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Im Notfall zählt jede Sekunde: Pilotprojekt von InstantHelp und TÜV Rheinland Akademie für mehr Sicherheit

Innovation in der Sicherheit: Das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH startet im Rahmen eines Pilotprojekts mit der TÜV Rheinland Akademie am ersten Standort in Berlin.

BildSicherheit für Mitarbeiter und Kunden ist ein zunehmend relevantes Thema für Unternehmen und Behörden. Neben einer Absicherung für medizinische Notfälle, insbesondere an Alleinarbeitsplätzen, werden immer wieder auch Lösungen für Überfälle oder Angriffe gefordert. Das hat gute Gründe – so berichtet beispielsweise die DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) in einem Bericht, dass sich rund 62 % der Beschäftigten in Jobcentern ständig oder oft bedroht oder unsicher am Arbeitsplatz fühlen. Mit dem Notruf-System von InstantHelp wird für jede Bedrohungslage auf Knopfdruck die richtige Meldekette alarmiert.

Keine Kompromisse, wenn es um die Sicherheit geht

Sicherheit hat bei der TÜV Rheinland Akademie höchste Priorität. Dazu gehört unter anderem, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig Vorgehensweisen für spezifische Notfallsituationen trainieren, denn Unfälle und Verletzungen können nicht vollständig vermieden werden. Aber auch die technischen Möglichkeiten werden regelmäßig auf den Prüfstand gestellt: „Wir wollen für unsere Beschäftigten und Teilnehmenden das bestmögliche Sicherheitsumfeld schaffen. Aus diesem Grund passen wir unser Sicherheitskonzept den digitalen Standards entsprechend an“, so Eiko Lehmpuhl, Bereichsleiter Business Development, Arbeitsmarktdienstleistungen, TÜV Rheinland Akademie.

Innovation in der Sicherheit: Pilotprojekt startet in Berlin-Marzahn

Für das Pilotprojekt am Standort Berlin-Marzahn hat man sich für das Notfallmeldesystem der InstantHelp GmbH entschieden. „Das für die TÜV Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in verschiedenen Situationen eingesetzt werden. Es verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem etablierten Notrufnetzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit beitragen zu können“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH. Das System punktet damit, dass die Alarmierung unabhängig von Stromanschluss und WLAN funktioniert, d.h. es wird keine Verkabelung oder sonstige feste Installation benötigt. Die IoT-Technologie sorgt zudem für eine zuverlässige Verbindung – auch bei geringem Funkempfang. Außerdem wird eine einfache und effiziente Auslösung garantiert, dank der mobilen Buttons und der Nutzung der App auf Desktop-PCs. Nach eigenen Angaben erreichen die Notruflösungen von Instant Help eine Zeitersparnis von mehreren Minuten gegenüber herkömmlichen Systemen – dank der automatisierten Übermittlung an offizielle Leitstellen.

„Die Etablierung eines neuen Notfallmeldesystems ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeitssicherheit an unseren Standorten zu verbessern. Es ermöglicht uns, schneller auf Notfälle zu reagieren und damit die Gesundheit unserer Beschäftigten, Besuchenden und Teilnehmenden zu schützen“, so Manfred Moers, HSE-Experte bei der TÜV Rheinland Akademie.

Effizientes Handling von Notsituationen

Ein weiterer Vorteil des Notfallsystems liegt in der Individualisierbarkeit der einzelnen Meldeinstanzen und frei definierbaren Szenarien. Mit nur einem Klick kann ein Notfall gemeldet werden, welcher eine individuelle Meldekette auslöst. Dabei ist es unerheblich, ob der Notruf über den tragbaren Alarmknopf oder die Desktop-App abgesetzt wird. „Nach dem Auslösen werden definierte Kontaktgruppen via SMS, Anruf oder E-Mail alarmiert. Zudem gibt es die Option der direkten Anbindung der offiziellen Leitstellen von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei“, so Sylke Suhr, Leiterin der Niederlassung Berlin Mitte-Ost, TÜV Rheinland Akademie.

Von der ersten Notruf-App in Deutschland zum komplexen Notfallmeldesytem

Die InstantHelp GmbH entwickelt seit 2016 innovative Notruf-Lösungen für verschiedene
Anwendungsfälle. So wurde in 2018 die erste Notruf-App in Deutschland veröffentlicht,
welche einen Notruf an offizielle Leitstellen auch ohne Telefonat ermöglichte. Mit der Zeit
wurden die Anforderungen der Kunden komplexer, mehr digitale Produkte wurden entwickelt
und Partnerschaften mit Hardware-Lieferanten wurden geschlossen. „Das für die TÜV
Rheinland Akademie entwickelte Notfallmeldesystem kann in Notsituationen jeder Art
eingesetzt werden und verbindet moderne IoT-Technologie mit unserem langjährig erprobten
Notruf-Netzwerk. Wir freuen uns, mit dem System zu mehr Sicherheit und Zufriedenheit
beitragen zu können.“, so Moritz Naatz, Geschäftsführer der InstantHelp GmbH.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

