliesen. Die dazu bestimmten Fliesen mit einer Größe von 60 x 120 cm und einer Stärke von 8,5 mm hatten ein Gewicht von jeweils ca. 8 kg pro Stück.

Zur Verlegung wendete die Fa. Aumer das Buttering-Floating-Verfahren an. Der Dünnbettmörtel SAKRET RegioFlex wurde dabei sowohl auf den Untergrund als auch auf die Rückseite der Fliesen oder Platten aufgebracht. Einen zusätzlichen Schutz bildete das Multifunktionsgewebe SAKRET MFG, das Fliesen und Untergrund entkoppelt und so als Puffer gegen Spannung diente:

Verlegesystem:
-a- Erstellen des Estrichs
-b- SAKRET Multifunktionsgewebe MFG, verklebt mit SAKRET SBA pus Schnellbauabdichtung
-c- Auftrag von RegioFlex XL RF mit 15-mm-Zahnung auf Untergrund
-d- Auftrag von RegioFlex XL RF mit 8-mm-Zahnung auf Fliese
-e- Verlegung der Fliesen im Buttering-Floating-Verfahren
-f- Einarbeitung der Dehnprofile ca. alle 35 qm
-g- Verfugen mit Naturstein- und Feinsteinzeugfugenmörtel NFF

Im Zusammenwirken wie auch in den verschiedenen Einzelkomponenten zeigen sich die Stärken des SAKRET Baustoffsystems. So sind alle Materialien in ihren stofflichen Eigenschaften aufeinander abgestimmt und sind damit Grundlage für eine zuverlässige und sichere Verarbeitung. Zugleich stehen Materialien für alle Anforderungsgrade zur Verfügung. Der Flexmörtel SAKRET RegioFlex ermöglicht eine hohe Einbettung und ist besonders für großformatige Fliesen geeignet. Gleichzeitig verträgt er Belastungen durch Druck und Temperaturen und stärkt zudem die Nachhaltigkeitsbilanz des jeweiligen Projekts. Neben der Ausstellungshalle kam dieser Flexmörtel auch in den Sanitärbereichen, der Werkstatt und den Wasch- und Wagenpflegehallen zum Einsatz.

Fazit

Beginn der Fliesenarbeiten war im November 2023, abgeschlossen werden konnten sie im Februar 2024. Um das Zusammenspiel der Gewerke und die Zeitplanung nicht zu behindern, wurden zwischenzeitlich fertiggestellte Bodenflächen abgedeckt, etwa während im Ausstellungsraum Kabel für die Monitore in den Deckenschienen verlegt wurden.

Mit der druck- und temperaturbeständigen Verfliesung wie im Neuwagen-Showroom des Porsche-Zentrums Regensburg zeigt sich exemplarisch die Leistungsfähigkeit eines Baustoff-Produktsystems. Die SAKRET Komponenten waren für die außerordentliche Anforderungen bestens geeignet. Ihre hohe Qualität und stofflichen Abstimmungen erlaubten zudem eine sichere und zeitsparende Verlegung. Zugleich verringerte der hauptsächlich verwendete Mörtel RegioFlex „Bayern Edition“ den CO2-Fußabdruck des Projekts und unterstützte die Planer bei ihrem Ansatz optimaler Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

