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Leipzig: WHS errichtet Eigentumswohnungen in Innenstadtnähe

Neubauprojekt Leipzig StadtAnger

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) errichtet im Leipziger Stadtteil Anger-Crottendorf 39 Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen in zwei aneinanderschließenden Mehrfamilienhäusern. Derzeit befindet sich das Bauvorhaben im Innenausbau – seit Januar dieses Jahres sind die Wohneinheiten bezugsfertig.

Wohnraum in Großstädten wie Stuttgart, München, Hamburg, Dresden oder Berlin ist knapp. Auch Leipzig verzeichnet seit vielen Jahren ein Einwohnerwachstum und benötigt dringend neuen Wohnraum. In unmittelbarer Nähe zur Innenstadt schafft die WHS mit einem Angebot an Zwei- bis Vier-Zimmer-Eigentumswohnungen, mit Wohnflächen zwischen ca. 59 m2 und ca. 98 m2, maßgeschneiderte Wohnkonzepte.

Wohlfühlen im Fokus

Wohlfühlfaktoren bieten unter anderem moderne Aufzugsanlagen, eine helle Tiefgarage mit Einzelstellplätzen, eine gemeinschaftliche Grünanlage mit Kinderspielplatz, Parkettböden in allen Wohn- und Schlafräumen, bodentiefe, schall- und wärmedämmende Fenster sowie gemütliche Gartenterrassen, Balkone und Dachterrassen. Wohlige Wärme durch Fußbodenheizung auf der Basis von Luftwärmepumpe und moderner Brennwerttechnik rundet das Bild ab.

Mit dem Fahrrad in die Innenstadt

Mitten in der Stadt und doch grün gelegen, ist der Stadtteil Anger-Crottendorf Teil des Stadtbezirks Leipzig Ost. Gut 12.400 Menschen sind laut dem Informationssystem der Stadt Leipzig hier, zwischen architektonisch sehenswerten Gründerzeit-Altbauten, zahlreichen Parks und Grünanlagen sowie ausgedehnten Kleingartensiedlungen zu Hause. Der Altersdurchschnitt im Viertel liegt, Stand 2023, bei 37,1 Jahren, was nicht zuletzt auch auf die praktische Nähe zur lebendigen Leipziger Innenstadt zurückzuführen ist, die von hieraus mit dem Fahrrad schon in 15 Minuten erreicht ist.

Weitere Informationen finden Interessentinnen und Interessenten unter: stadtanger-leipzig.de

Mehr zu anderen Themen wie Smart City Leipzig, Wohnung kaufen Dresden, Neubau Mietwohnung Dresden gibt es auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH
Frau Anja-Carina Müller
Hohenzollernstraße 12-14
71638 Ludwigsburg
Deutschland

fon ..: 07141 16-757291
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email : info@whs-wuestenrot.de

Als überregional tätige Immobilienexpertin der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe liegen die Kernkompetenzen der Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) in den Bereichen Wohn- und Gewerbe-bau, Projektmanagement, Städtebauliche Beratungen, Immobilienmanagement, Gesundheitsimmobilien und technisches Portfoliomanagement. Seit 1949 hat die WHS bundesweit mehr als 24.750 Häuser und Wohnungen erstellt, rund 460 Sanierungsgebiete in mehr als 265 Städten und Gemeinden betreut und verwaltet derzeit rund 7.500 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die WHS ist mit rund 170 Mitarbeitern am Hauptsitz in Ludwigsburg sowie durch Geschäftsstellen in den Ballungsräumen Dresden, Frankfurt am Main, Hannover, Karlsruhe, Köln, Bad Homburg v.d. Höhe und München aktiv.

Pressekontakt:

Wüstenrot & Württembergische AG
Herr Dr. Immo Dehnert
Gutenbergstraße 30
70176 Stuttgart

fon ..: 0711 / 662 721471
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Neubau-Wohnungen in Frankfurt

Neubau, Klimaanlage, Whirlpool u.v.m.

BildDer Frankfurter Projektentwickler und Bestandshalter Westend Projekt- und Steuerungsmanagement GmbH (WPS) wird nach zahlreichen Projekten in Frankfurt nun ein neues Projekt an der Leimenrode 23 starten und freut sich in Kürze weitere Details vorzustellen.