InstantHelp GmbH
Herr Moritz Naatz
Alte Gießerei 2
40699 Erkrath
Deutschland

fon ..: +49 (0) 763 8606 – 0
web ..: https://instant-help.de/
email : mail@instant-help.de

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Alte Gießerei 2
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Verbesserte Prozessplanung in der Notaufnahme von Krankenhäusern

Im Mittelpunkt des Innovationsprojekts „NotPASS“ steht die Entwicklung eines intelligenten Echtzeit-Planungssystems für den optimalen Ressourceneinsatz in der Notaufnahme von Krankenhäusern.

BildIm Innovationsprojekt „NotPASS“ wird ein intelligentes Echtzeit-Planungssystem für den optimalen Ressourceneinsatz in der Notaufnahme von Krankenhäusern entwickelt. Das neue System soll mit Hilfe von Algorithmen des bestärkenden Lernens (reinforcement learning) das medizinische Fachpersonal in der Notaufnahme entlasten, Behandlungsabläufe verbessern und Wartezeiten der Patient:innen verkürzen. Gefördert wird das Projekt mit einem Gesamtvolumen von rund 875.000 Euro aus dem Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM).

Innovative Datenerfassung mittels reinforcement learning

Das Projekt „NotPASS“ wird mit vier Partner:innen aus dem Innovationsnetzwerk AIMECA durchgeführt, die ihre Kompetenzen zur Entwicklung eines neuartigen Systems zur verbesserten Entscheidungsunterstützung für die Personal- und Behandlungsplanung in der Notaufnahme bündeln. Die Innovation des Planungssystems liegt zum einen in der Anwendung der KI-Methoden und der mathematischen Optimierung. Zum anderen sollen technische Lösungen gefunden werden, die entlang eines medizinischen Notfalls, also vom Eingang eines Notrufs bis zur Versorgung und Behandlung im Krankenhaus die Durchgängigkeit und Verfügbarkeit der anfallenden Patient:innendaten gewährleisten.

Vier Partner:innen bündeln ihre Kompetenzen 

Die Health365 AC GmbH entwickelt die Technologie zur Ableitung der für die Behandlung der Patient:innen notwendigen Ressourcen sowie die notwendigen Daten-Eingabesysteme und -Verarbeitungssysteme für das „NotPASS“-Projekt. Die cibX GmbH wird die Technologie zur Bereitstellung aller Informationen über die Krankenhausressourcen sowie ein Messengersystem für das Krankenhauspersonal entwickeln. Die Hochschule Niederrhein mit dem Competence Center eHealth identifiziert und bereitet die relevanten Daten für die KI auf und entwickelt die Systemlogik. Das Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen der Hochschule Niederrhein entwickelt schließlich das Optimierungssystem auf Basis des reinforcement learning. Drei assoziierte Partner:innen – der Leitende Notarzt des Kreises Düren, die Klinikum Barnim GmbH mit dem Werner Forßmann Klinikum Eberswalde und die Evangelisches Krankenhaus Wesel GmbH unterstützen die Spezifikation des NotPASS-Systems durch praxisnahes Feedback.

Die Idee zum Projekt „NotPASS“ ist im Rahmen des Innovationsnetzwerks AIMECA – Künstliche Intelligenz in der medizinischen Versorgung entstanden, das über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) gefördert wird. Im Zuge der Mitgliedschaft werden die Partner:innen aktiv bei der Realisierung von F&E-Projekten sowie der Sicherstellung der Finanzierung unterstützt. Betreut wird AIMECA von der IWS GmbH, die auch das Antragsmanagement der Kooperationsprojekte übernimmt und die Mitglieder intensiv bei der Entwicklung neuer Technologien begleitet.

_Weitere Informationen finden Sie unter __www.aimeca.net_

Projektpartner:innen NotPASS:

Health365 AC GmbH | Berlin
cibX GmbH | Greven
Hochschule Niederrhein – Competence Center eHealth  | Krefeld
Hochschule Niederrhein – Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen  | Krefeld

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

IWS Innovations- und Wissensstrategien GmbH
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Die Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen ist der Schlüsselfaktor für Wachstum und Beschäftigung. Viele dieser Unternehmen sind Weltmarktführer mit Hightech-Produkten in bestimmten Marktnischen oder in Zulieferketten für große Unternehmen. IWS steht für den Technologie- und Wissenstransfer zwischen Industrie und Spitzenforschung und agiert branchenübergreifend dort, wo Innovation entsteht. Wir arbeiten in mehreren Technologienetzwerken mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen zusammen, die den Nukleus für die gemeinschaftliche Entwicklung hochinnovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen darstellen. Wir machen Ihre innovativen Ideen marktfähig!

Pressekontakt:

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Herr Patrick Zessin
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