Verwendete SAKRET Systemprodukte

Naturstein- und Feinsteinzeugfugenmörtel NFF: schnellerhärtender, hochflexibler, zementärer Fugenmörtel CG 2 WA gemäß DIN EN 13888 zum Verfugen von keramischen Fliesen- und Plattenbelägen sowie Naturwerksteinarten mit unempfindlicher, kratzfester Oberfläche – wasserfest und frostsicher, geeignet auch für Nass- und Dauernassbereiche oder bei starken Temperaturveränderungen z. B. auf Balkonen, Terrassen oder beheizten Fußböden.
Flexmörtel RegioFlex XL RF Bayern Edition: faservergütet zur Verringerung von Scherspannungen, wasserfest, frostbeständig, hochflexibel – speziell entwickelt für Großformatfliesen sowie Materialien wie Feinsteinzeug, Mosaik oder Betonwerksteine.
Der RegioFlex Bayern Edition Flexmörtel ist fast vollständig aus regionalen Rohstoffen gefertigt; mehr als 90 % der Materialien stammen aus einem Radius von unter 60 km. Durch die kurzen Transportwege und ein nachhaltiges Bindemittelsystem zur Reduzierung des Zementanteils konnten die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden.
Multifunktionsgewebe MFG: leicht zu verarbeitende Entkopplungsbahn mit integrierter Gewebearmierung von geringer Aufbauhöhe – wirkungsvolle mechanische Trennung von Kräften zwischen Untergrund und Belägen auf dem Boden oder an der Wand.
Schnellbauabdichtung SBA plus: zähelastische, schnell abbindende, zweikomponentige zementäre Dichtungsschlämme für die Verbund- und Bauwerksabdichtung – lösemittelfrei, ideal unter Fliesen und Platten auch auf stark druckbelasteten Böden, flexibel bis in tiefe Temperaturen.

Projektpartner „Neubau des Porsche-Zentrums Regensburg“ – Auszug
o Bauherr: Jepsen Sportwagen GmbH, 93055 Regensburg
o Architekten: Omlor – Weigert Architekten und Generalplaner GmbH, 93051 Regensburg
o Fliesenarbeiten: Fliesen Aumer, 93489 Schorndorf
Baustoffsystem: SAKRET Gruppe, Rygol-SAKRET, Painten

Weitere Informationen: https://www.sakret.de/de/kompetenz/referenzen/porsche-zentrum-regensburg

Presseinformation des Notate Pressebüros, Rainer Schilling

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

NOTATE Pressedienst
Herr Rainer Schilling
Rheinblickstraße 12
65187 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: 0172 61 535 11
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email : redaktion@notate.news

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Doppelt ökologisch

Ecosphere und Ecolor: Neue Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden von Maxit

BildMit einer ökologischen Systemlösung für hochwärmedämmende Fassaden tritt die Maxit-Gruppe (Azendorf) jetzt an umweltbewusste Planer und Verarbeiter heran. Die neue Systemeinheit besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ und der Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“. In der Praxis überzeugt diese Lösung mit hoher Wärmedämmung, einer einfachen Applikation auf sämtlichen Untergründen sowie einer besonders guten Ökobilanz. Hierfür wurde die Zusammensetzung beider Systemkomponenten derart optimiert, dass ihre Herstellung jetzt noch stärker CO2-reduziert erfolgen kann.

Speziell nachhaltig denkenden Bauprofis bietet die Maxit-Gruppe aus Azendorf (Oberfranken) jetzt eine besondere Lösung – und zwar eine umweltschonende Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden. Diese besteht aus der mineralischen Spritzdämmung „ecosphere“ sowie der System-Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ und kann gleichermaßen im Neubau wie auch bei der energetischen Sanierung von Gebäuden eingesetzt werden. Als Basis der innovativen Systemeinheit dient die mehrfach preisgekrönte, rein mineralische Dämmung „ecosphere“. Ihre Spritzbarkeit erlaubt nicht nur eine einfache, sondern auch fugenlose Verarbeitung. Dabei ist das hoch ergiebige Produkt auf jedem Untergrund problemlos anwendbar und passt sich sämtlichen geometrischen Formen hohlraumfrei an. Ergänzt wird die Spritzdämmung neuerdings durch die besondere Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“: Diese sorgt mit ihren rissfüllenden Eigenschaften dauerhaft für eine bauphysikalisch optimierte Fassade. Zudem erstrahlen Gebäude dank ihrer beständigen Farbbrillanz langfristig in edlem Glanz.