Die Leimenrode 23 liegt an am Oederweg, hinter der Frankfurter Ballsporthalle und unweit des Eschenheimer Tors. Hier hat der Investor nach mehr als 3 Jahren Bauzeit 10 neue Wohnungen für Studenten, Flüchtlinge und jeder der eine Wohnung benötigt gebaut. Trotz der Hürden auch durch die Pandemie und den Ukranine-Krieg, freut sich der Investor darauf, die Wohnungen dem Mietmarkt zur Verfügung stellen zu können. Der Investor plant und baut auch in der nahen Umgebung weiteren Wohnraum der Stadt Frankfurt zur Verfügung zu stellen, und zwar an der Escherheimer Landstraße 68, Eschersheimer Landstraße 78, Hansaalle 3, Oeder Weg, Wolfsgangstraße, Grüneburgweg, Frankfurt. Der Investor teilt mit, dass bereits viele Mietinteressenten die Wohnungen im voraus gemietet haben. Der Investor kündigt 3 Monate vorher bei dem Mieter den Start des Mietvertrags an, sodass der Mieter seinen alten Mietvertrag kündigen kann. Die Bestandsmieter der WPS, welche umziehen möchten, können ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist in der WPS umziehen. Dieses Bonbon bietet der Investor seinen Mietern.

In der Umgebung möchte der Investor dem Stadtteil weitere Wohnungen zur Verfügung stellen.

Dabei geht die Westend Projekt- und Steuerungsmanagement GmbH, auf die neuen Bedürfnisse der neuen Bewohner und die Anforderungen an modernes Wohnen ein. Durch die ausgewogene Mischung aus 1,2,3 und 4 Zimmerwohnungen sowie die Unterbringung von Barrierefreien Wohnungen und die Erweiterung um Terrassen und Balkone schafft die WPS ein modernes Zuhause mit urbanem Flair.

Die WPS plant in den nächsten 15 Monaten ca. 80 Wohnungen in verschiedenen Größen dem Mietermarkt zur Verfügung zu stellen.

Gerne dürfen Mietinteressenten die Wohnung jetzt schon besichtigen und diese auch für die Zukunft anmieten. Die WPS möchte auch nochmals klarstellen, das Sie kein Bauträger ist und nur die Wohnungen vermieten wird.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Westend Projket- und Steuerungsmanagement GmbH
Frau Jania Doll
Flinschstr 37
60388 Frankfurt am Main
Deutschland

fon ..: +4969426933780
fax ..: +49694269337899
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email : info@wps-frankfurt.com

Neubau Wohnungen in Frankfurt, Offenbach

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„Denkmalschutz-Behauptung für Villa Diering nach wie vor mehr als fragwürdig“

Nach erneuter Stellungnahme des LWL: Eigentümer und Projektentwickler kritisieren „fadenscheinige Rechtfertigung“ für Unterschutzstellung und Druck auf Haller Ratsmitglieder.

BildBissendorf / Halle (Westf.). Das Wohnbauprojekt Am Laibach in Halle befindet sich weiterhin in der Schwebe – erst recht nach einer erneuten Stellungnahme des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), der an der Unterschutzstellung der dortigen Villa Diering festhält und damit den Neubau behindert.

Mit großem Befremden nehmen der Eigentümer der Villa, Gustav Upmeyer, und die FIM Gruppe als Projektentwickler eine erneute Stellungnahme des LWL zur angeblichen Denkmalschutzwürdigkeit des 1938/39 errichteten Gebäudes zur Kenntnis. So könne der LWL nach wie vor nicht belegen, warum der Denkmalschutz im öffentlichen Interesse liegen soll.

Zuvor hatte eine gutachterliche Stellungnahme im Auftrag des Eigentümers die Denkmalwertbegründung bei einem Ortstermin im Herbst 2023 nach eingehender Prüfung widerlegt. Der Gutachter Dr. Geerd Dahms kam zu dem Ergebnis, dass die von der Unteren Denkmalschutzbehörde behauptete Denkmalschutzwürdigkeit der Villa Diering einer objektiven Prüfung nicht standhält.

Zahlreiche Änderungen, Umbauten und Umnutzungen

Dr. Dahms verweist unter anderem auf zahlreiche Umbauten bzw. bauliche Änderungen im Zuge von Umnutzungen, den Austausch der ursprünglichen Holzfenster durch Kunststoffvarianten sowie auf einen Zementputz der Außenmauer, der als grobkörniger Kratzputz anstelle des bauzeitgemäßen hellen Außenputzes aufgebracht wurde. Darüber hinaus gab es signifikante Änderungen am Dach sowie an den Außentreppen zu den Eingängen an der Südostseite, einen angeblichen „Freiplatz“ (LWL), der aber erst in den 1970er Jahren angelegt wurde, und nicht zuletzt eine Garage, die „durch An- und Umbauten in ihrem Erscheinungsbild erheblich verunstaltet wurde“, wie es in der gutachterlichen Stellungnahme des unabhängigen Experten heißt.

Im Innern wurden bauzeitgemäße Küchen und Bäder entfernt und Wanddurchbrüche geschaffen, um die Nutzungen auf allen Ebenen neu aufzuteilen. Hinzu kommen zahlreiche architektonische Details, die von den Bauzeichnungen bzw. bauzeitlichen Plänen erheblich abweichen. Hierzu nennt der Gutachter u. a. die Formen und Ausführungen der Fenster. Statt der laut Bauzeichnungen vorgesehenen Holzfenster mit Stichbogenstürzen fand Dr. Dahms beispielsweise nur Kunststofffenster mit geradem Sturz vor.

Im Hinblick auf den architektonischen Hintergrund verweist der Gutachter auf die Tatsache, dass der Verfasser der Entwurfszeichnungen aus dem Juli 1938 laut Bauakte ein Vertrauensarchitekt der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront (DAF) war. Das Fehlen einer besonderen architekturhistorischen Einordnung stellt somit für Dr. Dahms wie auch für den Grundstücksbesitzer Upmeyer und die Projektentwickler bereits die Schutzwürdigkeit erheblich infrage. Lediglich für die Denkmalbehörde scheine dies allerdings keine Rolle zu spielen.

Bestandsgebäude und ursprüngliche Planung der Villa „stimmen nur rudimentär überein“

Der Eigentümer und FIM sehen in der erneuten Stellungnahme des LWL „eine fadenscheinige Rechtfertigung ihrer vorherigen Behauptung mit dem Ziel, in diesem Verfahren das Gesicht zu wahren, indem sie ihre Sichtweise durchdrücken“, so Robert Hase, Projektleiter bei FIM. „Dabei ignoriert der LWL in der neuesten Version seiner Denkmalschutz-Behauptung auch, dass der aktuelle Zustand des Gebäudes mit den ursprünglichen Planungen nur noch rudimentär übereinstimmt. Inwieweit der Originalzustand des Gebäudes jemals der ursprünglichen Planung entsprochen hat, ist kaum noch nachvollziehbar“, so Robert Hase weiter.

Schon die Überprüfung der Schutzwürdigkeit im Rahmen der Feststellung des Bebauungsplans 2007 kam zu dem Ergebnis, dass lediglich der Baumbestand im Vorgarten zu schützen sei. Dies hat FIM in sämtlichen Plänen für den Neubau auf diesem Grundstück konsequent berücksichtigt.
Noch immer sei es aus Sicht der Projektentwickler unerklärlich, dass aufgrund der Initiative einer ehemaligen Mieterin der Villa eine neue Denkmalschutzbewertung im Jahr 2023 überhaupt vorgenommen wurde. Die Mieterin sei in diesem Fall – im Gegensatz zum Eigentümer – gar nicht antragsberechtigt gewesen und habe damit ausschließlich persönliche Interessen verfolgt. Ein öffentliches Interesse am Denkmalschutz hingegen sei auch heute noch nicht erkennbar.

Unzulässiger Druck der Verwaltung auf Ratsmitglieder?

Dessen ungeachtet schreitet das Denkmalschutzverfahren fort. Am 13.02.2024 wird sich der Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Halle mit dem Antrag des LWL auf Denkmalschutz für die Villa Diering beschäftigen. Fünf Wochen später steht das Thema auf der Tagesordnung der Ratssitzung. Robert Hase sagt hierzu: „Vonseiten des Bauamts Halle wird den Ratsmitgliedern nun suggeriert, dass sie gar keine Entscheidungsbefugnis haben. Ihre Rolle bestehe demnach nur darin, die Vorlage einfach abzunicken.“