Mikro-Hohlglaskugeln als gemeinsame Basis

Dass „ecosphere“ und „maxit ecolor“ gut zueinander passen, ergibt sich aus ihrer Geschichte: Denn mit der Entwicklung von „maxit ecolor“ ist es den Ingenieuren der Maxit-Akademie erstmals gelungen, die bewährte ecosphere-Technologie mit ihren Eigenschaften auf eine hochwertige Fassadenbeschichtung zu übertragen. Die Basis bilden dabei mikroskopisch kleine Hohlglaskugeln. Sie werden bei beiden Komponenten als Leichtzuschlagstoff eingesetzt und sorgen für Langzeitstabilität, Gewichtsreduktion sowie hohe Wärmedämmung. Die Mikro-Hohlglaskugeln (MHGK) schaffen letztlich eine nachhaltig widerstandsfähige und trockene, mineralische Fassade. Während die ressourcenschonende Dämmung „ecosphere“ dabei mit einem niedrigen Wärmeleitwert (0,40 W/mK) sowie hoher Wärmespeicherfähigkeit punktet, unterstützt „maxit ecolor“ dies mit ebenfalls wärmeregulierenden Eigenschaften sowie einem leistungsfähigem Wetterschutz. Somit ist die wasserabweisende Fassadenbeschichtung die ideale Ergänzung zur mineralischen Spritzdämmung.

Ihr Einsatzgebiet ist jedoch nicht auf das Zusammenspiel mit „ecosphere“ beschränkt: Die Beschichtung „maxit ecolor“ kann auch weiterhin als separater, leistungsfähiger Renovieranstrich für Fassaden genutzt werden. Allerdings haben bei der Zusammensetzung von „maxit ecolor“ die MHGK mittlerweile herkömmliche chemische und mineralische Zusätze weitgehend ersetzt. Das führt in der Praxis zu einer Vielzahl an Vorteilen: So kann „maxit ecolor“ beispielsweise nicht nur Risse bis 0,5 Millimeter dauerhaft verschließen, sondern zugleich auch Algen- Moos- und Flechtenbefall wirksam verhindern – dank seines basischen pH-Wertes größer als 8,5. Das führt letztlich zu langlebigen und verrottungsfesten Fassaden.

Graue Energie eingespart

Diese Fassaden erfüllen dank ihrer hohen Wärmedämmung auch alle aktuellen KfW-Förderkriterien. Aber wie schaut es bei der Herstellung der Systemkomponenten aus? Die Maxit-Gruppe hat diesen Prozess in den letzten Jahren wiederholt überprüft und dabei Verbesserungspotential im Bereich der grauen Energie entdeckt: So konnten jetzt in beiden Systemkomponenten energieintensive Bestandteile durch andere Materialien substituiert werden. Dadurch ließen sich in der Herstellung weitere 33 Prozent der bisherigen CO2-Emissionen einsparen. Auch sonst überzeugen „ecosphere“ und „maxit ecolor“ mit ihrer niedrigen Umweltbelastung: Die Mikrohohlglaskugeln in beiden Komponenten lassen sich beispielsweise aus verschiedenen Arten von Sand herstellen – knapper Bausand wird dafür nicht benötigt. Als rein mineralische Produkte sind sie zudem voll recyclingfähig und als „nicht brennbar“ (A1) eingestuft. Die Fassadenbeschichtung „maxit ecolor“ ist zudem biozidfrei erhältlich. So schafft die Maxit-Gruppe mit ihrer neuen Systemeinheit hochwärmedämmende Fassaden auf besonders umweltgerechte Weise.

Weitere Informationen zur neuen „Öko-Systemeinheit für hochwärmedämmende Fassaden“ erhalten interessierte Verarbeiter, Planer und Gebäudebetreiber direkt beim Hersteller unter www.maxit.de, per Telefon (09220 – 18 0) oder E-Mail an info@maxit.de.

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