In der Beschlussvorlage der Verwaltung heißt es beispielsweise: „Anders als der Rechtsanwalt des Eigentümers vorträgt, besteht kein Ermessen der Stadt.“ Robert Hase hält dagegen: „Es mag sein, dass die Verwaltung für sich selbst keinen Ermessensspielraum sieht. Dies gilt jedoch keinesfalls für den Rat! In unserer Demokratie treffen auch auf kommunaler Ebene immer noch die gewählten Vertreter der Bürger die wesentlichen Entscheidungen. Ansonsten könnte man sich die Abstimmungen ja auch sparen. Wir haben daher kein Verständnis dafür, dass die Ratsmitglieder der Stadt Halle in der Beschlussvorlage gleich mehrfach derartig unter Druck gesetzt werden.“

Verlorene Planungssicherheit und ein „Gefühl der Enteignung“

Weiterer Druck sei vor allem für den Eigentümer und einige Käufer entstanden. Infolge der vom Kreis Gütersloh am 26.01.2023 ausgesprochenen Baugenehmigung für das Wohnbauprojekt Am Laibach hatte FIM mit der Vermarktung der insgesamt zehn neu zu schaffenden Wohneinheiten mit KfW-40-Standard begonnen und schnell Interessenten gewonnen.

„Sieben Wohneinheiten sind bereits durch verbindliche Vereinbarungen vergeben“, sagt Gustav Upmeyer. „Eine Käuferin hat zum Beispiel ihr Wohneigentum inzwischen veräußert, weil sie sich darauf verlassen hat, hier bald einziehen zu können. Nun steht sie sprichwörtlich auf der Straße und muss auf unbestimmte Zeit zur Miete wohnen, weil die Unterschutzstellung den Neubau blockiert. Nicht nur für sie, sondern auch für mich stellt diese bürokratische Schikane einen erheblichen finanziellen Schaden dar. Ich fühle mich, als ob ich enteignet wurde“, so der 93-jährige Privatier.

Ihm und der FIM Gruppe wird im Falle einer Bestätigung der Denkmalschutzbewertung durch den Rat nur der juristische Weg offenbleiben. Der Immobilieneigentümer hat im Mai 2023 vor dem Verwaltungsgericht Minden fristwahrend Klage gegen die Stadt Halle eingereicht, um die damals noch vorläufige Unterschutzstellung des Gebäudes aufheben zu lassen. Dieses Verfahren ruht zurzeit und wird gegebenenfalls nach dem Ratsbeschluss wieder aufgenommen. Laut FIM und dem Eigentümer steht hier ein Schadenersatz in Millionenhöhe im Raum.

Weitere Infos: www.fim-gruppe.de

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Kurzportrait: FIM Gruppe

Die in Bissendorf bei Osnabrück beheimatete FIM Finanz- und Immobilienmanagement GmbH (FIM Gruppe) wurde 1998 gegründet und fungiert mit weiteren Niederlassungen in Münster und Gevelsberg sowie auf Mallorca schwerpunktmäßig als Immobilienmakler. Die Wurzeln des Unternehmens finden sich sowohl in der Tätigkeit als Finanz- und Versicherungsmakler als auch im Immobilienmanagement. Auf dieser Basis verlagerten der Firmengründer Nihad Muracevic und sein Team den Schwerpunkt im Laufe der Zeit immer stärker auf die klassische Maklertätigkeit.

So sieht sich die FIM Gruppe als Vermittler zwischen verschiedenen Interessenten: Käufern und Verkäufern von Immobilien, Mietern und Vermietern oder auch zwischen Bauherren, Architekten, Baufirmen, Kreditinstituten und vielen weiteren Akteuren rund um Grundstücke sowie den Bau und die Nutzung von Gebäuden aller Art.

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Bad Homburg: WHS errichtet nachhaltige und moderne Eigentumswohnungen

Nur noch vier 4-Zimmer-Wohneinheiten verfügbar

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) errichtet auf dem ehemaligen Du-Pont-Gelände in Bad Homburg mehr als 500 Wohnungen in 27 Häusern mit etwa 41.000 m² Wohnfläche. Im letzten verfügbaren Bauabschnitt, der durch die WHS unter dem Projektnamen Taunus Terrassen vermarktet wird, sind nur noch vier kurzfristig bezugsfertige 4-Zimmer-Wohnungen verfügbar.

Das Quartier bietet durch die gelungene städtebauliche Konzeption hohe Lebensqualität. Eines der Highlights: Der schöne Quartiersplatz mit viel Grün und eigener Bushaltestelle zur Bad Homburger Innenstadt. Auch die Lage weiß zu überzeugen: Vor der Haustür liegt die accadis Hochschule und mit der U-Bahn erreichen Sie die Frankfurter Innenstadt in ca. 18 Minuten. Wer lieber mit dem Auto unterwegs ist, profitiert von dem kurzen Weg zur Autobahn nach Frankfurt und in die umliegende Metropolregion.

Vielfältige Raumkonzepte mit moderner Architektur

Die Wohnungen selbst punkten unter anderem mit einer modernen Ausstattung z. B. mit elektrischen Rollläden, Fußbodenheizung und Parkettböden. Ein bis zwei Stellplätze je Wohnung in der hauseigenen Tiefgarage, ein Aufzug, Balkone und ein videoüberwachter Eingangsbereich sorgen für den nötigen Komfort. Die Wohnflächen der vier 4-Zimmer-Wohnungen liegen zwischen ca. 85,5 m2 und ca. 94,83 m2.

Weitere Informationen sowie ein Kontaktformular für eine Beratung vor Ort finden Interessentin-nen und Interessenten unter: https://www.whs-wuestenrot.de/projekte/wohnquartier-am-suedcampus/

Mehr zu diesem Thema sowie zu den Themen Immobilienverwaltung Frankfurt, Immobilienverwaltung Stuttgart und Mietverwaltung Ludwigsburg gibt es auch auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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Oberursel: modernes und nachhaltiges Zuhause für alle

WHS verkauft Stadthaus und 2- bis 4,5-Zimmer-Eigentumswohnungen

Die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) errichtet auf einem rund 9.300 Quadratmeter großes Grundstück in der Erich-Ollenhauer-Straße in Oberursel im Taunus bis Ende 2023 94 Wohnungen in acht Punkthäusern, vier Stadthäuser, 136 ober- und unterirdische KFZ-Stellplätze sowie großzügige Grünanlagen. Ein Stadthaus und 14 Eigentumswohnungen stehen zum Verkauf.

Die neuen Wohneinheiten in den Punkthäusern verteilen sich auf 2- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen mit einer Wohnfläche von rund 47,5 bis 136,5 Quadratmetern. Für hohen Wohnkomfort sorgen eine moderne Ausstattung unter anderem mit Fußbodenheizung, dreifach verglasten Kunststofffenstern mit sehr guter Schall- und Wärmedämmung und eine praktische Gegensprechanlage mit integrierter Kamera. Außerdem gehört zu jeder Eigentumswohnung ein Kellerraum sowie ein Balkon oder eine Terrasse. Mindestens einen Autostellplatz je Wohnung gibt es in der hauseigenen Tiefgarage, die über einen Aufzug angebunden ist. Das zum Verkauf stehende Stadthaus punktet mit 5 Zimmern und ca. 185 Quadratmeter Wohnfläche. Dazu gibt es zwei Tiefgaragenplätze in einer separat abschließbaren Garage mit direktem Hauszugang. Der besondere Mix aus Townhouses und Eigentumswohnungen in zahlreichen Größen ist einzigartig und sorgt dafür, dass sich hier Singles, junge Paare, Senioren und Familien gleichermaßen zuhause fühlen können.

Car-Sharing, E-Bikes und großzügige Grünanlagen vor der Haustür

Die acht Punkthäuser, errichtet in KfW-55-Bauweise, sind über einen weitläufigen Innenhof ver-bunden. Umrahmt werden sie von einer großzügigen Grünanlage, die die Natur mitten ins neue Quartier holt und ihren künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern Erholung direkt vor der Haustür bietet. Damit dieser Erholungswert nicht von Autos gestört wird, haben sich die Verantwortlichen ein innovatives Mobilitätskonzept einfallen lassen: Neben den Stellplätzen beherbergt die große Tiefgarage auch E-Ladestationen sowie E-Bikes und E-Autos, die über ein Sharing-Modell ge-meinsam genutzt werden können. Auf diese Weise bleibt das Quartier autofrei und modernes und nachhaltiges Wohnen wird vereint.

Weitere Informationen finden Interessentinnen und Interessenten unter: whs-oberursel.de

Weitere Informationen zu diesem Thema und zu Neubau Oberursel, Bauvorhaben Oberursel und Städtebau Ludwigsburg finden Interessenten auf https://www.whs-wuestenrot.de/.

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